Nett sahen die Remastered-Bilder mit der Enterprise und ihrem Schwesternschiff im Orbit aus. Die Atmosphäre an Bord des Seuchen-Schiffes hatte ebenfalls etwas.
Ab deren Ankunft auf dem Planeten nimmt die Qualität jedoch rapide ab. Die Jangs und die Kohms sind einfach eine hirnrissige Idee. Dazu diese ganzen US-Platitüden - kaum zu ertragen und eindeutig ST-unwürdig.
Dass auf einen Bruch der Obstersten Direktive auf einmal der Tod steht ist ziemlich unglaubwürdig und passt nicht zu den Fakten aus "Talus IV: Tabu", wo der Anflug von Talus als einziges Vergehen in der Föderation, welches mit der Todesstrafe geandet wird, bezeichnet wird.
2 Sterne (dank den netten ersten 10 Minuten)!
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[55] Das Jahr des Roten Vogels - Episodenbewertung
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Kann mich hier der gängigen Meinung anschließen, an sich keine schlechte Episode, aber dieser US-Hurra-Patriotismus passte einfach überhaupt nicht rein, passt überhaupt nicht zu dieser Serie.
Erwähnenswert bleibt, dass es zu dieser Zeit anscheinend noch die Todesstrafe gibt, eigentlich ein ziemlicher Minuspunkt für die Föderation.
Was ich auch nicht passend fand, denn mit dieser Episode sowie "Brot und Spiele" hatte man innerhalb kürzester Zeit 2 Folgen mit demselben Handlungsmuster.
Also, ich gebe diesesmal nur einen Stern wegen der US-Propaganda am Ende
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Die folge war nur bedingt gut. Gut und spannend war der Anfang als man auf die Eeter bemte und als man herausfand das alle besatugsmitglieder dort zu kristallen zerfallen sind. Captain Tracy war auch ein toller Schurke. Ich fand ihn gut gespielt. Die sache mit den Janks und khoms war ja zu offensichtlich.
Da hat man es halt mit dem Holzhammer versucht. Schön waren diverse Keilerin mit Kirk. Kirk gegen den Yank und Kirk gegen Tracy ja das ist Tos.
Das ende fan dich dan auch nicht mehr so prall. Diese Folge ist ja auch eine der folgen die als Pilotfilm geplant war.
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Kirk erklärt den Yangs die amerikanische Verfassung und weist sie an, auch den Khoms diese Weisheit zu Gute kommen zu lassen.
Soviel zu der Aussage: "Schlechter als "Spocks Gehirn" kann eine Folge unmöglich sein."
1 Stern *
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Von mir gibt es auch nur 2 Sterne.
Die Story das ein anderer Offizier wie hier Captain Tracey durchdreht oder einen anderen Planeten beeinflusst kam ja schon öfters in TOS vor.
Zum Thema Todesstrafe bei TOS wird hier wieder erwähnt das Tracey mit dem Tod rechnen musste.
Das ist schon etwas seltsam aber anscheinend ein Autoren-Fehler.
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Gerade mal 2 Sterne wegen der EXETER und dem gelungen Anfangsschock.
Mehr ist beim besten Willen nicht drin.
Yangs und Khoms...Oh Gott...
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Ich habe die Star-Trek-TOS-Serienfolge "Das Jahr des roten Vogels" mit nur zwei Sternen von möglichen sechs Sternen bewertet, weil ich diese TOS-Episode für eine relativ schwache Tos-Folge halte, die nicht weiter erwähnenswert ist. Diese TOS-Folge hinterließ bei mir einen bitteren Beigeschmack, ließ sich der patriotische Eindruck nicht verbergen. Die Flagge sieht der US-Amerikanischen Flagge doch sehr ähnlich und die eingespielte Musik enthält IMHO Teile der amerikanischen Nationalhymne. Und nach Commodore Decker bekamen wir wieder einmal einen durchgeknallten Captain der Sternenflotte vorgesetz, Captain Tracey. Action ist in dieser Folge durch die vielen Faustkämpfe mehr als genug vorhanden, jedenfalls für den, der so etwas mag. Ich zähle mich nicht dazu.
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Also ich muss sagen, am Anfang hat mir die Folge ganz gut gefallen, war sie doch recht interessant und mysteriös, und es wurden einige interessante und wichtige Themen angeschnitten. Von daher hätte ich sicherlich 4 Punkte vergbeben, schon allein wegen dem hübschen Teufelbildchen, das Spock doch recht ähnlich sieht *g* Doch zwei Punkte gibt es, die mir absolut nicht gefallen:
Erstens der andere Captain: Man müsste doch meinen, dass Captains nach emotionaler Stabilität und Rationalität ausgesucht würden. Aber der Typ war ja total durchgeknallt! Ob das nun an dem Aufenthalt auf dem Planeten lag kann ich jetzt nicht unbedingt beurteilen.
Aber das schlimmere war der triefende USPatriotismus der gegen Ende in der Folge durchkam. Das war ja furchtbar und total nervig. Nicht nur, dass einem die Message mit dem Holzhammer eingetrichtert wurde, aber da wurde auch angedeutet, dass die USA das einzig richtige und beste ist... Urgh... Sicherlich hätte man das um einiges besser umsetzen können und wegen dem ziehe ich gleich mal 2,5 Sterne ab, runde aber trotzdem wieder auf 2 Sterne auf - wegen der einen netten Szene, in der Spock zum Teufel gemacht werden soll^^...
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Diese Folge gefiel mir in den ersten zwei Dritteln eigentlich recht gut. Die Story um die Unsterblichkeit und den irre gewordenen Captain (wobei ich mich langsam frage ob diese Typen nie einem psychologischen Test vorher unterzogen werden) ist wirklich spannend und gut gespielt. Auch die Tatsache das die angeblichen Wilden doch relativ zivilisiert sind ist nett.
Doch der Schluß macht hier wirklich alles zunichte. Hier wird Amerika in ziemlich platter Weise verherrlicht. Für Kirk ist die amerikanische Verfassung sogar das wichtigste was jemals geschrieben wurde. Da ist nichts mehr von vereinter Erde oder gar von der vereinten Föderation zu spüren. Auch der Verstoß gegen die erste Direktive der auch nicht weniger schlimm sein dürfte als der Captain Tracys wird einfach weggewischt.
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Nur 2 ** !
Bei dieser Folge kann man sogar froh sein, dass in der deutschen Fassung daran herumgeschnippselt wurde. Dadurch wurden noch weitere heroisch-amerikanische Plattitüden vermieden. Gegen Ende ist das nämlich wirklich fast schon unerträglich.
Positiv zu empfingen wäre der Anfang. Die Epedemie, die allen Lebendigen das Wasser entzieht, war mal recht originell und aus einem abtrünnigen Captain hätte man auch was machen können.
Was bei der originalen Schnittfassung jedoch positiv anzumerken ist: Das Bild des Teufels
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Wäre es nicht TOS..würde es glatt nur einen Stern geben. Die Folge ist wirklich mies, nicht mal wegen der Idee oder den Darstellern. Nein weil sie einfach so vor amerikanismus tropft!
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Zitat von ZeframIn der DVD - Version erklingt sogar ansatzweise die Nationalhymne, als gegen Mitte der Folge besagte Flagge in den Raum transportiert wird, und es kamen glaub ich auch noch weitere Szenen hinzu, die ziemlich usa - verherrlichend waren.
Das ist zwar wirklich ein dicker Minuspunkt, aber sooo schlecht ist die Folge ansonsten nicht, wenn man sie mit anderen vergleicht. Der Anfang mit der zu Staub verfallenen Schiffsbesatzung ist echt mysteriös und auch sonst werden einige interessante Themen angeschnitten: "Jungbrunnen", erste Direktive, Gleichberechtigung...
Was mir aufgefallen ist: Diese Folge bietet wohl die höchste Anzahl an Kirk-Schlägereien. Gleich 4 Stück waren es. Und nicht mal ein zerrissenes Hemd.
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Ich bin ein totaler TOS-Fan, diese Episode verabscheue ich jedoch!
Für mich steht sie auf einer Stufe wie "Die Schwelle", Langeweile und dann dieses USA verherrlichende, Pathos-triefende Ende und das im 23. Jahrhundert, wo die Welt vereint ist.
Nein, das darf nicht sein: 1*!
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Hm...was soll ich sagen?
Diese Folge ist ein gutes Beispiel für "gut...gemeint". Sicherlich sind die angesprochenen Themen sehr Trek - mäßig, aber anderes ist irgendwie nur noch sehr schwer verdaubar. Die Kritikpunkte wurden schon alle genannt: "Vorschlaghammer", Unrealismus, Patriotismus. Wobei der letzte Punkt in der ZDF - Variante sogar noch weitestgehend entschärft wurde. In der DVD - Version erklingt sogar ansatzweise die Nationalhymne, als gegen Mitte der Folge besagte Flagge in den Raum transportiert wird, und es kamen glaub ich auch noch weitere Szenen hinzu, die ziemlich usa - verherrlichend waren.
Ich weiß nicht, ob Roddenberry es beim schreiben allen recht machen wollte, oder was ihn dazu bewegt hat, den Bogen eindeutig zu überspannen.
Alles in allem eine gute Story, die aber ziemlich runtergezogen wird, und ein fader Beigeschmack bleibt einfach hängen. So stell ich mir Star Trek nicht vor. 2 Sterne.
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In Der Folge "The Menagerie"/"Talos IV Tabu" wird gesagt. dass es nur noch ein einziges Föderationsgesetz gäbe (General Order Nr 7) auf dessen Bruch die Todesstrafe steht: Die Direktive nach der Talos IV "tabu" ist.
Demnach KANN Kirk hier nicht die Wahrheit gesagt haben...
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