ST 9 : Der Aufstand - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

ST 9 : Der Aufstand

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Ford Prefect
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Ich danke vielmals. Soll' ich mal gucken, ob ich hier noch so 2 - 200 Umfragen finde, die Du ändern könntest?!? Episodenbewertungen z.B.!!!!!!!!!! Auch Moderatoren wollen ja beschäftigt sein ......................
    Also wenn mir sowohl die ausgewählte Episode als auch die Bewertungsrichtung zusagt, darfst du gerne noch ein paar Anfragen stellen.

    Ja, so'n Glück! Und nicht nur das ... sie ändern sich manchmal sogar!
    Möglich, aber im Falle von Star Trek IX doch höchst unwahrscheinlich. Kannst Dir ja mal dieses historische Dokument anschauen. Mein erster Beitrag im SciFi-Forum (damals noch star-trek-forum). Eine kritische Auseinandersetzung mit "Der Aufstand", deren Inhalt ich auch heute noch unterschreiben würde. Nur die Tippfehler und teils abstrusen Satzkonstruktionen wären zu korrigieren.

    Gut, so schlecht wie "The Final Frontier" ist der Film nun auch wieder nicht, aber er gehört doch zu den größeren Enttäuschungen der Star Trek Historie.

    Das klingt schon recht interessant. Aber wäre das ein Thema gewesen, dass sich gut im Kino hätte darstellen lassen? Muss ich mal drüber nachdenken ...
    Ich finde, es wäre möglich gewesen. Selbstverständlich bewegt man sich auf einem sehr schmalen Grad, wenn man die Föderation vielleicht sogar bis an den Rand eines Bürgerkriegs führt. Es wäre wichtig jeder Partei eine nachvollziehbare Motivation zu geben und sie von sympathischen Charakteren vertreten zu lassen, so dass selbst der Zuschauer nicht genau weiß, wem er eigentlich die Daumen halten soll. Ich fand zu seiner Zeit, dass die Maquis Problematik dafür eine gute Ausgangspostion gewesen wäre, aber auch die Post Dominion War Zeit sollte einige Möglichkeiten für interessante Geschichten bieten können.

    Du meinst eine Fortführung dieser Elemente in Buchform? Wie oben schon gesagt: Klingt interessant und eine "korrumpierte" Föderation wäre allemale ein heißes Thema. Würde ich auf jeden Fall gerne lesen ... kommt aber sowieso nicht in Deutsch!
    Interessanterweise ging das Romanuniversum in etwa in diese Richtung. Die Nachkriegsföderation stolpert da von einer Krise in die nächste. Einzeln sind diese meist nicht existenzbedrohend, aber in ihrer Summe werden sie doch zum Problem. Der Höhepunkt dieser Entwicklung findet in David Mack's "A time to kill"/"A time to heal" Duologie statt. Ohne groß auf die Handlung eingehen zu wollen. Der Präsident der Föderation macht darin alles andere als eine gute Figur. Er versucht eine folgenschwere Fehlentscheidung aus Kriegszeiten (die jetzt zu einem Krieg mit den Klingonen führen könnte) zu vertuschen und zwingt dadurch die Föderation (speziell die Crew der Enterprise) zu einer unfreiwilligen Besatzung des Planeten Tezwa, wodurch diese mitten in die blutige Auseinandersetzung zweier ethnischer Gruppen hineingezogen wird.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von Ford Prefect
    Reicht man jemandem den kleinen Finger...
    Geändert!
    Ich danke vielmals. Soll' ich mal gucken, ob ich hier noch so 2 - 200 Umfragen finde, die Du ändern könntest?!? Episodenbewertungen z.B.!!!!!!!!!! Auch Moderatoren wollen ja beschäftigt sein ......................

    Nein, Quatsch. Die beiden haben mir irgendwie im Magen gelegen ... jetzt "geht's mir schon wieder gut"!

    Zitat von Ford Prefect
    Kann ich zwar nicht verstehen, aber hey, Geschmäcker sind eben verschieden.
    Ja, so'n Glück! Und nicht nur das ... sie ändern sich manchmal sogar!

    Zitat von Ford Prefect
    Klingt ja interessant und fast so, als ob man plante, in einer Fortsetzung dann wieder auf das Thema zurückzukommen. Damit hätte Insurrection vielleicht der ersten Teil einer Trilogie, oder so, sein können, die einen größeren Angriff auf die Werte der Föderation aus dem Inneren heraus zum Thema gehabt hätte.
    Das klingt schon recht interessant. Aber wäre das ein Thema gewesen, dass sich gut im Kino hätte darstellen lassen? Muss ich mal drüber nachdenken ...

    Zitat von Roman
    Ich glaube, Nemesis gleich mal 5 Jahre nach ST:IX anzusiedeln war insofern auch nicht schlecht, als dass das kreativen Geistern (Autoren?) genug Spielraum gibt, um eine Lösung dieses Problems in diese Zeitlücke zu füllen.
    Du meinst eine Fortführung dieser Elemente in Buchform? Wie oben schon gesagt: Klingt interessant und eine "korrumpierte" Föderation wäre allemale ein heißes Thema. Würde ich auf jeden Fall gerne lesen ... kommt aber sowieso nicht in Deutsch!

    Zitat von Roman
    Die einzige mögliche Erklärung, die ich hätte, wäre, dass Dougherty in Verbindung mit Sektion 31 stand, aber das ist wirklich nur eine Ach-und-Krach-Lösung für ein Problem, das der Film eigentlich aufgreifen wollte, dann aber wieder fallen ließ und so das Happy End nur sehr mangelhaft realistisch wirken lässt.
    Die Idee mit Sektion 31 hat schon was, weil die Art und Weise des Vorgehens zu Sektion 31 gepasst hätte und auch die Verwicklung der Föderation greifbarer und verständlicher gewesen wäre. Noch ein interessanter Ansatz. Habe ich wieder was zum Nachdenken

    Einen Kommentar schreiben:


  • newman
    antwortet
    Ja das hätte man machen können. Aber aus irgendwelchen Gründen wollte man sich auf die Enterprise und die zentrale Botschaft beschränken. Wahrscheinlich wollte man diese Botschaft nicht mit zu viel Politik und benötigtem Hintergrundwissen über UFP, Sektion 31 oder sonst wen zumauern.

    Einen Kommentar schreiben:


  • coldfinger
    antwortet
    Das Wort Kritik ist von mir wohl etwas zu harsch gewählt, eher eine Weiterführung, die ich mir persönlich gewünscht hätte. Also ein Verweis darauf, dass eben auch Chargen in der Sternenflottenführung von dem Deal Doughertys wußten, ihn billigten oder sogar befahlen. Ich bin nicht so ST-firm, mein Gebiet ist eher B5 (bitte nicht hauen), aber ich kann mich an DS-9 erinnern, Sektion 31 oder so (hoffe das ist jetzt richtig). Also dass diese Verschwörung aus der Richtung einer Geheimorganisation innerhalb der Förderation kommt, welche die Machtverhältnisse umkrempeln will.

    Also in etwa teile ich die Meinung von Roman, da wäre mehr Potenzial drin gewesen

    Vielleicht interpretier ich da auch zuviel rein, also nicht zu ersnt nehmen meine Sichtweise

    Einen Kommentar schreiben:


  • newman
    antwortet
    Zitat von coldfinger Beitrag anzeigen
    Eben das ist ja einer meiner Kritikpunkte. Diese Andeutung auf, nennen wir es den Werteverfall innerhalb der Förderation. Unterm Strich wurde das aber nur auf die Darstellung des Alleingangs von Admiral Dougherty reduziert. Ich hätte dort weitere (sicherlich sehr interessante) Anknüpfungspunkte gesehen, denn da offenbart sich ja eigentlich ein grundsätzliches Problem, welches von Roddenberrys Grundgedanken ja eigentlich ein wenig abweicht. Es gibt keine Gesellschaftsordnung ohne Fehler, auch bei Star Trek ist ein sogenanntes Utopia noch in weiter Ferne
    Dein Kritikpunkt ist also, dass man es noch weiter hätte führen sollen über die Baku Geschichte und Admiral Dougherty hinaus?

    Einen Kommentar schreiben:


  • coldfinger
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Den Kritikpunkt verstehe ich nicht. Das ist doch einer der zentralen Punkt der Story und nicht etwa ein Logikfehler. Es geht darum, dass die Föderation so tief gesunken ist, dass sie für ihre eigenen Ziele (Technologie der Sona für einen Jungbrunnen) ihre Ideale opfert, eine fremde Kultur enteignet und umsiedelt, mit Ganoven geschäfte macht. Stichpunkt: Gesellschaftskritik hinsichtlich der USA Außenpolitik. DAS, dieser von dir kritisierte vermeintliche Logikfehler, ist genau das, was in ST 9 gut gemacht war
    Eben das ist ja einer meiner Kritikpunkte. Diese Andeutung auf, nennen wir es den Werteverfall innerhalb der Förderation. Unterm Strich wurde das aber nur auf die Darstellung des Alleingangs von Admiral Dougherty reduziert. Ich hätte dort weitere (sicherlich sehr interessante) Anknüpfungspunkte gesehen, denn da offenbart sich ja eigentlich ein grundsätzliches Problem, welches von Roddenberrys Grundgedanken ja eigentlich ein wenig abweicht. Es gibt keine Gesellschaftsordnung ohne Fehler, auch bei Star Trek ist ein sogenanntes Utopia noch in weiter Ferne

    Einen Kommentar schreiben:


  • Roman
    antwortet
    Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
    Klingt ja interessant und fast so, als ob man plante, in einer Fortsetzung dann wieder auf das Thema zurückzukommen. Damit hätte Insurrection vielleicht der ersten Teil einer Trilogie, oder so, sein können, die einen größeren Angriff auf die Werte der Föderation aus dem Inneren heraus zum Thema gehabt hätte. In Insurrection gab es ja letztendlich nur den Klassiker des einen bösen Admirals mit dem Picard sich auseinanderzusetzen hatte.
    Richtig, aber selbst in der "aufgeweichten" Version, wo mit Rikers Bemerkung von der geplanten Untersuchung offenbar alles wieder im Lot sein soll, bleibt dieser fahle Nachgeschmack, dass etwas ganz und gar nicht richtig lief mit der Politik der Föderation.
    Ich glaube, Nemesis gleich mal 5 Jahre nach ST:IX anzusiedeln war insofern auch nicht schlecht, als dass das kreativen Geistern (Autoren?) genug Spielraum gibt, um eine Lösung dieses Problems in diese Zeitlücke zu füllen.

    An und für sich macht Doughertys Bemerkung, er habe auf Anweisung des Rates gehandelt, insofern Sinn, als es unsinnig wäre ihn als Drahtzieher in diesem Spiel zu betrachten oder darzustellen. Alleine, ohne offizielle Mittel, könnte er sicher nicht in diplomatischen Kontakt mit den Son'a treten, eine Duck Blind-Mission über wer weiß wie viele Wochen und Monate planen und durchziehen, ein Holoschiff bauen und und und...
    Die einzige mögliche Erklärung, die ich hätte, wäre, dass Dougherty in Verbindung mit Sektion 31 stand, aber das ist wirklich nur eine Ach-und-Krach-Lösung für ein Problem, das der Film eigentlich aufgreifen wollte, dann aber wieder fallen ließ und so das Happy End nur sehr mangelhaft realistisch wirken lässt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Ford Prefect
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    P.S.: Ich hatte irgendwo mal geschrieben, dass ich den Film nicht "durchschnittlich", sondern "gut" fand! Wenn ein Moderator das liest, dann darf er das gerne ändern! Soviel ich weiß, geht das ja ...
    Reicht man jemandem den kleinen Finger...
    Geändert! Kann ich zwar nicht verstehen, aber hey, Geschmäcker sind eben verschieden.


    Zitat von Roman
    Kurz: An einem gewissen Punkt wollte Insurrection eigentlich aufzeigen, dass die Föderation tatsächlich korrumpiert wurde und ganz gezielt und gegen das Mitwissen der Bevölkerung ihre Pläne im Hinterzimmer schmiedet. Dieses Ende war aber dem Happy-End-Zwang Hollywoods wohl nicht angemessen.
    Klingt ja interessant und fast so, als ob man plante, in einer Fortsetzung dann wieder auf das Thema zurückzukommen. Damit hätte Insurrection vielleicht der ersten Teil einer Trilogie, oder so, sein können, die einen größeren Angriff auf die Werte der Föderation aus dem Inneren heraus zum Thema gehabt hätte. In Insurrection gab es ja letztendlich nur den Klassiker des einen bösen Admirals mit dem Picard sich auseinanderzusetzen hatte.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Roman
    antwortet
    Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
    Wenn die Förderation anders als erwartet reagiert hätte, denke ich mal es wäre erwähnt worden. So gehe ich davon aus, das sie nichts wussten und überrascht und ungehalten gewesen sein dürften. Aber das ist nur meine Interpretation.
    Es gab ein alternatives Ende, das bei den geschnittenen Szenen auf der DVD enthalten ist. Darin ist Riker bereits wieder in Funkweite, als Picard noch auf dem Son'a-Schiff ist. Als Riker meint, die Föderation wolle eine Untersuchung auf höchster Ebene, reagiert Picard, wie man es eher hätte erwarten sollen: "My ass [wörtlich!], Untersuchung auf höchster Ebene, was für ein Blödsinn!" ... frei übertragen.

    Kurz: An einem gewissen Punkt wollte Insurrection eigentlich aufzeigen, dass die Föderation tatsächlich korrumpiert wurde und ganz gezielt und gegen das Mitwissen der Bevölkerung ihre Pläne im Hinterzimmer schmiedet. Dieses Ende war aber dem Happy-End-Zwang Hollywoods wohl nicht angemessen. Allerdings ergibt dadurch Picards Satz am Ende des Films, dass nun "gefährliche Zeiten" auf die Föderation zukämen, wesentlich mehr Sinn.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von MFB
    Außerdem geht die Kooperation ohnedies auf Admiral Dougherty zurück. Wer weiß, was er dem Föderationsrat alles erzählt hat, um sein Projekt durchzuboxen.
    Ich sehe das ähnlich und schließe mich da weitgehend MFB und Tordal an. Ich denke nicht, dass die Operation in dieser Form seitens "der Förderation" geplant war.

    Allerdings herrschte zu dieser Zeit doch noch Krieg mit dme Dominion, wenn ich mich nicht irre ... und da halte ich irgendwie schon einige "Kompromisse" und "Verbiegungen" für möglich. Wer weiß, wer da noch involviert war ...

    P.S.: Ich hatte irgendwo mal geschrieben, dass ich den Film nicht "durchschnittlich", sondern "gut" fand! Wenn ein Moderator das liest, dann darf er das gerne ändern! Soviel ich weiß, geht das ja ...

    Einen Kommentar schreiben:


  • newman
    antwortet
    Zitat von coldfinger Beitrag anzeigen
    Die Story von der Idee her gut, aber die Umsetzung in Details nicht gelungen. Nur ein Beispiel, warum duldet die Förderation die Zusammenarbeit mit einer Spezies, die gegen interstellare Verträge verstößt, indem sie verbotene Waffen mit sich führt und unverblümt expansionistische Pläne verfolgt (naja gut, die Klingonen sind auch von Natur aus aggessiv)^^)..naja, alles ist weder schwarz noch weiß, sondern grau^^
    Den Kritikpunkt verstehe ich nicht. Das ist doch einer der zentralen Punkt der Story und nicht etwa ein Logikfehler. Es geht darum, dass die Föderation so tief gesunken ist, dass sie für ihre eigenen Ziele (Technologie der Sona für einen Jungbrunnen) ihre Ideale opfert, eine fremde Kultur enteignet und umsiedelt, mit Ganoven geschäfte macht. Stichpunkt: Gesellschaftskritik hinsichtlich der USA Außenpolitik. DAS, dieser von dir kritisierte vermeintliche Logikfehler, ist genau das, was in ST 9 gut gemacht war

    Einen Kommentar schreiben:


  • Tordal
    antwortet
    Zitat von berry3 Beitrag anzeigen
    Riker ist aber nicht dei Föderation. Auch wenn Picard den Befehl gegeben hat, das Riker mit der Enterprise zur Föderation fliegt, sagt das nicht aus, das die Föderation nichts wusste. Der Admiral auf der Erde oder sonst wo hätte ja auch sagen können:"Danke, das wissen wir."
    Ich kann mich jetzt eventuell täuschen. Aber hat er nicht den Funkspruch abgesetzt und kam dann Picard zu Hilfe?
    Wenn die Förderation anders als erwartet reagiert hätte, denke ich mal es wäre erwähnt worden. So gehe ich davon aus, das sie nichts wussten und überrascht und ungehalten gewesen sein dürften. Aber das ist nur meine Interpretation.

    Ich hatte ja noch gar nicht gevotet. Der Film bewerte ich als gut. Nach "der erste Kontakt" ein gewollt etwas ruhigerer Teil, aber trotzdem gut.
    Weitere Details der Bewertung können meinen bisherigen oder noch folgenden Beiträgen entnommen werden.

    Einen Kommentar schreiben:


  • berry3
    antwortet
    Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
    Schließlich sollte Riker sich mit der Enterprise ja auch auf den Weg machen um die Förderation über die Geschehnisse zu informieren. Das heißt doch das sie davon nichts wussten.
    Riker ist aber nicht dei Föderation. Auch wenn Picard den Befehl gegeben hat, das Riker mit der Enterprise zur Föderation fliegt, sagt das nicht aus, das die Föderation nichts wusste. Der Admiral auf der Erde oder sonst wo hätte ja auch sagen können:"Danke, das wissen wir."

    Einen Kommentar schreiben:


  • MFB
    antwortet
    Davon, dass die Son'a Subraumwaffen verwenden, wusste man bereits. Riker und Troi sehen sich ein Dossier der Son'a während des Fluges zum Planeten.

    Aber was soll die Föderation schon groß machen? Darf sich ja nicht einmischen. Und der Briar Patch liegt nun einmal in der Einflussphäre der Son'a und noch dazu haben sie die Technologie, die Dougherty gerne einsetzen möchte.

    Ich persönlich glaube, Dougherty hat einfach nur eine Forschungsmission (einen Duck Blind-Posten) auf Ba'ku genehmigt bekommen. Mit der Umsiedelung und der Sammlung der Partikel aus den Planetenringen wollte er den Rat wohl vor vollendete Tatsachen stellen. Selbst wenn er abgestraft worden wäre, hätten einige Kräfte innerhalb der Föderation und/oder Sternenflotte sicher darauf gedrängt, die verjüngenden Partikel zu verwenden.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Tordal
    antwortet
    Zitat von berry3 Beitrag anzeigen
    Mmm, im Film wird nicht ganz beschrieben, was die föderation weiß und was nicht. Der Admiral sagt und sagt, aber ob das auch die föderation wusste, wird nicht genau gesagt. Ich könnte mir schon vorstellen, das es einige schwarze Schafe im Rat gab/gibt.
    Wobei man annehmen sollte, das die Führungsperönlichkeiten seit den Ereignissen aus Star Trek 5 auch überwacht oder ständig überprüft werden. Da man dort schon einmal Probleme mit Verschwörern auf höchster Ebene hatte, sollte man doch aus den damaligen Ereignissen gelernt haben.
    Deshalb glaube ich schon das der Admiral in Eigenverantwortung handelte und den Rat über gewisse Pläne und Methoden gar nicht erst informierte.
    Schließlich sollte Riker sich mit der Enterprise ja auch auf den Weg machen um die Förderation über die Geschehnisse zu informieren. Das heißt doch das sie davon nichts wussten.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X