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Wirtschaft der Föderation

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  • Darthbot
    antwortet
    Es muss definitiv eine Währung in der Förderation geben. Ich bezweifle das Joseph Sisko sein Restaurant einfach so betreibt. Und in den Szenen in denen man das Restaurant sieht, ist es auch recht gut besucht. Wozu sollte man dahin gehen, wenn man sich sein Jambalaya auch einfach aus dem Replikator bekommt?
    Da könnte es eigentlich nur 2 Mögliche Erklärungen für geben.
    1. Privathaushalte haben keinen Replikator
    2. Dort kann nicht jedes Gericht gespeichert werden, weil einige Leute ihre Rezepte geheim halten.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Knappe Ansagen und der "raue Ton" sind mit Sicherheit nicht dem Kartoffelschälen geschuldet ( was eine Meditative Arbeit ist ). Sie sind dem Zeitmanagement und auch möglichen Zubereitungsfehlern, fachlichen Fehlernals Kostenfaktor geschuldet. Auch kommt es stark auf den Führungsstil drauf an ob ein Koch solche Reaktionen hervorbringt, es gibt modernere und weniger laute Methoden um jemanden anzuleiten.

    Wofür Zeitmanagment? Und welchen Kostenfaktor? Es diente vor allem als Beispiel was Menschen die nicht mehr Arbeiten müssen um Dinge zu Erwerben oder ihr LEben zu bestreiten, sich das antun in einer Gesellschaft wo man nicht nur in Sekunden die ganze Erde bereisen kann, nein man kann die halbe Galaxies bereisen etc.



    Obrian musste sich bei einem Replikator Ausfall auch mal vom jungen Sisko "anbluffen" lassen. Selbstverwirklichung in diesem Sinne hat nicht immer etwas mit Spaß zu tun, man entscheidet sich für einen bestimmten Weg auch im 24 Jahrhundert .

    Tja Ob Brian und Sisko sind Teil einer Quasi Militärischen Organisation mit Regeln und co... Und die Frage ist eben wo die große Motivation bleibt für den "Weg" zu wählen.

    Gut mit Raumschiffen bei der Sternenflotte Reisen, fremde LEbensformen knallen oder töten, das hat noch seinen Reiz. Wobei ja 90% des Personals als PAD Träger oder Kanonenfutter arbeitet, zumindest gefühlt.

    Aber die STernenflotte ist ja eher bescheiden angesichts von vielen Mrd Menschen.

    b du da nun kochst oder der Sternenflotte beitrittst ( oder Beides) hängt von deinen individuellen Fähigkeiten sowie von deinem persönlichen bestreben ab.
    Das Problem ist, es gibt theoretisch keinen Bedarf zum Kochen, also stellt sich Sisko und seine "Praktikanten" in die Küche aus Spaß an der Freude.. um andere Menschen Glücklich zu machen.

    oder um die Zeit totzuschlagen wobei es im 24 Jahrhundert wohl mehr Freizeitstress geben dürfte als wir heute uns erträumen könnten.


    Wenn die Ressourcen der Föderation so begrenzt sind müsste man nach deinen aktuelleren Thesen eh einfach schlicht neue replizieren können.

    Da widersprechen sich TOS und TNG nur allzuoft selbst.

    Und da ist der Wiederspruch, für die Zivilisten, sind die Ressourcen nahezu unbegrenzt. Für etwas wie die STernenflotte bliebe nur die Limitierung von Strategischen Ressourcen und Personla, wobei das im Grunde auch zu 90% über wäre in so einer Gesellschaft.

    Die Einzige Ressource die dort Relevant wäre ist Energie. Jetzt reden wir mal nicht wieviel Energie jedes Zentralsgestirn abgeben kann und für eine Technik wie die Föd. sie besitzt umwandeln kann.

    Wir reden über Terrawatt jenseits unserer Träume. Das Kombiniert mit einer Energie--> in Materieumwandel,.. kein Ding

    gut wir können auch den Replikator Light nehmen die Santa Claus Machine. Dort müsste man entsprechende Mengen aller Isotopen/Elemente auf Lager haben um sie anzuordnen in beliebige Formen.


    TNG Aussagen über eine bessere Welt und sich stetig selbst zu verbessern sind eher Ermutigungen dafür das es lohnenswert ist die Welt wie sie aktuell ist in Frage zu stellen und Verbesserungen zu fördern. Ein nobles Ziel, welches nicht ausschließlich im wirtschaftlichen Sinne gemeint ist.
    Eine Interpretation. Aber Tatsache ist doch das niemand Arbeiten muss, oder das Berufe Produktiv sind in Sinne von Wirtschaft.

    Kombiniert mit den eigenführten Technologien reden wir über eine Postarbeitende Freizeitgesellschaft.

    Im Grunde ist Iain Banks Kulture da wesentlich konsequenter bei den Auswirkungen auf Gesellschaften und Leben wenn man solche "Zaubertechnik" einführt.




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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Ob die Föderation Geld hat oder nicht ist nicht wichtig, weil es da nur um Begrifflichkeiten geht. (Eine klassische Fehlinterpretation ist das ohne Geld alle Probleme gelöst wären)

    Fakt ist die Recourcen der Föderation sind Begrenzt, ebeso gibt es auch auf Erden begrenzte Güter (z.B bestimmter Wohnraum, Kunst, Unikate)

    Zumal noch in Star Trek 6 von Mitteln, ja sogar beim Borgzwischenfall von Mittelbereitstellung geredet wird.

    Ich glaube das die Föderation eher einen viel höheren Sozialsatz hat den es für Lau gibt.

    - - - Aktualisiert - - -




    komische Leute die sich damit selbstverwirklichen indem sie bei alten Sisko sich in der Küche anbluffen lassen und Kartoffeln etc schälen.

    Nein, so vieles passt bei STar Trek nicht zu einer Post-Knappheits Gesellschaft.
    Knappe Ansagen und der "raue Ton" sind mit Sicherheit nicht dem Kartoffelschälen geschuldet ( was eine Meditative Arbeit ist ). Sie sind dem Zeitmanagement und auch möglichen Zubereitungsfehlern, fachlichen Fehlernals Kostenfaktor geschuldet. Auch kommt es stark auf den Führungsstil drauf an ob ein Koch solche Reaktionen hervorbringt, es gibt modernere und weniger laute Methoden um jemanden anzuleiten.

    Obrian musste sich bei einem Replikator Ausfall auch mal vom jungen Sisko "anbluffen" lassen. Selbstverwirklichung in diesem Sinne hat nicht immer etwas mit Spaß zu tun, man entscheidet sich für einen bestimmten Weg auch im 24 Jahrhundert .Ob du da nun kochst oder der Sternenflotte beitrittst ( oder Beides) hängt von deinen individuellen Fähigkeiten sowie von deinem persönlichen bestreben ab. Wenn die Ressourcen der Föderation so begrenzt sind müsste man nach deinen aktuelleren Thesen eh einfach schlicht neue replizieren können.

    TNG Aussagen über eine bessere Welt und sich stetig selbst zu verbessern sind eher Ermutigungen dafür das es lohnenswert ist die Welt wie sie aktuell ist in Frage zu stellen und Verbesserungen zu fördern. Ein nobles Ziel, welches nicht ausschließlich im wirtschaftlichen Sinne gemeint ist.
    Zuletzt geändert von Infinitas; 08.03.2019, 12:55.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Ob die Föderation Geld hat oder nicht ist nicht wichtig, weil es da nur um Begrifflichkeiten geht. (Eine klassische Fehlinterpretation ist das ohne Geld alle Probleme gelöst wären)

    Fakt ist die Recourcen der Föderation sind Begrenzt, ebeso gibt es auch auf Erden begrenzte Güter (z.B bestimmter Wohnraum, Kunst, Unikate)

    Zumal noch in Star Trek 6 von Mitteln, ja sogar beim Borgzwischenfall von Mittelbereitstellung geredet wird.

    Ich glaube das die Föderation eher einen viel höheren Sozialsatz hat den es für Lau gibt.

    - - - Aktualisiert - - -

    Picard würde jetzt bestimmt antworten, dass es diese Ausnahmen durchaus gibt, sich die Menschheit aber weiterentwickelt hat und niemand mehr arbeitet, weil er arbeiten muss, sondern weil er sich selbst verwirklichen will oder so ähnlich

    komische Leute die sich damit selbstverwirklichen indem sie bei alten Sisko sich in der Küche anbluffen lassen und Kartoffeln etc schälen.

    Nein, so vieles passt bei STar Trek nicht zu einer Post-Knappheits Gesellschaft.

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  • SciFi-Fuchs
    antwortet
    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Picard würde jetzt bestimmt antworten, dass es diese Ausnahmen durchaus gibt, sich die Menschheit aber weiterentwickelt hat und niemand mehr arbeitet, weil er arbeiten muss, sondern weil er sich selbst verwirklichen will oder so ähnlich.
    Und als nächstes, dass es darum auch keine Straftaten mehr gibt und darum handelt jede zweite TOS Folge von einem verrückten Wissenschaftler welcher irgendwelche illegalen Tätigkeiten durchführt oder von Strafkolonien oder von entflohenen Straftätern oder .... man erinnere sich natürlich auch gerne an Tom Paris.
    Also ich denke die Menschheit in ST ist noch genau soweit wie wir

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Seit wann betreibt die Föderation Kriege?
    Vermutlich seit ihrem Bestehen.

    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Die Föderation baut ja noch nicht einmal Kriegsschiffe (von wenigen Ausnahmen mal abgesehen). Die Naivität der F. mag ja so einige Imperien das Gefühl gegeben haben bedroht zu werden, aber angegriffen haben immer die Anderen (z.B. um ihr Imperium zu vergrößern). Die F. selbst hat kein Interesse an militärischen Konflikten, sondern an der Erforschung und neuen Mitgliedern.
    Ein Kriegsschiff nach heutigen Maßstäben ist ein zu den Streitkräften eines Staates gehörendes Schiff, das die äußeren Kennzeichen eines solchen Schiffes seiner Staatszugehörigkeit trägt; es muss unter dem Befehl eines Offiziers stehen, der sich im Dienst des jeweiligen Staates befindet und dessen Name in der entsprechenden Rangliste der Streitkräfte oder in einer gleichwertigen Liste enthalten ist; die Besatzung muß den Regeln der militärischen Disziplin unterliegen. Damit ist jedes Sternenflottenschiff ein Kriegsschiff!
    Die Föderation nennt sie anders aber es sind Kriegsschiffe.

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  • pollux83
    antwortet
    Ehrlich gesagt hatte ich bei den Personen, die in ST dargestellt werden, nicht immer diesen Eindruck.
    Picard würde jetzt bestimmt antworten, dass es diese Ausnahmen durchaus gibt, sich die Menschheit aber weiterentwickelt hat und niemand mehr arbeitet, weil er arbeiten muss, sondern weil er sich selbst verwirklichen will oder so ähnlich.
    Diese ganze Sache mit der Wirtschaft ohne Geld funktioniert nur dann wenn eh alles ausreichend und ständig verfügbar ist. Wenn das aber so ist warum dann die ganzen Kriege, die die Föderation betreibt?
    Dank Replikatoren und Fusions-/Antimateriereaktoren ist das ja auch der Fall.

    Seit wann betreibt die Föderation Kriege? Die Föderation baut ja noch nicht einmal Kriegsschiffe (von wenigen Ausnahmen mal abgesehen). Die Naivität der F. mag ja so einige Imperien das Gefühl gegeben haben bedroht zu werden, aber angegriffen haben immer die Anderen (z.B. um ihr Imperium zu vergrößern). Die F. selbst hat kein Interesse an militärischen Konflikten, sondern an der Erforschung und neuen Mitgliedern.

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  • Tibo
    antwortet
    Diese ganze Sache mit der Wirtschaft ohne Geld funktioniert nur dann wenn eh alles ausreichend und ständig verfügbar ist. Wenn das aber so ist warum dann die ganzen Kriege, die die Föderation betreibt?

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
    Naja, die haben das Schiff vom Föderationsrat für Exobiologie erhalten. Also nicht gerade das beste Beispiel. Deshalb hab ich diese nicht namentlich als Beispiel angeführt. Aber wo die Hansons herkommen wird es noch andere Forscher geben welche abseits der Institution "FVP" Mittel für Missionen suchen.
    Da hast du recht. Allerdings konnten sie das Shuttel anscheinend in eine ungewisse Mission mit unkalkulierbaren Risiken und Erfolgsaussichten mitnehmen...

    Zitat von Prohmeteus99 Beitrag anzeigen
    Ich würde Sagen der Maquis ist was anderes die Hatten auch teilweise unterstützung vom Militär und was sollen die Asteroiden dann bringen? Es gibt Traktorstrahlen und anderes um die Abzuwehren.
    Das kommt auf die Größe und die Geschwindigkeit des Asteroiden an. Spätestens ein Shuttel mit Warp-Geschwinidigkeit, dass sich auf einen Planten zubewegt, dürfte in den falschen Händen eine ernsthafte Gefahr darstellen.

    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Irgendwie will das auch nicht zusammen passen bzw. es spricht stark dafür, dass der Zugang zu Shuttles nur wenigen Leuten offensteht...
    Möglicherweise gibt es, je nach Typ und Maximalgeschwindigkeit, Sicherheitschecks und Tests, die man bestehen muss?

    Zitat von SciFi-Fuchs Beitrag anzeigen
    Sagen wir jemand würde eine zweite Flotte aufbauen als Konkurrenz zur ST und bietet dafür aber Löhne, wie viel Idealismus muss es euer Meinung nach geben um da noch bei der ST zu bleiben?
    Du übersiehst dabei aber 2 Faktoren:
    1. Diese private Flotte hätte nicht den Segen des Föderationsrates und des Präsidenten für ihre Aktionen. Sie wäre also nicht offiziell. Damit wäre ihr Grenzen gesetzt und sie käme für bestimmte hochheitliche Aufgaben von Vornherein nicht in Frage. Also z. B. die Sicherung der Grenzen und die Vertretung der Föderation gegenüber anderen Mächten. Wahrscheinlich wäre sie beim Fliegen durch den Raum den jeweils geltenden Gesetzen unterworfen und bekäme auch nicht den Zugriff auf die neusten Technologien und Upgrades.
    2. Sobald diese Flotte die Größe erreicht, bei der sie zu einer ernsthaften Konkurrenz wird, wird sie auch schnell in den Fokus der Aufmerksamkeit der SF, des Föderationsrates und ähnlicher Institutionen kommen. Wenn nicht sogar Sektion 31 sie bewusst sabotiert.
    Wenn die private Flotte beispielsweise der obersten Direktive nicht unterworfen wäre, würden diese Institutionen ihr entweder den Kontakt mit Prä-Warp-Kulturen ganz verbieten oder eine ähnliche Regelung in Kraft setzten, deren Einhaltung dann natürlich überwacht werden müsste...

    Das gilt natürlich nur unter normalen Umständen und wenn die Flotte eine Konkurrenz zur SF sein will. Wenn sie z. B. eine reine Forschungsflotte wäre oder nur zum Reisen dienen würde, wäre die Sache anders. Auch in Zeiten wie den Dominionkrieg würde man so eine Flotte wohl lieber einbinden als gegen sie zu arbeiten. Letzteres vielleicht auch nur, indem man die Schiffe der Sternenflotte zur Verfügung stellt.

    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Mit den heutigen Menschen geht das natürlich nicht, die sind viel zu faul und egoistisch. Um eine solche Gesellschaft zu verwirklichen, muss man schon in jungen Jahren motiviert werden, damit man später auch ein aktiver Teil der Gesellschaft wird.
    Ehrlich gesagt hatte ich bei den Personen, die in ST dargestellt werden, nicht immer diesen Eindruck.

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  • Prohmeteus99
    antwortet
    Und anscheinend mit latinium weil harry möchste ja was von quark kaufen.

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  • pollux83
    antwortet
    Die Wirtschaft der Föderation erscheint aus heutiger Sicht (und der Sicht der bekannten Wirtschaftsgeschichte der Erde) nicht wirklich logisch. Eine bargeldlose Wirtschaft könnte nur funktionieren, wenn diese von einer überwältigenden Mehrheit der Gesellschaft getragen wird. Und auch dann braucht es ja eine Menge an Idealismus, damit diese Gesellschaft auch funktioniert und nicht im Chaos versinkt. Alleine, wenn ich mir vorstelle, dass Sisko Senior sein Restaurant für lau betreibt und bis in die Morgenstunden schuftet, dann kommen mir ernsthafte Zweifel an diesem Modell. Ohne Anreize oder Vorteile für arbeitende Personen dürfte so ein System nicht funktionieren meiner Meinung nach.
    Ohne Bezahlung arbeiten gibt es doch heute auch schon. Das nennt sich gemeinnützige Arbeit. Nun stell dir einfach eine Gesellschaft aus solchen Leuten vor.
    Mit den heutigen Menschen geht das natürlich nicht, die sind viel zu faul und egoistisch. Um eine solche Gesellschaft zu verwirklichen, muss man schon in jungen Jahren motiviert werden, damit man später auch ein aktiver Teil der Gesellschaft wird.

    Und für Siskos Vater ist das pures Vergnügen. Es gibt Menschen, die schauen fern oder machen Leistungssport in ihrer Freizeit und Siskos Vater kocht halt am liebsten.
    Sagen wir jemand würde eine zweite Flotte aufbauen als Konkurrenz zur ST und bietet dafür aber Löhne, wie viel Idealismus muss es euer Meinung nach geben um da noch bei der ST zu bleiben?
    Du vergsst, dass Geld in der Föderaton enen sehr geringen Stellenwert besitzt. Sag mir doch mal, was sich en Mensch kaufen soll, der schon alles zum Leben hat.
    Außerhalb der Föderation werden die Besatzungen sowieso bezahlt, da könnte man theoretisch jederzeit anheuern.
    MMn kann es keine Wirtschaft ohne "Beszahlmöglichkeiten" geben. Zwar wird in ST IV und ST FC gesagt das es im 23. bzw. 24. Jahrhundert kein Geld gibt, doch wird in keinem der Filme behauptet das man nicht irgendwie für seine Arbeit entlohnt wird. Allein die Produktionskosten eines Raumschiffs muss doch mit etwas bezahlt werden. Die Arbeiter die Ingenieure, Materialien, Baustoffe und, und, und. Für lau macht man dies auch in 200 bzw. 300 Jahren bestimmt nicht. Also müsste die Frage lauten: Ob man in der Föderation bezahlt wird, sondern womit.
    Wen willst du bei einer autarken Wirtschaft denn bezahlen? Die Föderation ist groß genug, um alle nötigen Rohstoffe selber abzubauen und weiterzuverarbeiten, da fallen nur (die nicht existenten) Lohnkosten an. Entlohnt werden die Föderationsbürger mit einer hervorragenden Grundversorgung und ausreichend Luxusgütern.

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  • Seezo
    antwortet
    MMn kann es keine Wirtschaft ohne "Beszahlmöglichkeiten" geben. Zwar wird in ST IV und ST FC gesagt das es im 23. bzw. 24. Jahrhundert kein Geld gibt, doch wird in keinem der Filme behauptet das man nicht irgendwie für seine Arbeit entlohnt wird. Allein die Produktionskosten eines Raumschiffs muss doch mit etwas bezahlt werden. Die Arbeiter die Ingenieure, Materialien, Baustoffe und, und, und. Für lau macht man dies auch in 200 bzw. 300 Jahren bestimmt nicht. Also müsste die Frage lauten: Ob man in der Föderation bezahlt wird, sondern womit.

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  • SciFi-Fuchs
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Interessanter Gedanke. Realistisch wäre es ja, wenn sich Föderationsbürger ihr privates Shuttle zulegen können - von mir auch auch mit einigen Jahren Wartezeit wie weiland beim Trabant. Für Reisen zwischein nah beieinanderliegenden Systemen sind die ja schon geeignet. Gesehen haben wir so etwas aber nicht und meistens verfügen die Kolonien auch immer nur über sehr wenige Raumfahrzeuge. Irgendwie will das auch nicht zusammen passen bzw. es spricht stark dafür, dass der Zugang zu Shuttles nur wenigen Leuten offensteht...
    Wo wir wieder bei Angebot und nachfrage wären und wie funktioniert das ohne Geld? Wer bekommt Priorität?

    Also für mich ist das keine moderne Form des Kommunismus wie hier viele schreiben sondern eher eine Form der modernen Anarchie wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
    Sagen wir jemand würde eine zweite Flotte aufbauen als Konkurrenz zur ST und bietet dafür aber Löhne, wie viel Idealismus muss es euer Meinung nach geben um da noch bei der ST zu bleiben?

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  • Prohmeteus99
    antwortet
    Zu der Wirtschaft ich denke in einem Geschlossen System wäre es begrenzt möglichweil ich denke sisko senior ist einer der wenigsten die das machen. aber da es andere Völker gibt und man mit denen Handeln muss oder es andere Faktoren gibt ist sowas beinah unmöglich. Mit den shutteln denke ich ist es auch nur begrenzt hatte tom paris vater nicht ein zimlich altes? und der ist immer hin bei der sternenflotte.

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  • Souvreign
    antwortet
    Die Wirtschaft der Föderation erscheint aus heutiger Sicht (und der Sicht der bekannten Wirtschaftsgeschichte der Erde) nicht wirklich logisch. Eine bargeldlose Wirtschaft könnte nur funktionieren, wenn diese von einer überwältigenden Mehrheit der Gesellschaft getragen wird. Und auch dann braucht es ja eine Menge an Idealismus, damit diese Gesellschaft auch funktioniert und nicht im Chaos versinkt. Alleine, wenn ich mir vorstelle, dass Sisko Senior sein Restaurant für lau betreibt und bis in die Morgenstunden schuftet, dann kommen mir ernsthafte Zweifel an diesem Modell. Ohne Anreize oder Vorteile für arbeitende Personen dürfte so ein System nicht funktionieren meiner Meinung nach.

    Zum Thema Shuttles:
    Interessanter Gedanke. Realistisch wäre es ja, wenn sich Föderationsbürger ihr privates Shuttle zulegen können - von mir auch auch mit einigen Jahren Wartezeit wie weiland beim Trabant. Für Reisen zwischein nah beieinanderliegenden Systemen sind die ja schon geeignet. Gesehen haben wir so etwas aber nicht und meistens verfügen die Kolonien auch immer nur über sehr wenige Raumfahrzeuge. Irgendwie will das auch nicht zusammen passen bzw. es spricht stark dafür, dass der Zugang zu Shuttles nur wenigen Leuten offensteht...

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