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News zu Star Trek: Strange New Worlds (ST:SNW)

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  • Datas Kopf
    antwortet
    Zitat von Trent Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich habe ich durchaus damit gerechnet, dass irgendwann im Laufe der Serie Kirk eingeführt wird. Dass es schon so (vergleichsweise) früh passiert, finde ich nicht so toll, aber ich warte mal ab, wie sie es machen.
    Naja (Achtung Überraschung) wie sie es immer machen, auf Logik und den Canon wird geschissen (Überraschung Ende).
    Das wird aber viele (NuTrek) Fanboys nicht allzu sehr stören, denn Hauptsache Star Trek steht drauf.

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  • HanSolo
    antwortet
    Nachdem sich Pike und Kirk nicht vor der Enterprise Kommando Übergabe treffen dürfen und ich damit nicht so früh in der Serie rechne, dürfte es mal wieder massive Kontinuitätsfehler geben.

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  • Trent
    antwortet
    Zitat von TellarPrime Beitrag anzeigen
    Übrigens die Sache mit der Kleidung von Little Picard: Weißt du, wie die Mode in den frühen 2300ern aussieht? Selbst heutzutage laufen manche Kinder von Hipster-Eltern in dem Style rum, also von daher...
    Jau, dazu kommt noch, dass in seiner Nexus-Fantasie in ST VII seine Familie in ähnlich altertümlichen Klamotten rumgelaufen ist. Vielleicht hat er da auch einfach Erinnerungen an seine Kindheit mit einfließen lassen.


    Um wieder zu SNW zurückzukommen, es gibt Neuigkeiten. Wie auf Twitter bekannt gegeben wurde, wurde Paul Wesley für die Rolle des Captain Kirk in der zweiten Staffel gecastet.

    Da es in den Kommentaren schon wieder ziemlich abgeht und ich mir denken kann, dass gewisse Kandidaten auch hier wieder aufschreien werden, mal ein paar Gedanken dazu.

    Ich kenne Paul Wesley nur aus seiner Rolle in Vampire Diaries. Da hat er seine Sache mE sehr gut gemacht. Optisch passt es auch (in meinen Augen auch besser als Chris Pine), vom Alter her ist er streng genommen fast schon zu alt. Denn wenn die zweite Staffel SNW (wahrscheinlich) 2023 kommen wird, ist er schon 40. William Shatner hingegen war im zweiten Piloten erst 34 und dieser dürfte erst nach den Ereignissen spielen, die wir dann in SNW zu sehen bekommen werden. Aber gut, er sieht ja für sein Alter recht jung aus, von daher geht es meiner Meinung nach in Ordnung.

    Kommen wir zum schwerer wiegenden Problem, dem Canon. Da sehe ich im Gegensatz zu vielen Kommentatoren auf Twitter kein wirklich großes Problem. Ich gehe davon aus, dass SNW nach den Ereignissen der zweiten Staffel DSC spielen wird. Diese ist datiert auf 2258, also wird die erste Staffel SNW wohl 2259 oder gar später spielen, die zweite Staffel dann wohl frühestens 2260. Über die frühe Karriere Kirks in der Primetimeline ist relativ wenig bekannt. Man weiß, dass er 2255 Lieutenant auf der Farragut war und auch 2257 auf dem Schiff als Waffenoffizier. Drei Jahre später Captain ist zwar ambitioniert, aber nicht unmöglich. So wurde beispielsweise Geordie La Forge innerhalb von gut einem Jahr zweimal befördert (In TNG Staffel 1 war er Lieutenant Junior Grade, in Staffel 3 Lieutenant Commander).
    Wurde onscreen jemals gesagt, wann Kirk zum Captain befördert wurde? Bei Memory Alpha findet sich dazu nichts, nur dass er 2265 die Enterprise übernahm. War die Enterprise sein erstes Kommando? Wird meiner Erinnerung nach onscreen auch nicht gesagt. Es gibt jedoch einen Hinweis in "Where no man has gone before". Da sagt Dehner an einer Stelle über die Beziehung von Kirk und Mitchell, dass Kirk Mitchell für sein erstes Kommando angefordert hat. Die Formulierung wirkt nicht so, als sei damit die Enterprise gemeint. Insofern, wenn man Kirk also in SNW als Captain eines anderen Schiffes als der Enterprise sieht, wäre das passend.

    Ein Problem wäre jedoch, dass in TOS, genauer in "The Menagerie", gesagt wird, dass Kirk und Pike sich nur einmal begegnet sind, nämlich bei der Übergabe der Enterprise an Kirk. Da wäre fraglich, was wir in SNW zu sehen bekommen. Eine Möglichkeit wäre, dass Kirk in einer (oder zwei) Folgen nur Gast ist und sich Kirk und Pike nicht persönlich begegnen. Käme drauf an, wie das gemacht ist. Eine weitere Möglichkeit wäre eine Zeitreise. Und eine dritte Möglichkeit wäre, dass wir eben jene Übergabe der Enterprise zu sehen bekommen. Das fände ich seltsam, wenn man das bereits in Staffel 2 zu sehen bekommt.

    Grundsätzlich habe ich durchaus damit gerechnet, dass irgendwann im Laufe der Serie Kirk eingeführt wird. Dass es schon so (vergleichsweise) früh passiert, finde ich nicht so toll, aber ich warte mal ab, wie sie es machen.

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  • TellarPrime
    antwortet
    Ich denke, man muss sich auch nicht ZU doll darüber aufregen jetzt.
    Ich bin selbst ein Fan der "inneren Logik" der ST-Welt und stolpere meist auch sofort über solche Szenen, aber darüber jetzt so aufregen - dafür ist mir der Blutdruck zu schade. Übrigens die Sache mit der Kleidung von Little Picard: Weißt du, wie die Mode in den frühen 2300ern aussieht? Selbst heutzutage laufen manche Kinder von Hipster-Eltern in dem Style rum, also von daher...

    Antimaterie-Kraftwerke wird es auf einem Planeten sicher nicht geben, aus Sicherheitsgründen. Wer will schon einen Krater von Irland bis Italien wegen eines Ausfalls der Eindämmung? Aber die Fusionsreaktoren der Erde dürften jeden Energiebedarf im Keim ersticken. Windräder und Solarpanels sind sicherlich für die Versorgung obsolet und somit allesamt Deko oder unter Denkmalschutz - damit kann ich persönlich dann auch wieder leben...

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  • Datas Kopf
    antwortet
    Zitat von Darkwing Beitrag anzeigen
    Bei der Diskussion erinnere ich mich immer gerne an einen Asterix-Band, in dem die beiden sich auf einem Bild darüber beschweren, dass die römischen Aquädukte die Gegend verschandeln würden. Würden heute wohl auch nur die wenigsten unterschreiben.
    und zum Thema Solarpanels: Die sehen halt futuristisch aus und wer weiß wie die Technologie im ST-Universum sich seit dem 20. Jahrhundert weiterentwickelt hat.
    Außerdem ist die Fixierung des 24. Jahrhunderts auf das 20. wirklich nichts Neues bei ST: Riker liebt Jazz, Paris sieht fern und kennt sich mit Autos aus, Sisko spielt Baseball…Man kann auch weiter zurückgehen: Picard und Shakespeare, Data und Sherlock Holmes, Sisko, der an einer alten Uhr rumbastelt oder ein bajoranisches Uralt-Raumschiff nachbaut…
    Dinge aus der Vergangenheit verehren ist etwas vollkommen anderes. Gerade Hobbys die aus Kunst und Kultur hervor gehen, sind doch kein Widerspruch zur einer modernen Zukunft. Technologien wiederum die keinen Nutzen mehr haben können jedoch schon. Wie schon gesagt in Star Trek gibt es Fusionsreaktoren, Materie/Antimateriereaktoren. Technologien die für heute unvorstellbare Energiemengen produzieren. Damit werden dann so fantastische Dinge wie Replikatoren, Transporter und Warpspulen betrieben. Trotzdem soll man dann aber noch Windräder benutzen, die für eine solche Gesellschaft nur nicht nennenswerte Energiemengen erzeugen können? Damit man damit was betreiben kann? Die Fusionsreaktoren decken da wohl schon sämtliche Bedürfnisse ab.

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  • Datas Kopf
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

    Also bei mir in der Gegend wurden vor ein paar Jahren auf der Alm Moschkogel Windräder aufgestellt. Anfangs gab es recht großen Protest in der Bevölkerung aber mittlerweile werden sie als durchaus "dekorativ" und "monumental" angesehen. Vorher war es nur ne Almwiese, aber jetzt sieht das durunter gehen durchaus monumental aus.

    Klar braucht es nicht an allen Ecken und Enden solche Windparks. Aber man kann schon ein paar aus Nostalgiegründen lassen.

    Wie gesagt, solange es dabei bleibt (was ich aber auch nicht glaube), sehe ich kein Problem.
    Ich glaube aber auch nicht, dass Kurtzman & Co die Windräder und z.B. die Solarzellen auf der Golden Gate Bridge als Nostalgie in Star Trek sehen. Für die stellt das Realismus in Star Trek dar. Es gibt irgendwie häufig nur Extreme bei Kurtzman Trek. Entweder vermeintlicher Realismus (Dinge von heute, obwohl vollkommen überholt in Star Trek), oder Fantasy (z.B schwebende Felsen, Quallen in Laubwäldern, Maschinen die einfach alles durch Gedanken reparieren).

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  • Darkwing
    antwortet
    Bei der Diskussion erinnere ich mich immer gerne an einen Asterix-Band, in dem die beiden sich auf einem Bild darüber beschweren, dass die römischen Aquädukte die Gegend verschandeln würden. Würden heute wohl auch nur die wenigsten unterschreiben.
    und zum Thema Solarpanels: Die sehen halt futuristisch aus und wer weiß wie die Technologie im ST-Universum sich seit dem 20. Jahrhundert weiterentwickelt hat.
    Außerdem ist die Fixierung des 24. Jahrhunderts auf das 20. wirklich nichts Neues bei ST: Riker liebt Jazz, Paris sieht fern und kennt sich mit Autos aus, Sisko spielt Baseball…Man kann auch weiter zurückgehen: Picard und Shakespeare, Data und Sherlock Holmes, Sisko, der an einer alten Uhr rumbastelt oder ein bajoranisches Uralt-Raumschiff nachbaut…

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen

    Ja genau Windparks sind bestimmt mal total nostalgisch und dekorativ, wenn man sie nicht mehr braucht, und verschönern dazu noch die Landschaften.
    Also bei mir in der Gegend wurden vor ein paar Jahren auf der Alm Moschkogel Windräder aufgestellt. Anfangs gab es recht großen Protest in der Bevölkerung aber mittlerweile werden sie als durchaus "dekorativ" und "monumental" angesehen. Vorher war es nur ne Almwiese, aber jetzt sieht das durunter gehen durchaus monumental aus.

    Klar braucht es nicht an allen Ecken und Enden solche Windparks. Aber man kann schon ein paar aus Nostalgiegründen lassen.

    Wie gesagt, solange es dabei bleibt (was ich aber auch nicht glaube), sehe ich kein Problem.

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  • Datas Kopf
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Man findet heutzutage aus Nostalgie Gründen auch noch Dampfloks. Also wenn die Windräder das einzige Problem von SNW sind, bin ich echt zufrieden .
    Ja genau Windparks sind bestimmt mal total nostalgisch und dekorativ, wenn man sie nicht mehr braucht, und verschönern dazu noch die Landschaften. Das mit Dampflokomotiven zu vergleichen, die vergleichsweise auch noch vor wenigen Jahrzehnten im Einsatz waren hinkt ein wenig. Windräder oder Solarzellen sind im 23. Jahrhundert eine 300 Jahre alte Technologie. Hättest du das ganze hier mal länger verfolgt was hier geschrieben wurde, dann wüsstest du das es hier um den vermeintlichen "Realismus" bei Kurtzman Trek geht. Der allerdings überhaupt keiner ist. Das bezieht sich ja nicht nur auf aktuelle Technologien, die ja in 300 bis 400 Jahren total veraltet sind, sondern auch um das Verhalten von Charakteren. Als ob es realistisch wäre permanent Dinge und Verhaltensweisen von heute (siehe z.B. auch Rios und seine Zigarre) ins 23. oder 24. Jahrhundert zu legen. Letztendlich muss das Gesamtpaket stimmen, und dazu gehören auch solche Details, wie klein Picard trägt Anfang des 24. Jahrhunderts Kleidung aus dem 19. Jahrhundert. Das sind letztlich alles nur Details der Unwissenheit, Unfähigkeit, und des Desinteresses der Kurtzman Trek Produzenten. Und sei dir auch hier Gewiss, die Windräder sind sicher nur die Spitze des Eisbergs bei SNW.

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  • HanSolo
    antwortet
    Man findet heutzutage aus Nostalgie Gründen auch noch Dampfloks. Also wenn die Windräder das einzige Problem von SNW sind, bin ich echt zufrieden .

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  • Datas Kopf
    antwortet
    Zitat von Trent Beitrag anzeigen
    Naja, wie gesagt, wenn Sisko davon erzählt, dass es zu seinen Akademiezeiten (also 80 bis 90 Jahre nach SNW) Transporterrationen für die Kadetten gab, man also nicht unbegrenzt beamen konnte, kann man nicht davon sprechen, dass Energie (nahezu) unbegrenzt vorhanden ist.
    Das die Kadetten nicht täglich zu Mami und Papi oder sonstwohin beamen sollen, und deshalb einen Transporterkredit bekommen, heißt nicht im Umkehrschluss es liegt an mangelnder Energie. Auf den Raumschiffen wurden auch nie (abgesehen von der Voyager aus bekannten Gründen) die Replikatoren oder Holodecks für die Crew rationiert, weil sie dafür sonst zu wenig Energie zur Verfügung gehabt hätten. Desweiteren habe ich auch geschrieben, dass die Energie nahezu unbegrenzt ist, und das auch im Vergleich gesetzt zu heute. Wahrscheinlich findest du Windräder und Solarparks im 23. oder 24. Jahrhundert bei Star Trek auch noch sinnvoll und passend oder was?

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  • TellarPrime
    antwortet
    Zitat von Trent Beitrag anzeigen

    Naja, wie gesagt, wenn Sisko davon erzählt, dass es zu seinen Akademiezeiten (also 80 bis 90 Jahre nach SNW) Transporterrationen für die Kadetten gab, man also nicht unbegrenzt beamen konnte, kann man nicht davon sprechen, dass Energie (nahezu) unbegrenzt vorhanden ist.
    Dann frage ich mich aber, wieso in Picard selbst Weintrauben von der Rebe (!) gebeamt werden. Vermutlich einfach dadurch zu erklären, dass die Macher das Beamen der Trauben "cool und futuristisch" fanden, ohne über diesen ganzen "Rattenschwanz" nachzudenken.

    Natürlich könnte man noch argumentieren, dass so ein Kurzstrecken-Transport der Weintraube weniger Energie kostet...

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  • Trent
    antwortet
    Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
    Im Vergleich zu heute ist sie quasi ein Schlaraffenland, mit nahezu unbegrenzter Energie und einer Galaxie voller Rohstoffe.
    Naja, wie gesagt, wenn Sisko davon erzählt, dass es zu seinen Akademiezeiten (also 80 bis 90 Jahre nach SNW) Transporterrationen für die Kadetten gab, man also nicht unbegrenzt beamen konnte, kann man nicht davon sprechen, dass Energie (nahezu) unbegrenzt vorhanden ist.

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  • Datas Kopf
    antwortet
    Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
    Warum es im 24. Jh. keine Wind- oder Solarenergie mehr geben soll, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Wasserkraft wäre dann auch out nach Eurer Lesart (?) Ich sehe da für mich aber keinen Wiederspruch.
    Ganz einfach, weil der Wirkungsgrad bei Wind und Solarenergie so gering ist, dass er im Vergleich zu Fusions und Antimateriereaktoren quasi nicht vorhanden ist. Das wäre genauso, als würde man im 23. oder 24. Jahrhundert mit einer Ariane Rakete die Besatzungungen zu ihren Raumschiffen von der Erde in den Weltraum transportieren. Mit Windrädern oder Solarpanels lassen sich wohl kaum Replikatoren oder Transporter betreiben. Dafür braucht man wohl etwas "mit etwas mehr Kick" wie Doc Brown sagen würde. Diese Technologien sind in so einer fortschrittlichen Gesellschaft nicht nur höchst antiquiert, sondern auch vollkommen überflüssig. Dazu verschandeln Windräder obendrein noch die Umgebung. Heute vielleicht der neueste Schrei, aber in einer Zeit in der man den Weltraum verzerren kann so überholt und unnötig wie eine Pferdekutsche. Ja es stimmt Pferdekutschen waren auch im 24. Jahrhundert noch zu sehen, aber diese haben wohl nur eine nostalgische Funktion. Windräder oder Solarpanels überall hin zu pflastern, würde dagegen keinen Nutzen mehr haben.


    Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
    Auch im 24.Jh. wird die Erde kein Schlaraffenland sein wo es alles im Überfluß zu jeder Zeit gibt. Alles verbraucht Resourcen: Delicium, Deuterium & Co. lösen alte Rohstoffe wie Kohle, Erdöl oder traditionelle Metalle ab. Aber auch die neuen verbrauchen sich und müssen immer wieder rangeschafft werden. Und sie wachsen wie die alten auch nicht nach.
    Im Vergleich zu heute ist sie quasi ein Schlaraffenland, mit nahezu unbegrenzter Energie und einer Galaxie voller Rohstoffe.

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  • Holger58
    antwortet
    Auch im 24.Jh. wird die Erde kein Schlaraffenland sein wo es alles im Überfluß zu jeder Zeit gibt. Alles verbraucht Resourcen: Delicium, Deuterium & Co. lösen alte Rohstoffe wie Kohle, Erdöl oder traditionelle Metalle ab. Aber auch die neuen verbrauchen sich und müssen immer wieder rangeschafft werden. Und sie wachsen wie die alten auch nicht nach.

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