Welche ist die gefährlichste Rasse im Star Trek-Universum? - SciFi-Forum

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Welche ist die gefährlichste Rasse im Star Trek-Universum?

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  • Hades
    antwortet
    Innerhalb welcher Zeit wurde das Magazin aber geleehrt? Mehr als 30 sek waren es sicher nicht.
    Ich denke mann kann hier nicht 4-5 Phaserschüsse mit nem Magazin von 30 oder 40 Patronen gleichsetzen, der Abfeuerungszeitraum dürfte fast gleich lang sein.
    ZUdem gestehe ich gerne ein, dass es länger dauert, die Schilde an Projektilwaffen anzupassen, sonst modulieren sie ja nur die Frequenz.

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  • Captain Dylan Hunt
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Wir haben gesehen, wie Picard 2(?) mit einem Maschinengewehr erledigt hat. Jedes mal wenn Borg auftauchen, und die Sternenflottenleute ihre Waffenfrequenzen moduliert haben hatten sie meist auch 2-4 Schuss, bevor die Borg sich anpassten. Wer sagt, dass die Borg sich nie an Projektilwaffen angepasst hätten? Jedes Arrestzellenkraftfeld hält Materie ab, sollte kein Problem von mehr als 10 min sein.
    Naja, das ist weng schwer zu sagen, ob die sich so einfach anpassen können. Normalerweise, man kennts von den Phasern her, brauchen die Borg grad mal vier, maximal fünf Schüsse, bis sie sich angepasst haben. Man hat gesehen, dass Picard auf dem Holodeck locker ein ganzen Magazin abgefeuert hat, und die Borg hatten immer noch keinen Schild.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von xanderlein Beitrag anzeigen
    Hallo, Eines ist doch ganz klar. Ein Kubus hat Platz für 64.000 Drohnen.
    Laut der VOY Folge "Skorpion" sogar 179.000.

    Das wäre ungefähr wie ganz Herford. Überlegt mal...ganz Herford gegen die Usa,Europa,Asien,den Nahen Osten und Afrika. Damit ist doch klar die Borg nie eine Change hätten die Erde zu Erobern.
    Ken Schiff das vom Orbit aus angreifen könnte, scheinbar keine atomatischen Verteidigungsanlagen, und Intercontinentalraketen o.ä. wird die Erde nicht brauchen zu dieser Zeit. Bliebe den Menschen nur Mannwaffen oder vielleicht stationierte, irgendwo rumstehende Atillerie. Wenn man sich dann noch Resoursenreiche, gut ausgebaute Gebäude vornimmt und als Hauptquatier benutz, bums Schild drum und das Assimilieren begint. Mit Borgschilden kann man Föderationsschlide durchdringen, hat 7 of 9 gezeigt. Mit Fortbewegungsmitteln, Stationären Transportern, wie sollten sich die Menschen noch verteidigen. Und wenn sie noch den Kubus gehabt hätten, dann wär sense gewesen. Großtransporter in die Assimilationskammern und finito.
    Und im 21. Jhr hätte es noch schlimmer ausgesehen.

    Andere Welten wie Vulkan,Bolarus 9 oder andere vielleicht aber nicht die Erde.
    Einer der Erklärungsbedürftigsten Punkte deines Post's. Wieso sollten es die Borg auf der Erde schwerer haben? Wer sagt, dass es auf Vulkan oder Bolarus nicht noch mehr Personen gibt?

    Und außerdem ist im Star Trek 8 zu sehen wie einige Menschen in zentral Montana am Lagerfeuer sitzen. Diese Menschen hätten eine Change gegen die Borg. Die Borg können sich nicht an Waffen wie Maschienpistole bzw. Maschienengewehr anpassen.
    Wir haben gesehen, wie Picard 2(?) mit einem Maschinengewehr erledigt hat. Jedes mal wenn Borg auftauchen, und die Sternenflottenleute ihre Waffenfrequenzen moduliert haben hatten sie meist auch 2-4 Schuss, bevor die Borg sich anpassten. Wer sagt, dass die Borg sich nie an Projektilwaffen angepasst hätten? Jedes Arrestzellenkraftfeld hält Materie ab, sollte kein Problem von mehr als 10 min sein.
    Zuletzt geändert von Hades; 19.03.2008, 17:55.

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  • Master DJL
    antwortet
    Zitat von xanderlein Beitrag anzeigen
    Hallo, Eines ist doch ganz klar. Ein Kubus hat Platz für 64.000 Drohnen. Das wäre ungefähr wie ganz Herford. Überlegt mal...ganz Herford gegen die Usa,Europa,Asien,den Nahen Osten und Afrika. Damit ist doch klar die Borg nie eine Change hätten die Erde zu Erobern.
    Andere Welten wie Vulkan,Bolarus 9 oder andere vielleicht aber nicht die Erde.
    Soweit bekannt ist war die Zeitreise überhaupt nur Plan B, für den Fall, dass der Kubus noch vor der Erde gestoppt wird, der eigentliche Angriff hätte auf die Erde des 24. Jahrhunderts stattfinden sollen, da offensichtlich nur die Borg-Sphäre im Inneren des Kubus, die bei dessen Zerstörung startete, mit der nötigen Technologie ausgerüstet war, den Zeitwirbel zu erzeugen.

    Was wäre also passiert wenn der Kubus die Erde im 24. Jahrhundert intakt erreicht hätte?
    Man hat auf der Enterprise sehr gut gesehen, welche Armee innerhalb kürzester Zeit aus einer Hand voll Drohnen, die sich in den Jeffreys-Röhren verstecken, werden kann, rechne das mal auf 64.000 Drohnen hoch, die eine Stadt nach der anderen assimilieren. Wenn man vom Orbit aus die planetare Verteidigung erledigt und dann in diesem Chaos z.B. 20.000 Drohnen nach San Francisco beamt (und jeweils weitere 20.000 in zwei weitere Städte), wie viele Borg hätte man wohl am nächsten Tag? In ein paar Minuten hätten sich die Borg auf jegliche Modulation der Föderationswaffen eingestellt, Starfleet Security schießt also praktisch mit Platzpatronen, während die Borg ihre Zahl vielleicht alle 10 Minuten verdoppeln. Und dann würde das Schneeballeffekt-artig weitergehen, nach 'ner Woche wäre da wohl nicht mehr viel übrig.

    Zitat von xanderlein Beitrag anzeigen
    Und außerdem ist im Star Trek 8 zu sehen wie einige Menschen in zentral Montana am Lagerfeuer sitzen. Diese Menschen hätten eine Change gegen die Borg. Die Borg können sich nicht an Waffen wie Maschienpistole bzw. Maschienengewehr anpassen.
    OK, lassen wir mal dieses Szenario ablaufen:
    Die Borg machen ihre Zeitreise und greifen die Erde im Jahr 2063 an. Zu diesem Zeitpunkt liegt die Erde laut der Geschichtsschreibung in ST zum größten Teil in Trümmern, der Dritte Weltkrieg ist gerade vorbei, wie Riker sagte gibt es "kaum noch Regierungen, 600 Millionen Tote --> Kein Widerstand". Die Menschheit weiß nichts von den Borg, man kennt seinen Feind nicht, alle wichtigen Einrichtungen und eventuellen militärischen Kommandozentren werden von der Borg-Sphäre aus dem Orbit erledigt, organisierter Widerstand kommt also überhaupt nicht zustande.....

    Das Ergebnis brauchst du dir nicht mal vorzustellen, denn das gibt's in ST8 zu sehen, als die Sphäre den Zeitwirbel bereits durchflogen hat, die Enterprise jedoch noch nicht: "Bevölkerung ungefähr 9 Milliarden, alles Borg." Du siehst, ohne das Eingreifen der Enterprise hätte bereits diese kleine Sphäre genügt, um die Erde des Jahres 2063 einzunehmen. (Das ist ja auch geschehen, der Schaden war ja bereits angerichtet, weshalb Picard auch sagte "Wir folgen ihnen in die Vergangenheit. Wir müssen den angerichteten Schaden reparieren.")

    OK, hab jetzt schon wieder viel mehr und viel pessimistischer geschrieben als ich eigentlich wollte (und nein, ich sehe nicht immer alles so schwarz ).

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  • xanderlein
    antwortet
    Hallo, Eines ist doch ganz klar. Ein Kubus hat Platz für 64.000 Drohnen. Das wäre ungefähr wie ganz Herford. Überlegt mal...ganz Herford gegen die Usa,Europa,Asien,den Nahen Osten und Afrika. Damit ist doch klar die Borg nie eine Change hätten die Erde zu Erobern. Andere Welten wie Vulkan,Bolarus 9 oder andere vielleicht aber nicht die Erde. Und außerdem ist im Star Trek 8 zu sehen wie einige Menschen in zentral Montana am Lagerfeuer sitzen. Diese Menschen hätten eine Change gegen die Borg. Die Borg können sich nicht an Waffen wie Maschienpistole bzw. Maschienengewehr anpassen.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Master DJL Beitrag anzeigen
    Vielleicht hätte die Starfleet den Kubus irgendwann erledigt, wenn sie noch 'ne Weile auf ihn eingeschossen hätte, aber da die Schiffe wie die Fliegen gefallen sind, wären wohl nach 5 weiteren Minuten keine Schiffe mehr dagewesen, um den Kubus anzugreifen.
    Ganz genau, und es scheint, als hätten sie nicht mehr viel zum Schießen gehabt.
    Das Pulver -oder besser: die Torpedos- waren größtenteils verschossen.

    Die Sternenflotte war, trotz jahrelanger Vorbereitung, wieder einmal nicht in der Lage auch nur einen einzigen Borgkubus ohne Picard-Hilfe zu zerstören.

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  • Master DJL
    antwortet
    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    Zitat aus "Der erste Kontakt" zum Zustand des Borgwürfels:

    Data: "Er zeigt sehr schwere Schäden an der äußeren Hülle. Ich empfange Fluktuationen im Energienetz"

    Also das die Sternenflotte machtlos gegen die Borg ist, das stimmt demnach ganz und gar nicht. Datas Aussage nach war der Würfel bevor die Enterprise eingriff schon stark beeinträchtigt. Die äußere Hülle ist hier wohl weniger wichtig zu nennen als die Störungen im Energienetz des Würfels.

    Ich denke Picards Eingreifen hat den Prozess vielleicht noch etwas beschleunigt, aber die Sternenflotte hätte mit Sicherheit den Kampf auch alleine gewonnen.
    Schäden an der Äußeren Hülle haben wohl nicht viel zu bedeuten, denn laut Datas Aussage ist ein Kubus noch funktionsfähig wenn man bereits 80% davon weggeschossen hat. Und da das Energiesystem eines Kubus dezentral organisiert ist, und die Fluktuationen offensichtlich keinerlei Auswirkungen auf die Waffensysteme des Kubus hatten, glaube ich nicht, dass da einer ernsthafte Gefahr bestand.

    Vielleicht hätte die Starfleet den Kubus irgendwann erledigt, wenn sie noch 'ne Weile auf ihn eingeschossen hätte, aber da die Schiffe wie die Fliegen gefallen sind, wären wohl nach 5 weiteren Minuten keine Schiffe mehr dagewesen, um den Kubus anzugreifen.

    Und außerdem, mal ehrlich .....



    ... wie lange hätte es deiner Meinung noch gedauert, bis der Kubus in Transporterreichweite der Erde gewesen wäre, womit die Erde, nunja, erledigt gewesen wäre. Also seinen wir mal froh, dass Jean-Luc seine Befehle missachtet hat.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Cave Beitrag anzeigen
    Zumal angemerkt werden muss, dass die beiden Borg Angriff auf Sektor 001 von Picard aufgrund seiner Verbindung mit den Borg abgewendet wurden - und nicht direkt durch Waffengewalt (Bei Wolf 359 hat die Flotte offensichtlich nichts ausgerichtet, und so ähnlich sah's wohl auch bei der Schlacht aus FC aus, bis Jean-Luc die Schwachstelle gefunden hat).
    Machen wir uns nichts vor. Die Sternenflotte hat (wenn Picard mal das Zeitliche gesegnet und Janeway ins Gras gebissen hat) einem einzigen Kubus nichts, absolut gar nichts entgegen zu setzen. (Selbst die fetten Torpedos aus Endgame scheinen irgendwann nutzlos geworden zu sein. Borgqueen: "Wir werden uns anpassen." - Alte Janeway: "Letztendlich ja. Aber bis dahin...". Davon ab wird die Föderation sie wohl aufgrund der Temporalen Direktiven nicht einsetzen dürfen *grml*)
    Butter bei de Fische.
    Die Sternenflotte ist machtlos gegen einen Kubus.
    Zitat aus "Der erste Kontakt" zum Zustand des Borgwürfels:

    Data: "Er zeigt sehr schwere Schäden an der äußeren Hülle. Ich empfange Fluktuationen im Energienetz"

    Also das die Sternenflotte machtlos gegen die Borg ist, das stimmt demnach ganz und gar nicht. Datas Aussage nach war der Würfel bevor die Enterprise eingriff schon stark beeinträchtigt. Die äußere Hülle ist hier wohl weniger wichtig zu nennen als die Störungen im Energienetz des Würfels.

    Ich denke Picards Eingreifen hat den Prozess vielleicht noch etwas beschleunigt, aber die Sternenflotte hätte mit Sicherheit den Kampf auch alleine gewonnen.

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  • Cave
    antwortet
    Vielleicht meint er, dass Kim von Spezies 8472 mehr Aufmerksamkeit bekommen hat als von Janeway -.-

    Zum Thema.
    Von den genannten?
    Die Borg. Ganz klar. Kein anderes Volk kann es sich leisten, mal eben mit einem einzigen Schiff einen "Versuch" zu starten, mitten ins Herz der Föderation zu fliegen und es zu zerstören / assimilieren / bunt an zu streichen und hinterher zu sagen "Jopp, netter Versuch, nächster Jahr, selbe Zeit, selber Ort?"
    Zumal angemerkt werden muss, dass die beiden Borg Angriff auf Sektor 001 von Picard aufgrund seiner Verbindung mit den Borg abgewendet wurden - und nicht direkt durch Waffengewalt (Bei Wolf 359 hat die Flotte offensichtlich nichts ausgerichtet, und so ähnlich sah's wohl auch bei der Schlacht aus FC aus, bis Jean-Luc die Schwachstelle gefunden hat).
    Machen wir uns nichts vor. Die Sternenflotte hat (wenn Picard mal das Zeitliche gesegnet und Janeway ins Gras gebissen hat) einem einzigen Kubus nichts, absolut gar nichts entgegen zu setzen. (Selbst die fetten Torpedos aus Endgame scheinen irgendwann nutzlos geworden zu sein. Borgqueen: "Wir werden uns anpassen." - Alte Janeway: "Letztendlich ja. Aber bis dahin...". Davon ab wird die Föderation sie wohl aufgrund der Temporalen Direktiven nicht einsetzen dürfen *grml*)
    Butter bei de Fische.
    Die Sternenflotte ist machtlos gegen einen Kubus.
    Schick drei zur Sicherheit (einer lenkt Picard ab, der andere zankt sich mit Janeway ^^) und der armselig verteidigte Krapfen Erde ist gegessen, verdaut und wieder ausgeschissen bevor die Borg ihr wie im Kindergarten fleißig einstudiertes Sätzchen aufgesagt haben.

    Aber ein wichtiger "Angst"-Gegner fehlt in der Auflistung.

    Die Q.

    Zugegeben, sie stellen keinen Feind für die Föderation dar. Aber wenn es rein ums Thema "Angst" geht, so möge mal bitte jeder sich ein paar Minuten Zeit nehmen und darüber nachdenken, was genau ein gelangweiltes Mitglied des Kontinuums eigentlich NICHT kann. Wenn es einem Q genehm ist zaubert er einfach mal ein paar Borg Kuben zur Erde, macht 0 zu 1 oder manipuliert das menschliche Erbgut dergestalt, dass er die primären Geschlechtsorgane mitten ins Gesicht verlagert, woraufhin der gemeine Terraner an kollektiven Lachkrampf ausstirbt. Einzig die Regeln des Kontinuums scheinen sie daran zu hindern. Ich persönlich sehe die Q als keine Gefahr an.

    Aber wenn Q seine (meiner Meinung nach nie ernst gemeinte) Drohung, die Menschheit (und/oder die Föderation) zu vernichten jemals in die Tat umgesetzt hätte.

    Wer hätte ihn daran hindern sollen?


    Anmerkung: falls das Thema Q schonmal angeschnitten wurde tut es mir leid, irgendwie fehlt mir heut die Muse um 76 Seiten zu lesen ^^

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  • Paddy*
    antwortet
    Was

    Wieso beförderung?

    Soweit ich weis is Harry Kim in keinster Weise deswegen befördert worden, oder irre ich mich da?

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  • Makaan
    antwortet
    Für Kim war das eine Beförderung.

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  • Paddy*
    antwortet
    Ups, Sorry das hatte ich voll vergessen

    Stimmt schon, das war wegen der Haut von dem Dreibeiner.
    Der meinte doch Harry eine kleben zu müssen und hatt ihn dann damit die Zelllen aufgehalst.

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  • Master DJL
    antwortet
    Zitat von Paddy* Beitrag anzeigen
    Außerdem hat Spezies 8472 noch keinen einzigen Föderationsbürger ein Haar gekrümmt (außer der Voyager die Schilde demoliert). Warum sollten die dann Angst vor Spezies 8472 haben.
    Ist der arme Harry Kim kein Föderationsbürger mehr? Zumindest den hat man doch in "Scorpion Part I" ziemlich zugerichtet (kleine Gedächtnisstütze ).

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  • Paddy*
    antwortet
    Durchaus möglich das Spezies 8472 ein Mittel finden wird um die Nanosonden zu neutralisieren, aber dann bleibt da immer noch der Waffenstillstand. Außerdem hat Spezies 8472 noch keinen einzigen Föderationsbürger ein Haar gekrümmt (außer der Voyager die Schilde demoliert). Warum sollten die dann Angst vor Spezies 8472 haben.

    PS: Und selbst wenn 8472 ein Mittel gegen die Nanosonden findet, kann die Föd auch was neues Erfinden um sie aufzuhalten. In der Hinsicht unterscheidet sich 8472 nicht vom Dominion (Polaronwaffen, Breen EDW). Beide Fälle wurden neutralisiert.

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  • Master DJL
    antwortet
    Zitat von automatikxx Beitrag anzeigen
    und während ihr noch über die nanosonden quatscht haben die bestimmt ein gegenmittel gefunden und warten mit neuen streitkräften auf die öffnung eines spaltes......
    Dass Janeway ihnen die Nanosondenspezifikationen gegeben hat ist ja kein Geheimnis, aber prinzipiell dürfte die Gefahr eines Präventivschlages, durch die Verständigung zwischen der Voyager und 8472, erst mal weniger schwerwiegend sein als manch andere Bedrohung für die Föderation.

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