[041] Brieffreude - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[041] Brieffreude - Episodenbewertung

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  • MFB
    antwortet
    2 **

    Für mich ein klarer Bruch der Obersten Direktive - noch dazu ohne wirklich triftigen Grund. Nur weil Data die Stimme des Mädchens abspielt, wird gleich mal schnell entschieden, Gott zu spielen.

    Warum die Stimme überhaupt erklingt, wenn die betreffende Frequenz gelöscht wird, ist ohnehin seltsam. Und warum das Data sofort macht und nicht nach der Besprechung ...
    Zuletzt geändert von MFB; 11.09.2006, 13:38.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von John Sheridan
    I. Man kann der Folge nicht absprechen, dass sie postiven Aspekten (Picard beim Reiten, O'Brien, die Wesley Handlung, Picards Frage nach den Grenzen....) aufweist. Diese Stärken können aber die gravierenden Schwächen (Holprigkeit im Erzählaufbau sowie bei einigen Dialogen, schlechtes Design von Sarchenka, Zeitabläufe...)
    dann leider meiner Meinung nach nur noch auf 2 Sterne retten. Wesleys erstes Kommando nervte mich eh soweiso. Leute, der Junge war noch nicht mal auf der Sternenflottenakademie! Schön, er ist anscheinend ein Wunderkind, aber sonst...

    2 Sterne

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  • John Sheridan
    antwortet
    Die Enterprise untersucht geologische Aktivitäten auf Planeten im Secundi-Drema - System.

    Picard der zum Reiten gehen will (und es dabei tatsächlich mal wieder schafft ohne jede Vorwarnung eine alte Legende aus dem Stehgreif zum Besten zu geben. ), hat mir sehr gut gefallen.
    War eine sehr idyllische Szene und Picards Outfit war von einem gewissen Standpunkt aus cool.
    Ich frage mich, wie eine Betazoid-Katze aussieht, - der Hinweis auf Trois Mutter war nett.
    Dass Betazoiden mit den Emotionen von Tieren überfordert sein sollen, es aber in Bezug auf Menschen keine Probleme geben soll, ist recht unglaubwürdig oder wie es Picard formuliert "erstaunlich".

    Vor dem Intro wird dann nochmal auf die geologischen Aktivitäten und ihre destruktive Wirkung eingegangen. Bis dahin ist es hauptplotmäßig allerdings nicht gelungen auch nur ein bißchen Spannung aufzubauen.

    Das Gespräch, wo Comander Riker Führungsoffziere zusammenholt um sich ihren Rat in Bezug auf die Ausbildung von Wesley einzuholen hat mir sehr gut gefallen, - auch wenn der Gesprächsfortgang genau betrachtet recht lustig ist.
    Genau genommen hat sich ausschließlich Picard positiv für eine Teamleitung für Wesley ausgesprochen, bei Troi und Geordie kennt man ihre Meinung nicht so genau und Pulaski wird regelrecht das Wort abgeschnitten (sie scheint prinzipiell eher dagegen zu sein).
    Wenn Riker also im Grunde nur die Meinung von Picard wichtig ist, hätte er ihn auch in seinem Büro fragen können.
    Wesley freut sich über seine neue Aufgabe und wird damit beauftragt sich ein eigenes Team zusammenzustellen.
    Picards Einweisung war auch sehr gut.

    Datas Darstellung als schlampiger Androide, der wichtige Computerteile einfach so unachtsam auf dem Fußboden liegen läßt, war etwas eigenartig, - Worfs gereizte Reaktion war klasse.

    Beim Gespräch wird schond deutlich, dass Wesley wahrscheinlich schon bei der Teamzusammenstellung einen Fehler macht. Klar sollte man immer möglichst qualifizierte Leute in seinem Team haben, aber noch wichtiger ist es, dass man gut mit ihnen zusammenarbeiten kann und diesen Punkt hat Wesley dummerweise völlig ausgeklammert.
    Troi kritisiert die Teamauswahl mit den freundlichen Worten "Alle sind viel älter als du".
    Ansonsten halten Troi und Riker sich mit ihrer Hilfe zurück, aber das nötigste haben sie durchaus gesagt.
    Die ganze Wesley-Handlung macht in dieser Folge sehr viel Spaß und gehört zu den positiven Aspekten der Folge. Allerdings muß man vielleicht mal kritisch erwähnen, dass Wesley und Komplexe vielleicht nicht die beste Kombination sind.
    Der Junge hängt ständig mit dem Captain, dem ersten Offizier und dem Chefingenieur des Schiffs herum und führt mit diesen Personen Fachgespräche und da soll er angesichts eines älteren einfachen Fähnrichs Komplexe bekommen, - naja.

    Zugegebenermaßen ist Fähnrich Davis eine Diva, wie sie im Buche steht.
    "Sie hätten als erstes zu mir kommen müssen......ich übernehme dann für sie, wenn sie Schwierigkeiten haben."
    Trotzdem hat mir der Charakter Davis immer irgendwie gefallen und war etwas, was mir an dieser Folge noch positiv in Erinnerung war.

    Data nimmt unterdessen mit einer Einheimischen des Drema-Systems Kontakt auf.

    Das Gespräch von Pulaski und Wesley, bevor er zu seinem Team geht, hat mir gut gefallen. Es ist schon eine schön zitierfähige Situation, wie man vor einer verschlossenen Tür nochmal in sich geht und tief Luft holt, bevor man hindurch geht um sich der dort wartenden Aufgabe zu stellen.

    Einige Wochen später sieht man dann Wesley bei der Arbeit mit seinem Team und direkt wird einem ein Problem aufgezeigt. In imo ziemlich penetranter und in unangemessen belehrender Art und Weise, weisen seine Teammitglieder (allen voran Davis) eine Anordnung Weslys als mögliche Zeitverschwendung zurück.
    Dieser gibt zunächst nach.

    Picard hat es nun endlich geschafft mal auszureiten, wird jedoch von Data erneut gestört.
    Data teilt Picard mit, dass er Kontakt mit einem Mädchen einer fremden Lebensform aufgenommen hat, deren Namen er bereits kennt und die eine Art Freundin für ihn geworden ist.
    Data würde Sarchenka genre helfen, aber Picard meldet sofort Bedenken an.

    Riker amüsiert sich in Zehn Vorne mal wieder königlich, - was da wohl zwischen ihm und den Crewmitglied vor sich geht?
    Er muß sein Rendezvous jedoch kurz unterbrechen um Wesley am Nachbartisch zu helfen. Das Gespräch ist sehr schön, leidet aber unter den unrealistischen Zeitabläufen in dieser Folge. Man muß sich das mal kurz vorstellen: Diese Folge spielt in einem Zeitraum von über 2 Monaten.
    Nach fast zwei Monaten kommt Wesley also zu Riker und möchte im wesentlichen von ihm wissen, wie man älteren und erfahrerenen Personen Befehle gibt.
    Was hat er denn die Wochen zuvor gemacht?
    Wesleys Problem tritt einfach zu einem viel zu späten Zeitpunkt auf. Es mag als nötig empfunden worden sein mit Hinblick auf eine Brieffreundschaft zwischen Data und Sarchenka die Folge über einen derartig langen Zeitraum zu strecken, aber mit Hinblick auf die Weselyhandlung sollte man diesen Zeitablauf lieber verdrängen und nicht zuviel darüber nachdenken.
    Eigentlich hätte Riker Wesley das Kommando wegnehmen müssen, wenn Wesely erst nach einer derartig langen Zeit zu ihm kommt und ihn um Rat fragt, jedoch berät er ihn stattdessen vorbildlich.
    Highlights des Gesprächs sind für mich Rikers:
    "Dann hast du Unrecht" und "Was würde Picard tun?"

    Sehr schön ist auch der Moment, wo Wesley ins Labor zurückkommt und Davis sich nach erneuter Aufforderung ohne jeden Kommentar an die Arbeit macht.

    Die Führungsoffziere treffen sich in Picards Quartier, - das wirkt zwar sehr familär wäre aber imo keine Notwendigkeit gewesen. Sehr schön finde ich die Konfrontation zu Beginn des Geprächs, wie Pulaski Worf Feigheit vorwirft und Picard sofort wild gestikulierend eingreift um ein Blutbad zu verhindern , hat mir sehr gut gefallen.
    Das Gespräch holpert vor allem in der ersten Hälfte bedenklich "kosmischer Plan" Pulaski: "Ich will aber meinen Emotionen nachgeben"
    Das wirklich bBdenkenswerte ist nicht der konkrete Gesprächsgegenstand an sich, sondern Picards eher allgemein gehaltene Frage "Wo man handeln muß und wo und wie man die Grenzen zieht." Imo eine der größten und wichtigsten Fragen überhaupt die immer wieder in vielen Situationen gestellt werden muß und wohl niemals zufriedenstellend beantwortet werden kann.
    Wirklich beeindruckend.

    Der Fortgang der Handlung wird von einer "Hüh und Hott"-Mentalität Picards bestimmt. Klar ist das Thema schwierig aber eine etwas einheitlichere Linie hätte vor allem zu Picard besser gepaßt.
    Sehr schön finde ich die "Sie wissen bis wohin uns das Wasser steht?"-Dialoge und die entsprechende Gestik dazu.

    Wesleys Team entwickelt derweil eine Möglichkeit die Katastrophe aufzuhalten und Picard bestellt noch immer "heißen Tee".
    Lustig fand ich Picards irritertes und etwas verständnisloses "Bitte?" Auf Datas Bitte nach unten zu beamen. Datas Spitzfindigkeit mit der Art der Zustellung der Nachricht fand ich auch nett und dann noch Picards "Gehen sie!" und Datas irritierte Nachfrage.

    Unmittelbar darauf darf O'Brien mal wieder richtig glänzen.
    Riker: "O'Brien, Zeit für ihren Mittagsschlaf, - sie haben nichts gesehen!"
    O'Brien: "Verstanden Comander, ich stelle mich hier in die Ecke und döse ein wenig.....ich bin wieder munter."
    Ich liebe diese etwas plumpe natürliche Art von O'Brien einfach.

    Das Set von Sarchenkas Wohnung erinnert stark an TOS und hat mir ganz gut gefallen. Die "Tür" fand ich allerdings ziemlich affig.

    Sarchenka hat ein optisch wirklich grauenhaftes Design erhalten.
    Diese Finger, diese Haut....sorry aber ich kann mit dieser Sarchenka absolut nichts anfangen.
    Schön fand ich Datas Gestik, dass es nach oben zu den Sternen geht.

    Auf der Brücke ist die Lage sowieso schon merklich angespannt und dann kommt Data auch noch mit Sarchenka auf die Brücke.
    Einfach genial, wie Picard sich sofort abwendet und ganz angstrengt anfängt zu atmen und dann der gereizte Kommentar: "Er hat ein Kind mitgebracht und er bringt es auf MEINE Brücke!"

    Sehr schön war auch der Moment, wie Data sagt, dass er seine Hand nun brauchen würde.

    Das Löschen von Sarchenkas Gedächtnis ist eine sehr einfache Lösung und es überrascht doch ein wenig mit welcher Selbstverständlichgkeit das ganze durchgeführt wird.
    Ein kurzer Kommentar von Data über die Richtigkeit dieses Tuns ist bei einem derartig krassen Eingriff imo nicht Reflektion genug.
    Sehr schön finde ich wie sich die Beziehung von Pulaski und Data entwickelt hat.
    Gerade in dieser Folge kann man sehen, dass sie so eine Art Freundschaft geschlossen haben und wohl auch des öfteren eine Meinung sind.

    Schön, dass Data wenigstens den Gesangsstein (der mich ein wenig an das Gloppit-Ei erinnert, welches später in Babylon 5 auftauchen wird) dagelassen hat, bevor er den Planeten verlassen hat.

    Die Folge wird mit den klassischen Abschlußgresprächen zu Ende gebracht.
    Es wird deutlich, dass sowohl Wesley als auch Data in dieser Folge einen wichtigen Schritt in ihrer Entwicklung gemacht haben.

    Fazit:
    Ich hatte die Folge in extrem schlechter Erinnerung, aber beim erneuten Ansehen verbesserte sich meine Ansicht über diese Folge doch deutlich. Man kann der Folge nicht absprechen, dass sie durchaus eine ganze Menge von postiven Aspekten (Picard beim Reiten, O'Brien, die Wesley Handlung, Picards Frage nach den Grenzen....) aufweist. Diese Stärken können aber die gravierenden Schwächen (Holprigkeit im Erzählaufbau sowie bei einigen Dialogen, schlechtes Design von Sarchenka, Zeitabläufe...) nur noch insoweit kompensieren, dass es zu 4 Sternen reicht.
    Ein doch erstaunliches Ergebnis mit dem ich wirklich nicht gerechnet hätte.

    ** **
    Zuletzt geändert von John Sheridan; 15.05.2006, 00:08.

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  • kuerbiskopf666
    antwortet
    Durchschnittsfolge. Was hilfts eigentlich stundenlang über die obertste Sirektive zu diskutieren wenn diese am Schluß dann doch wieder gebrochen wird. Ganz abgesehen davon das man sich drüber streiten kann ob das Retten einer Spezies vor dem Tod unbedingt eine Verletzung dieser darstellt. Sehr interessant ist hier das Data von allen Crewmitgliedern das wohl menschlichste Verhalten hier zeigt.
    Die Wesley Nebenhandlung fand oich diesmal gar nicht so schlecht, sie zeigte relativ realistisch die Probleme eines ersten Kommandos.

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  • Luminara
    antwortet
    Ich kann mich dabei nur den vor mir stehenden anschließen. Das war eine sehr schlechte Folge. Darum auch von mir 3*

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  • supernova
    antwortet
    Zitat von V'ger
    Deswegen auch noch die obersten Gesetze ignorieren, er is doch nicht Kirk!
    Mei, schön
    Ich hab mir vorgenommen, wenn ich das ("Kirk ignoriert immer die Regeln") das nächste mal lese, nehme ich mal dazu Stellung. Und es hat echt nicht lange gedauert, bis ich schon wieder drauf gestoßen bin.
    Kurz gesagt: So ein hirnverbrannter geistiger Dünnschiss.
    Wenn man sich TOS mal richtig aufmerksam ansehen würde und nicht nur einfach bloß aufgebauschte Klischees reproduzieren würde, wären einige vielleicht mal in der Lage, zuzugeben, dass die ganzen Aussagen möglicherweise ein bisschen übertrieben sind. Allerdings nur vielleicht
    So. Es tut mir leid, aber das musste ich echt mal los werden. Ich könnt noch viel mehr dazu schreiben, aber das passt jetzt nicht hier her.

    Zur Folge: Sie beinhaltete wie fast alle TNG-Folgen etwas wirklich gutes: Die Diskussion über die erste Direktive. Und auch hier wird festgestellt, dass es sehrwohl manchmal vertretbar ist, diese zu übergehen; und dass dies einen Raumschiffcaptain in ein großes moralisches Dilemma stürzen kann.
    Dass Data so eine Freundschaft entwickelt, fand ich aber auch etwas unlogisch. Er hat wirklich noch keinen Emotionschip und deshalb ist es einfach unwahrscheinlich, dass er zu diesem Mädchen irgendwelche Bindungen entwickelt. Vielleicht könnte man sein Interesse aber einfach auch mit seinem Forscherdrang erklären.
    Die Wesley-Handlung fand ich auch gut. Interessant zu sehen, wie er bei seinem ersten Kommando reagiert. Man kann sich gut in ihn hineinversetzen, als er meint, es wäre komisch, älteren Offizieren Befehle zu erteilen.
    3 Sterne für die Folge.

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  • Jogi
    antwortet
    jo, fand max nicht so witzig. konnte ich aber nix für.
    Sind vergebene Avatare denn nicht gesperrt?
    Naja, was soll's, bin ich eben Q...

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  • MRM
    antwortet
    Zitat von Jogi
    Einen kleinen Logikfehler hab ich dennoch entdeckt:

    Als Data Picard bittet, auf den Planeten beamen zu dürfen, sagt Picard:
    "Ok, Riker Sie überwachen alles."
    Aber sobald Data runtergebeamt wurde (von Riker), ruft Picard
    Riker auf die Brücke. Hat Picard seinen Befehl, alles zu überwachen,
    etwa vergessen?
    Fand ich jetzt nicht so arg. Hab die Szene zwar nicht mehr 100% present, aber das Riker den Vorgang übernehmen sollte, war ja eh nur pro forma, damit O'Brian nicht in die verletzung der OD hineingezogen wird. War aber letztlich eh egal für O'Brian, denk ich, da wenn dieser Vorgang konsequrnzen gehabt hätte, dann ja wohl eher Picard zur Rechenschaft gezogen worden wäre und nicht gerade O'Brian, der letztendlich ja nur Data von der Oberfläche zurück geholt hat.

    Zitat von Jogi
    Ach ja, wo war eigentlich die Familie des Mädchens?
    Der Planet sah ja aus, es wäre er ein einziger, großer Vulkan.
    Wo haben die sich denn in Sicherheit gebracht?
    Find ich jetzt auch nicht so kritikwürdig, da es bei solchen Geologischen ereignissen immer aktivere Zonen und ruhigere Zonen gibt. Wenn, dann war schon eher unlogisch, daß sich die Vulkane nach der Zerstörung des Deliciumgitters so schnell beruhigten. Dauert nämlich ne ganze Weile, bis das Magma wieder einigermaßen abgekühlt wäre. Eine realistische Darstellung hätte die Folge allerdings ein klein wenig über die 3/4 Stunde hinaus verlängert, sagen wir um ein paar tausend Jahre ...???

    Zitat von Jogi
    PS:
    ich hab jetzt auch notgedrungen ein neues Avatar...
    Jo, dein alter war identisch mit dem vom max, oder ?

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  • Jogi
    antwortet
    Einen kleinen Logikfehler hab ich dennoch entdeckt:

    Als Data Picard bittet, auf den Planeten beamen zu dürfen, sagt Picard:
    "Ok, Riker Sie überwachen alles."
    Aber sobald Data runtergebeamt wurde (von Riker), ruft Picard
    Riker auf die Brücke. Hat Picard seinen Befehl, alles zu überwachen,
    etwa vergessen?

    Ach ja, wo war eigentlich die Familie des Mädchens?
    Der Planet sah ja aus, es wäre er ein einziger, großer Vulkan.
    Wo haben die sich denn in Sicherheit gebracht?

    PS:
    ich hab jetzt auch notgedrungen ein neues Avatar...

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  • MRM
    antwortet
    Ich vergeb drei Sternchen ***. Die Folge zeigte den Konflikt auf, der entsteht wenn die oberste Direktiver praktisch einer unterlassenen Hilfeleistung gleichkommt. Etwas besser kam das IMO allerdings in "die oberste direktive" rüber.

    Einige meiner Vorredner hatten kritisiert, daß Data zu menschlich für einen Androiden ohne Emotionchip in dieser Folge reagieren würde. Hmm, stimmt einerseits, andererseits, könnte man das in fast jeder Folge kritisieren ( warum sollte er bedauern, daß er irgendwas nicht schmecken kann, warum sollte er überhaupt anstreben menschlicher zu werden, sollte einem völlig emotionslosen androiden ja egal sein, aber würden wir ihn dann noch mögen...? )

    Naja Wes. Einerseits positiv, das er in dieser Folge nicht ganz so als das alles wissende und alles könnende Wunderkind wegkommt, auch wenn er mal wieder entgegen der Experten am Ende recht behält ( hmm, wen wunderts ??).Die unsicherheit, wenn man das erste mal eine leitende Funktion übernimmt war sooo schlecht nicht dargestellt. Andererseits nicht wirklich glaubwürdig, das er gleich ein Kommando auf einer Außenmission bekommt. Ansich hätte er ersteinmal bei zahlreichen Außenmissionen als einfaches Mitglied Erfahrung sammeln müssen, bevor er ein Außenteam leiten kann ( aber das gilt natürlich nicht für Wes )

    Die Gedächnisauslöschung am Ende hab ich auch als zu einfache, perfekt funktionierende Lösung empfunden. Die Folge hätte IMO deutlich an Pluspunkten gewinnen können, wenn durch die Verletzung der OD auch die negativen Folgen zum tragen gekommen wären, das hätte diesen Konflikt weitaus deutlicher veranschaulichen können. So 3*** mit einer leichten Tendenz zu 4

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  • Spocky
    antwortet
    Ich vergebe 3 Sterne, weil in der Folge etwas Menschlichkeit gezeigt wird. Ansonsten ist die Folge ziemlich unlogisch und zeigt die Charaktere auch ziemlich untypisch und gegen ihr normales Verhalten.

    Etwas nervig war auch Wesley, der angesichts der Dienstälteren anderen Mitglieder niemals zum Leader der Gruppe ernannt worden wäre.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Tja, was soll man zu der Folge sagen...

    +* für Picards Holosimulation, die Landschaft hat mir gefallen
    +* für einige witze Szenen
    +* dafür, dass die Synchronstimme von diesem Kind nicht ganz so grauenhaft war, wie sie sonst bei ST-Kindern immer sind
    +** für die Idee, Data mehr tiefe zu geben
    +* für das "Oberste Direktive Problem"
    -** für Wesleys Komplexe

    Macht zusammen 4 Sternchen. Wobei ich eher sagen würde zwischen 3 und 4, aber soo schlecht war sie ja nicht

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  • Radyserb
    antwortet
    Ich an Picards Stelle hätte Data entweder arrestiert oder degradiert! *nerv*

    Original geschrieben von HanSolo
    Und Picard stellt uns vor die Frage: "Wo ist die Grenze?". Jenes Gespräch zwischen ihm und der Brückcrew ist allein schon einen Extrastern wert.
    Genau deswegen bekommt die Folge auch 2* statt 1* von mir...

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  • Orange
    antwortet


    Ja, einfach eine niedliche Folge... total. Sterne kann ich diesmal dennoch nicht geben, weil ich die Folge gestern nur die letzten 15 min. lang gesehen habe... ansonsten wars zu lange her. Aber die Folge ist ganz gut.

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  • HanSolo
    antwortet
    Der Beginn mit Wesleys erstem "Kommando" war wohl recht langweilig und natürlich durfte unser "Lieblingsgenie" mal wieder kräftig nerven.

    Danach wurde die Story rund um die oberste Direktive eigentlich recht interessant. Und Picard stellt uns vor die Frage: "Wo ist die Grenze?". Jenes Gespräch zwischen ihm und der Brückcrew ist allein schon einen Extrastern wert.

    Dafür wurde Schluss IMHO total verhaut. Satschenka (sicherlich falsch geschrieben) sah und hörte sich absolut lächerlich aus. Und Data reagiert meiner Meinung nach viel zu emotional.

    3 Sterne (wie gesagt dank der Konfernzszene - ansonsten wären es wohl nur 2 gewesen)!

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