[132] "Es geschah in einem Augenblick" -
SciFi-Forum
If this is your first visit, be sure to
check out the FAQ by clicking the
link above. You may have to register
before you can post: click the register link above to proceed. To start viewing messages,
select the forum that you want to visit from the selection below.
die volge fand ich sehr gut
aber was ist nun mit dem sohn vom doc?
Aber am ende wer sitzt da und guck in die sterne wo die vyager verschwindet?der astronaut?
5* gebe ich der folge!
Ich fand die Folge recht gut, konnte mich aber so wirklich nicht dafür erwärmen, wie das bei allen Folgen mit "Raum Zeit Verschiebungen" babbel babbel der Fall ist, weil ich mir einfach nicht vorstellen kann, wo der logische Ansatz dabei sein soll.
Diese Episode kriegt von mir die zweitbeste Note.
Die beste Szene war eindeutig die, als der Doktor weggebeamt wird, ein paar Sekunden später wieder an Bord kommt und derart überglücklich ist, nach all den Jahren wieder einmal die Crew der Voyager zu sehen! Köstlich.
Ich sach nur: Genial.
Es waren mal wieder die Kleinigkeiten, die diese Folge aussergewöhnlich gemacht haben.
Z.b. das Gespräch zwischen dem Doc und dem Bewohner des Planten über die Sportereignisse.
Ich dachte schon, ich sehe da eine TNG-Folge. Nein, das war eine der besten Voyager-Folgen, die ich bisher sah. Man muss nur auf die Idee des sogenannten Zeitdifferentials kommen – der Rest schreibt sich dann fast wie von selbst.
Auf diese beeindruckende Anomalie wurde zwar schon häufig in anderen ST-Serien eingegangen, doch nie wurde ich so stark in ihren Bann gezogen. Da wird man ja verrückt im Kopf; während einer Sekunde auf der VOY, vergeht auf dem Planeten fast ein Tag! Auf diese Weise konnten wir den raschen Fortschritt der Technisierung des Planeten beobachten. Faszinierend! Sehr unterhaltsam waren auch die Diskussionen zwischen dem Doktor und dem "Astronauten" (z.B. Sohn des Doktors (???), Sportereignisse...).
Am Anfang, bevor dem Zuschauer das Phänomen "Zeitdifferential" bekannt war, urteilte ich über die Autoren voreilig. Wenn die Winkelgeschwindigkeit eines Planeten dermaßen hoch ist, muss auf der Oberfläche eine enorme Fliehkraft wirken. Man würde praktisch von der Oberfläche ins All hinauskatapultiert. Zu meinem Glück hat Tuvok kurz darauf festgestellt, dass der Planet eine gewaltige Gravitationskraft aufweist. Alles klar, die beiden Kräfte heben sich "in etwa" auf (also g=9,81 m/s²).
Nebenbei: die VOY hätte am Himmel nicht so schlagartig erscheinen dürfen. Normal hätte sie über Jahre hinweg ihre volle Leuchtkraft erreicht – genauso beim Verlassen des Orbits. So war die Lichterscheinung natürlich effektvoller.
Sehr geehrte Autoren, bitte in Zukunft mehr davon! Trotz Voyager-Folge gibt's fast 6 Sterne!
Die Entwicklung dieses Volkes im Zeiraffer war ganz nett und insgesamt konnte diese Folge gute Unterhaltung liefern. Aber für meinen Geschmack hatte Seven deutlich zu wenig Screentime !
4 Sterne.
Diese Folge war mal wieder eine der besseren Voyager-Episoden. Die Entwicklung eines Volkes in einer einzigen Episode zu erleben ist wie Spock sagen würde "faszinierend". Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung mit dem Titel "Es geschah auf dem Planeten". Denn ich hätte gerne mehr von den Erlebnissen des Doktors auf dem Planeten erfahren.
Ich fand diese Sendung richtig Herzerwärment. Denn schließlich war ich schon knapp vor dem Aufgeben. Was mir als Negativpunkt aufgefallen ist, die Autoren waren sich nie ganz sicher wie schnell die Zeit nun wirklich vergehen sollte. Sei es mit 2 Stunden der Warpantriebreparatur, die sich auf den Planeten in 40 Jahre nieder schlugen (geschätzt) oder Janeway die beim Doc sagt "..zähle bis 3 und dann waren sie so und so lange weg.... Das alles ist meiner Ansicht nach ein bißchen verwirrend gewesen. Aber da wir schon Fehler und zwar sehr schlimme sogar gewohnt sind, kann oder besser muß ich darüber hinweg sehen und sagen, daß diese Folge sehr sehr gut war!!!! 1-2
Einen Kommentar schreiben: