[098] "Dies sind die Abenteuer" / "These Are the Voyages..." - SciFi-Forum

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[098] "Dies sind die Abenteuer" / "These Are the Voyages..."

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  • Dominion
    antwortet
    Nachträglich finde ich eine Sache natürlich wirklich schlecht gemacht. Ich hatte nicht das Gefühl dass die Enterprise Crew wirklich gealtert ist. Ich meine 10 Jahre müssen optisch jawohl sichtbar gemacht werden. Der einzige Unterschied ist nur dass die sternenflottenuniform auf einmal Namen hatten.

    Und dass die Enterprise in innendesign etwas verändert war.

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  • Trent
    antwortet
    Die Folge ist wirklich grauenhaft.

    Es gibt nur eine Ebene, auf der diese Folge funktioniert, nämlich als Erweiterung der TNG-Folge "Das Pegasus-Projekt" aus der 7. Staffel, auch wenn man Jonathan Frakes und Marina Sirtis eben doch ansieht, dass dazwischen 11 Jahre lagen. Und auch da hätte es eher funktioniert, wenn es ENT vor TNG gegeben hätte. Dann wäre es ein ganz nettes Crossover geworden.

    So aber, als Folge von ENT, noch dazu als Serienfinale, ist diese Folge einfach nur ein Tritt ins Gesicht eines jeden ENT-Fans. Bei den ENT-Szenen wird so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann.

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  • Dominion
    antwortet
    So, ich habe mir mal die Folge noch mal angeschaut. Ich finde die Folge gar nicht so schlecht, aber.. sie ist eigentlich eine TNG Folge und keine wirkliche ENT Episode.

    Für mich war ENT mit Terra Prime beendet.. Und zwar Recht gut. Man spürte hier das hier der Beginn zur Föderation geschlagen wurde, besser wäre gewesen, wenn dies sogar die Gründung der förderation gewesen wäre.

    Für sich allein genommen ist die Folge eigentlich recht nett. Aber als Finale für eine Serie finde ich sie doch recht schwach...

    Alleine der sinnlose Tod von Trip Tucker...
    Und dass man die serie genau dann beendet als Archer die Rede vor dem förderationsrat halten will und die Gründung einleitet.

    So schönes war Shran wiederzusehen so ärgerte es mich auch.

    So gesehen gebe ich doch Folge für sich allein genommen 3 Sterne, als Finale der Serie aber nur 2 Sterne...

    Fazit 2 Sterne..

    einzig der Schluss mit den verschiedenen enterprises war toll...

    dennoch ist die serie insgesamt für mich die zweitbeste Star Trek Serie bisher

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  • Holger58
    antwortet
    Ich denke das vorzeitige Absetzen der Serie hat diesen großen Sprung zum angepeilten Ziel, der Gründung der Vereinten Föderation der Planeten, am Ende der Reihe notwendig gemacht. Zum Glück hatten die Macher noch 3 oder 4 Folgen um einen Schluß zu basteln. Andere Serien enden in solchen Fällen abrupt. Das ist uns so erspart geblieben. Aber man merkt irgendwie das noch etwas fehlt. Ist nicht rund ausgegangen und mit Tripps (unnötigem) Tot auch nicht wirklich versöhnlich. War halt ein Kompromiss, und das merkt man ein wenig..

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  • AnaDunari
    antwortet
    Hmmm.... Hier wurde in 397 Beiträgen auf 27 Seiten wohl schon alles gesagt, was es zu dieser Folge zu sagen gibt.

    Dass eine Schauspielertruppe in der allerletzten Folge zu Statisten in der eigenen Serie verkommt, ist eine Verarsche. Und auch, dass man 45min lang auf eine Rede hinarbeitet, die man dann nie hört - was mein größter Kritikpunkt ist. Das Ende mit den Enterprisen und dem "These are the voyages..." war ja echt gänsehautwürdig, aber hätte man davor nicht 2min opfern und einen schönen Übergang von Archers Rede gestalten können?

    Auch dass man mit 6 übersprungenen Jahren konfrontiert wird nach dem aufwühlenden Ende von "Terra Prime" ist ein Schlag in die Magengrube.

    Wenn man schon Trip sterben lassen muss, warum dann so überhastet und sinnlos? Und 1 Tag später haben es anscheinend alle vergessen und sitzen auf der Tribüne und raunzen und scherzen herum? Hätte man nicht wenigstens symbolisch einen Sitz für ihn freilassen können oder so irgendwas?

    Und auch Shran hat man vollkommen verheizt, auch wenn die Tochter süß war. Aber der hatte doch eigentlich auch schon seine Abschiedsfolge gehabt...


    Und warum ich jetzt doch so viele Worte verliere... Weil ich nicht weiß, wie ich diese Folge beurteilen soll. Nach allem, was ich gelesen hatte (nicht im Detail verspoilert, aber über den großen Rahmen informiert), war ich auf das schlimmste vorbereitet - und wurde teilweise widerlegt und teilweise bestätigt.

    Grundsätzlich hat es mich nicht gestört, dass Troi und Riker eingebunden wurden (und wie alt oder nicht sie ausschauen, ist mir da völlig wurscht!), aber plötzlich war das eine TNG-Story mit Enterprise-Statisten, und das finde ich nicht okay.

    Die Szenen der einzelnen Crewmitglieder beim Koch waren nett, und die letzten Minuten (Archer in seiner schmucken Galauniform, Umarmung von T'Pol) waren schön, hätte man uns nur einen kurzen Moment der Rede gegönnt...

    3*

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  • philippjay
    antwortet
    Tja... irgendwie schon schade, dass mit dieser letzten Folge sich nicht recht die Begrifflichkeit "Ein würdiger Abschluss" verbinden lässt!

    Einerseits hat mich das Wiedersehen mit Troi und Riker gefreut; sehr sogar!
    Ab irgendeinem Zeitpunkt allerdings nimmt das ein wenig gar zu sehr überhand, das TNG-Setting.
    Und unterm Strich ist es in der Tat eine TNG-Folge mit ENT-Gastauftritt; und es sollte ja genau anders herum sein!

    Der Kniff mit der nicht gezeigten Rede sollte wohl gewitzt wirken; leider fand ich es irgendwie unglücklich.
    Vielleicht hat man aber auch einfach nichts so gelungenes wie die Rede in der vorangegangenen Episode hinbekommen...

    Über Trips Tod... das war amateurhaft erzählt und so unfassbar unnötig... mehr will ich dazu gar nicht sagen!

    Ich schließe mich der Meinung an, dass der eigentliche Abschluss für ENT die Episode davor war.

    Ich gebe
    4 Sterne

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  • human8
    antwortet
    Das war sie also die letzte Folge von Enterprise.
    Bin etwas zwiespaltigen was diese Folge angeht, denn einerseits war diese recht unterhaltsam, aber andrerseits war diese für eine Final Folge dann doch etwas schwach.
    Das die Handlung ein paar Jahre später spielt, ist völlig ok, da die Autoren die Serie mit der Gründung der Allianz beenden wollten. Irgendwie ist aber die Zeit an fast jedem Spurlos vorbeigegangen. Ausser T'Pols neuer Frisur und ihren nervösen und unsicheren Verhalten, ist wohl alles beim alten geblieben. Man hätte doch Archer mit Erika Hernandez oder Mayweather mit seiner Spionage Freundin zusammenbringen oder gar verheiraten können. In den 6 Jahren ist keiner gealtert und auch sonst zu wenig Veränderung.
    Und warum wurde die Enterprise nach nur so kurzer Dienstzeit ausser Dienst gestellt ?

    Das Shran in der letzten Folge auftauchen musste, war eigentlich auch klar. Aber der Storyact mit seiner verschollenen Tochter war alles andere als passend für die letzte Folge.

    Kommen wir mal zum Trips Tod. War dieser nötig ? Nein, definitiv nicht. Die Autoren wollten wohl etwas mehr Drama einbringen, aber der Tod wurde dann etwas zu schnell abgehandelt. Auch war diese Opferung etwas sinnlos.
    Als ob Trip nichts besseren eingefallen wäre, wie sich selbst in so grosse Lebensgefahr zu bringen. Und warum musste es wieder mal Trip treffen ? Er ist doch schon mal in der Serie gestorben.

    Die Idee, die letzte Folge im Holodeck abspielen zu lassen, war interessant und die Verknüpfung mit der TNG Pegasus Folge hatte was. Aber finde, dass Riker so viel Screentime hatte und man sich lieber auf die NX Besatzung hätte konzentrieren sollen. Auch hätte man vielleicht Riker und Trio in die First Contact Uniformen stecken sollen, denn aus den TNG Uniformen sind beiden etwas raus gewachsen. Die Story müsste dann selbstverständlich etwas anders verlaufen.

    Gut gefallen haben mir die letzten kurzen Gespräche der Crew mit dem Chefkoch aka Riker. Ja, da merkte man auch, dass es eine letzte Folge ist und ein Ende kurz bevor steht.

    Wenigstens war die letzte Szene mit den drei Enterprises und Worten der jeweiligen Captains "These are the Voyages...." ein schöner und würdiger Abschluss.

    4*

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  • Kobor
    antwortet
    Die Folge ist ein schlechter Abschluss. Die Story ist schwach und Trips Tod macht keinen Sinn. Die einzige Szene die mir gefallen hat ist die zwischen T'Pol und Archer kurz vor seiner Rede. Selbst als großer TNG-Fan finde ich das Riker und Deanna dort fehl am Platz sind.

    Aus diesem Grund ist für mich "Terra Prime" 4.21 die letzte ENT-Folge.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Die Folge ist wirklich ein kompletter Totalausfall. Man kann es nicht oft genug sagen. Als letzte Folge für Enterprise ist sie eine Beleidigung, weil es nichtmal eine Enterprise-Folge ist, sondern eine TNG-Folge. Laut den Produzenten sollte TATV ja als Abschlussfolge für die 18 Jahre Star Trek sein, die seit 1987 ununterbrochen im TV zu sehen waren. Aber auch als solche funktioniert dieser Unfall in keiner Weise. Dann hätte man nämlich auch was nehmen müssen, was alle vier Serien dieser Zeit miteinander verbindet. Z.B. hätte man ja nochmal auf Q zurückgreifen können, der in allen Serien einen Auftritt hatte.

    Diese Folge ist und bleibt eine dumme, langweilige Action-der-Woche-Folge wie wir sie vom Bermaga-Enterprise der ersten Staffeln gekannt haben.

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  • hismoom
    antwortet
    Archer und Co. als historisches Holoprogramm? Die Idee an sich finde ich gut. Nur dient sie als Selbstfindung für den fett gewordenen Riker, der in Bezug auf die Pegasus-Affäre eine Entscheidung treffen will. Damit haben die ENT-Figuren aber nichts zu tun. Eine Brücke zwischen den Serien sehe ich nicht.
    Witzig natürlich: Die ENT-Besatzung als Holofiguren, die man beliebig anhalten und weiterlaufen lassen kann, dazu noch im "Objektiv-Modus" (???).
    Rikers Probleme bzw. Gewissensbisse bezüglich des Tarnfeldes gehören aber nicht hierher. Man sieht ihm Gewissensbisse auch gar nicht an.

    Trip ist tot, und man bekommt es kaum mit.

    Schlecht: ein letztklassiger Kriminalfall muss herhalten, um die Folge zu füllen. Das haben weder Shran verdient, noch Trip, der deswegen sterben muss. Was soll sein Tod gerade in der letzten Folge?

    Schade, dass wir Archers Rede nicht zu hören bekommen (oder Gott sei Dank?).
    Erhellendes würde ich da nicht erwarten, eher eine Sonntagsrede.

    Überflüssiges Fazit: Riker hat sich entschlossen, mit Picard zu reden. Schade um die vergebene Chance für eine angemessene Abschlussfolge.

    Ich gebe nur 2 Sterne.

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  • Deflektor
    antwortet
    * * * * *
    Ohne bereits nach Gründen geforscht zu haben, bin ich doch über das schlechte Gesamtabschneiden dieser Episode überrascht. Ich fand das Crossover zum TNG-Klassiker "Das Pegasus-Projekt" sehr kreativ - mit zugegebenermaßen etwas stark gealterten Riker und Troi (aber das war ja schlecht zu ändern).

    Nicht gut an der Story fand ich den im Grunde zweiten Tod von Trip Tucker, hat er doch bereits in der Ausdehnung als schnellreifer Klon sterben müssen.

    Ansonsten halte ich die Föderationsgründung eines glorreichen Finales für absolut würdig, schade nur, dass von den dabei vertretenden Gründern außer Archer keiner ins Blickfeld gerät.

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  • Garak
    antwortet
    Wow...ich weiß hier wurde alles schon besprochen und auch ich kann hier nix neues mehr beisteuern...aber...nach 10 Jahren, in denen ein sporadisches “mal rein schauen“ mich diese Serie bisher immer ignorieren ließ, hatte ich nun doch die nötige Zeit...und wirklich, die ersten zwei staffeln waren auch eher Trek-treue als echte Begeisterung. Aber in Staffel 3 und vor allem Staffel 4 hat sich das sehr geändert...mir sind die Charaktere langsam dann doch ans Herz gewachsen...gerade die trip t'pol Romanze fand ich sehr nachvollziehbar und mal nachhaltiger dargestellt - nicht nur so sporadisch, wie man das oft gewohnt war... Und am ende von 4x21 wirkte alles zumindest halbwegs rund und schien aus einer traurigen Lage heraus Platz zu machen für ein harmonisches ende...und dann...das...ich bin so enttäuscht von der Lieblosigkeit mit der man mein miteifern der letzten Tage gerade mit Füßen getreten hat... Und diese ganze Nummer mit dem Holodeck...da konnten die zwei oldschooler genauso wenig retten wie allzeit Talent jeffrey combs...sie hätten sie doch einfach weglassen können...son Mist..

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Mich haben zwei Dinge an dieser Episode gestört. Erstens, das Trip gestorben ist
    und zweitens, dass Troi dies schon vorher verraten hat.

    In dieser Beziehung bin ich ziemlich altmodisch: Die Helden sollen bei mir immer überleben.

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  • AChristoteles
    antwortet
    Ich habe die Folge als durchschnittlich bewertet.

    Dabei finde ich die Grundidee - Riker und Troi aus der Zukunft rufen auf dem Holodeck eine Mission der NX01 auf - gar nicht mal so dumm.
    Dumm ist aber die Tatsache, dass es
    a.) innerhalb einer TNG Folge spielen muss
    und
    b.) als Serienfinale von "Enterprise" bzw. ganz "Star Trek" herhalten sollte.

    zu a.) Während man der Enterprise Crew keinen Meter ansieht, dass angeblich 6 Jahre zwischen dieser Handlung und "Terra Prime" vergangen sind, ist das zusätzliche Jahrzehnt an Frakes (Hüftgold, Graumelierter Bart, faltiger) und Sirtis (ziemlich faltig geworden) deutlich erkennbar. Hätte man den beiden Schauspielern ihr wahres Alter zugestanden (beide an Bord der Titan) wäre das besser gewesen. Riker hätte sich ja ruhig mit einem moralischen Dilemma herumschlagen können, aber dann nicht ausgerechnet mit dem von "Das Pegasus Projekt". Den in dieser Episode kommt Riker von alleine darauf, was das Richtige ist.

    Und damit kommen wir zu
    b.) es war die letzte Folge. Als Stand-alone innerhalb der 4. Staffel hätte mir eine "These are the voyages" ähnliche Folge - also Riker und Troi wohnen einer Mission bei und lösen damit ihr eigenes Problem - weitaus besser gefallen. Als Serienfinale funktioniert es aber nicht.
    "Terra Prime" war eine gute Episode inkl. der Rede von Archer, bei der man schon erahnen kann, das gerade die Förderation im Entstehen ist. Wenn nicht das actiongeladene "Terra Prime" die letzte Folge gewesen sein sollte, dann hätte mir ein ruhiger und charakterbezogener Abschied, ähnlich wie B5s "Sleeping in Light" oder DS9s "What you leave behind" am besten gefallen. So wirkt einfach nichts zusammen. Eine "Mission of the week", bei der Trip auch noch einen mehr als sinnlosen Tod stirbt und praktisch keiner aus dem Cast (abgesehen von dem Moment zwischen Archer und T'Pol kurz vor dessen Rede) einen schönen Moment hat.

    Was mir an dieser Episode gefallen hat:
    - Ich bin ein TNG Fan. Riker und Troi nochmal zu sehen war toll, wenn auch nicht so schön wie erhofft
    - Shran spielt mit. Eine Shran-Folge ist irgendwie wie eine Q-, Barclay- oder (B5) Bester-Folge. Die Mitwirkung des Andorianers ist immer toll.
    - Riker spielt den Koch der NX01. Der Koch, der seit der ersten Episode erwähnt wird, hat man tatsächlich innerhalb der Serie nie gesehen. Netter Gag.
    - Die Abschlusssequenz, in welcher die drei Serienschiffe Enterprise (NCC 1701, Ente D und NX01) zu sehen sind und alle Captains den Eröffnungsmonolog aus TOS sprechen ist einfach gut.

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  • Nerys
    antwortet
    Ich fand die Folge an sich ziemlich gut. War spannend zu sehen, wie man in der Zukunft auf diese Ära zurückblickt. Das Wiedersehen mit Riker und Troi war natürlich auch fein. Oh und Shrans Tochter war ja wohl allerliebst Ist das eine halbe Aenar, weil sie so hell ist? Er hatte doch nach dem Tod seiner Gefährtin Interesse für diese junge Aenar bekundet, die in der gleichnamigen Folge ihren Bruder retten wollte.
    Als Abschluss der Serie war es allerdings nicht so glücklich gewählt, meine ich, da hätte der vorhergehende Zweiteiler Dämonen/Terra Prime sicher besser gepasst. Schade fand ich auch, dass Trip sterben musste, und dass T'Pol und er anscheinend nicht so lange zusammen blieben, obwohl... wer weiß, ob die Aufzeichnungen hundert pro korrekt sind, die Riker und Troi da haben Süß war es jedenfalls, dass sie seine Sachen seinen Eltern übergeben wollte.

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