[098] "Dies sind die Abenteuer" / "These Are the Voyages..." -
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[098] "Dies sind die Abenteuer" / "These Are the Voyages..."
Auch wenn die Serie an einem Toten punkt angekommen war, so hätte man das alles wesentlich konstruktiver und mit einem Happy End beenden können.
Ich habe das auch nicht wirklich verstanden: Warum lässt man in der Abschlussfolge, die ja ganz offensichtlich für längere Zeit (oder für immer? ) als letzte ST-Folge gedacht war, einen beliebten Hauptcharakter wie Trip sterben? Das passt nicht. "Happy End"? Muss ja nicht einmal sein, aber so hat der ENT- und vermeintliche ST-Abschluss ja irgendwie einen bitteren Nachgeschmack ... das kommt nicht gut.
na ja. nun, nicht direkt. sie beenden fürs erste ihre beziehung, raufen sich letztendlich aber dann doch wieder zusammen, weil sie dann doch irgendwie merken, dass es ohne den anderen nicht geht. ein happy end in dem sinne aber jein es ist nicht klar herauszulesen, ob oder ob nicht.
Also Fangen wir mal an dabei, weiß eigentlich nicht wo ich anfangen sollte! da gibt es so viel was mir an dieser Folge und einem gleichzeitigen Staffelfinale echt zum Kotzen gebracht hat.
98% der Folge war echt zum "Aus der Haut Fahren". Die restlichen 2% waren gelungen.
Zum einen hat mir nicht wirklich gefallen das sie ein Serien Mischmasch mit TNG gemacht haben, das Holodeck war wirklich sau kagge.
2. war es absolut daneben, Sorry für diese benennung, einen fetten Riker und eine nicht mehr ganz so gut aussehende Diana Troi einzubringen.
Dann soll es angeblich Historische Daten zu Personen geben die ca. 200 Jahre früher gelebt haben, Sehr Unrealistisch die Daten könnten wirklich nicht Korrekt sein^^, evtl. geheime Daten die gemacht wurden werden wohl nicht wirklich in einer Historischen Datenbank abgespeichert werden.
Jetzt zu dem Punkt der besonders schwer wiegt und mich echt in Rage bringt.
Warum musste Trip sterben, wo steckt in diesem Moment eine Logig dahinter?
Dann die Trauer Szenerie. Da war ja nichts! absolut keine Trauer.
Ich mein, man ist zusammen unterwegs um die Menscheit zu retten, man lernt sich kennen dabei und mögen, und dann absolut keine Regung weil, der bester Freund Stirbt. Und bei T`Pol ebenfals nicht eine gefühlsregung, auch wenn da ein Zeitsprung da ist. Erst gibt man sich echt mühe um die Beiden zusammen zu bekommen, und dann lässt man einfach mal einen dieser Akteure sterben, bzw. selbstmord begehen um den Captain zu retten.
Wo waren denn die Macos zu dem zeitpunkt? die waren doch immer schnell am ort des geschehens.
Auch wenn die Serie an einem Toten punkt angekommen war, so hätte man das alles wesentlich konstruktiver und mit einem Happy End beenden können.
"The good that men do" von andy mangels & michael a. martin. ist bei amazon zu haben für 5,90€.
hier ein kleiner auszug. ACHTUNG SPOILER!!!!
In The Good That Men Do" - der Titel folgt wiederum einer ihrer Vorlieben für Shakespeare-Zitate - treffen sich im 25. Jahrhundert zwei längst erwachsen gewordene Sandkastenfreunde, namentlich Jake Sisko und Nog. Und letzterer hat, mehr zufällig, eine zwischen Sensation und Schock pendelnde Entdeckung gemacht: In geheimen Dateien der Sternenflotte fand er Hinweise darauf, dass die Geschichtsbücher im Zeitraum 2155 bis 2161 nicht stimmen. Die von ihm entdeckten Informationen, [...] it may just change everything we know - or everything that we've been told - about the founding of the Federation itself" (7). Und so sichten die beiden Freunde das, was wie eine große Verschwörung anmutet. Die Geschichte wird neu erzählt, und alles beginnt nicht etwa mit der Föderationsgründung, sondern unmittelbar nach dem Terra Prime-Zwischenfall (dort, wo die TV-Serie ergo aufhörte): Die Gespräche um die Etablierung einer Koalition der Planeten werden ein wenig zögerlich fortgesetzt, die Enterprise-Crew befindet sich alles andere als in Höchstform. Archer macht sich gewisse Vorwürfe, mit seiner Rede einen Rückzug bestimmter Delegationen nicht verhindert zu haben, T'Pol und Trip setzen auf Vulkan ihre Tochter bei. Kurz darauf schon beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen: Tief in romulanischem Raum wird ein neuer Antriebsgenerator getestet - mit verheerendem Ergebnis. Da die Romulaner nicht aus eigener Kraft imstande sind, ihre technologischen Fähigkeiten schnell zu erweitern, explodiert ihre Paranoia geradezu: Admiral Valdore - der Widersacher aus dem Babel"-Dreiteiler der vierten Staffel - wird rehabilitiert und will nach den Sternen greifen, bevor die Erde und ihre Verbündeten dem Sternenimperium in irgendeiner Weise zur Bedrohung erwachsen können. Die blockfreie Welt Coridan - seit ehedem bekannt für ihre schnellen Schiffe und ihren hohen technologischen Entwicklungsstand - liegt im Fokus seiner Begierde. Eilig entführt er neue Aenar - darunter auch Shrans Bondmate Jhamel und will so eine ganze Flotte von Drohnenschiffen zur Invasion Coridans bemühen. Sektion 31 kriegt Wind davon, und wo der mysteriöse Geheimbund um den einstigen Sternenflotten-Commander Harris die Lauscher spitzt, da kann Malcolm Reed nicht weit sein. Tatsächlich aber spielt er diesmal nur eine vermittelnde Rolle: Er führt ,Trip' Tucker an Harris heran. Angesichts seiner verheerenden persönlichen Erfahrungen (wir erinnern uns an den Tod seiner Schwester) während der Xindi-Krise kann der Chefingenieur die schwelende Bedrohung durch die Romulaner nicht hoch genug einschätzen. Damit steht er in auffälligem Kontrast zum neuen Sternenflotten-Oberkommandierenden Gardner und dessen Umfeld, wo bislang kaum Initiativen gegen eine womöglich am galaktischen Horizont heraufziehende Gefahr ergriffen wurden. Dies verstärkt nur Trips Wunsch, einem neuen Angriff auf die Erde zuvorzukommen. Kaum hat er mit Harris gesprochen, spürt Trip einen emotionalen Sog: Alleine schon wegen seines Gewissens - da ist das Gefühl, einmal versagt zu haben - kann er nicht weggehen. Und er kommt Harris mit seinen einzigartigen Erfahrungen ob romulanischer Technologie (Babel One"/United") mehr als gelegen. Harris versichert ihm, ihn ständig mit Informationen und besonderen Gelegenheiten zu versorgen. Erstaunlich schnell stellt Trip fest, dass sich sein ganzes Leben ändern muss, um die Romulaner wirkungsvoll bekämpfen zu können. Für ihn gibt es nur eine Möglichkeit: Er muss sterben - um als Geheimagent wiedergeboren zu werden...
alles in allem ein sehr interessantes buch, dass einmal eine ander seite von trip tucker enthüllt. ich persönlich fands sehr gut.
gibt es denn ein Happy End für Trip und T`Pol?
Wenn nicht, dann ist die Buchfassung absolut nicht nutzbar für eine evtl. weiter Staffel von Ent, sollte es mal eine geben?!? was ich mir natürlich Sehr Sehr Sehr wünsche, ich will ja wissen ob die Zwei eine Zukunft haben oder nicht.
In meinem nächten post werde ich erklären was mir an der Finalen Folge nicht gefallen hat.
Sowieso blöd das sie in einer Staffel wo fast nur Doppelfolgen waren sie Die Letzte Folge nur so kurz gemacht haben (sprich nur eine Folge).Aber hab irgendwie das gefühl das sie nich wussten was sie machen sollen un der letzten Folge
B&B waren halt leider wieder an der Schreibmaschiene. Sie wollten sich die 'Ehre' nicht nehmen lassen.
Sowieso blöd das sie in einer Staffel wo fast nur Doppelfolgen waren sie Die Letzte Folge nur so kurz gemacht haben (sprich nur eine Folge).Aber hab irgendwie das gefühl das sie nich wussten was sie machen sollen un der letzten Folge
bin ganz deiner meinung elfenkind. wenn die das buch in einer doppelfolge verfilmt hätten,(genug stoff dafür bot es ja) , das wärs echt gewesen. auch wenn ich ne ganze weile gebraucht hab, um dahinterzusteigen, worums geht,(da mein englisch nun mal nicht das beste ist) war das buch im ganzen ziemlich gut. vorallem das, was zwischen den zeilen rauszulesen war. ich hab viele, sehr viele star trek bücher, aber dieses buch ist mein neues lieblingsbuch.
leider ja. das buch ist nur in englisch erhältlich.
Ich kann deinem Urteil eigendlich nur zu stimmen. Das Buch hätte einen guten zweiteiler abgeben. Sehr gut fand ich auch die Nebengeschichte die sich mit T'Pol und ihren Gedanken zu ihrer Beziehung zu Trip geschildert wurde. Ich fand das das die Sache um Tiefe bereicherte.
Was man meiner Meinung hätte lassen können oder sollen ist die Rahmengeschichte um Jake und Nog. Ich meine erstmal wieder nur Rückblenden durch Holo-Auszeichnungen, welches uns ja 'Dies sind die Abendteuer ...' ein gebrockt hat und die beiden haben keine relevanz für die Handlung an sich.
Ansonsten hat mir das Buch auch gut gefallen. Ein Ausgleich für diese misratene Episode.
Eine gute Folge, bissel blöd zwar gemacht mit den Unterbrechung weil es ja ne Version auf den Holodeck ist, aber mal schön zusehen wie der Tag X war wo die 4 ersten Völker die Förderation gegründet haben und den vertag unterschrieben hatten. Man Hätte vielleicht noch ein bissel genaue reingehen können von der Serie Enterprise aus.
"The good that men do" von andy mangels & michael a. martin. ist bei amazon zu haben für 5,90€.
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alles in allem ein sehr interessantes buch, dass einmal eine ander seite von trip tucker enthüllt. ich persönlich fands sehr gut.
Also bis auf die letzten Minuten fande ich diese Episode auch sehr schwach. Wenn man bedenkt, wie gut doch die restliche 4. Staffel war, dann ist es schon schade, dass das Serienfinale nur eine Einzelfolge bekam und dann auch noch mit so einer flachen Story ohne Tiefe. Und Trips Tod war ja wohl wirklich das allerletzte. Mit Archers Rede hätte man am Ende vielleicht noch das Blatt wenden können aber so eine Episode muss ja unbedingt immer nur 42 Minuten lang sein.
Sehr schade, wie 'Star Trek' mit dieser Episode in seinem Universum ein Ende fand und eine Fortsetzung wird wohl völlig ausgeschlossen sein. Wenn überhaupt, wird die Zukunft von Star Trek in Form neuer Serien und Filme eh nicht mehr in diesem Universum stattfinden. Die Literaturwelt kann sich natürlich weiter damit auseinandersetzen.
Und wo wir gerade bei Literatur sind: Wo ist das hier genannte Buch "The Good That Man Do" zu finden?
da stimm ich dir zu himmelsläufer. ich musste das buch satte3 mal!!! lesen um zu kapieren, woru es eigentlich geht, und vorallem wer von denen tucker ist. jetz weiß ich es. allerdings musste mir mein onkel a durchhelfen, da mein englisch nichdas allerbeste ist. ich verstehe englisch gesprochen größtenteis, aber lesen und schreiben, fällt mir shr schwer.
trips tod warum trip das gemacht hat, hab ich erst auch nicht verstanden. allerdings gibt es mit dem buch "The good that man do" die aufklärung, warum er das alles getan hat.
Dann kann ich nur hoffen, dass das auch mal irgendwann auf Deutsch erscheint (immerhin will "Cross-Cult" diesbezüglich ja einges abdecken, so dass man diesnezüglich wieder hoffnungsvoller sein kann) ... ansonsten wird mir diese Sinnlosigkeit anhand der Episode allein wohl auf ewig erhalten bleiben.
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