[03] Pokerspiele - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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    #91
    Zitat von Achilles Beitrag anzeigen
    Nunja, niemand kommt als alleskönnendes Genie auf die Welt, so weit, so klar. Baileys Versagen zieht sich allerdings wie ein roter Faden durch die Story; erst gegen Ende (wenn sich sowieso immer alle lieb haben) fällt er nicht mehr negativ auf.
    Das nennt man dann Charakterentwicklung, die ja von vielen Fans immer wieder gefordert wird.

    Zitat von Achilles Beitrag anzeigen
    Wenn man überlegt, dass in einer Stress- oder Krisensituation schon ein einziger kleiner Fehler reichen kann, um Schiff und Besatzung erheblich zu gefährden, dann ist Bailey definitiv ein Sicherheitsrisiko. Und ob sich ein Captain einen solchen Brückenoffizier (auf Dauer?) leisten kann, stelle ich mal infrage.
    Prinzipiell kann man sich so jemanden nicht leisten, aber manchmal kann man sich die Leute nicht aussuchen. Später gibt es eine Stammbesatzung mit Chekov und Sulu, die sind ja cool und fehlerfrei.

    Aber was will Kirk machen, bis er die richtigen Zwei gefunden hat? Wenn er Bailey aus dem Schiff wirft, ist der nächste nicht weniger nervös, da er das Gefühl hat, auf einem Schleudersitz zu sitzen.

    Zitat von Achilles Beitrag anzeigen
    Wäre tatsächlich etwas passiert, dann hätte Kirk (aber auch McCoy als verantwortlicher Mediziner) viele Fragen beantworten müssen
    Welche Fehler hätte Bailey konkret machen können?

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      #92
      Zitat von irony Beitrag anzeigen
      Das nennt man dann Charakterentwicklung, die ja von vielen Fans immer wieder gefordert wird.
      Ein interessanter Gedanke. Wie hätte sich Bailey weiterentwickelt, wenn er später zur Stammcrew gehört hätte? Eine positive Entwicklung wäre ebensowenig auszuschließen gewesen wie ein unterschwelliges „Loser“-Image. Gut möglich, dass ihn seine Aussetzer in „Pokerspiele“ stets begleitet hätten, nach dem Motto: Es bleibt immer etwas hängen. Letzteres wäre allerdings sehr untypisch gewesen für einen Stammcharakter bei STAR TREK.

      Zitat von irony Beitrag anzeigen
      Prinzipiell kann man sich so jemanden nicht leisten, aber manchmal kann man sich die Leute nicht aussuchen. Später gibt es eine Stammbesatzung mit Chekov und Sulu, die sind ja cool und fehlerfrei.
      Fehlerfrei ist niemand. Ich möchte allerdings behaupten, dass Sulu und Chekov nie Stammcharaktere geworden wären, wenn sie sich bei ihren ersten Auftritten ähnlich aufgeführt hätten wie Bailey in „Pokerspiele“.

      Zitat von irony Beitrag anzeigen
      Aber was will Kirk machen, bis er die richtigen Zwei gefunden hat? Wenn er Bailey aus dem Schiff wirft, ist der nächste nicht weniger nervös, da er das Gefühl hat, auf einem Schleudersitz zu sitzen.
      Kirk hat offenbar den Fehler gemacht, Bailey zu schnell zu befördern, was man Bailey selbst allerdings nicht anlasten kann. Er hätte ihn aber zumindest aus der „Schusslinie“ nehmen und ihm vorübergehend einen anderen Posten auf der Enterprise zuweisen können. Ein solcher Schritt hätte nicht notwendigerweise den Charakter einer Strafversetzung gehabt.

      Zitat von irony Beitrag anzeigen
      Welche Fehler hätte Bailey konkret machen können?
      So einige.

      • Er schlägt bei einem absolut unbekannten Objekt überhastet Phaserbeschuss vor, ohne abschätzen zu können, wie es darauf reagiert. Ein Alleingang von ihm hätte hier schon fatale Folgen haben können.

      • Als das Objekt bedrohlich nahekommt und Kirk den Schussbefehl gibt, muss er diesen wiederholen, weil Bailey zögert. In einer Situation, in der es um Sekunden geht, hätte dieses Zögern Leben kosten können.

      • Er macht an der Waffenkonsole und beim Ausführen einiger anderer Funktionen einen zunehmend abwesenden Eindruck, was im Falle eines plötzlich notwendigen Handlungsbedarfs fatal sein kann.

      • Bei seinem Ausraster mit anschließender Ablösung kommt es beinahe zu Handgreiflichkeiten, was insbesondere auf der Brücke eines Raumschiffs schwerwiegende Folgen haben kann.
      „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
      (Albert Einstein)

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        #93
        Zitat von Achilles Beitrag anzeigen
        Es bleibt immer etwas hängen. Letzteres wäre allerdings sehr untypisch gewesen für einen Stammcharakter bei
        Das wäre interessant gewesen, zu sehen, was aus Bailey wird. Aber auch bei den Stammcharakteren bleibt ja immer mal etwas hängen. Kirk & Co. treffen immer wieder mal Fehlentscheidungen, stehen natürlich am Ende gut da.
        Zitat von Achilles Beitrag anzeigen
        Fehlerfrei ist niemand. Ich möchte allerdings behaupten, dass Sulu und Chekov nie Stammcharaktere geworden wären, wenn sie sich bei ihren ersten Auftritten ähnlich aufgeführt hätten wie Bailey in „Pokerspiele“.
        Mit Sicherheit nicht. Aber wie so etwas geht, sieht man in der Serie "Battlestar Galactica", wo z.B. der Erste Offizier ein ziemlicher Säufer ist und sich auch ganz schön gehen lässt. Auf der Enterprise undenkbar.

        Zitat von Achilles Beitrag anzeigen
        Kirk hat offenbar den Fehler gemacht, Bailey zu schnell zu befördern, was man Bailey selbst allerdings nicht anlasten kann. Er hätte ihn aber zumindest aus der „Schusslinie“ nehmen und ihm vorübergehend einen anderen Posten auf der Enterprise zuweisen können.
        Wenn Kirk Bailey zu schnell befördert hat, ich erinnere mich nicht mehr so genau daran, hat er auf jeden Fall einen Fehler gemacht. Vielleicht hat Kirk sich selbst in Bailey gesehen und ihn überschätzt.

        Manche Leute machen ja im Vorfeld einer Beförderung einen sehr guten Eindruck, versagen aber, wenn es wirklich darauf ankommt und die Anforderungen in die Höhe schnellen. Den Ernstfall kann man aber nicht üben. Wer weiß, wie der Kobayashi-Maru-Test bei Bailey ausgesehen hat. Da war er vielleicht noch ganz cool.

        Zitat von Achilles Beitrag anzeigen
        • Er schlägt bei einem absolut unbekannten Objekt überhastet Phaserbeschuss vor, ohne abschätzen zu können, wie es darauf reagiert. Ein Alleingang von ihm hätte hier schon fatale Folgen haben können.

        • Als das Objekt bedrohlich nahekommt und Kirk den Schussbefehl gibt, muss er diesen wiederholen, weil Bailey zögert. In einer Situation, in der es um Sekunden geht, hätte dieses Zögern Leben kosten können.

        • Er macht an der Waffenkonsole und beim Ausführen einiger anderer Funktionen einen zunehmend abwesenden Eindruck, was im Falle eines plötzlich notwendigen Handlungsbedarfs fatal sein kann.

        • Bei seinem Ausraster mit anschließender Ablösung kommt es beinahe zu Handgreiflichkeiten, was insbesondere auf der Brücke eines Raumschiffs schwerwiegende Folgen haben kann.
        Das sieht nicht gut aus. Bailey schafft es nicht, sich auf seine Aufgaben zu konzentrieren. Wenn es um Sekunden geht, darf man so jemanden nicht an der Konsole haben. Aber eigentlich ist es dann auch schon Zeitverschwendung, wenn der Captain erst umständlich mündlich Befehle geben muss und nicht gleich selbst schießt.

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          #94
          Durch ein Gespräch zwischen Spock und Bailey, laut dem sich Bailey die Adreanalin erzeugende Drüse entfernen lassen soll, kann man indirekt schließen, dass Vulkanier keine Nebennieren haben.

          Btw: Eine Pokerrunde mit Kirk, Riker, Spock und Data könnte interessant sein.
          Zuletzt geändert von Thomas W. Riker; 06.11.2012, 18:45.
          Slawa Ukrajini!

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            #95
            Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
            Btw: Eine Pokerrunde mit Kirk, Riker, Spock und Data könnte interessant sein.
            Wenn auf der Enterprise-D um wertlose Plastikchips gespielt wird? Daran ist doch nichts interessant. Auf der Voyager wurde immerhin noch um Replikatorrationen gespielt, und auf DS9 beim Tongo um echtes Geld.

            Interessant wäre, wenn man Riker, Spock und Data in einer ähnlichen Situation wie dieser als Captain auf dem Stuhl sehen würde, ob sie dann genauso wie Kirk bluffen würden.

            Da die Folge eine sehr spannungsgeladene Atmosphäre und in Remastered auch gute Spezialeffekte bietet, bleibt es bei meiner Wertung von vier Sternen * * * *.

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              #96
              Die Folge „Pokerspiele“ erhält von mir 5 von 6 Sternen zugesprochen. Als Kind war sie einer meiner Lieblingsfolgen, nach neuerlichem Schauen hat sie nur wenig an Faszination eingebüsst. Ich finde das friedfertige Ende nach beschwerlichen Kommunikationsversuchen und drohendem Kampf, die Auflösung des furchteinflössenden Balok als kleiner Knirps immer noch erfrischend. Die Schiffe der ersten Föderation, von der man im Fortgang der Serie nichts mehr hört, sind optisch beeindruckend und von interessantem Design.
              Fazit: Die Folge hat meiner Meinung nach Vieles, was guten Star Trek ausmacht. Nur Hitzkopf Bailey nervt ein wenig.
              Hier könnten in ferner Zukunft bedeutsame Dinge stehen.

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                #97
                Zitat von Solaristiker Beitrag anzeigen
                Nur Hitzkopf Bailey nervt ein wenig.
                Ich fand Bailey einfach nur unglaubwürdig. Dieser Ausraster, weil die anderen ruhig der drohenden Katastrophe entgegen sehen, ist mMn unrealistisch für einen derart gut ausgebildeten Offizier.

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                  #98
                  Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                  Ich fand Bailey einfach nur unglaubwürdig. Dieser Ausraster, weil die anderen ruhig der drohenden Katastrophe entgegen sehen, ist mMn unrealistisch für einen derart gut ausgebildeten Offizier.
                  Da kann ich nur zustimmen, aber so sind die Serien damals eben gedreht worden. Eben ein kleiner "Querkopf" der stunk machen muss um zu zeigen das unsere "Helden" eben "unfehlbar" sind.
                  Aber ich fand die Folge trotzdem gut weil man bis zum Schluss nicht so richtig wusste was da eigentlich los war, was das für ein riesen Schiff ist und was dieser Balok eigentlich nun will.
                  Ok, ich fand auch das Corbomit etwas unrealistisch. Also wer so eine Substanz kennt die so ein Vernichtungspotenzial hat, der wird auch damit Waffen bauen. Aber trotzdem ist es für mich eine 5-Sterne Folge.
                  "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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                    #99
                    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                    Ich fand Bailey einfach nur unglaubwürdig. Dieser Ausraster, weil die anderen ruhig der drohenden Katastrophe entgegen sehen, ist mMn unrealistisch für einen derart gut ausgebildeten Offizier.
                    Mir kommt es etwas übertrieben vor, wenn jeder Sternenflottenoffizier automatisch den Stempel "Wunderknabe" aufgedrückt bekommt. Auch wenn diese es aufgrund Heldenbonus oft sind, sind es meist trotzdem einfach nur Menschen. Bailey ist jung, unerfahren und sowohl Spock als auch McCoy sind der Meinung, dass er zu schnell befördert wurde. Einzig und allein Kirk scheint aus irgendeinem Grund viel von ihm zu halten. Ich finde es glaubwürdig, dass dieser Mann, welcher über keine nennenswerte Krisenerfahrung verfügt, in so einer Situation die Nerven verliert. Auch wenn 10 andere in seiner Situation und dem gleichen Hintergrund vielleicht ruhig bleiben würden. Das heißt nicht, dass er nicht eines Tages ein überdurchschnittlicher und gut ausgebildeter Offizier werden kann, aber zu diesem Zeitpunkt fehlt ihm noch die Praxis und Abgebrühtheit.
                    "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
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                      * * *
                      Seltsame Episode, wie ich meine. Kirk jedenfalls agiert bereits in echter Star-Fleet-Manier und geht auf Erkundungsfahrt, zeigt am Ende auch Hilfsbereitschaft zum Wohle des interplanetaren Dialogs.

                      Besonders hübsch war Scottis Empfehlung, sich beim Beamen schon mal zu bücken. Eine solche Mahnung ist mir sonst nicht in Erinnerung, ist aber bei den ganzen Höhlen und Gebäuden, in die sich gebeamt wird, sicherlich häufiger sinnvoll.

                      Ansonsten hatte ich in dieser Episode enorme Probleme mit Anthony Call alias Bailey, der mich schauspielerisch nicht überzeugt.

                      Der Fremde, der allein mit seinem Riesenschiff durch die Galaxie fliegt, auch irgendwie in Verbindung zu der vorherigen Boje steht und spielend leicht die Systeme der Enterprise überwindet, ist gelungenermaßen geheimnisvoll und unverständlich. Bailey erscheint mir als sein künftiger Reisegefährte allerdings deplatziert.

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                        Liebe Forenteilnehmer
                        und Forenexperten,

                        ... die Bewertung von Folgen macht sicherlich Spaß, aber ist unproduktiv wenn nur Lobhuddelei angesagt ist. Wenn es einen Preis gäbe für die schlechteste Folge der Star-Trek-Saga, dann habe ich ihn wahrscheinlich am Samstag gesehen. Diese Folge ist wirklich verdächtig die "goldene Himbeere" zu ergattern. Leider gab es derartige Satire-Preise in den 60er Jahren noch nicht.

                        In der Folge "POKERSPIELE" versucht Captain Kirk zunächst recht cool auf die Vernichtungsankündigung von Cmdr. BELOK zu reagieren. Bei einem Raumschiff dieser Größe konnte man die Motive des Gegners anfangs auch nicht richtig einschätzen, davon lebt die Handlung. Aber einige Bluffs waren auf für damalige Verhältnisse recht stümperhaft. Der Warnhinweis von Cptn. Kirk hätte normalerweise überprüft werden können, war aber dennoch eine clevere, spontane Idee.

                        Das am Ende ein Liliputaner zum Trank einlädt, der für das gesamte Schiff sich verantwortlich zeigt war mehr als lächerlich. Ich habe den Eindruck gehabt der Regisseur wollte mal sehen wie weit der Zuschauer tatsächlich bereit war sich veräppeln zu lassen. Ich fand mich jedenfalls richtig verschaukelt, habe mich jedoch erst am Schluß wieder erinnert wie die Handlung war. Schön das ich die Folge bis Samstag vollkommen vergessen hatte. Diese Eigenschaft wünsche ich mir für alle schlechten SciFi-Folgen, derer gibt es nämlich mehr als wir ahnen.

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                          Die Folge fand ich recht gut. Diese Disco-Sonde am Anfang sah etwas merkwürdig aus, aber gut, das waren die 60er, da war die Welt wohl noch etwas bunter.

                          Die Handlung hat mir aber gefallen, vorallem, dass nicht so schnell geklärt wurde, was hinter diesen Objekte steckte, welche sich der Enterprise in den Weg stellten. Auch das "Pokerspiel" mit Balok war recht unterhaltsam.

                          Dennoch gibt es 2 Dinge, die ich hier kritisieren muss:

                          - das Balok in Wahrheit ein Kind ist mit so einer merkwürdigen Stimme, fand ich schon etwas bizarr.
                          - was mich aber am meisten gestört hat war Baileys verhalten. Der ist ein Führungsoffizier und kann keinen Druck aushalten und schreit dann sogar noch seinen Captain an? So ein Typ hat eigentlich nichts in der Sternenflotten verloren.

                          Wenn diese zwei Sachen nicht gewesen wären, dann gäbe es 4 Sterne für die Folge. So sind es am Ende dann nur 3 Sterne.

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                            Also das nächste mal werde ich mir die Folgen nach der Produktionsreihenfolge angucken, jedenfalls die ersten. Man sah, dass diese Folge als eine der ersten gedreht wurde.
                            Die Folge selbst fand ich ganz gut. Da ich nicht wusste, was es mit der geheimnisvollen Boje auf sich hat, fand ich das ganze recht spannend. Auch das Aufkreuzen des Mutterschiffes, und das mysteriöse Alien, waren interessant. Der Score war auch mal wieder Klasse.
                            Nach den Ereignissen würde ich Bailey auf eine andere Station versetzten. Seine Verzögerungen mit den Ausführen der Befehle gingen gar nicht. In einem Punkt hatte er aber Recht. Während nur ein paar Minuten bis zur "angeblichen" Zerstörung der Enterprise blieben, schien es wirklich keinen zu stören oder zu kümmern. Ich würde da wohl auch nicht so ruhig, und würde mich auch so langsam und unauffällig Richtung Rettungskapseln bewegen .

                            4*

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                              Hat mir gut gefallen - mit einigen Abstrichen (Bayleys kopfloses Verhalten, die unglaubwürdige Ruhe während des Todes-Countdowns, der aufgesetzt überraschende Schluss).
                              Doch die Dialoge sind toll und die Spannung zumindest in der ersten Hälfte ist sehr gut aufgebaut.
                              4 Sterne

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                                4 Sterne.
                                Fand die Folge eigentlich sehr gelungen.
                                Balok war cool. insgesamt ne tolle Folge
                                scotty stream me up ;)
                                das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                                aber leider entschieden zu real

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