Darin, dass man mehr Wert auf die Charaktere und weniger auf die Klingonen hätte legen sollen, weil dieser Film die ideale Gelegenheit dafür geboten hat, sind wir und auf jeden Fall einig. Gerade die Intensität der Beziehungen hätten man viel eindringlicher darstellen können ...
Da wir so langsam Richtung STVI driften werde ich heut abend oder morgen im jeweiligen Thread antworten, OK?

) für die Tat einiger weniger. Für mich zeigt so eine Selbsterkenntnis Größe und Vorbildfunktion, daher fand ich das als "Happy End" durchaus passend in ST6 ... und es wäre ohne die Vorhandlung in ST3 mit dieser Tragweite nicht einmal ansatzweise denkbar gewesen. 
Gerade die Intensität der Beziehungen hätten man viel eindringlicher darstellen können ...
Bei ST4 hat's ja - wie gesagt - auch weitgehend ohne Spannung und Action geklappt, auch wenn das nicht wirklich vergleichbar ist, da der Film eben vordringlich auch kein Charakterfilm sondern eine Komödie ist.
... dafür aber um so glänzendere Perlen, wenn's klappt. 
. Dieser Akt ist geradezu antiklimaktisch in der Wirkung, da die Zerstörung sehr unerwartet geschieht und kein weiterer Höhepunkt nachfolgt. Ein wirklicher Höhepunkt bleibt einfach aus. Dasselbe auch für Davids Tod. Auch hier: Unerwartet, verfrüht, zu viel sinnloses Gezappel bis zum Schluss.
? Es gibt hier keine ein bis sechs Sterne zu vergeben
Ist mir jetzt, wo ich den Film dank DVD-Box zum ersten Mal im OT gesehen hab, endlich aufgefallen.
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