[02] Spitze des Eisbergs - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[02] Spitze des Eisbergs - Episodenbewertung

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  • Orovingwen
    antwortet
    Zitat von HBC-X Beitrag anzeigen
    MImmerhin wird Mitchell in der Folge auch deutlich als sein Freund hervorgehoben, zu anderen Offizieren scheint Kirk auf jeden Fall nicht so eine Beziehung zu haben, höchstens zu Spock und McCoy, wobei letzterer anscheinend noch nicht auf der Enterprise ist zu diesem Zeitpunkt.
    Diese Doktorin ist doch die Chefärztin. McCoy kommt dann also als Ersatz für sie an Board.
    Mit hat er aber doch sehr gefehlt. Pille ist mein Lieblingscharakter.

    Schaust du die Folgen eigentlich auf deutsch oder auf englisch? (oder beides?)

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  • HBC-X
    antwortet
    Mir hat die Folge auch recht gut gefallen. Aber eine Frage wäre da. Gary Mitchell erzählt doch etwas über eine blonde Labortechnikerin die er Kirk auf den Hals gehätzt und die Kirk beinahe geheiratet hätte. Ist das evtl. die Mutter seines Sohns und selbe Wissenschaftlerin die man aus STII kennt? Wobei ich mich jetzt nicht mehr ganz erinnern kann ob die auch blond ist.

    Mir ist auch aufgefallen, dass Spock, dafür dass er seine Gefühle unterdrückt, eine ziemlich gefühlsbetonte Mimik hat. Fällt am Anfang beim Schachspiel zumindest auf. Aber im Nachhinein finde ich das sogar ganz gut, dass er in der Serie, oder zumindest den ersten Folgen, so dargestellt wird. Immerhin ist er ein haber Mensch und da er wohl schon längere Zeit unter Menschen ist könnte es durchaus sein, dass er ungewollt/unbemerkt, ein paar Emotionen zulässt. In STI kam er zwar dann etwas gefühlsarmer rüber (auch wenn er im DC weint), aber das könnte auch damit zusammenhängen, dass er davor längere Zeit auf Vulkan verbracht hat. Aber gut, das gehört jetzt nicht hier rein.

    Die Folge ist in Bezug auf STXI auch recht interessant. Immerhin sagt Kirk, dass er Mitchell seit 10 Jahren kennt, außerdem wird noch erwähnt, dass sie sich von der Akademie her kennen und dass Kirk in angefordert hat nachdem sein Kommando übernommen hat. Will man in STXI den canon einhalten MUSS er eigentlich in dem neuen Film vorkommen. Auf der anderen Seite stellt sich die frage wie glaubwürdig es ist, dass Kirk andere Crewmitglieder noch von früher kennt. Immerhin wird Mitchell in der Folge auch deutlich als sein Freund hervorgehoben, zu anderen Offizieren scheint Kirk auf jeden Fall nicht so eine Beziehung zu haben, höchstens zu Spock und McCoy, wobei letzterer anscheinend noch nicht auf der Enterprise ist zu diesem Zeitpunkt.

    Ansonsten hat mir die Folge sehr gut gefallen und ich finde es eigentlich schade, dass die Thematik um die "Esper" in den späteren ST-Serien nicht mehr aufgegriffen wurde. Dieses komische Feld das für deren Erschaffung verantwortlich war wird ja nicht von Heute auf Morgen verschwunden sein. Außerdem würde ich nicht ausschließen wollen, dass Mitchell immer noch geschwächt, aber lebendig unter dieser Steinplatte festsitzt.

    Ich gebe der Folge *****.

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  • Orovingwen
    antwortet
    Die ist eindeutig ein besser Pilotfilm als The Cage.
    Hier wird man schön eingefürt in die Serie

    Die Story ist nicht uninteressant und auch gut dargestellt, leider am Anfang zu lang hingezogen. Man hätte wohl besser schneller zu Pötte kommen können.

    Sehr gut gefallen hat mir der Konflikt von Kirk und auch, dass man mehr von der Crew sieht (und nicht alle mit Sprechrolle sterben ). Die Ärztin ist allerdings etwas zu langweilig, wie einige schon gesagt haben: Stereotyp.

    Ich gebe der Folge mal 3***

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  • Präsi
    antwortet
    Herausragend! Spitze! Phantastisch!

    Gary Lockwood als größenwahnsinniger "Möchtegern-Gott" grandios.

    Dieses Thema wird ja über zwanzig Jahr später in "Rikers Versuchung" noch einmal aufgegriffen und...na ja, jedenfalls anders behandelt.

    Hier aber haben wir einen unverschämten Kerl, der die göttlichen Gaben, ohne Wenn und Aber ausnutzt, ganze Bibliotheken binnen weniger Stunden leerliest, Energiebarrieren durchbricht, telekinetisch Menschen tötet, mit riesigen Felsbrocken um sich wirft und einen Garten Eden aus dem Nichts erschafft.

    Herrlich, diese Korumpiertheit, diese Niederträchtigkeit und diese Tragik.

    Kirk muss seinen besten Freund töten, wenn er selber nicht ins Gras beißen und Schlimmeres verhindern will.

    Was wäre wohl geschehen, wenn Mitchell sich soweit entwickelt hätte, um den Planeten ohne Raumschiff verlassen zu können?

    Interessantes Denkmodell oder?

    Jedenfalls alles da: Action, Anspruch, gute Schauspieler und kein Happy End.

    5 Sterne

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  • peterpan
    antwortet
    Ich habe die Star-Trek-TOS-Serienfolge "Spitze des Eisbergs" mit vier Sternen bewertet, weil sie IMHO eine gute TOS-Episode mit unterhaltsamer Story ist. Ich fand die Handlung unterhaltend, nicht sonderlich berauschend. Der Faustkampf Kirk's fand ich irgendwie "platt".

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  • pmx-berlin
    antwortet
    So - ich habe jetzt auch die DVD-Box der ersten Staffel von TOS.
    Ich schaue die Folgen zum ersten Mal auf Englisch und muss sagen, dass der Qualitätsunterschied zur deutschen Fassung bei TOS noch deutlich höher ist, als bei den anderen Star-Trek-Serien. Das ZDF hat hier ja wirklich gnadenlos versagt. Ich empfehle wirklich jedem sich die Folgen im Original anzuschauen. Sie wirken völlig anders.

    Zur Folge selbst:
    Das die Kulissen hier noch etwas anders sind, stört mich nur wenig. Die Story selbst ist in Ordnung, wobei es mich gestört hat, dass Spock sehr schnell Mitchell töten wollte. Schön fand auch ich die Zeichnung des Planeten. Hätte ich in späteren Folgen gerne öfter gesehen. Bei dem Gewehr musste ich zugegebener maßen kurz lachen. Für die 60er aber sicher ok.
    Alles in allem finde ich, dass es sich um eine durchschnittliche Star-Trek-Story handelt. Ich vergebe daher drei Sterne.

    Wertung: ***

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  • mag5ST
    antwortet
    Meine Wertung: 4,5 (5) Sterne aus folgenden Gründen:

    1* für die Story, irgendwie sehe ich zwischen Gary und Q einige
    Parallen und dann sind sie doch verschieden.
    1* für das Ende der Episode: Gary wird in das Grab von Kirk geschleudert,
    vorhersehbar und doch grandios
    1* für den Planeten, der hat wirklich gut ausgesehen: vor allem wenn
    man bedenkt wann die Serie gedreht wurde!
    1* Standardpunkt
    1* weil es meinen persöhnliche Geschmack trifft
    - 0,5*wegen Spock mit dem Telefonhörer

    Fazit: sehr gute TOS Folge, vor allem spannend und gut gespielt

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  • Snobantiker
    antwortet
    Die Folge war OK, aber nicht allzu berauschend. Zum Beispiel hat ja Pille gefehlt, der untrennbar mit Star Trek verbunden ist. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass der Arzt ausgetauscht wurde. Da das ja der eigentliche Pilotfilm ist, muss ich sagen, dass die Charaktere eigentlich ganz gut eingeführt wurden. Der Konflikt von Kirk finde ich nachvollziehbar, es ist nicht einfach einen seiner besten Freunde töten zu müssen.

    Das Theme "Macht korrumpiert und absolute Macht korrumpiert absolut" ist ganz solide umgesetzt worden, der Schauspieler hat die Verwandlung von Gary ziemlich gut gespielt. Nur hatte ich immer das Gefühl, dass er unter seinen Kontaktlinsen nichts oder nur sehr schlecht sehen konnte *lol*

    Was ich nicht mochte war der Faustkampf: Hallo? Da ist ein übermächtiges Wesen, das man so schnell wie möglich töten sollte und dann lässt sich Kirk auf einen traditionellen Faustkampf ein? Während das Gewehr da noch liegt? Nöööööööö... das glaub ich nicht. Wenn sie wenigstens um das Gewehr gestritten hätten... Und hier wurde dann auch noch eine Kontinutiät von Star Trek eingeführt: Das Shirt von Kirk wurde zerissen *g* Schön parodiert in Galaxie Quest^^

    Auch der "Eisberg" von Frau hat mich nicht so wirklich überzeugt, war doch zu Klischeehaft. Aber wie gesagt: Für damals eine ordentliche Folge und daher vergebe ich mal 3 Punkte...

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  • kuerbiskopf666
    antwortet
    Die Folge erreicht m.E. nicht ganz die psychologische Tiefe des ersten Pilotfilms ist aber unterhaltsamer. Es wurde auch ein publikumswirksamer Faustkampf eingefügt (das sich ein Mensch mit übernatürlichen Kräften und ohne jede Skrupel darauf einlassen soll finde ich immer noch haarsträubend, aber Kirk hat es halt drauf )
    Hier wird also auch gleich ein Star Trek-Standard eingeführt: normale Menschen die Superkräfte erhalten und damit nicht umgehen können
    Zur James R. Kirk - Problematik: Da hat sich Mitchell halt vertan. Kann passieren, er ist schließlich auch nur ein mensch

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  • captainslater
    antwortet
    Eine sehr gute Folge, die Mannschaft ist bis auf Chekov und McCoy auch komplett, wenn auch in anderen Uniformen. Ein schönes Mattpainting am Schluss, James R. Kirks (Mike Okuda erklärte ja, dass das Tiberius erst in TAS erklärt wurde) Freund Gary Mitchell. Hm, da fehlte mir eigentlich ein bisschen das Freundschaftliche dahinter. Meiner Meinung nach war Kirk zu schnell entschlossen Gary zu töten (nachdem Spock unter Berücksichtigung der Logik auch dafür war).

    4*

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  • Dr.McKay
    antwortet
    6 Sterne

    Eine der besten Folgen der ersten Staffel. Gute Umsetzung, die effekte unter berücksichtigung der Zeit waren auch sehr gut. Und gerade dafür das Sie so früh produziert wurde, wo es ja den leuten an erfahrung fehlte, war sie sehr gut.

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  • Murphy1701
    antwortet
    Zitat von Mike Minor
    Das Duel am ende war wirklich klasse und das selten gesehene (sehr selten) LASERgewehr sieht auch lustig

    Hmm, frage mich schon wie man hier auf LASERgewehr kommt?? Sowohl in der deutschen als auch in der englischen Fassung ist von einem Phasergewehr/phaserifle die Rede.

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  • Mr.Spuck
    antwortet
    Eine der größten Folgen der ersten Staffel.
    Wie sagte der große Roddenberry: "Im Weltraum kann alles passieren - und viel öfter als nur einmal!"

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  • MFB
    antwortet
    Die erste Folge und gleich die beste. Danach war die Serie Standard-Ware mit einzelnen wahren Lichtblicken und leider sehr vielen Tiefs. Aber zur Einstimmung was "Spitze des Eisbergs" ein toller Pilotfilm. Für die damaligen Verhältnisse sah das alles ja echt aufwendig aus.

    Negatives kann ich nur eines sagen: Die Stunt-Double von Kirk und Mitchell hätten den Schauspielern ruhig etwas ähnlicher sehen können. Aber über dieses Manko sehe ich gerne hinweg.

    6*

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  • supernova
    antwortet
    Diese brasilianische Seite ist ja ziemlich cool...leider auf Portugiesisch. Wenn sie wenigstens auf Spanisch wäre :/
    Aber egal, ich finds erstaunlich, dass so altes Material aufgetaucht ist und jetzt veröffentlicht wurde. Die Qualität ist leider ziemlich schlecht, aber man kann ja nicht viel anderes erwarten. Interessant ist, dass es zu Beginn einen anderen Einleitungstext beim Vorspann gab, nämlich einen erheblich längeren...und es klang nicht einmal so schlecht.
    Sonst sinds eigentlich keine Szenen, die für die Handlung interessant wären...außer vielleicht Gary Mitchell, wie er interessiert dem Captain's Yeoman nachgeht

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