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  • SciFi-Fuchs
    antwortet
    Ich finde all diese antworten nicht sehr überzeugend. Private flotten sind verboten, na und? wen interessierts dann werbe ich eben SF personal ab und zahl ihnen sogar was die arbeiten bei der SF ja eh alle ehrenamtlich aus idealistischen Gründen, gibt ja kein Geld mehr, dann müsste quark auf der Erde der reichste Mann sein
    Was ich mit dem sagen will, auf was basiert die macht der fed? Geld haben sie keins, personal arbeitet für lau, schiffteile werden replizert usw. Die schiffe hat ja nimand bezahlt also wieso sagt sich picard nicht einfach: hat ja eh nix gekostet jetzt ist die gute Ent-d meins

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  • Prohmeteus99
    antwortet
    Ich würde Sagen der Maquis ist was anderes die Hatten auch teilweise unterstützung vom Militär und was sollen die Asteroiden dann bringen? Es gibt Traktorstrahlen und anderes um die Abzuwehren.

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  • cybertrek
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Wie Sevens Eltern?
    Naja, die haben das Schiff vom Föderationsrat für Exobiologie erhalten. Also nicht gerade das beste Beispiel. Deshalb hab ich diese nicht namentlich als Beispiel angeführt. Aber wo die Hansons herkommen wird es noch andere Forscher geben welche abseits der Institution "FVP" Mittel für Missionen suchen.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Ach das Argument mit der potentiellen Gefährdung der Beziehungen zu anderen Völkern erschließt sich mir nicht. Was sollen Einzelpersonen oder eine kleine Gruppe schon ausrichten können? (Vor 40 Jahren in Westdeutschland waren ja auch keine Privatautos verboten, obwohl Leute damit in die DDR fuhren )
    Theoretisch dürfte schon ein Schiff mit Warp-Antrieb ausreichen, um erheblichen Schaden an einen ganzen Planten anzurichten. Unter Umständen könnte eine Gruppe sogar Asteroiden auf fremde Planten lenken.
    Man hat ja gesehen, welche Probleme die Föderation mit den Maquis hatte.
    Es stellt sich die Frage, ob fremde Mächte überhaupt zwischen Zivilen und "Offiziellen" Raumschiffen unterscheiden.

    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
    Oder Forschungsreisende, welche hierfür private Schiffe organisieren.
    Wie Sevens Eltern?

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  • cybertrek
    antwortet
    Harry Mudd war auch kein Verbrecher weil er private Flüge durchführte sondern weil er damit illegale Aktivitäten verband.

    Ich vermute mal, dass sich private Gesellschaften bzw. Einzelpersonen eher auf sichere Transport- und Passagierflüge zwischen den Kolonien konzentrieren. Oder Forschungsreisende, welche hierfür private Schiffe organisieren. Allgemein werden sich wohl die meisten eher fixen Strukturen anschließen. Das muss natürlich nicht die Elite-Sternenflotte sein, wie man sie zumindest aus TNG kennt, wo sich mitnichten einfach jeder einschreiben kann. Da wird schon heftigst gesiebt.

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist die Antwort ganz einfach: Es ist gesetzlich verboten. So eine Privatflotte könnte sich in unangemessener Art und Weise verhalten und damit bei anderen Mächten im Alpha-Quadranten für Unmut sorgen, im Extremfall die Föderation sogar in einen Krieg stürtzen. Das will man natürlich verhindern.
    Abgesehen davon gibt es noch eine viel einfachere Möglichkeit. Die Frachtschiffe und Begegnungen mit Menschen, die nicht aus der Sternenflotte sind, könnten darauf hinweisen, dass es tatsächlich sowas wie eine "zivile", private Raumfahrt auch in ST gibt.
    Private Schiffe sind sicherlich nicht komplett verboten. Da könnte man jetzt Quarks Shuttle als Beispiel nennen oder die Tatsache, daß es immer wieder Begegnungen mit anderen Schiffen von anderen Förderationsplaneten gibt, die von Privatpersonen gesteuert werden. Warum sollte es dann ausgerechnet Erdbewohnern verwehrt sein, eigenständig durchs All zu fliegen?

    Ach das Argument mit der potentiellen Gefährdung der Beziehungen zu anderen Völkern erschließt sich mir nicht. Was sollen Einzelpersonen oder eine kleine Gruppe schon ausrichten können? (Vor 40 Jahren in Westdeutschland waren ja auch keine Privatautos verboten, obwohl Leute damit in die DDR fuhren )

    Erst wenn größere Gruppen plötzlich auf einem Planeten siedeln wollten, der zu einem anderen System gehört, kann es diplomatische Verwicklungen geben - was ja auch passiert ist. Wenn überhaupt, dann kann ich mir vorstellen, daß es keine größeren Schiffe außerhalb der Stenenflotte gibt; aber auch das würde ich nicht beschwören. Irgendwer muss ja Handel treiben.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von SciFi-Fuchs Beitrag anzeigen
    Ich habe den thread nicht ganz gelesen, immerhin ziemlich lange aber bin ich eigentlich der einzige der sich fragt: wieso gehn die dann alle zur Sternenflotte? Wieso gründet niemand seine eigene Flotte, repliziert sich ein paar teile baut sich schritt für schritt langsam das zeugs auf, schule kostet ja auch nux also ingenieursausbildung kein problem und man muss sich vor Augen führen, dass die Fed genau die gleichen voraussetzungen haben, habe ja auch kein geld und sich so eine flitte aufgebau, also wieso schwirren auf der erde keine privaten flotten rum? Wieso rennen alle zur ST und befolgen brav befehle?
    Vielleicht ist die Antwort ganz einfach: Es ist gesetzlich verboten. So eine Privatflotte könnte sich in unangemessener Art und Weise verhalten und damit bei anderen Mächten im Alpha-Quadranten für Unmut sorgen, im Extremfall die Föderation sogar in einen Krieg stürtzen. Das will man natürlich verhindern.

    Abgesehen davon gibt es noch eine viel einfachere Möglichkeit. Die Frachtschiffe und Begegnungen mit Menschen, die nicht aus der Sternenflotte sind, könnten darauf hinweisen, dass es tatsächlich sowas wie eine "zivile", private Raumfahrt auch in ST gibt.

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  • SciFi-Fuchs
    antwortet
    Ich habe den thread nicht ganz gelesen, immerhin ziemlich lange aber bin ich eigentlich der einzige der sich fragt: wieso gehn die dann alle zur Sternenflotte? Wieso gründet niemand seine eigene Flotte, repliziert sich ein paar teile baut sich schritt für schritt langsam das zeugs auf, schule kostet ja auch nux also ingenieursausbildung kein problem und man muss sich vor Augen führen, dass die Fed genau die gleichen voraussetzungen haben, habe ja auch kein geld und sich so eine flitte aufgebau, also wieso schwirren auf der erde keine privaten flotten rum? Wieso rennen alle zur ST und befolgen brav befehle?

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  • Asa Void
    antwortet
    Das ist nicht ganz richtig. Das in der Sternenflotte kein Geld (mehr) gibt ist sehr verständlich, ein Matrose der Bundeswehr zahlt für das Essen in der Kantine oder für seine Uniform ja auch nichts. Vergleicht man Startrek Voyager, wo Tom Paris Glückspiel mit den Replikatorrationen betreibt ( sehr vergleicht bar mit den Lebensmittelmarken der Kriegswirtschaft) und dann Spiele wie Star Trek Online (Credits) so stellt man erheblich Unterschiede in der Auslegung fest.
    Klar kann es eine Geldlose Wirtschaft geben -es wäre aber nur sehr schwer von der heutigen auf eine solche die Gesellschaft umzustellen.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Warum sollte nicht auch mal ein Passagierschiff mit Hunderten Passagieren in Not geraten, wenn es so etwas gibt? So etwas kommt vor, aber sehr selten, z.B. in GEN gibt es die zwei Schiffe der El Aurianer, klassifiziert als Transport ship
    Könnte man, gerade TNG hätte es nicht geschadet, wenn man etwas mehr gezeigt hätte wie die Föderation so funktioniert. Das hätte mehr Abwechslung in die Handlung gebracht. Ehrlich gesagt habe ich den Eindruck, das Roddenberry hier mit Absicht ziemlich vage geblieben ist.

    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Die meisten dieser Transporter werden wohl Kolonisten zu ihren Kolonien bringen, oder Nachschub und Nachzügler. Ich stelle es mir so vor, dass die meisten Menschen nur ein Mal in ihrem Leben ein Raumschiff betreten, und zwar, wenn sie als Aussiedler ein neues Leben beginnen.
    Dann hocken die meisten Föderationsbürger nur zu Hause herum, anstatt zu reisen? Das wären dann aber ziemliche Langweiler. Da liefert DS9 ein ganz anderes Bild, von den Möglichkeiten die jemand in in einer interstellaren Zivilisation hat. Und DS9 ist eine kleine Station beim armen Bajor, arme Föderationsbürger.

    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Das bedeutet aber nicht, dass die Föderation jeden ihrer Bürger auf Wunsch sofort ein Warpschiff zu Verfügung stellt. Die meisten Leuten, die in ST ein eigenes Raumschiff haben und herumreisen (also nicht einfach irgendwohin reisen um eine Kolonie zu gründen oder ähnliches) sind meistens Abenteurer, Händler oder Forscher, fast nie Bildungsreisende, Pilger oder Touristen.
    Das habe ich auch nirgendwo behauptet, ich habe von einer zivilen Verkehrsinfrastruktur geschrieben.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Quark hat ein Shuttle besessen Kassidy, hat ein ganzes Schiff, dem Maquis fällt es nicht sllzu schwer ne ganze Flotte von Raidern zu unterhalten, wir haben bei ST ständig Beispiele für privaten Warpflug.
    Das sind alles keine Beispiele aus der Föderation. Die Ferengie handeln offensichtlich mit allen und der Maquis scheint seine Schiffe und Rohstoffe natürlich auf illegalen Wegen zu beschaffen.
    Bleibt "Kassidy". Meinst du die Vulkanierin?

    Zitat von Tibo
    Picard und Riker haben mal auf nem privaten Schiff gelebt.
    Aus ENT wissen wir, dass es Familien gibt, die traditionell mit ihren Frachtern von Planet zu Planet fliegen.
    Es scheint nicht unplausibel, dass sowas zu Zeiten von Picard auch noch möglich ist.

    Wo wurde das eigentlich gesagt?

    Zitat von Tibo
    Der Delta Flyer wird in zwei Wochen im Frachtraum der Voyager zusammengeschraubt an der Spiegeluniversumsdefiant baut man maximal ein Jahr selbst wenn man keine ausgebildeten Ingenieure und noch nicht mal ne Werft dafür aber massig Versorgunsgproblem und kaum Zugang zu Rohstoffen hat.
    Die Voyger ist ein Sternenflottenschiff und als solches natürlich reichlich ausgerüstet, mit Reserven und Notanalagen für unvorhergesehene Situationen. Und in VOY gibt es das bekannte Problem mit den unbegrenzten Shuttle-Vorrat.
    Über das Spiegel-Universum wissen wir zu wenig.

    Zitat von Tibo
    Ein Warpschiff ist seit TNG recht leicht zu bauen (Sisko baut mal eins aus Holz mit einfachsten Werkzeugen in ein paar Tagen), zu bekommen und zu warten. Also wird es sie auch zu hauf in privater Hand geben.
    Wann baut Sisko ein warpfähiges Raumschiff? Er hat ein Schiff mit Solarsegel gebaut, dass durch einen astronomischen Zufall (Tachyonenstürme in bajorranischen System) konnte dieses Warp erreichen, das ist richtig. Aber alle Beteiligten, einschließlich er selbst, waren über diesen Umstand überrascht.
    Es scheint mit dieser Reisemethode weder möglich zu sein, ein beliebiges Ziel anzufliegen noch kann man sie an jeden beliebigen Ort einsetzen.

    Was TNG angeht: So eine Inflation an Warpschiffen scheint es dort eigentlich gar nicht gegeben zu haben. Zumindest nicht in Vergleich zu den anderen Serien.

    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Es gibt klare Hinweise dafür, das die Sternenflotte nicht das Hauptaufkommen an interstellaren zivilen Personen und Frachtverkehr innerhalb der Föderation befördert.
    Bei den Fachtern hast du recht, wie ENT ja gezeigt hat. Ja, einen Teil der Raumfahrt-Infastruktur erledigen in der FÖD private Gruppen oder jedenfalls Nicht-Sternenflotten-Institutionen.
    Wie man an ENT sieht, sind diese Leute aber schon längere Zeit im All unterwegs und haben was das Reisen im All angeht wohl oft schon eine Familientradition.
    Das bedeutet aber nicht, dass die Föderation jeden ihrer Bürger auf Wunsch sofort ein Warpschiff zu Verfügung stellt. Die meisten Leuten, die in ST ein eigenes Raumschiff haben und herumreisen (also nicht einfach irgendwohin reisen um eine Kolonie zu gründen oder ähnliches) sind meistens Abenteurer, Händler oder Forscher, fast nie Bildungsreisende, Pilger oder Touristen.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Warum sollte man das auch in den Serien zeigen, die behandeln die Abenteuer der Sternenflotte.
    Warum sollte nicht auch mal ein Passagierschiff mit Hunderten Passagieren in Not geraten, wenn es so etwas gibt? So etwas kommt vor, aber sehr selten, z.B. in GEN gibt es die zwei Schiffe der El Aurianer, klassifiziert als Transport ship

    In der Liste kann man kaum erkennen, welche Schiffe große Passagierschiffe (mit mehr als 100 Passagieren) sind, und welche sowohl Fracht als auch Passagiere befördern.

    Die meisten dieser Transporter werden wohl Kolonisten zu ihren Kolonien bringen, oder Nachschub und Nachzügler. Ich stelle es mir so vor, dass die meisten Menschen nur ein Mal in ihrem Leben ein Raumschiff betreten, und zwar, wenn sie als Aussiedler ein neues Leben beginnen.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Zivile Föderationsschiffe kommen aber selten vor. Mal hat ein Archäologe ein kleines Schiff, oder man sieht einen Frachter, aber wenn eine Person interstellar verreisen will, scheint das ein echtes Problem zu sein. Reine Passagierschiffe hat man praktisch nie gesehen. Ich habe eher den Eindruck, dass es für viele darauf hinausläuft, Glück zu haben und von einem Frachter mitgenommen zu werden, da es in Star Trek keine Passagierschiffe vergleichbar der "Olympic Carrier" (nBSG) gibt.
    Warum sollte man das auch in den Serien zeigen, die behandeln die Abenteuer der Sternenflotte. Das zivile Leben in der Föderation, wird ja auch kaum gezeigt. Ich würde schon davon ausgehen, das es hier eine zivile Infrastruktur für den interstellaren Verkehr gibt. Oder ist man in der Föderation schlechter gestellt als auf DS9 bei Bajor? Dort scheint es jede Menge privatwirtschaftlichen Schiffsverkehr zu geben.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Der Hauptanteil des zivilen Verkehrs der Föderation, scheint außerhalb der Sternenflotte abgewickelt zu werden. Hier gibt es mehr als genug Raum für private Unternehmer, die eigene Raumschiffe besitzen.
    Zivile Föderationsschiffe kommen aber selten vor. Mal hat ein Archäologe ein kleines Schiff, oder man sieht einen Frachter, aber wenn eine Person interstellar verreisen will, scheint das ein echtes Problem zu sein. Reine Passagierschiffe hat man praktisch nie gesehen. Ich habe eher den Eindruck, dass es für viele darauf hinausläuft, Glück zu haben und von einem Frachter mitgenommen zu werden, da es in Star Trek keine Passagierschiffe vergleichbar der "Olympic Carrier" (nBSG) gibt.

    Was man in den Serien gesehen hat, ist kein Widerspruch dazu, dass 99,99 Prozent aller Föderationsbewohner kein eigenes Raumfahrzeug besitzen. Davon, dass jede Familie ein eigenes Shuttle besitzt, so wie heute jede Familie ein Auto besitzt, davon ist Star Trek sehr weit entfernt.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Was das "Luxusshuttle" anbelangt, so glaube ich, dass es wirklich nicht so leicht sein dürfte, eines zu erhalten. Aber das nicht nur wegen den Kosten (dabei würde der Antrieb der größte Faktor sein, wenn es auch Warp können soll), sondern auch wegen der potenziellen Gefahr, die von einen einzigen Shuttle ausgehen kann. Schon das Beispiel Mr. Mudd zeigt, zu welcher Macht man mit einem einzigen Shuttle, das Warp erreicht, kommen kann. Die Romulaner sollen gemäß einer Bemerkung aus "der Aufstand" ja auf ähnliche Weise ihr Sternenimperium errichtet haben.
    Hier werde also auch Sicherheitsbedenken eine Rolle dabei spielen, wie viele Shuttles an wen vergeben werden. Wenn es überhaupt privaten Shuttleflug gibt, darauf gibt es mW keine Hinweise.
    Es gibt klare Hinweise dafür, das die Sternenflotte nicht das Hauptaufkommen an interstellaren zivilen Personen und Frachtverkehr innerhalb der Föderation befördert. Zivile Passagiere ohne diplomatischen, wissenschaftlichen Auftrag oder auf Besuch bei Verwandten in der Sternenflotte, sind eine Seltenheit. Die Sternenflotte scheint auch nur sehr eilige Güter (z.B. Medikamente) zu transportieren, oder sehr abgelegene Siedlungen zu versorgen. Der Hauptanteil des zivilen Verkehrs der Föderation, scheint außerhalb der Sternenflotte abgewickelt zu werden. Hier gibt es mehr als genug Raum für private Unternehmer, die eigene Raumschiffe besitzen.

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