[132] "Es geschah in einem Augenblick" - SciFi-Forum

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[132] "Es geschah in einem Augenblick"

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  • Sense
    antwortet
    Auf jeden Fall mit eine der besten VOY Folgen die ich soweit gesehen habe !!! Generell nach einer schwachen 4 & 5 Staffel ist die 6.Staffel überaschend stark, hätte garnicht gedacht das VOY schauen nochmal soviel SPaß machen kann ;-)
    Was DJSun1981 sagt ist wohl richtig, die müßten doch innerhalb von 1. Jahr so mächtig wie die Borg sein und in 10 Jahren die Galaxis beherrschen ;-)

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  • DJSun1981
    antwortet
    Aber bei dieser Spezies sehe ich ein Problem:

    Sie haben doch den Zeitunterschied vom "normalen" Universum zu ihrem Planeten am Ende der Folge überwunden.

    Wenn man das jetzt weiterdenkt, dann sollte sich diese Spezies in der Milchstraße in relativ kurzer Zeit zu einer Spezies entwickeln, die Fähigkeiten besitzt, die nahe der Q herankommen.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Ich kann mich KdE nur anschließen.

    Nach "Der Zeitzeuge" die wohl beste Voyager-Episode überhaupt.
    Nachdenklich stimmend, aber nicht moralisierend gehalten.

    6 Sterne

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Ein Glanzlicht der Serie.

    Sehr interessant diese Dualität des Voyager-Einflusses auf den Planeten. Einerseits dient der helle Stern am Himmel als Inspiration und beflügelt die gesellschaftliche und technologische Entwicklung, andererseits führt sie zu geologischen Instabilitäten und kostet viele Menschenleben. Genau das kennzeichnet ja auch Fortschritt insgesamt- es gibt kein Freimenü, wer aufsteigen möchte, muss einen Preis dafür bezahlen. In dem Punkt ist die Folge vermutlich sogar tiefer als es die Autoren im Sinn hatten.

    Ein paar kleine Sachen sind etwas seltsam (dass die Voyager etwa im wahrsten Sinne ein jahrelanges Bombardement übersteht), aber bei dieser fesselnden Story fällt das nicht weiter ins Gewicht.

    6 Sterne,

    ******

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  • Exogeograph
    antwortet
    Ich fand diese Folge auch genial! Obwohl es mir doch so erscheint, daß die Entwicklung der Zivilisationen auf diesem Planeten ein bißchen zu schnell ging.

    Eine Sekunde für einen Tag... kann man damit wirklich in 2-3 normalen Tagen die sämtliche geschichte dieses Planeten, die komplette Entwicklung sehen?


    Es stellt sich auch die Frage, wie weit diese schnelle Entwicklung geht. Schon wenige Wochen im normalen Weltraum weiter, und diese Zivilisation müßte die fortschrittlichste im ganzen Universum sein!! Spätestens da zwängt sich doch dann ein Konflikt auf.

    Man hätte in der Folge vielleicht gleich eine Lösung zum Ausgleich des Zeitdifferentials finden können, damit solche Spekulationen nicht entstehen.


    Ein bißchen schade fand ich weiterhin, daß die Folge wirklich arg dicht gepackt war. Warum nicht eine Doppelfolge draus machen und dafür auch mal eine völlig andere Entwicklung als auf der Erde einfügen??

    Man hätte es dann so gestalten können, daß ein Teil dieser Welt ins Chaos sinkt oder in ein Stammesgesellschaftsstadium zurückkehrt, während der andere Teil sich anders entwickelt.

    Da hätte ich lieber eine sinnlose Folge wie "Tsunkatse" weggelassen, und dafür hier eine Doppelfolge gemacht!


    Naja trotz allem kann ich mich nicht durchringen weniger als die Höchstpunktzahl zu geben, die Idee war einfach zu gut 6 Sterne

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  • Largo
    antwortet
    Vermutlich eine besten Star-Trek-Folgen überhaupt. Die Idee dahinter ist wirklich genial: ein Planet, wo die Zeit sehr viel schneller vergeht als in der Außenwelt, und dessen Kultur von der Anwesenheit der Voyager nachhaltig beeinflusst wird. Die Folge liefert einige gute Argumente, warum die oberste Direktive wirklich Sinn macht.
    Die Episode ist wirklich voller magischer Momente, etwa der, als der Funkspruch die Voyager erricht oder als die beiden Astronauten die Voyager betreten und dort die vermeintlich erstarrte Voyager-Crew vorfinden.
    Seltsam fand ich dabei allerdings, dass man die Voyager vom Planeten aus mit dem Fernglas beobachten kann, obwohl sich der Planet doch so schnell dreht. Eigentlich müsste man die Umwelt des Planeten ja lediglich als ein Rauschen wahrnehmen können.

    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Was mich etwas gestört hat, es wird nur angedeudet, dass der Doc während seines Aufenthalts eine Familie hatte. Schade dass es nicht geklärt wurde, ob dies nun ein leiblicher Sohn (und wie er dann gezeugt wurde) oder ein Adoptivsohn war. Man hätte auf jeden Fall aber noch in den nächsten Episoden auf die Erlebnisse des Docs eingehen können.
    Ja das ist wirklich sehr schade. Immerhin war der Doktor drei Jahre auf dem Planeten. Das ist fast so lange wie die Zeit, die er auf der Voyager verbracht hat, und die müsste ihn eigentlich nachhaltig geprägt haben. Da hätte man ruhig eine weitere Folge nachschieben können, in der wir erfahren, was der Doktor in den drei Jahren erlebt hat.

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  • tepe
    antwortet
    Da hat wohl einer von den Voyager Schreibern das Buch "Drachenei" gelesen, aber besser gut geklaut als schlecht selbst geschrieben

    TP

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Was mich etwas gestört hat, es wird nur angedeudet, dass der Doc während seines Aufenthalts eine Familie hatte. Schade dass es nicht geklärt wurde, ob dies nun ein leiblicher Sohn (und wie er dann gezeugt wurde) oder ein Adoptivsohn war.
    An den leiblichen Sohn glaube ich nicht so ganz. Der Doctor hat ja keine DNA, er besteht aus holographischer Materie, und ich glaube, da besteht ein Unterschied zu normaler Materie und zu etwas Repliziertem (z.B. Nahrung, die verdaut werden kann). Dass sich holographische Materie auf molekularer Ebene mit normaler Materie verbindet, wäre mir neu, aber auch vermutlich auch nicht ganz ausgeschlossen.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Eine der besten Folgen überhaupt. Wirklich originelle Story. Die Kulissen auf dem Planeten haben mir sehr gut gefallen, war schön da Szenen aus den verschiedenen Epochen dieser Spezies zu sehen.
    Was mich etwas gestört hat, es wird nur angedeudet, dass der Doc während seines Aufenthalts eine Familie hatte. Schade dass es nicht geklärt wurde, ob dies nun ein leiblicher Sohn (und wie er dann gezeugt wurde) oder ein Adoptivsohn war. Man hätte auf jeden Fall aber noch in den nächsten Episoden auf die Erlebnisse des Docs eingehen können.

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  • irony
    antwortet
    Von mir gibt es fünf Sterne * * * * * für die Folge, die ich sehr interessant und auch halbwegs originell, aber auch etwas langweilig finde. Stellenweise passiert nicht so viel. Die Idee eines Zeitdifferentials finde ich auch soweit gut umgesetzt, dass die Zeit auf dem Planeten anders ist als auf der Voyager, nur sehe ich keinen Grund, warum sie dort schneller vergehen sollte, und wie die beiden Astronauten ihren Zeitrahmen (time frame) mit an Bord der Voyager bringen können , insbesondere, dass dann die Zeit auf der Voyager still steht, führt zu Widersprüchen.

    Schön war der Einsatz des Holodocs, der etwas länger dauerte als geplant, weil Torres und Janeway ihn beim Beamen verloren haben . Später findet ihn Chakotay wieder, als er nach Opernhäusern scannen lässt . Interessant wäre dann halt, was aus diesem Volk irgendwann einmal wird, denn bei der Geschwindigkeit ihrer Entwicklung müssten sie bald das Niveau der Borg und irgendwann das Niveau der Q erreichen .

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  • DJSun1981
    antwortet
    Also zum Schluss scheint es so, als könnte dann diese Spezies selbst mit ihrer eigenen Technologie in den "normalen" Raum kommen.

    Und nach der Entwicklungsgeschwindigkeit müsste diese Spezies schon seeehr weit fortgeschritten sein, für den normalen Raum.

    In der Zwischenzeit könnte Sie sogar die Föderation überholt haben und vielleicht auch sogar die Borg

    Daraus könnte man noch was machen....

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  • ayin
    antwortet
    Ich gebe diesmal vier Sterne. Die Folge war extrem interessant und erinnerte mich ein bischen an ein futurischtes Zivlisations. Den Aufbau einer Rasse zu sehen vom Beginn an war sehr interessant. Auch die technische Evolution zu sehen war spannend, vor allem nach der Aussage von Janeway, doch einfach zu warten, bis geholfen werden kann.

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  • DJArmin
    antwortet
    Dass man in 42 Minuten nicht alles unterbringen kann, was ein warer Star Trek Fan sehen will, verstehe ich irgendwie, zumal die Folge schon so vollgestopft war mit Handlung.

    Ich gebe zu, dass mich diese Folge wirklich fasziniert hat. Klar, nicht nur im Titel waren hier Parallelen zu "Was summt denn da" zu erkennen. Wenn ich objektiv darüber nachdenke, war diese TOS Folge wirklich extrem innovativ.

    Hier in dieser Voyager Folge gibt's alles, was Star Trek ausmacht, und sie gehört mit zu einer der besten Folgen die ich gesehen habe. Ich vergebe 6 Sterne.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Prima Folge mit hohem Unterhaltungswert und einer sehr originellen Idee!

    Dass die "Voyager" während eines solchen "Notstopps" die Entwicklung eines Planeten und seiner Bevölkerung über Generationen hinweg mitverfolgt und sogar beeinflusst ... das hatte was. Die Darstellungen waren gelungen und die Entwicklung der Bevölkerung nachvollziehbar und genau dargestellt. Man konnte ja auch ein paar Parallelen zur Erde ziehen.

    Einzig gefehlt hat mir ein wenig ein wenig, was aus der "Familie" des Doktors geworden ist, ein paar Hintergründe dazu halt. Diese Umschreibungen warebn mir ein wenig zu nebulös. Aber das tat dem positiven Gesamteindruck keinen wirklichen Abbruch.

    Prima "Star Trek"! Zur Höchstwertung fehlt mir noch ein Tick, aber 5 Sterne waren's auch aus meiner Sicht.

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  • Yoko
    antwortet
    5 Sterne.
    Eine nette Idee für die Handlung.

    Aber 6 Sterne... nee, da gab es Episoden, die noch viel besser waren.

    Aber eine wirklich interessante Geschichte.

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