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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von BeliebigerRedshirt Beitrag anzeigen



    Es kommt sogar mal vor, dass ein Replikator auf DS9 zu einem Mini-Transporter umfunktioniert wird.



    Bei den Figuren, die natürliches Essen bevorzugen, spielt immer eine gewisse Einstellung eine Rolle.
    Stimmt, ST ist nicht immer logisch, aber wir können uns das doch in diesem Fall herleiten. So ein Ding kann einen Phaser replizieren, also sind Speisen jeglicher Art doch wohl trivial.
    Ja das ist eben der Knackpunkt, es ist doch nicht erwiesen das Biologische Nahrungsmittel in vollen Umfang geschmacklich repliziert werden können. Suthriel hat teilweise Recht , einmal wird von einer Grundmasse und sogar Recycling ausgegangen und dann wiederum nicht, was auch ein Knackpunkt ist da es zwei verschiedene Systeme sind. Ich glaube ich hatte mal getippt das Transporter und Replikatoren zwar verwand sind aber ansich vollkommen unterschiedliche Systeme. Gehe ich von einem Transporter aus ( Musterpuffer) und der Scotty/TNG -Folge müsste es mit ST Technologie sogar möglich sein ganze Schiffe mit humanoieden Transportemustern zu füllen ohne Alterungserscheinungen erwarten zu müssen. Gesehen haben wir so etwas natürlich nicht. Wie gesagt die Herleitung ( Traditionalisten) muss nicht auf alle Szenen/ Fälle zutreffen. So travial ist der Vergleich Phaser / Kobefleich, Heidelbeere im übrigen nicht, da ein Phaser aus in ST bekannten Legierungen besteht nur ist ein Phaser eben eine tödliche Waffe und eine Heidelbeere eine Heidelbeere ( natürlichen Ursprungs).

    WilliamT.Riker Das synthetisieren von Nahrungsmitteln interessiert mich natürlich besonders, da es einfach teilweise ein fiktives Zukunftsmodell meines Jobs ist
    Zuletzt geändert von Infinitas; 15.08.2019, 14:37.

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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    Ihr diskutiert ernsthaft über die Technik der Föderation? das ist "mumbo jumbo" ... ausgedacht und nicht real.

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  • BeliebigerRedshirt
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Naja, das war wohl eine Folge, als noch nicht fest stand, das er Rohmaterie in Essen und Co. umwandelt.
    Rohmaterie wurde, soweit ich weiß, nie erwähnt.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von BeliebigerRedshirt Beitrag anzeigen
    Es kommt sogar mal vor, dass ein Replikator auf DS9 zu einem Mini-Transporter umfunktioniert wird.
    Transporter und Replikator sind ja auch sehr eng verwandt, beide machen sehr ähnliche Sachen. Es wurde ja auch in TNG mal gesagt, das ein Replikator im Grunde eine umgedrehte Variante eines Transporters ist. Der Transporter wandelt Materie in Energie und dann wieder in Materie, während der Replikator halt Energie in Materie und die Reste dann wieder zurück zu Energie umwandelt. Naja, das war wohl eine Folge, als noch nicht fest stand, das er Rohmaterie in Essen und Co. umwandelt. War glaube ich die Folge, als sie versuchten, dem Hologramm Dr. Moriaty einen Körper zu bauen, und es via Replikator versuchen wollten.
    Mit der Rohmaterie-Variante, ist ein Replikator dem Transporter noch ähnlicher, und teilt sich sicher viele Bauteile und Funktionsprinzipien mit ihm.

    Und wenn Transporter ein lebendes, funktionierendes Gehirn mit all seinen Milliarden Neuronen und Synapsen wieder richtig zusammen setzen kann, inklusive deren korrekter Zustände zum Zeitpunkt des Beamvorganges, dann sind ein paar Röstaromen für einen Replikator wohl ein Klacks.

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  • BeliebigerRedshirt
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Und da wäre noch die Heisenbergsche Unschärferelation, für die es bei Transportern ja den Heisenberg-Kompensator gibt, aber ob den auch jeder Replikator hat?
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Äh nein, was sollte das für ein Mörderwisssen sein eine Molekularzusammensetzung von bestimmten Organischen Stoffen etc zu haben..?

    Wie gesagt Beamen und co wäre schon wesentlich aufwendiger..
    Es kommt sogar mal vor, dass ein Replikator auf DS9 zu einem Mini-Transporter umfunktioniert wird.

    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    kann man nicht so sagen: Die einen "schwören" in der Serie auf repliziertes essen andere vertreten eher den Standpunkt der Qualitativen Minderwertigkeit. Natürlich könnte man all solche vergleiche Kanonisch auflisten um dann zu filtern was nun stimmt und wie solche Standpunkte in der jeweiligen Szene begründet sind. Star Trek ist übrigens bestimmt nicht immer logisch.
    Bei den Figuren, die natürliches Essen bevorzugen, spielt immer eine gewisse Einstellung eine Rolle.
    Stimmt, ST ist nicht immer logisch, aber wir können uns das doch in diesem Fall herleiten. So ein Ding kann einen Phaser replizieren, also sind Speisen jeglicher Art doch wohl trivial.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen

    Jo, auf diesen Teil spielte ich an: Viele Köche haben mal irgendwann davon gehört, das Salz Feuchtigkeit anzieht, und entsprechend auch aus dem Steak heraus, weil da ist Feuhtigkeit drin. Nur denken so einige offenbar, das geht schlagartig, und sobald das Steak in Kontakt kommt, trocknet das Steak innerhalb kürzester Zeit aus, und daher kams dann zur "Steak vorher oder nachher salzen" Geschichte. Den Effekt gibt es, nur gibts noch sehr viel mehr Halb- oder Unwissen darum, das aber dann mitunter als absolute Wahrheit verkauft wird, mit entsprechenden Anweisungen und Mentalitäten und Einbildungen dazu.
    Oder wenns um die Frage, medium oder rare geht, persönliche Präferenzen, naja, so sollte es zumindest sein.

    Und genau das dürfte beim Replikator-Essen ähnlich sein, wenns um den Geschmack geht.
    Nja bei einem guten Steak spielen ja noch andere Faktoren ein. Sicher es benötigt einen kleineren Erfahrungswert, ich denke man sollte einfach das Selbsgekochte in Verbindung mit angeeigneter Theorie und verschiedenen Varianten selbst probieren, den was für den Koch gut ist ist für den Gast gerade gut genug. Das kling zwar nach einem Slogan, bewahrheitet sich aber stetig weil man selbst hinter seinem Geschmack und seiner Zubereitungsart stehen kann. Talaxaianer scheinen ja einen differenten Geschmackssinn zu besitzen währen Seven fast schon Kochperfektionistin war. Generierte Röstaromen, wie gesagt ich glaube nicht daran, auch nicht an generiertes Kobefleisch aus dem 24ten Jahrhundert. Mit einem Nahrungsreplikator wären allerdings viele Probleme der Welt gelöst.

    Zur Wahrheit ums Kochen: Kochen ist frei es benötigt allerdings eine fundierte theoretische Basis und vor allen Dingen Praxis. Dies Bildet für den Anfang der Pauli ( Schweizer Lehrbuch) und zeitweilig der Junge Koch ( unser deutsches Lehrbuch).
    Zuletzt geändert von Infinitas; 12.08.2019, 11:06.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Der Denkfehler von Feydakin und einigen anderen hier ist, dass davon ausgegangen wird, dass wir die Natur komplett verstehen. Die Einwände mit der kleinsten Einheit oder der heisenbergschen Unschärfe gehen ja auch in die Richtung. Baue ich etwas exakt nach, ist es gleich. Aber dafür brauche ich ein Wissen, was selbst in der ST Zukunft wohl kaum existiert. Das wäre Allwissen.
    Wir müssen das Universum nicht Komplett verstehen damit man ein Steak /Essen etc komplett in seiner Molekularstruktur nachbaut. Anbei die Star Trek Gesellschaft wird das meiste schon verstehen, immerhin Zerlegen sie Lebewesen und können sie Lebens zusammensetzen.



    . Es benötigt ein wenig Zeit biss sich alles ( Fleischsäfte) wieder beruhigt. Puristischer und einfacher ist es das Steak nach dem Bratvorgang zu würzen.
    Und da ist der Witz, das ist ein Chemische Prozess, den kann der Replikator schilchtweg umgehen, denn man weiß ja im Grunde wie die Molekularstruktur nach dem Prozess aussieht.



    ber dafür brauche ich ein Wissen, was selbst in der ST Zukunft wohl kaum existiert. Das wäre Allwissen.
    Äh nein, was sollte das für ein Mörderwisssen sein eine Molekularzusammensetzung von bestimmten Organischen Stoffen etc zu haben..?

    Wie gesagt Beamen und co wäre schon wesentlich aufwendiger..


    Imho ein typischer Fehler von klassischen Physik Liebhabern ...die Welt ist nicht so klar und einfach, dass man mit dem Messen eines Lineal bestimmen kann wie lang etwas jemandem vorkommt. Und wie lang es jemandem vorkommt ist, neurologisch betrachtet, wichtiger, als wie lang das Lineal anzeigt...
    ist für die Fragestellung in diesem Thread mal völlig Irrelevant was "Subjektive Wahrnehmung" angeht.

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  • TauLeonis
    antwortet
    Der Denkfehler von Feydakin und einigen anderen hier ist, dass davon ausgegangen wird, dass wir die Natur komplett verstehen. Die Einwände mit der kleinsten Einheit oder der heisenbergschen Unschärfe gehen ja auch in die Richtung. Baue ich etwas exakt nach, ist es gleich. Aber dafür brauche ich ein Wissen, was selbst in der ST Zukunft wohl kaum existiert. Das wäre Allwissen.

    Dazu kommt dann auch noch, dass unsere Organismen, Körper und Psyche, wiederum einen Einfluss darauf haben wie etwas schmeckt bzw was für neurologische Prozesse durch ein bestimmtes Gericht ausgelöst werden. Imho ein typischer Fehler von klassischen Physik Liebhabern ...die Welt ist nicht so klar und einfach, dass man mit dem Messen eines Lineal bestimmen kann wie lang etwas jemandem vorkommt. Und wie lang es jemandem vorkommt ist, neurologisch betrachtet, wichtiger, als wie lang das Lineal anzeigt... .

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    Das Zauberwort ist Osmose durch Salz. Es benötigt ein wenig Zeit biss sich alles ( Fleischsäfte) wieder beruhigt.
    Jo, auf diesen Teil spielte ich an: Viele Köche haben mal irgendwann davon gehört, das Salz Feuchtigkeit anzieht, und entsprechend auch aus dem Steak heraus, weil da ist Feuhtigkeit drin. Nur denken so einige offenbar, das geht schlagartig, und sobald das Steak in Kontakt kommt, trocknet das Steak innerhalb kürzester Zeit aus, und daher kams dann zur "Steak vorher oder nachher salzen" Geschichte. Den Effekt gibt es, nur gibts noch sehr viel mehr Halb- oder Unwissen darum, das aber dann mitunter als absolute Wahrheit verkauft wird, mit entsprechenden Anweisungen und Mentalitäten und Einbildungen dazu.
    Oder wenns um die Frage, medium oder rare geht, persönliche Präferenzen, naja, so sollte es zumindest sein.

    Und genau das dürfte beim Replikator-Essen ähnlich sein, wenns um den Geschmack geht.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen

    Eben, klingt sehr subjektiv und nach Traditionalisten vs Replikatorfreunde. Erinnert mich an die Steakgeschichten, manche schwören darauf, es vorm braten/grillen zu salzen, andere würden dich dafür aus der Küche schmeissen und lebenslanges Hausverbot erteilen.
    Wie gesagt wie es klingt und was das tatsächlich sogenannte Traditionalisten sind und in welchen Szenen sich das abspielt kann man gerne weiterführend belegen. Mich wirft keiner aus der Küche das ist eher umgekehrt . Beim Steakbraten gibt es verschiedene effektive Methoden. Ich bevorzuge entweder eine Marrinade in der das Steak lange vorher eingelegt wurde oder würze es ca 1h vor dem Braten, hierbei ist allerdings darauf zu achten das dass Steak sehr scharf von beiden Seiten angebraten wird und danach auf niederer Temperatur den gewünschten Gargrad erreicht. Natürlich spielen herbei Zeit und Geschmacksfragen sowie Fleischqualität auch eine entscheidende Rolle. Das Zauberwort ist Osmose durch Salz. Es benötigt ein wenig Zeit biss sich alles ( Fleischsäfte) wieder beruhigt. Puristischer und einfacher ist es das Steak nach dem Bratvorgang zu würzen.
    Auch dieses Beispiel zeigt Qualität ist nicht immer die Schnellwahl im Replimat. Allerdings geht man nach Star Trek TNG, gibt es weitgehend keine Tierzucht dieser Art mehr auf der Erde. Durch den Replikator hat das Wort "Dry Aged" ja auch eine völlig andere Bedeutung und steht auch 2 mal die Woche auf dem Speiseplan ( ach was .... Kobefleisch aus Japan natürlich absolut puristisch zubereitet, äh repliziert ).
    Zuletzt geändert von Infinitas; 11.08.2019, 23:29.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    kann man nicht so sagen: Die einen "schwören" in der Serie auf repliziertes essen andere vertreten eher den Standpunkt der Qualitativen Minderwertigkeit.
    Eben, klingt sehr subjektiv und nach Traditionalisten vs Replikatorfreunde. Erinnert mich an die Steakgeschichten, manche schwören darauf, es vorm braten/grillen zu salzen, andere würden dich dafür aus der Küche schmeissen und lebenslanges Hausverbot erteilen.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von BeliebigerRedshirt Beitrag anzeigen
    Dein Standpunkt widerspricht den (expliziten) Aussagen und der serieninternen Logik.
    kann man nicht so sagen: Die einen "schwören" in der Serie auf repliziertes essen andere vertreten eher den Standpunkt der Qualitativen Minderwertigkeit. Natürlich könnte man all solche vergleiche Kanonisch auflisten um dann zu filtern was nun stimmt und wie solche Standpunkte in der jeweiligen Szene begründet sind. Star Trek ist übrigens bestimmt nicht immer logisch.

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  • Feydaykin
    antwortet
    raditionalisten ? Was ist verkehrt daran ? Nur weil ein Molekül die kleinste momentan bestehende Einheit einer chemischen Verbindung ist, bedeutet das noch lange nicht das manche Gerichte nicht nur rein Ernährungsphysiologisch, sondern auch in Verbindung mit z.B unterstützende medizinischen Eigenschaften der einzelnen Gerichtskompnennten in vollem Umfang generiert werden könnten.
    Worauf wills du hinaus ? Ist doch simpel wenn ich zb ein Gericht eines Spitzenkoches auf Molekularer oder Atomarer Ebenen "Erfasse" und es genauso Nachbaue ist es schlichtweg Identisch.



    Eben sowenig bedeutet es, dass unser momentaner Wissenstand "Molekühl "als tatsächlich kleinste Einheit auch in der Zukunft behält.
    Der Replikator ist und bleibt ein Nahrungsmittelwerkzeug, welches lediglich annähernd fast perfekte Kopien erzeugt um auf Raumstationen, Raumschiffen ( oder für Singels) dementsprechend effizient und angenehm Speisen zu generieren. Deshalb sind sie dennoch Plagiate und natürlich auch qualitativ schlechter. Wie gesagt von mir aus können wir noch Seitenlang in dieser Hinsicht einen differenten Standpunkt vertreten.

    Äh bitte wo? Wir sind beim Essen "Bauen" ATom ist sozusagen der Grundbaustein, klar wir können jetzt noch auf Quark und co gehen, ist für den Replikator aber nicht relevant.

    Und nein ein Replikator ist ja eben mehr als ein Nahrungsmittelwerkzeug. Und es baut "Perfekte" Nach, Und nein wieso sollte es schlechter sein? Das ist nicht logisch, denn wenn ein Replikator etwas auf Atomarer Ebene genauso baut wie e von mir aus sonst in der Natur sich bildet, Wo sollte de Qualitätsverlust sein? Es ist eher sogar anzunnehmen das das Replizierte Essen noch besser ist in der Qualität.

    Und nein wir müssten uns nicht Stundenlang unterhalten wenn du mal der Physik und Logik folgen würdest, wie auch dem Kanon.


    Ob ein Replikator etwas perfekt genau nachbauen kann, und das Gerät an der Essensausgabe es dann auch tut, muss nicht ein und das selbe sein. Eine perfekte Replikation einer Vorlage auf atomarer Ebene, dürfte etwas mehr Aufwand und Zeit benötigen als nur eine annähernde Kopie. Und da wäre noch die Heisenbergsche Unschärferelation, für die es bei Transportern ja den Heisenberg-Kompensator gibt, aber ob den auch jeder Replikator hat?

    Die Heisenbergsche Unschärfe dürfte nicht so wichtig sein auf der Ebenen des Replikators. ABer ja warum sollte das dort nicht auch umgangen werden.

    Jedenfalls liegt es nahe das der Replikator locker das Niveau eines "Gewachsenen" "Kartoffel oder was auch immmer" erreicht.


    [QUOTETechnische Möglichkeit und praktische Umsetzung im Alltag, gehen hier bei der Qualität nicht automatisch Hand in Hand. Kann gut sein, das ein Highquality-Replikator das Schokomousse perfekt repliziert, aber deshalb muss nicht jeder Replikator diesen hohen Standard entsprechen.
    ][/QUOTE]

    Nein, muss nicht, aber es spricht eben nix dagegen und hier geht es schon allein um die Theoretische Möglichkeit. Ob die Fering von mir aus "Fuschen" ist nicht relevant.


    m übrigen, ist Geschmack eine subjektive Bewertung die sich einem objektiven Standard entzieht.
    Mag sein, aber wobei der "Geschmack" bzw schon was objektiv ist also was die Rezeptoren wahrnehmen.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Und das Problem hat der Replikator eben nicht, er kann Molekül bis hin zur Atomaren Strukturen alles perfekt nachbauen.
    Ob ein Replikator etwas perfekt genau nachbauen kann, und das Gerät an der Essensausgabe es dann auch tut, muss nicht ein und das selbe sein. Eine perfekte Replikation einer Vorlage auf atomarer Ebene, dürfte etwas mehr Aufwand und Zeit benötigen als nur eine annähernde Kopie. Und da wäre noch die Heisenbergsche Unschärferelation, für die es bei Transportern ja den Heisenberg-Kompensator gibt, aber ob den auch jeder Replikator hat?
    Technische Möglichkeit und praktische Umsetzung im Alltag, gehen hier bei der Qualität nicht automatisch Hand in Hand. Kann gut sein, das ein Highquality-Replikator das Schokomousse perfekt repliziert, aber deshalb muss nicht jeder Replikator diesen hohen Standard entsprechen.

    Im übrigen, ist Geschmack eine subjektive Bewertung die sich einem objektiven Standard entzieht.

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  • BeliebigerRedshirt
    antwortet
    Dein Standpunkt widerspricht den (expliziten) Aussagen und der serieninternen Logik.

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