[55] Das Jahr des Roten Vogels - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[55] Das Jahr des Roten Vogels - Episodenbewertung

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    Ein Gast antwortete
    Das ist wirklich eine der grottigsten Folgen, die Star Trek zu bieten hat. Das unterbietet selbst einige NuTrek-Episoden.

    Irgendwie startet die Folge sogar solide. Man findet die Exeter, beamt auf den Planeten und trifft Captain Tracey. Dass der da die Oberste Direkive verletzt, um den Jungbrunnen zu finden, ist quasi eine klassische Star Trek Gesichte, um einen fehlgeleiteten Offizier, der bestraft werden muss. Und dazu sind hier die "Eingeborenen" auch noch weiß, und die höher entwickelte Gesellschaft asiatisch, was gewisse Stereotype durchkreuzt.

    Aber dann:

    Plötzlich stellt sich heraus, dass die primitiven Weißen gar nicht so primitiv sind und außerdem US-Amerikaner mit Flagge(!) und Verfassung, die nur in die Berge vertrieben wurden und nun ihr Land zurückerobern. Und die Asiaten sind jetzt böse kommunistische Invasoren, selbst wenn man ihnen letztendlich gewisse Rechte zugesteht. Das ist inhaltlich einfach kompletter Mist, selbst wenn die Absicht mit der Umkehrung der Geschichte und der Universalität gewisser Rechte positiv gewesen sein mag.

    Man merkt hier auf ganz besonders schlimme Weise, wie unausgegoren TOS im Vergleich zu späteren ST Produktionen oft war: 1*


    Das mit der Todesstrafe ist allerdings ein Fehler der deutschen Synchronisation, da heißt es anscheinend:
    Ich habe immer mehr den Eindruck, als hätte Captain Tracey sich in die Entwicklung dieses Planeten eingemischt. Ich kann mir das allerdings nicht denken, denn jeder Raumschiffkapitän leistet den Eid, dass er das nicht tut. Er würde damit gegen das oberste Gebot verstoßen und müsste mit dem Tod rechnen.
    Im Original heißt es, dass der Captain zur Not sein Leben und die Mannschaft opfern muss, um eine Verletzung der OD zu verhindern und nicht, dass er bei einer Verletzung der OD mit dem Tode bestraft wird.
    A growing belief that Captain Tracey has been interfering with the evolution of life on this planet. It seems impossible. A star captain's most solemn oath is that he will give his life, even his entire crew, rather than violate the Prime Directive.
    Zuletzt geändert von Gast; 20.06.2023, 12:13.

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  • Holger58
    antwortet
    Wenigstens versucht Kirk hier deutlich zu machen das die Bill of rights für alle gelten muss weltweit
    Das ist die amerikanische Sicht in einer amerikanischen Serie. Das Recht auf Waffenbesitz lt. Zus.Art. 2 ist mehr als fragwürdig. Die Auslegung des Zus.Art. 10 sanktioniert faktisch die Abspaltung der Südstaaten, die letztlich zum Amerikanischen Bürgerkrieg führte. Das die Amerikamer davon ausgehen das was für sie gut ist auch für den Rest der Welt gelten muss ist reiner Chauvinismus u. hat in der jüngeren Vergangenheit das Agieren der USA in der Weltpolitik bestimmt. Diesen Teil der Botschaft der Serie habe ich für mich nie angenommen. Eine Rechtserklärung zu allgemeinen Menschenrechten (wie die Menschenrechtskonvention der UNO) stellt sie nicht dar.

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  • Dominion
    antwortet
    Eben wieder die Folge gesehen. Zu Beginn war die Folge spannend bis es auf den Planeten ging, dann aber wurde die Folge teilweise zäh wie ein Kaugummi, als wenn sie Künstlich mit Kampfszenen gestreckte werden musste. Es gab wenigstens lustige Szenen... Aber wie letztes Mal schon geschrieben, dieser US Patriotismus ist einfach unerträglich....

    Wenigstens versucht Kirk hier deutlich zu machen das die Bill of rights für alle gelten muss weltweit... Und das ganze aber mit dem holzhammer...

    Nichtsdestotrotz eine ziemlich schlechte Folge...
    Zur Todesstrafe hab ich ja oben schon mal was geschrieben....

    Und dann Beschweren sich einige (ob zu Recht oder nicht sei Mal dahingestellt) das nur das NEWtrek Zeugs so schlimme Drehbücher hat...

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  • Holger58
    antwortet
    Yank's (Yankies) & Kkoms (Kommunisten), sehr simple gestrickt das Freund/Feindbild. Letztere dann noch Typ asiatische Horde und auf der anderen Seite die bloden Weißen. Das verstanden 1968 nicht nur die Amerikaner. Das in einer US-Serie die "Bill of Rights" als Bibel der Demokrakie stielisiert wurden sollte nun keinen wirklich wundern. Grundsätzlich landeten Aliens zu dieser Zeit ausschließlich in den USA und die Superhelden und Flattermänner in Strupfhosen hatten ihren ständigen Wirkungs- und Wohnsitz dort. Der Chauvinismus in den USA wurde nicht erst unter Trump erfunden.

    Was aber bedeutsamer für die Folge ist, ist ethische Frage um das Streben nach hohem Alte, ewiger Jugend und Gesundheit, nach Unsterblichkeit. Ein Thema das sich in ST bis "Der Aufstand" nachvollziehen läßt.

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  • Dominion
    antwortet
    die Folge.fand ich zu sehr us patriotisch und us verherrlichend inszeniert, die armen Opfer sind die Yangs, also die Yankies und die Coms oder Congs sind also die kommunistischen vietcongs ..

    Und klar.für.die.yanks ist die bill of Rights ihr Heiliges Schriftstück

    das einzige was mir am.schluss gefiel war, das wir.alle.eins.sind...
    der humor.war.teilweise.echt lustig... das.es die.Todesstrafe bei TOS gibt wundert mich nicht, ist die.serie
    doch ajs dem alten Zeitgeist entslrungen.. man könnte sagen die.TOS Zeit ist ein Scifi Sozialismus mit noch existierenden Geld und Todesstrafe (die aber nur beim Besuch nach Tolos 4 und bei einer velretzung der nichteinmischung passiert)

    Für mich als entschiedenen Gegner der Todesstrafe ein NoGo, war aber zahn der zeit... leider...
    In TNG wandelt.sich.dann die.Föderation vom.Sozialismus in einen Kommunismus um, ohne Geld und ohne Todesstrafe...

    wie dem.auch sei, tracey.war.aber gut gespielt...
    3 sterne, mehr nichtihr

    ja die Folge ist Ausdruck der.zahn der zeit. TOS war fortschrittlich, aber auf dem wege zum.Fortschritt

    interressant auch, die laufenden.parallel Entwicklungen auf den TOS Planeten der Serie ..

    Brot und Spiele, gute folge
    Schablonen der Gewalt, gute folge
    Epigonen, gute Folge
    Das Jahr des.roten Vogels, schwache Folgs
    Miri ein Kleinling, gute Folge

    in brot und spiele wird noch gesagt das es selten ist.das.es eine parallel Planeten.Entwicklung gibt und zwar so: http://de.memory-alpha.org/wiki/Hodg...en_Entwicklung



    ps: was.das kungfu bei PIC ist, ist der handkanten sch!ag bei TOS
    Zuletzt geändert von Dominion; 28.01.2020, 11:00.

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  • human8
    antwortet
    Die Folge kommt hier nicht besonders gut weg, ich fand diese aber gar mal so schlecht. Die Story wurde erst gegen Ende dämlich, aber davor war die Handlung recht interessant.
    Die ersten Minuten, als die Crew auf das leere Schiff beamte, waren schön mysteriös. Auch später auf dem Planeten, als Captain Tracey besessen vom ewigen Leben auf dem Planeten war, und dabei alles seine Prinzipien zur Seite lege, hat mir das ganze gut gefallen.
    Als dann Sache mit dem Yankees und den Kommunisten aufkam, ab da wurde das ganze wirklich dämlich. War schon sehr unglaubwürdig, wie viele Parallelen es zu der Erdgeschichte hab.

    3,5*

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  • Schpucki
    antwortet
    Zitat von Snobantiker
    Aber das schlimmere war der triefende USPatriotismus der gegen Ende in der Folge durchkam. Das war ja furchtbar und total nervig. Nicht nur, dass einem die Message mit dem Holzhammer eingetrichtert wurde, aber da wurde auch angedeutet, dass die USA das einzig richtige und beste ist...
    Yup mich hat das auf Dauer auch nur noch genervt, dass der werte Kirk ausnahmlos jedes Regime/System/Gesellschaftsmodell etc. stürzen und über den Haufen werfen musste, das nicht identisch mit der U. S. Constitution/Bill of Rights war. Möglicherweise stehe ich mit dieser Aussage heutzutage auf verlorenem Posten, aber ich glaube, es ist schlicht Bullshit anzunehmen, eine reine (Basis-)Demokratie wäre überall, zu jeder Zeit und universell praktikabel.

    P. S.: Wem das jetzt politisch oder sonstwie sauer aufstoßen sollte (*Rülps*), den bitte ich um Nachsicht.
    Zuletzt geändert von Schpucki; 16.03.2018, 10:06.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von Terminator_T-101 Beitrag anzeigen
    Möglich, mir kam es halt so vor, als würde man dem Zuschauer halt eben zu Beginn mit allen Mitteln klar machen wollen, das die Yanks die Feinde sind und die Kohms die Guten.
    Das ist ja nicht das letzte Wort. Das war eindeutig eine Art Stilmittel.

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  • Terminator_T-101
    antwortet
    DP

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  • Terminator_T-101
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen

    Aber das heißt ja nicht, dass es nicht auch diese Anspielung gab. In solchen Weltraumfilmen ist es allgemein üblich, dass Aliens nicht 1:1 Analogien auf heutige Völker sind.
    Ich weiß, bei vielen Folgen ist das nur eine Analogie. In dieser Folge wird aber alleine schon anhand der Namen der beiden Völker explizit auf den kalten Krieg hingewiesen:

    Yanks = Yankees (Amerikaner)
    Khoms = Kommunisten (Sovjets)

    Das kann natürlich nur ein Fehler in der Handlung, bzw. der Charakterisierung sein. Es kann aber auch eine schlechte Darstellung dessen sein, dass die Yanks anfangs als Wilde erscheinen und man beim genaueren hinsehen dann feststellen muss, dass es doch gar nicht mal so unzivilisierte Leute sind.
    Möglich, mir kam es halt so vor, als würde man dem Zuschauer halt eben zu Beginn mit allen Mitteln klar machen wollen, das die Yanks die Feinde sind und die Kohms die Guten.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von Terminator_T-101 Beitrag anzeigen
    Nö. Es wird ja explizit gesagt, dass ein Art nuklearer Krieg stattgefunden hatte, wodurch dieser Virus entstand, der die Crew der Exeter getötet hatte. War also durch aus auf die Spannungen zwischen den Amis und den Sovjets während des kalten Kireges bezogen.
    Aber das heißt ja nicht, dass es nicht auch diese Anspielung gab. In solchen Weltraumfilmen ist es allgemein üblich, dass Aliens nicht 1:1 Analogien auf heutige Völker sind.

    Zitat von Terminator_T-101
    Habe doch geschrieben, was mein Problem dabei ist. Als man die Yanks das erste mal sieht, verhalten sie sich wie Wilde. Sie sprechen kein Ton und grunzten nur.
    Das kann natürlich nur ein Fehler in der Handlung, bzw. der Charakterisierung sein. Es kann aber auch eine schlechte Darstellung dessen sein, dass die Yanks anfangs als Wilde erscheinen und man beim genaueren hinsehen dann feststellen muss, dass es doch gar nicht mal so unzivilisierte Leute sind.

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  • Terminator_T-101
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen

    Das habe ich irgendwie anders in Erinnerung. Die Story von Yang und Kohm, war das nicht eine Art Umkehrung der Geschichte von Amerikanern und Indianern?
    Und die religiöse Verehrung der Demokratie könnte man als eine Warnung aufassen, das die Demokratie nicht zum bloßen Staatskult werde.
    Nö. Es wird ja explizit gesagt, dass ein Art nuklearer Krieg stattgefunden hatte, wodurch dieser Virus entstand, der die Crew der Exeter getötet hatte. War also durch aus auf die Spannungen zwischen den Amis und den Sovjets während des kalten Kireges bezogen.

    Ich verstehe jetzt das Problem nicht, am Ende passiert doch das Gegenteil. Für den damaligen Amerikaner hatte die Folge sicherlich einen völlig anderen Effekt. Die vermeindlich unzivilisierten Wilden sind plötzlich die USA. Das könnte einen Denkprozess auslösen, wo dieser nicht schon im Gange war.

    Ich muss dazu allerdings sagen, dass ich diese Folge vor Jahren auf Deutsch gesehen habe.
    Habe doch geschrieben, was mein Problem dabei ist. Als man die Yanks das erste mal sieht, verhalten sie sich wie Wilde. Sie sprechen kein Ton und grunzten nur. Zudem sind sie auch recht spärlich gekleidet, was ebenfalls auf ein wildes Volk hindeutet. Zudem wollen sie offenbar nur kämpfen und von dem Captain der Exeter wird gesagt, dass man mit ihnen nicht Reden könne und dass sie äußert agressiv sind. Wenn der Capatin also wirklich ein so durchtriebener Bursch sein sollte, wie Spock sagte, dann hätte er die Yanks ja auch autricksen können und genau das sagen solln, was die Yanks hören wollen, damit er weiter nach der "Quelle der Unsterblichkeit" suchen konnte. Hatte er am Ende dann ja auch versucht, in dem er Kirks Worten widersprach, um die Yanks zu verwirren.
    Am Ende dann jedoch verhielten sich die Yanks sehr ruhig und friedlich. Keiner grunzte und der Anfüher drückte sich auch nicht gerade wie ein wilder Barbar aus. Zudem waren sie auch in der Lage zu lesen und führten Kirk und Co. in ein Büro, anstatt sie draußen hinzurichten. Obendrein wurden sie sogar noch angehört, bevor man eine Entscheidung traf, ob sie nun sterben sollen oder nicht.
    Das sah nun so gar nicht mehr nach diesen Barbaren aus, die man am Anfang sah und die wie Wilde beschrieben wurden. Daher gehe ich halt davon aus, das der Anfang so eben nur für die Zuschauer und die Story diente, dass man nicht sofort sehen konnte, dass Kirk und Co. am Ende dann den Yanks helfen, statt dem Captain der Exeter.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von Terminator_T-101 Beitrag anzeigen
    Junge, Junge, was ne patriotische Folge, inkl. eines Vortrages aus der amerikanischen Verfassung.
    Das habe ich irgendwie anders in Erinnerung. Die Story von Yang und Kohm, war das nicht eine Art Umkehrung der Geschichte von Amerikanern und Indianern?
    Und die religiöse Verehrung der Demokratie könnte man als eine Warnung aufassen, das die Demokratie nicht zum bloßen Staatskult werde.

    Zitat von Terminator_T-101
    Auch der Wandel der Yanks fand ich etwas seltsam. Erst wurde sie nur als reine Barbaren dargestellt, die offenbar nicht die Sprache der anderen sprechen konnten und am Ende waren sie dann doch recht zivilisiert.
    Ich verstehe jetzt das Problem nicht, am Ende passiert doch das Gegenteil. Für den damaligen Amerikaner hatte die Folge sicherlich einen völlig anderen Effekt. Die vermeindlich unzivilisierten Wilden sind plötzlich die USA. Das könnte einen Denkprozess auslösen, wo dieser nicht schon im Gange war.

    Ich muss dazu allerdings sagen, dass ich diese Folge vor Jahren auf Deutsch gesehen habe.

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  • Terminator_T-101
    antwortet
    Junge, Junge, was ne patriotische Folge, inkl. eines Vortrages aus der amerikanischen Verfassung. Das Hauptplot der Folge, den kalten Krieg (oder zumindest das Szenario, dass sich der kalte Krieg in einen heißen Krieg verwandelt mit apokalyptischen Ausgang) fand ich ganz gut und bis zum Ende hin hätte ich der Folge noch 4 Sterne gegeben. Aber das Ende war mir dann halt etwas zu amerikanisch patriotisch. Klar, die Prinzipen der Sternenflotte basieren zwar auch auf der amerikanischen Verfassung, aber das war mir hier dann doch etwas zuviel mit dem Holzhammer.
    Die Nebenhandlung mit dem Virus wurde mir dann auch etwas zu halbgar abgehandelt. Es wurde einfach gesagt, dass man nun gegen den Virus immun ist, aber nur weil ein Individuum immun gegen ein Virus ist, muss es ein anderer noch lang nicht sein. Die Crew der Enterprise war nicht auf dem Planeten und somit hätte Kirk und Co. den Virus dennoch auf der Enterprise einschleppen können. Und selbst wenn die Crew dann auf den Planeten runter beamt, um selber immun zu werden, so dürften sie dann keinen Kontakt mit anderen Lebewesen haben, wenn sie kein Gegenmittel für den Virus entwickeln.
    Ebenfalls sehr seltsam fand ich, wieso die Crew der Exeter nicht wieder auf den Planeten runter gebeamt ist, als sie erkannt haben, dass sie auf dem Planeten überleben können. Statdessen blieben sie auf dem Schiff und starben alle.
    Auch der Wandel der Yanks fand ich etwas seltsam. Erst wurde sie nur als reine Barbaren dargestellt, die offenbar nicht die Sprache der anderen sprechen konnten und am Ende waren sie dann doch recht zivilisiert. Dies war auch etwas zuviel mit dem Holzhammer gearbeitet, sodass der Zuschauer zunächst denken sollte, dass es ein Volk wäre, mit denen man nicht verhandeln konnte, um sie somit als die Bösen hingestellt worden.

    Gebe der Folge daher 2 Sterne.

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  • philippjay
    antwortet
    Die vielen Wendungen in dieser Folge sind nicht unreizvoll; jedoch die finale Wendung mit dem patriotischen Gesülze... sorry, aber das war wirklich zu viel des Guten!

    Unterhaltsam die Szenen in den Gefängniszellen bzw Spocks Kommentare.
    Aber das war es auch schon im Großen und Ganzen.

    Wieder einmal sieht man einen Darsteller aus einer früheren Folge
    Gut, dass er dieses Mal in der Synchronisation nicht die Stimme von Homer Simpson hat; bei der zentralen Nervensystem-Manipulator-Folge konnte ich den armen Kerl nicht wirklich ernst nehmen ;-)


    Es ist definitiv eine schwache Folge; allerdings weigere ich mich einen Stern zu geben.
    Dieses Privileg genießen "Rückblick"-Folgen wie die eine (deren Name ich nicht kenne) aus TNG, in der Riker die gesamte Staffel Revue passieren lässt; bloße Zeit-Totschlag-Folgen, sowas soll 1 Sternen bekommen.

    Deswegen hier mal noch 2 Sterne.

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