[55] Das Jahr des Roten Vogels - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[55] Das Jahr des Roten Vogels - Episodenbewertung

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  • Deflektor
    antwortet
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    Ich habe kurz geschwankt, ob es noch zwei Sternchen geben könnte. Denn immerhin waren interessante Akteure am Werk und dazu noch ordentliche Kulissen.

    Doch werde ich den Verdacht nicht los, die Episode sei irgendwie ein Gemisch. Erst geht es um eine Krankheit, dann um einen Krieg auf einem Planeten sowie um die Frage der Nichteinmischung in fremde Welten. Bei Sulu & seinem Landungstrupp scheint das Thema Krankheit sodann vergessen zu sein. Eine wie auch immer geartete Immunisierungsphase brauchen sie scheinbar nicht.

    Neben diesem groben Handlungsbruch wirken auch weitere Elemente recht konstruiert; am Ende ist es schwer, die Folge inhaltlich wiederzugeben.
    Was haben die Yankees mit den Planetenbewohnern zu tun?
    Warum muss Cpt. Tracey mit dem Tod rechnen - wo er im Grunde mit seiner Einmischung auch nicht mehr gemacht hat als Kirk nahezu jede Episode?
    Und wie ist es um die hypnotischen Fähigkeiten Spocks bestellt?

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Wer hat der Episode eigentlich den deutschen Titel "Das Jahr des roten Vogels" verpasst? Ein reiner Nebensatz der Handlung ... völlig unpassend. Naja, das nur am Rande.

    Ich möchte mich kurz fassen: Eigentlich eine eher schwächere Folge zur Obersten Direktive, jedoch so durchtränkt mit amerikanischem Patriotismus, dass es nur schwer erträglich ist. "Yankees", die leben wie Indianer (die sie auf der Erde ja nun aus ihrem Land verdrängt und in Reservate "gesperrt" haben) ... eine unpassende "Un-Parallele". Captain Tracey droht die Todesstrafe wegen des Verstoßes gegen die Oberste Direktive? Meine Güte! Sollte man da nicht drüber hinweg sein?!?

    Mit Ach und Krach 2 Sterne, weil es noch schlechtere Folgen gibt und immerhin ein wenig "Action" enthalten war ...

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  • Achilles
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Vielleicht sollte man noch hinzufügen, dass das Drehbuch zu dieser Episode von Gene Roddenberry selbst stammt.
    Umso verwunderlicher, dass ausgerechnet er mit dieser Episode derart über das Ziel hinausgeschossen ist, was seine ST-Ideale betrifft.

    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    So oder so kann ich mich aber des Eindrucks nicht erwehren, dass Roddenberry sich mit dieser Folge bei jemandem anbiedern wollte.
    Womöglich ganz einfach bei den Zuschauern? Der amerikanische Patriotismus ist ja kein neues Phänomen.

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Man hat damals (und vielleicht auch heute) wohl ungern fertige Dinge liegen gelassen.
    Wenn es so gewesen sein sollte, dann war es jedenfalls die falsche Entscheidung. Wären die Filmrollen dieser unterirdischen Episode im Mülleimer gelandet, dann wäre das beileibe kein großer Verlust gewesen.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Ich tippe darauf, dass es darum ging, Zeit und Kosten zu sparen. Aus dem gleichen Grund wurde in Staffel 1 "Der Käfig" im Rahmen von "Talos IV - Tabu" wiederverwertet. "Mudds Women" war das zweite abgelehnte Pilotfilm-Drehbuch und wurde sogar sehr früh in Staffel 1 umgesetzt. Oder in TNG kam ebenfalls das Drehbuch der Phase II-Folge "The Child" wegen des Autorenstreiks am Beginn der 2. Staffel zum Einsatz. Man hat damals (und vielleicht auch heute) wohl ungern fertige Dinge liegen gelassen.
    Das kann natürlich sein. Zu denken gibt mir nur der Zeitpunkt, vorletzte Folge der zweiten Staffel. Am beeindruckendsten finde ich aber neben dem Recycling des Drehbuchs das Recycling von Morgan Woodward, der offenbar immer noch lebt, des Darstellers von Captain Tracey, der in der ersten Staffel noch Simon van Gelder spielte.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Wenn es Jahre zuvor abgelehnt wurde, weil es schlecht war, warum riskiert Roddenberry es am Ende der zweiten Staffel? Eine Erklärung wäre aber vielleicht auch, dass er diese Folge erst dann hat produzieren lassen, nachdem die Verlängerung der Serie in eine dritte Staffel bereits beschlossen war. So oder so kann ich mich aber des Eindrucks nicht erwehren, dass Roddenberry sich mit dieser Folge bei jemandem anbiedern wollte.
    Ich tippe darauf, dass es darum ging, Zeit und Kosten zu sparen. Aus dem gleichen Grund wurde in Staffel 1 "Der Käfig" im Rahmen von "Talos IV - Tabu" wiederverwertet. "Mudds Women" war das zweite abgelehnte Pilotfilm-Drehbuch und wurde sogar sehr früh in Staffel 1 umgesetzt. Oder in TNG kam ebenfalls das Drehbuch der Phase II-Folge "The Child" wegen des Autorenstreiks am Beginn der 2. Staffel zum Einsatz. Man hat damals (und vielleicht auch heute) wohl ungern fertige Dinge liegen gelassen.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Glaube ich eher weniger. Denn "The Omega Glory" ist eines von drei Drehbüchern, dass Roddenberry für den 2. Pilotfilm vorgelegt hat. Ob jene Leute, die damals "Where no man has gone before" ausgesucht haben, die selben Studiobosse waren, die am Ende der zweiten Staffel über die Zukunft der Serie entschieden, kann ich nicht sagen. Aber jedenfalls war "The Omega Glory" schon ca. Jahre vorher einmal abgelehnt worden.
    Wenn es Jahre zuvor abgelehnt wurde, weil es schlecht war, warum riskiert Roddenberry es am Ende der zweiten Staffel? Eine Erklärung wäre aber vielleicht auch, dass er diese Folge erst dann hat produzieren lassen, nachdem die Verlängerung der Serie in eine dritte Staffel bereits beschlossen war. So oder so kann ich mich aber des Eindrucks nicht erwehren, dass Roddenberry sich mit dieser Folge bei jemandem anbiedern wollte.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Diese Folge ist am Ende der zweiten Staffel angesiedelt, und wenn man sich daran erinnert, dass Roddenberry große Schwierigkeiten hatte, die Serie überhaupt ans Laufen zu kriegen, könnte diese Folge ein Versuch sein, sich irgendwie bei den Studiobossen beliebt zu machen, damit die Serie eine weitere Staffel bekommt.
    Glaube ich eher weniger. Denn "The Omega Glory" ist eines von drei Drehbüchern, dass Roddenberry für den 2. Pilotfilm vorgelegt hat. Ob jene Leute, die damals "Where no man has gone before" ausgesucht haben, die selben Studiobosse waren, die am Ende der zweiten Staffel über die Zukunft der Serie entschieden, kann ich nicht sagen. Aber jedenfalls war "The Omega Glory" schon ca. Jahre vorher einmal abgelehnt worden.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
    Sonst fällt mir nichts mehr ein, aber das reicht wohl auch.
    Vielleicht sollte man noch hinzufügen, dass das Drehbuch zu dieser Episode von Gene Roddenberry selbst stammt. Das macht es natürlich nicht besser, aber vielleicht erklärt es doch etwas.

    Diese Folge ist am Ende der zweiten Staffel angesiedelt, und wenn man sich daran erinnert, dass Roddenberry große Schwierigkeiten hatte, die Serie überhaupt ans Laufen zu kriegen, könnte diese Folge ein Versuch sein, sich irgendwie bei den Studiobossen beliebt zu machen, damit die Serie eine weitere Staffel bekommt.

    Der Auftritt Lincols gegen Ende der dritte Staffel hatte wohl einen ähnlichen Grund.

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  • Achilles
    antwortet
    Was mir zu dieser Episode einfällt? 45 Minuten seelische Grausamkeit.

    Was verheißungsvoll begann, gleitet dann ziemlich schnell ins Lächerliche ab, und das Ende ist durch die Präsenz der amerikanischen Flagge und der amerikanischen Verfassung derart absurd, dass man sich regelrecht an eine Slapstick-Einlage erinnert fühlt. Hinzu kommt die äußerst naive Einteilung der Bevölkerung von Omega IV in Khoms (=Kommunisten) und Yangs (=Yankees). Eine dermaßen dümmliche Darstellung einer erdähnlichen Entwicklung ist wohl im ST-Universum konkurrenzlos (vielleicht von „Schablonen der Gewalt“ mal abgesehen, wobei die beiden Folgen thematisch natürlich nicht vergleichbar sind).

    Einige Logiklöcher gibt es auch zu bestaunen, so z.B. der spielend leichte Ausbruch des zusammen mit Kirk inhaftierten Yangs, der mal eben die Gitterstäbe herausdreht und verschwindet. Und warum lag auf einmal der Zellenschlüssel gut greifbar auf dem Boden herum, so dass Kirk und Spock sich befreien konnten?!? In einer anderen Szene beugt sich der Yang kurz zu Spocks Brust herunter, um nach 1 Sekunde festzustellen, dass der Herzschlag fehlt.

    Einzig amüsante Szene – die gibt es tatsächlich auch! – ist die, als Spock mit ironisch-trockenen Bemerkungen aus der Nachbarzelle Kirk´s Klopperei mit dem Yang kommentiert.

    Sonst fällt mir nichts mehr ein, aber das reicht wohl auch.

    1/6 Punkten.

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  • Souvreign
    antwortet
    Yeah, die Kommis kämpfen gegen die Yanks, können sich aber nur dank der Superwaffe eines durchgenknallten Föderationscaptains behaupten und sehen auch noch entsprechend verschlagen aus, während die Yanks die edlen Wilden geben, denen nur etwas Anleitung fehlt, damit die die Werte der Demokratie verinnerlichen und natürlich gleich Frieden mit ihren Nachbarn anstreben. Dazu noch die Flagge der USA im Bild und selbst das Star Trek Thema verändert sich hin zur US-Hymne. Nee, sorry, die Folge war mal gar nichts (und unerwarteterweise kannte ich die neben den Schablonen der Gewalt gar nicht - oder ich hatte die verdrängt).

    So ein übertriebener US-Patriotischmus steht Star Trek wirklich nicht gut zu Gesicht. Wenn es eine Star Trek unwürdige Folge gibt, dann diese hier - ein Stern.

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  • Marschall Q
    antwortet
    Na so schlimm ist die Folge nicht, ich fand sie gut und gebe vier Sterne.
    Ein spannender Beginn mit der Seuche, dann eine erfreuliche Lösung mit der Heilwirkung des Planeten, und dann die Story mit dem verrücktem Captain und der Konflikt der beiden Parteien.
    Und selbst die Fortführung mit den Yangs und die Parallelen zu den USA finde ich nicht schlimm, sondern im Gegenteil recht interessant.

    Ich persöhnlich glaube, dass die Yangs tatsächlich die Nachfahren von Amerikanern von der Erde sein könnten:
    So könnte doch am Ende der 80er oder 90er des 20. Jhd eine Gruppe von fanatischen, weissen US-Amerikanern mit Raumschiffen aufgebrochen sein, um eine neue Heimat für ein neues Amerika zu finden: So kammen sie auf den Planeten der Khoms, der von menschlichen Wesen bevölkert wurde, welche ausschliesslich wie Asiaten aussahen.
    Irgend wie kammen die Yankees von ihrer Mission ab, wurden von den Khoms unterdrückt, und degenerierten kullturell zu den Yangs. Dass es Fanatiker gewesen sein könnten, erschliesst sich für mich daraus, dass sie die Dokumente (Verfassung, Bibel) als wertvolle Originale besassen
    Im Laufe der mindestens 200 - 250 Jahre wurden die Menschen zu den Yangs und auch ihre Sprache veränderte, degenerierte sich, ebenso wie ihre Kultr und ihr Wissen.
    Dass ist meine Theorie und sie könnte doch stimmen.

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  • Cpt. Kip Dotter
    antwortet
    Ständig diese Paralell-Erden, das nervt! Aber wenigstens sind die Parallelen hier nicht so ganz aus der luft gegriffen wie zB. bei "Bread & Circusses", sondern werden hier mit verschollenen irdischen (amerikanischen und sowjetischen) Raumbesatzungen unterlegt, die die Vorfahren der Planetenbevölkerung darstellen. Das macht es leider auch nicht erträglicher, am Ende der Folge Kirk mit waidwundem Blick auf die amerikanische Flagge blicken zu sehen, kurz nachdem er lautstark und selbstgerecht die Grundregeln der Föderation gebrochen hat... aber das tut er ja eigentlich sowieso immer!
    Seine Überzeugungsarbeit ist auch bemerkenswert: er brüllt einfach solange auf die Yangs ein, bis die auf ihn hören! Tooooll, was für ein Diplomat!

    Was das ganze altbekannte "Gut gegen Böse"-Schema hier so richtig unerträglich macht, ist die Klischee-Rollenverteilung Gut = Yangs = Amerikaner, Böse = Kohms = Kommunisten!
    Der vom moralischen Kurs abgewichene Captain hätte ja auch genausogut statt der Kohms die Yangs mit Waffen versorgen können, schließlich sind die ja auch so langlebig, also potentiell genauso als Verbündete geeignet wie die Kohms, aber das hätte nie und nimmer in das Schema gepasst, und wäre für US-Fernsehzuschauer (und -produzenten!) absolut undenkbar gewesen: Die "Amerikaner" in der Rolle der Bösen!
    Die Kohms eignen sich ohnehin viel besser für die Rolle der fiesen Verbündeten des Bösewichts: sie sind (oder erscheinen es anfangs zumindest) intelligenter als die primitiveren Yangs, sie wirken verschlagener (außerdem sind sie ja auch noch Asiaten und Kommunisten, denen darf man ja sowieso alle Schlechtigkeit zutrauen! Das Bild der TOS-Klingonen drängt sich da auf), hinterhältiger.
    Die Yangs dagegen sind Kraftmenschen, primitiv, einfach, "ehrliche Häute", sehen groß, blond und arisch ja auch viel vertrauenserweckender aus als die Hunnenverschnitte-Kohms...
    Ich hab gar keine Lust mehr, darüber zu schreiben, mir wird nachträglich noch mal schlecht!

    Eine der miesesten Folgen der alten Serie! Ganz großer Daumen runter!

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  • hismoom
    antwortet
    Tracey ist ein Zerrbild von einem Kommandanten. Offenbar ist Kirk der Einzige, der in Krisensituationen die Nerven behält. Die Föderation sollte nur psychisch stabile Personen zu Captains machen.

    Die Story ist kompletter Unsinn: eine Parallelwelt mit US-Flagge, Hymne und Verfassung, in der US-Amerikaner gegen Kommunisten um ihre Freiheit kämpfen.

    Eine seltsame Karriere macht der Yang, der die Hauptrolle spielt. Zunächst ist er ein Wilder, der nur kämpfen kann. Dann stellt sich heraus: Er kann sprechen und ist sogar ein wenig kooperativ. Am Schluss entpuppt er sich als Häuptling der Yangs. Aber viel Verstand besitzt er nicht, denn er geht Captain Tracey auf den Leim, obwohl dieser die Yangs gnadenlos bekämpft hat.

    Einige TOS-Folgen sind schwach oder gar schlecht. Diese hier ist dämlich. Dafür gebe ich einen Stern.

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  • Xon
    antwortet
    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
    Tja ich war mir ziemlich sicher, das sich jemand berufen fühlt, eine kurze Zusammenstellung der betreffenden Folgen auszuarbeiten, danke nochmals dafür Xon
    Kein Problem. Genau diese Frage hat sich für mich schon des öfteren gestellt, sodass ich mir dachte, dass ich doch einfach mal nachforschen könnte.

    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
    ... ich bin jedoch überrascht das z.B in "The Apple" davon die Rede war, das waren doch diese Wesen die diesem Supercomputer gediennt haben.
    In "The Apple" findet die "non-interference directive" Erwähnung, als Spock und Kirk diskutieren, ob sie eingreifen und die Planetenbewohner von dem Einfluss durch den Computer befreien sollen.

    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
    Auf jedenfall sit die Liste trotz allem ziemlich übersichtlich, mich würde interessieren wie viele oberste Dirketivefolgen TNG zum Vergleich hat.
    Ja, wäre in der Tat interessant zu wissen. Ich bin mir sicher, dass sie dort weitaus öfter zur Sprache kommt.

    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
    Was Tatsache obwohl die gesamte Episode davon handelt, wird der entscheidene Begriff kein einziges mal erwähnt? das finde ich sehr erstaunlich .
    Die ganze Episode handelt davon, findest du? Sehe ich gar nicht mal so. Für Kirk und Spock stellt sich doch nicht einen Augenblick die Frage, ob sie das Recht haben, sich in die Belange der Organier einzumischen. Für Kirk ist von Anfang an klar, dass er die Planetenbewohner vor den feindlichen Klingonen beschützen muss. Die augenscheinlich niedere Entwicklungsstufe der Organier ist allenfalls eine Randnotiz und hält Kirk niemals davon ab, Einfluss auf die Organier zu nehmen.

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  • Keymaster
    antwortet
    Zitat von Xon Beitrag anzeigen
    Die Mühe hab' ich mir mal eben gemacht und dabei folgende Liste zusammengestellt. Aufgelistet sind alle Episoden, in denen explizit von "Prime Directive" oder "non-interference directive" die Rede ist.
    Tja ich war mir ziemlich sicher, das sich jemand berufen fühlt, eine kurze Zusammenstellung der betreffenden Folgen auszuarbeiten, danke nochmals dafür Xon, ich bin jedoch überrascht das z.B in "The Apple" davon die Rede war, das waren doch diese Wesen die diesem Supercomputer gediennt haben.
    Auf jedenfall sit die Liste trotz allem ziemlich übersichtlich, mich würde interessieren wie viele oberste Dirketivefolgen TNG zum Vergleich hat.


    Zitat von Xon Beitrag anzeigen
    "The Return of The Archons"
    "Bread And Circuses"
    "The Omega Glory"
    "A Piece Of The Action"
    "A Private Little War"
    "Patterns Of Force"
    "The Empath"
    "For The World Is Hollow And I Have Touched The Sky"
    "The Apple"


    In "Errand of Mercy" allerdings wird die Direktive nicht erwähnt; auch wenn die Thematik im Grunde tangiert wird.
    Was Tatsache obwohl die gesamte Episode davon handelt, wird der entscheidene Begriff kein einziges mal erwähnt? das finde ich sehr erstaunlich .

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