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[095] Das Standgericht - Episodenbewertung

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  • MMK
    antwortet
    So viele Admirals auf Abwegen - schon merkwürdig. In der Gegenwart sind nicht so viele Admiräle bzw. Generäle fehlgeleitet.
    Man braucht wohl gelegentlich etwas ganz dramatisches in den Serien.

    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Unglaublich, Standgericht stammt von 91 und ist aktuell wie nie zuvor. Terrorismus, die darauf folgende Hexenjagd, das Bestrafen, gar Einsperren nur Aufgrunde eines Verdachts, 6 Sterne
    Das kann man alles sehr wohl auch auf den deutschen Überwachungsstaat (ab wann der formal existisitert überlass ich den Kritikern) übertragen.

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  • DJArmin
    antwortet
    Als erstes möchte ich mal vorwegnehmen, dass es mich sehr wundert, dass extrem VIELE Admirals eigentlich untragbar sind für die Sternenflotte. Mich wundert, dass die Sternenflotte überhaupt so "toll" ist, wenn eigentlich in jeder 10. Folge ein anderer Admiral etwas tut, was nicht in Ordnung ist. Entweder aus Eigennutz oder einfach weil er es nicht besser weiß.

    Wie werden solche Leute überhaupt Admiral? Ich weiß es ist eine rhetorische Frage und dramaturgisch auch verständlich. Sonst wären einige Folgen wesentlich langweiliger.

    Ansonsten bekommt die Folge von mir 6 Sterne. Grund? Einer der Folgen, die die Philosophie von Star Trek ausmacht. Das ist meine kurze und bündige Meinung!

    Allein der Moment als Picard den Richter Satie zitierte und der Sicherheits-Admiral den Verhandlungsraum verließ. Diese Szene war einfach brillant. Besser hätte man es kaum machen können.

    ******

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  • Reginald Barclay
    antwortet
    Da du mich schon zitierst: Vielleicht weil ich (wie sollte es auch anders sein) selbstverständlich böser Antiamerikaner bin. (Kurios nur, dass ich mir trotzdem beim StarTrek schauen regelmäßig die volle Packung antue. )
    Vielleicht aber auch, weil ich die Zustände hierzulande für nicht vergleichbar mit dem Irrsinn halte, der in den USA nach dem Anschlag auf das WTC um sich gegriffen hat.

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  • John Sheridan
    antwortet
    Zitat von Reginald Barclay Beitrag anzeigen
    Fast etwas beunruhigend, wie in dieser Episode beschrieben wird, was in den USA nach dem 11. September zur Realität werden sollte: Sicherheitswahn und Abbau allgemeiner Freiheitsrechte, auch wenn man dabei unter Umständen genau das zerstört, was man eigentlich zu schützen vorgibt.
    Wieso wird eigentlich auf die USA verwiesen, wenn diese Dinge eigentlich schon nicht mehr nur vor der eigenen Haustür passieren, sondern bereits im Haus selbst?

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  • Master DJL
    antwortet
    Eine klasse Episode, die mit einem tiefgehenden Thema einmal wirklich zum Nachdenken veranlasst. Die immer noch aktuelle Botschaft, die Rechte des Einzelnen in einem demokratischen und rechtsstaatlichen System, gehört wohl zu den zeitlosen und wichtigen Botschaften, die Star Trek uns stets vermittelt. Nur die Figur des Admiral Sartie fand ich etwas zu extrem.
    Dennoch eine hervorragende Episode. 5 Sterne *** **

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  • Liska
    antwortet
    Ich finde die Folge einfach klasse. Die Charaktere haben Tiefgang, Schwächen und es werden Fehler in einem anscheinend perfekten System deutlich.

    5 Sterne

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  • Reginald Barclay
    antwortet
    In der Tat sehr interessant, wie eine anfangs überschaubare Handlung rund um einen Sabotageakt und einen klingonischen Überläufer mit der Zeit immer weitere Kreise zieht, wie die Ermittlungen immer groteskere Ausmaße annehmen, bis sie schließlich das Leben von Menschen zu zerstören drohen, die mit dem ursprünglichen Delikt absolut nichts zu schaffen hatten. Fast etwas beunruhigend, wie in dieser Episode beschrieben wird, was in den USA nach dem 11. September zur Realität werden sollte: Sicherheitswahn und Abbau allgemeiner Freiheitsrechte, auch wenn man dabei unter Umständen genau das zerstört, was man eigentlich zu schützen vorgibt.

    Besonders beeindruckt haben in dieser Folge mal wieder die schauspielerischen Fähigkeiten Patrick Stewarts, aber auch seine große "Gegenspielerin" (und ihr betazoidischer Ermittler) sowie Michael Dorn waren nicht schlecht. Picard ist mir durch seine verständnisvolle Einstellung Crewman Tarses gegenüber sehr viel sympathischer geworden (an einer Stelle führt er ja sogar eine private Unterhaltung nur mit ihm allein, um seine Beweggründe besser zu verstehen); schon irgendwie lustig, wie Stewart immer genau dann zur Höchstform auffährt, wenn er die Rolle des Verteidigers bei einer Verhandlung übernimmt, man denke nur an "Wem gehört Data?"
    Auf humorige Wortwechsel jedweder Art hat man diesmal zum Glück vollständig verzichtet - bei einem so ernsten Thema. Und Action habe ich eigentlich überhaupt nicht vermisst - richtig, die Folge entbehrt jeglicher Spezialeffekte oder dramatischer Phaserduelle, das alles braucht sie allerdings auch überhaupt nicht. Die Handlung als solche ist nämlich zur Abwechslung einmal 100prozentig überzeugend und lupenrein, die vielen langen Dialoge sind hochgradig packend und treffen in jeder Nuance den richtigen Ton, eine Seltenheit bei Star Trek. Nichts gegen Phaserduelle und Spezialeffekte, aber wenn eine Geschichte so gut ist, dass sie völlig ohne derartige Spektakel auskommt, dann beeindruckt und freut mich das. Alleine für die finale Gerichtsverhandlung hätte diese Episode meiner Meinung nach Preise verdient, denn genau das ist Star Trek, so wie ich es mir wünsche: anspruchsvolle und intelligente Science Fiction, ohne dabei ins Schwafeln zu geraten oder den Zuschauer mit kitschigen Binsenweisheiten zu langweilen.

    @Marvek (falls er es noch liest ): Der Betazoid lenkt im Gespräch mit Worf aber auch sehr schnell wieder ein - ich finde irgendwie, es passt zu Worfs Charakter, dass er ihm das erst einmal so abnimmt, ohne sich weiter Gedanken darüber zu machen. Und dass Admiral Satie von Picards Worten bei der Verhandlung so erschüttert ist, liegt daran, dass er es "gewagt hat", ihren verstorbenen Vater zu zitieren (siehe meine Signatur) - ihren Vater, den sie fast abgöttisch verehrt und schätzt, und der laut eigener Aussage ihr wichtigster Lehrer war. Ich finde das sehr stimmig.

    Ich möchte betonen, mit Extrembewertungen bin ich äußerst zurückhaltend. Einen Stern bekommen nur Folgen, bei denen so gut wie überhaupt nichts stimmte und für die ich mich als StarTrek-Fan persönlich schäme (hat bisher nur "Das Gesetz der Edo" geschafft); für sechs Punkte dagegen muss wirklich alles überzeugen - die Dialoge, die Charaktere, der Plot, die innere Logik der Geschichte. Tja, und da mir hinsichtlich dieser Episode beim besten Willen keine Kritikpunkte einfallen wollen... Gibts verdiente sechs Sterne, und ich habe endlich ein gutes Zitat für meine Signatur gefunden. () Star Trek for ever!
    Zuletzt geändert von Reginald Barclay; 14.12.2006, 08:55.

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  • newman
    antwortet
    Unglaublich, Standgericht stammt von 91 und ist aktuell wie nie zuvor. Terrorismus, die darauf folgende Hexenjagd, das Bestrafen, gar Einsperren nur Aufgrunde eines Verdachts, 6 Sterne

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  • MMK
    antwortet
    Worf hätte aber mehr aufpassen können.

    Erst wird er von diesem Betazoiden scharf und direkt wegen seines Vaters angegriffen, aber dann plötzlich arbeitet er gerne ("gut") mit ihm zusammen ?

    Eine denkwürdige Wandlung, die mich skeptisch gemacht hätte und einen Hinweis auf den eher fehlgeleiteten Einfluss von Admiral A.D. Satie liefert.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Ich fand die Folge einfach nur GEIL! Es war so viel Gutes drin... Worfs Entehrung und die Klingonen/Romulaner - Kontakte wurden wieder erwähnt, dass Thema war ungemein spannend und von den Schauspielerleistungen will ich erst gar nicht anfangen...

    6 Sterne

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  • Space Marine
    antwortet
    5 Sterne, eine der pholosophischsten Folgen von TNG, wie ich finde.

    DIe Botschaft wird enorm gut, und auch spannend vermittelt, also ist die Folge nicht nur eine Hülse für die Predigt von Freiheit.

    Picards keliene Anspraache jagd wohl jedem Gänsehaut über die Haut.

    Mir fehlt ein ganz klein wenig Action für die Höchstwertung, aber eigentlich braucht die Folge sowas gar nicht.

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  • MMK
    antwortet
    Etwas unrealistisch ist es allerdings:

    Im Alltag gibt es schon Situationen, wo man Picard zitieren könnte, allerdings sollte man niemals glauben dass der verbale Widersacher darüber hysterischerweise aus dem Gleichgewicht gerät und sich Fassungslosigkeit breit macht.

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  • monn
    antwortet
    ich fand diese folge hatte ein ganz besonderes star trek flair und naja alles in allem kann ich mich john sheridan nur anschließen.

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  • John Sheridan
    antwortet
    Der beschuldigte Klingone war ziemlich unsympathisch und dass er Worf angeboten hat ihn bei der Wiederherstellung seines Namens zu helfen, wenn er ihm zur Flucht verhilft war natürlich reichlich unehrenhaft.
    Nach klingonischen Maßstäben hat Worf absolut richtig reagiert.
    So stellt sich in dieser kleinen Einleitungssequenz auch mal wieder die Frage, was Ehre in der klingonischen Gesellschaft eigentlich wirklich wert ist ,wenn sich praktisch jeder außer Worf und ein paar anderen Auserwählten regelmäßig unehrenhaft verhält oder wie hier zu unehrenhaften Handeln aufruft.

    Beim Anhörungssaal läßt sich mal wieder sehr schön sehen, wie in TNG Kulissen sinnvoll wiederverwendet wurden. Kaum eines der Elemente des Raumes war nicht schon vorher in einer Folge zu sehen, insb. die Rückwand der früheren Kampfbrücke sticht mal wieder deutlich heraus.

    Die angebliche Sabotage des Warpreaktors war ein interessantes Detail an der Folge und gut ausgearbeitet. Hat mir sehr gut gefallen wie dargestellt wurde, wie lange man den versiegelten Raum nicht betreten kann.
    Da in relativ kurzer Zeit Schiffe die Enterprise erreichen um die beiden Admiräle zu bringen, kann man wohl schließen, dass sich die Enterprise recht tief im Gebiet der Föderation aufhält. Ansonsten wäre es ziemlich gefährlich die Enterprise dort tagelang ohne weiteren Schutz praktisch antriebslos herumkriechen zu lassen.
    Die leuchtenden Warpgondeln sind ein dummer kleiner Fehler, stören aber letzlich natürlich nicht weiter.
    Die Schlamperei am Warpreaktor bei der letzten Reperatur nach dem Borg-Zwischenfall macht aber auch keinen guten Eindruck.

    Die Schauspieler erbringen in dieser Folge fast ausnahmslos brilliante Leistungen.
    Von Stewart ist man ohnehin in einer solchen Folge kaum anderes gewohnt aber auch Michael Dorn als Worf kann richtig glänzen.
    Ebenfalls hervorragend war die Schauspielerin von Admiral Satie (klasse Gegenspielerin für Picard) und der Schauspieler ihres Betazoiden-Gehilfen Sabin.

    Den Schauspieler von Simon Tarses fand ich nicht so beeindruckend, aber er hat seine Rolle letzlich doch ganz gut gemeistert, - schließlich sollte er unsicher und verschüchtert wirken.
    Die Familiengeschichte von Simon Tarses hätte mich auch interessiert.

    Sehr interessant ist das Gespräch über den Einsatz der telepathischen Fähigkeiten von Betazoiden. Trotz Picards Entrüstung wird in dem Gespräch deutlich, dass auch er schon so gehandelt hat (Deanas Anwesenheit beim ersten Verhör des Klingonen kommt einem sofort wieder in den Sinn) oder in anderen Fällen wahrscheinlich handeln würde und er sein diesbezügliches Verhalten auch mal gründlich überdenken muß.
    Letzlich scheint es so, dass man sich zum verantwortungsvollen Einsatzes dieser telepathischen Fähigkeiten noch nie so recht Gedanken gemacht hat.
    Damit müssen sich die obersten Gerichte der Föderation mal beschäftigen.

    Die Situation auf der Enterprise läßt sich beim Sicherheitsgedanken natürlich nicht 1 zu 1 auf den Alltag übertragen. Immerhin ist die Enterprise letzlich eine militärische Einrichtung, wo es ab einem gewissen Grad des Verdachts ausgesprochen sinnvoll ist die Befugnisse der potentiell sicherheitsgefährdenden Person einzuschränken.
    Außerhalb des Militärs sieht das dann aber wieder anders aus.

    Das "Unschuldig bis die Schuld bewiesen ist"-Gespräch im Konferenzraum war ein wenig gestelzt. Es scheint grundsätzlich noch Einigkeit darüber zu bestehen, dass es noch lohnenswert ist den Spionage-Fall weiter nachzugehen.
    Picards Ausbruch ist da eine leichte Überreaktion: Natürlich ist Tarsis unschuldig bis seine Schuld bewiesen ist, aber wenn man ihn als Verdächtigen betrachtet, muß es wohl auch erlaubt sein für ihn und gegen ihn zu ermitteln.
    Auch Bevs kurz darauf gestellte Nachfrage nach der Bedeutung von Admiral Saties Frage ist nicht unbedingt angebracht.

    Abgesehen davon läuft das Ganze dann an diesem Punkt aber gründlich aus dem Ruder.
    Gerade die Reaktion von Satie und Picard auf Tarsis' Verweigerung der Antwort auf Sabins Frage nach seiner Herkunft ist alles ander als optimal.
    Auch Worfs Einweisung seiner Hilfs"sheriffs" wirkt besonders uangenehm.

    Das Gespräch zwischen Picard und Worf ist überaus stark und bereitet u.a noch mal das Geschehen während der Anhörung gut auf, - Worf gibt einen ziemlich guten Gegenpol zu Picard ab.

    Worf: "Er verweigerte die Antwort auf die Frage nach seinen Romulaner-Großvater."
    Picard: "Das ist kein Verbrechen Worf! Und wir können auch nicht auf seine Schuld schließen, weil er nicht geantwortet hat."
    Worf: "Wenn sich ein Mann nicht vor der Wahrheit fürchtet, dann antwortet er!"
    Picard: Oh nein, solche Gedanken sind absolut abzulehnen."
    ...
    Worf: "Sie wissen, dass die Föderation Feinde hat und wir müssen sie alle aufspüren!"
    Picard: "Genauso fängt es an, aber der Weg von einem legetimen Verdacht zum blinden Verfolgungswahn ist weitaus kürzer als wir denken. Wir sind auf den falschen Weg, mir gefällt nicht was aus uns geworden ist!"

    Einfach ein tolles Gespräch.

    Das Verhör von Picard ist natürlich der Höhepunkt und die Art und Weise wie Satie dort versucht Picard einen Strick aus der Obersten Direktive zu drehen ist absolut übel.
    Gerade der Rückgriff auf die erst kurz zurückliegende Folge zeigt, dass Picard sich absolut richtig verhalten hat und die Anschuldigung in diesem Punkt Unsinn ist.
    Selbst Worf, - bisher ja ein Verbündeter von Admiral Satie, geht an diesem Punkt ja in die Opposition.

    Saties Ausbruch entlarvt sie dann als haßerfüllte, erfolgssüchtige und fanatische Frau, die unter dem übergroßen Schatten ihres Vaters leidet.
    Satie: "Ich habe schon größere Männer als sie vernichtet, Picard!"

    Als Admiral Henry den Raum wortlos verließ wurde schon eindrucksvoll klar, dass die Hexenjagd nun vorbei ist.

    Das Abschlußgespräch zwischen Picard und Worf ist nochmal ein unglaubliches Highlight dieser Folge:

    Picard: "Wir glauben so fortschrittlich zu sein. Folterungen und Hexenverbrennungen halten wir für Geschichte und dann bevor man sich versieht droht plötzlich alles wieder von vorne anzufangen.....Schurken die ihre Schnurbärte zwirbeln sind leicht zu erkennen, diejenigen aber die sich in gute Taten kleiden sind hervorragend getarnt....Sie oder jemand wie sie wird immer da sein und auf den richtigen Moment warten um an die Macht zu gelangen und Furcht zu verbreiten im Namen der Rechtschaffenheit....Wachsamkeit ist der Preis, den wir kontinuierlich zahlen müssen."

    Wirklich jeder sollte gerade diese Worte verinnerlicht haben.

    Fazit:
    Ein hervorragendes Thema für eine beeindruckend stark inszenierte und bedeutungsschwere Folge.
    Die für dieses schwierige Thema äußerst knapp bemessene Zeit von 42 Minuten hat man sich wirklich vorbildlich eingeteilt.
    Die Schauspielleistungen überzeugen auf der ganzen Linie.
    Die Folge ist heute wohl noch bei weitem aktueller als sie es bei ihrem Produktionsdatum war und vermittelt ganz hervorragend die wahrscheinlich wichtigste Lehre überhaupt für alle Menschen, die in einer rechtsstaatlichen Demokratie leben.
    Aufgrund der grundsätzlichen Bedeutung des Themas und der hervorragenden Inszenierung kann es hier gar nichts anderes geben, als 6 Sterne.

    *** ***
    Zuletzt geändert von John Sheridan; 02.09.2006, 18:36.

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  • MMK
    antwortet
    Alleine wie Admiral Satie über ihren Vater gesprochen hat: "Er war gigantisch". An dem Punkt - wo auch Picard mit der Stirn gerunzelt hat - wird dem Zuschauer ebenfalls klar, dass hier etwas nicht stimmt, und der Ruhestand in einer Persönlichkeitsentwicklung nicht immer vorteilhaft sein muss.

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