Ich fand ihn als Kind toll, und tue dass noch immer. Freue mich schon auf die Remastered Version, die werde ich mir bei Zeiten mal am grossen Bildschirm mit Nachos und Popcorn geben.
"V´Ger muss sich mit seinem Schöpfer vereinigen..."
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ST 1 : Der Film
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Wenigstens mit den post-Khan-Filmen mit der TOS-Besatzung konnten die Fans nichts anfangen.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
Sorry, aber solche arrogant rüberkommende, andere Meinungen nicht akzeptieren wollende, Postings sagen viel mehr über den Verfasser selbst aus.
Atmosphärisch war der 1er auf jeden Fall grosses Kino. Allerdings schwelgt er völlig in seinen Bildern und ist grossteils auf Optik aufgebaut, weshalb es mehrere Szenen gibt in denen minutenlang kein Wort gesprochen wird.
Hier nahm man sich eindeutig mehr 2001 denn TOS zum Vorbild. Dass der weitaus "TOSigere" 2er durchschnittlich besser ankam, ist da keine Überraschung. Dafür hat TNG, wie du richtig sagst, einiges vom 1er aufgegriffen. Aber Geschmäcker sind nun einmal verschieden.
Ich für meinen Teil hielt den 1er viele Jahre für den schwächsten Trek Film. Allerdings hab ich ihn mit der Zeit (und dem Directors Cut) mehr zu schätzen gelernt und würde ihn aktuell eher im Mittelfeld einordnen. Schlechtester Trek Film ist IMO ST2009, den ich mir auf Grund seiner massiven Logikbuggs und Lensflairs kaum mehr ansehen kann.
Ja, der Erstling hat sich definitiv eher "2001" zum Vorbild genommen und davon künstlerisch und optisch sehr profitiert. Schließlich war Douglas Trumbull mit an Bord. Aber klar, die Geschmäcker sind verschieden und ich möchte hier niemanden beleidigen. Man muss aber auch andere Meinungen vertragen können und ich habe damit kein Problem, auch wenn man meinen Standpunkt als zu arrogant (v)erachtet. Gehört alles zu einer Diskussion.
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Zitat von Cybernetic Beitrag anzeigenDass viele, ja vielleicht sogar die meisten Trekkies diesen Film zu langweilig fanden und stattdessen den "Zorn des Khan" für das absolute ST-Meisterwerk halten, sagt viel mehr über sie aus.
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Sprich: ist kein aufregender Kostümfilm mit spritzigen Laserkanonen und visuell/akustisch berieselnden Szenen mit all dem dazugehörigen Kitsch, den der durchschnittliche Denkfaule gut verdauen kann.
Atmosphärisch war der 1er auf jeden Fall grosses Kino. Allerdings schwelgt er völlig in seinen Bildern und ist grossteils auf Optik aufgebaut, weshalb es mehrere Szenen gibt in denen minutenlang kein Wort gesprochen wird.
Hier nahm man sich eindeutig mehr 2001 denn TOS zum Vorbild. Dass der weitaus "TOSigere" 2er durchschnittlich besser ankam, ist da keine Überraschung. Dafür hat TNG, wie du richtig sagst, einiges vom 1er aufgegriffen. Aber Geschmäcker sind nun einmal verschieden.
Ich für meinen Teil hielt den 1er viele Jahre für den schwächsten Trek Film. Allerdings hab ich ihn mit der Zeit (und dem Directors Cut) mehr zu schätzen gelernt und würde ihn aktuell eher im Mittelfeld einordnen. Schlechtester Trek Film ist IMO ST2009, den ich mir auf Grund seiner massiven Logikbuggs und Lensflairs kaum mehr ansehen kann.
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Immer noch der beste ST-Film. Fast schon so etwas wie ein "Art Film" für ST-Verhältnisse. Die Voyager-Sonden sind gerade mal zwei jahre davor gestartet und waren somit ein aktuelles und faszinierendes Thema. Dass viele, ja vielleicht sogar die meisten Trekkies diesen Film zu langweilig fanden und stattdessen den "Zorn des Khan" für das absolute ST-Meisterwerk halten, sagt viel mehr über sie aus. Der erste Film hatte eine sehr spannende und relevante Handlung, doch der Haupteinwand Vieler war ja, im Film würde während der relativ langen Spielzeit kaum "was passieren." Sprich: ist kein aufregender Kostümfilm mit spritzigen Laserkanonen und visuell/akustisch berieselnden Szenen mit all dem dazugehörigen Kitsch, den der durchschnittliche Denkfaule gut verdauen kann. Dabei war der Film, wenn man ihn nur von der ästhetischen Seite betrachtet, wunderschön anzusehen und setzte viele der Standards, die von TNG aufgegriffen wurden.
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Und natürlich die Rückkehr der Schauspieler in ihren geliebten Rollen..
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Irgendwie merkt man halt auch stark das der Film ein Kind der 70er Jahre ist.
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Star Trek - The slow moving picture
Den Film aus heutiger Sicht zu bewerten ist ziemlich schwierig.
Auf der einen Seite haben wir eine (für damals) Grandiose optik (Kann sich auch heute noch sehen lassen) und einen tollen Sound.
Auch die allgemeine Stimmung die der Film ausstrahlt ist irgendwie Besonders (kann es nicht wirklich definieren).
Auf der anderen Seite ist die Handlung nicht wirklich besonders und teilweise zieht er sich schon sehr Kaugummiartig dahin.
Irgendwie merkt man halt auch stark das der Film ein Kind der 70er Jahre ist.
Er ist schon sperrig und teils anstrengend trotzdem würde ich ihn nicht schlecht nennen.
Werde mir wohl doch mal wieder die Filme 1 bis 10 anschauen um detalierten Bewerten zu können.
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Dennoch hatte ich als ich den Film das erste Mal (in schwarz/weiß) sah, eine Träne im Augenwinkel als ich die neue Enterprise vor mir im Dock liegen sah. (Das habe ich aber schon in meinem Vorstellungspost erwähnt). Jahrzehnte später und nach weiteren Filmen und Serien kann man vieles anders bewerten. Das will ich hier aber bewusst nicht tun.
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habe mir die Blu Rays geholt um 40.- €
Teil 1 geschaut und bis auf es dramatische Ende eher in die Länge gezogener Film. Ich Weiß ja, dass es eigentlich eine Episode damals hätte sein sollen
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Der erste.trek.film ist ganz nett und imposant inszeniert, vor allem wenn man bedenkt zu welcher zeit er gemacht.wurde... Aaaber er ist gleichzeitig eine riesen love story im.Weltraum, um mehr geht es letzlich nicht...
Auch sind die Charaktere.leider nicht sonderlich serien nah, aber noch okay...
ich würde dem film.4 sterne geben, nicht scahlecht aber auch nicht der hit, aber dennoch ein tolle und wichtiger Film, da er den Grundstein für das weitere Franchise gelegt hat !
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Es wird ernst:
Im November 2018 wurde in 120 AU Distanz von der Sonne das ca 500km große Objekt
2018 >VG<18 entdeckt. Richtige Schreibweise 2018 VG18, Nickname Farout.
Captain Kirk, übernehmen Sie!
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Ein Gast antworteteZitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenWas die Autoren geritten hat, Kirk so unsympathisch und kindisch zu zeigen, weiß ich nicht.
Was Interstellar und 2001 dem Film hier auch voraus haben ist: In ihrer Gemütlichkeit erzählen diese beiden Filme von einer weitreichende, stellenweise die Entwicklung der gesamten Menschheit kommentierende philsophische Vorstellung. Hier bleiben solche Ansätze in ihren Kinderschuhen stecken und reduzieren sich auf eine einzelne Szene, die manch einer gerne mal als Ursprung der Borg gesehen hätte. Das Problem ist: Weder geschieht in diesem Film besonders viel noch referiert er auf besonders viel. Viel Gehirnschmalz ist da nicht nötig. Es ist zwar nett, dass V'Ger eine kindliche Maschine ist, die auf der Suche nach Gott nicht glauben mag, dass Gott ein Mensch sein könnte und Menschen auch nicht als Lebensformen sieht, weil sie keine Maschinen sind, aber für 131 Minuten ist das etwas dürftig so als Handlungsidee. An die Nomad-Folge kann ich mich selbst gar nicht erinnern, aber ihre Existenz macht das ganze wohl sogar noch etwas dürftigerZuletzt geändert von Gast; 12.10.2016, 08:27.
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