[55] Das Jahr des Roten Vogels - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[55] Das Jahr des Roten Vogels - Episodenbewertung

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  • Xon
    antwortet
    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
    Naja egal vielleicht gibts ja jemanden der sich die Arbeit macht und eine dettailierte Liste ausarbeitet .
    Die Mühe hab' ich mir mal eben gemacht und dabei folgende Liste zusammengestellt. Aufgelistet sind alle Episoden, in denen explizit von "Prime Directive" oder "non-interference directive" die Rede ist.

    "The Return of The Archons"
    "Bread And Circuses"
    "The Omega Glory"
    "A Piece Of The Action"
    "A Private Little War"
    "Patterns Of Force"
    "The Empath"
    "For The World Is Hollow And I Have Touched The Sky"
    "The Apple"

    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
    - Kampf um Organia
    In "Errand of Mercy" allerdings wird die Direktive nicht erwähnt; auch wenn die Thematik im Grunde tangiert wird.

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  • Keymaster
    antwortet
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Diese Episode ist glaube ich die einzige in TOS, in der die Oberste Direktive explizit angesprochen wird.
    Naja ich habe da andere Ansichten

    Es gibt eine ganze Reihe (besserer) Folgen die das Thema "Oberste Direktive" Ansprechen, manchmal mehr machnmal weniger.

    Da gebe es z.B:

    - Kampf um Organia

    - Der erste Krieg

    - Schablonen der Gewalt

    und bestimmt einige weitere.

    Du siehst also die Problematik wurde schon ein paar mal aufgegriffen.


    Ups ich sehe Gerade Hansolo ist mir zuvor gekommen , Naja egal vielleicht gibts ja jemanden der sich die Arbeit macht und eine dettailierte Liste ausarbeitet .

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Diese Episode ist glaube ich die einzige in TOS, in der die Oberste Direktive explizit angesprochen wird.
    In "Schablonen der Gewalt" und "Der erste Krieg" wird sie ebenfalls erwähnt (möglicherweise noch weitere Folgen).

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Diese Episode ist glaube ich die einzige in TOS, in der die Oberste Direktive explizit angesprochen wird.

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  • Keymaster
    antwortet
    Nunja ich kann mich meinen Vorrednern in sämtlichen Punkten nur anschließen, die Folge ist nur mir ein Tick zu viel amerikanischer Patriotismus, Kirk und der Aussentrupp handeln hier zwar einigermaßen nachvollziehbar, jedoch war der Anfang sehr vielversprechend und auch der abtrünnige Captain hätte mehr Potenzial gehabt. Jedoch hatte sie durchaus noch einen gwießen Unterhaltungswert, nur wurde der Schluss etwas vorhersehbar.

    Ich vergebe *** Sterne.
    Zuletzt geändert von Keymaster; 20.08.2011, 11:12.

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  • Orovingwen
    antwortet
    Zitat von MetalManni Beitrag anzeigen
    Das Herrliche an dieser Folge ist, dass sie nicht nur eine Moral hat, die sie rüberbringen will, sondern gleich einen ganzen Haufen!
    Haha, da kann man fast im Minutentakt zählen, was man hier lernen kann!
    • Man soll sich nicht mit der Suche nach einem Unsterblichkeitsserum verausgaben, denn wir müssen alle irgendwann sterben. Gesunde Ernährung und Bewegung sind viel wichtiger, um lange zu leben.

    • Biologische Waffen löschen Zivilisationen aus.

    • Wenn ein zivilisiertes Volk über einen längeren Zeitraum von hoher Technologie und Wissenschaft abgeschnitten ist, kann es zu einem Naturvolk werden. Deshalb sind alle Völker gleichviel wert, wenn sie die Ideale der Freiheit verfolgen.

    • Wir sind das Volk und alle Rechte gelten für alle Menschen gleich.

    • Man darf Leute nicht nach ihrem Äußeren beurteilen, denn nur weil Mr. Spock aussieht wie der Teufel, ist er nicht gleich böse.


    Yeah, fünf moralische Botschaften in nur einer Folge!
    Das ist mir auch aufgefallen. Und eigentlich sind das schon fast zu viele, aber nur fast
    Da war mir Kirks flammende Rede aber dann zu heftig. *aua* so ein blöder Holzhammer (viva la Amerika )Auch dass es Menschen von der Erde sein sollen, finde ich blöd. Wo sind dann die Aliens, die die Leute von der Erde entführt haben?

    Und Kirk hat auch keine Rechtfertigung für seine Einmischung. Ihnen zeigen, woran sie wirklich glauben? Das ist nur seine Meinung und geht auch nur in dieser Situation mit der amerikanischen Verfassung. In jeder anderen Situation mit dieser Argumentation wäre er nicht davon gekommen

    Irgendwie hat mir die Spannung gefehlt...
    3***

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  • Tindalos Shumway
    antwortet
    Das Herrliche an dieser Folge ist, dass sie nicht nur eine Moral hat, die sie rüberbringen will, sondern gleich einen ganzen Haufen!
    Haha, da kann man fast im Minutentakt zählen, was man hier lernen kann!
    • Man soll sich nicht mit der Suche nach einem Unsterblichkeitsserum verausgaben, denn wir müssen alle irgendwann sterben. Gesunde Ernährung und Bewegung sind viel wichtiger, um lange zu leben.

    • Biologische Waffen löschen Zivilisationen aus.

    • Wenn ein zivilisiertes Volk über einen längeren Zeitraum von hoher Technologie und Wissenschaft abgeschnitten ist, kann es zu einem Naturvolk werden. Deshalb sind alle Völker gleichviel wert, wenn sie die Ideale der Freiheit verfolgen.

    • Wir sind das Volk und alle Rechte gelten für alle Menschen gleich.

    • Man darf Leute nicht nach ihrem Äußeren beurteilen, denn nur weil Mr. Spock aussieht wie der Teufel, ist er nicht gleich böse.


    Yeah, fünf moralische Botschaften in nur einer Folge!

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  • Königin der Nacht
    antwortet
    Von mir ****Sterne. Wieder ein durchgeknallter Mensch dieses mal ein Captain der an Größenwahn leidet und sich in die Entwicklung eines Planeten einmischt.

    Wieder eine ernste Geschichte, anscheinend wimmelt es in der zweiten Staffel davon. Witze gibt es nur wenige aber dafür eine Menge Kämpfe wobei Kirk einiges abbekommt.

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  • Infinitas
    antwortet
    Vorgegaukelte Ideale umfasst von schönen Bildern der Stolz einer Nation - USA
    ICh mag prinzipiel die Auslegungen derzeit wie auch damals bezüglich des Amerikanischen patreotismus nicht.Da dies alles schöne (leere) Worte sind. Meiner Ansicht sind wir alle noch lange nicht gleich und werden eben durch die mediale Überflutung von patreotistischen Aussagen dieser Art geistig Verhohlt und dies durch alle Schichten der Gesellschaft.

    Abgesehen von meiner Persönlichen Meinung über den Amerikanischen Patreotissmus und glaubt man Roddenberrys Lebenslauf so kann ich die Produktion dieser ST Folge durchaus nachvollziehen.

    Ansonsten habe ich mir die Folge auch in Remastred angesehen, sie verfolgt ferner wiedermal das Konzept das ein bekannter Sternenflotten Captain die oberste Direktive zu seinem eigenen Vorteil verletzt.Der Storrymode mal von dem Schluss abgesehen ist nicht schlecht.Die Storry eines möglichen Jungbrunnen ist gut auch das letztenendes ein Krieg mit einer ABC Waffe, gegen die die Natur des Planeten sozusagen Antikörper gebildet hat, fand ich nicht schlecht.
    Auch ist anfänglich ein schönes Bild mit einem 2.ten Schiff zu sehen was echt gut aussieht ( keine Ahnung ob ich das aus rechtlichen gründen Anhängen darf oder nicht?!)

    Ja wie anfänglich schon geschrieben das Bild des Satans würde ich auch als Folgenhighlite definieren.

    Ich fasse zusammen Fettes - wegen persönlicher Meinug über das Ende , was massiv das Gesamtbild der Folge stört und ST unwürdig ist.Ein Plus gibts dann doch mit dem Satansbild sowie für Träumereien bezüglich des Natürlichen Ausgleichs.

    2 Sterne

    LG Infinitas
    Zuletzt geändert von Infinitas; 30.08.2009, 22:57.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Anfangs hat mir die Folge noch sehr gut gefallen. Die Story war in Ordnung und Morgan Woodward spielte seine Rolle als Capt. Ronald Tracey die ganze Folge lang sehr überzeugend.
    Jedoch die Auflösung wie es zu dem Konflikt auf dem Planeten zwischen den Khoms und den Yangs gekommen ist, war einfach nur lächerlich und so was von unralistisch das ich gezwungen bin nur einen Stern zu vergeben.

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  • irony
    antwortet
    Das Drehbuch der Folge stammt von Gene Roddenberry selbst, was ja schon viel besagt, und endlich weiß ich auch, woher die Idee für "Star Trek: Der Aufstand" stammt . Hier ist es der Planet Omega IV, wo die Bewohner extrem langlebig sind. Aber im Grunde gab es so etwas Ähnliches schon bei "Miri, ein Kleinling". Allerdings, was McCoy in dieser Folge so alles von sich gibt, konnte mich nicht sehr begeistern.
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Positiv zu empfingen wäre der Anfang. Die Epedemie, die allen Lebendigen das Wasser entzieht, war mal recht originell und aus einem abtrünnigen Captain hätte man auch was machen können.
    Den Anfang der Folge fand ich auch noch recht gelungen, allerdings nach der Folge "Stein und Staub" auch nicht mehr so sehr originell, da bereits dort menschliche Körper in einen zu Staub bröselnden Kristall verwandelt wurden. Hier blieben dann halt die Uniformen erhalten.
    Zitat von supernova Beitrag anzeigen
    Die Theorie dass die Yangs mit Raumschiffen hergekommen sind finde ich auch sehr unglaubwürdig.
    Von wo sollen die Yangs eigentlich gekommen sein ? Doch nicht etwa von der Erde ? Mir ist das irgendwie entgangen ...
    Zitat von supernova Beitrag anzeigen
    Die Story war mal etwas vielschichtiger als einfach nur "Gut gegen Böse" und auch der Gastschauspieler war echt toll. Mit seinen glasig wirkenden Augen nahm man ihm den Irrsinn gut ab.
    Ja, das war schon sehr gelungen. Morgan Woodward spielte ja bereits in "Der Zentralnervensystemmanipulator" einen Dr. Simon van Gelder. Interessant auch, dass Captain Tracey hier Kirk im Zweikampf zumindest einmal besiegen kann. Und immerhin hat Traceys Uniform auch ein eigenes Emblem für die Exceter.
    Zitat von supernova Beitrag anzeigen
    Desweitern ging man das erste mal genauer auf die oberste Direktive ein. Dass man aber bei Nichtbefolgung sogar mit dem Tod bestraft werden kann, wie Kirk sagt, kann ich kaum glauben und ist für eine so fortschrittliche Welt wie die der Erde im 23. Jhdt für mich nicht denkbar.
    Dies enttäuscht mich auch immer sehr. Die Todesstrafe gab es ja schon für Besuche von Talos IV, und in der letzten Folge "Gefährlicher Tausch" ging es ja auch um den Tod, wegen Meuterei. So fortschrittlich kommt mir das nicht vor . Wie sieht es da eigentlich im Vergleich bei TNG aus ?
    Zitat von supernova Beitrag anzeigen
    4 Sterne.
    Von mir gibt es drei sehr kleine Sterne. Etwa in der Mitte der Folge wird es allmählich langweilig, finde ich, und der pathetische Schluss reißt es auch nicht mehr heraus.

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  • Leif
    antwortet
    ich versteh nicht
    da ist kirk am boden er wird bekämpft und spock steht einfach so am Gitter als würde er sich gerade einen louis de Funes Film angucken und sich einfach denken
    ja was ist da los, wer bin ich, wie alt bin ich, sowas von unglaubwürdig und am nächsten tag kommt der gefangene Kirk mit spock zu Pille eben und der sagt nur, ja guten morgen als wären die 2 die ganze zeit da, also sowas ist echt blödwieso?

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  • Eierbaer
    antwortet
    Was für ein Schwachsinn!

    Die Folge beginnt eigentlich super.
    Finden die Exeter wo der ganzen Crew alles Wasser im Körper entzogen wurde...landen dann auf dem Planeten wo sie anscheinend wegen der Krankheit verdammt sind dort ewig zu bleiben und der einzige Überlebende der Exeter....der Kapitän gegen das Förderationsgesetz verstösst und sich dort aktiv in einen Bürgerkrieg einmischt.
    Dazu denkt er entdeckt zu haben sehr lang leben zu können.
    So weit...so gut.

    Der Schwachsinn fängt eigentlich im Gefängniss mit Kirk an.
    Diese "Wilden" haben eigentlich nix besseres zu tun als ihren Mithäftling andauernd anzugreifen....sprechen nix...sind strohdumm......dann plötzlich sprechen sie ganz normal mit Kirk um später ihm wieder eins über die Birne zu schlagen und grunzend abzuhauen.....sehr seltsam.
    Aber der Höhepunkt kommt dann noch.....als dann dort die Amerikanische Flagge zu sehen war und es hiess diese "Wilden" wären die Yankees konnte ich nur noch den Kopf schütteln.....das patriotische Getue dannach war nur noch Draufgabe um noch mehr rechtzufertigen das man hier nur einen Stern vergeben kann.

    Bullshit...eine der miesesten Folgen in ganz Star Trek

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Die war mies, aber richtig mies.

    Einzige Lichtblicke:

    -der Anfangsschock mit den Salzleichen
    -Cpt. Tracy und seine Darstellung
    -Phaser werden uns als völlig überlegende Waffen präsentiert, so kann man diese Folge zumindest noch bei Diskussionen über die mangelnde Effizienz der Waffen anführen

    Sonst wurde aber schon alles gesagt: Pathos (auf der DVD hört man sogar die Nationlahymne der USA erklingen) und Schwarz-Weiß-Malerei bis zum Abwinken, dabei hätte es so gut werden können.

    Fazit: 2 Sterne

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  • Yoko
    antwortet
    Es zeigt sich hier wieder sehr gut, dass die Macher von TOS scheinbar nur von Folge zu Folge dachten.

    Diese Folge, ist mindestens die 2. in der gesagt wird, dass es nur noch ein einziges Vergehen gibt, auf das die Todesstrafe steht.
    Und es ist wieder ein anderes als bei der letzten Folge, in der das gesagt wurde.

    Inkonsistent?
    Ich glaube, damals hat man wirklich jede Folge als "in-sich-geschlossen" betrachtet.

    Zur Folge selbst:
    Ich muss zustimmen.
    Es gab so viele TOS Folgen, in denen man gegen Vorurteile angegangen ist.
    Diese Folge macht mit stereotypen Charakteren (Yangs und Kohms) genau das Gegenteil und das ist Star Trek unwürdig.

    1 Stern.

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