Größe des Föderationsraum in Relation zu anderen Imperien u. Reichen - SciFi-Forum

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Größe des Föderationsraum in Relation zu anderen Imperien u. Reichen

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    #46
    Aber eben nun mal unvollständig...
    wenn du fehlerhafte infos vorzeiht :/

    Gut, damit würdest du nämlich flasch liegen
    kein kommentar

    aber gut: wir scheifen ab

    Eher ein Ori-Supergate - wenn überhaupt.
    was ist denn ein Ori-Supergate? ich habe die bezeichnung stargate genutzt weil sie in der originalfassung fällt. warum "wenn überhaupt"?

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      #47
      Wenn ich mit den Artikel auf Englisch anschaue, dann habe ich eher das Gefühl, dieses "Stargate" ist eher eine Art Grenzposten.

      Zitat von memory alpha

      The Haven Stargate is the main entryway into the the Beta Cassius system.

      In 2364 a Tarellian starship violated the gate entering the star system, ignoring the Stargate's attempt at establishing communications. (TNG: "Haven")
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        #48
        währe auch möglich

        ich bin gerade der meinung das dieses Tarellianisches Raumschiff keinen warpantrieb hatte. kann das sein?

        Kommentar


          #49
          Zitat von Schism Beitrag anzeigen
          ich bin gerade der meinung das dieses Tarellianisches Raumschiff keinen warpantrieb hatte. kann das sein?
          Da wäre mir nichts dazu bekannt. Bei MA wird keine solche Besonderheit erwähnt.
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            #50
            währe möglich dasses mir nur siggeriert wurde weil das schiff einen großteil der episode hindurch damit beschäftigt war von dem stargate zum planeten zu kommen. die ersten tng folgen waren so langweilig ^^

            Kommentar


              #51
              Mit den Subraumhighways und der 3-fach Defintion des Föderationsraum in Kerngebiet, bestigter Raum und Einflusssphäre kann man sowohl die Referenzwerke integrieren als auch die meisten Paradoxien erklären.

              Der Sternenatlas bezieht sich alleine auf der Kerngebiet und einen teil des befestigten Gebietes. Die Karten die onscreen zu sehen waren stellen das durch Sternenbasen und Aussenposten befestigte Gebiet dar und Picard beschreibt die komplette Einflusssphäre der Föderation.

              In Star Trek ist öfters von realen Sternen aus bekannten Sternbildern die Rede, die in Wahrheit Riesensterne mit extremen Leuchtkräften sind.
              Daher sind die Sterne mehrere 100 bis zu 3500 Lj (Deneb; Alpha Cygni) von der Erde entfernt.

              Im übrigen sind die Warpskalen aus den Referenzwerken gültig, wenn man bedenkt dass die USS Voyager 70 Jahre für 70.000 Lj benötigen soll, was 1000-facher Lichtgeschwindigkeit entspricht, so ist das ein deutlicher Beweis.

              Warp 8 liegt in der Größenordnung von 1000 c und ist für eine moderne Schiffsklasse eine realistische Durchschnittsgeschwindigkeit für dne Dauerflug.

              Wenn man die 21000c (4 Mrd Mps) aus "Die 37er" für Warp 9,9 heranzieht, würde die USS Voyager nur 3 Jahre für 70.000 Lj benötigen, dem wird aber klar widersprochen.
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                #52
                also, kann die voyager deiner meinung nach drei jahre lang, ohne unterbrechungen mit warp 9.9 fliegen?

                ich glaube in der rechnung gibt es weit mehr variablen


                .
                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                Schism schrieb nach 12 Minuten und 8 Sekunden:

                ich wollte noch anmerken das bestimmte teile des Sternenatlas übrigens sogar canon sind. sogar im sinne von memory-alpha.

                nämlich dieser teil: Bild:Sternenkarte2.svg - Memory Alpha

                denn dieser teil der karte war in ENT zu sehen, siehe:
                Star Trek Auction Listings Archive - Search
                Zuletzt geändert von Schism; 05.12.2007, 15:20. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

                Kommentar


                  #53
                  Zitat von Schism Beitrag anzeigen
                  also, kann die voyager deiner meinung nach drei jahre lang, ohne unterbrechungen mit warp 9.9 fliegen?

                  ich glaube in der rechnung gibt es weit mehr variablen
                  Ich wusste das dieses Argument kommt...

                  Muss sie überhaupt nicht, selbst 1 Tag Flug mit 21.000 c ergibt eine Strecke von 57 Lichtjahren.

                  Wenn man annimmt das die USS Voyager 10% der Zeit pro Jahr (also jeweils 36,5 Tage) mit dieser Geschwindigkeit fliegt und die restliche Zeit mit Warp 5 (214 c). kommt man auf eine Flugzeit von.

                  70.000 Lj / (0,1 * 21.000 + 0,9 * 214) c = 30,53 Jahre
                  (1 c = 1 Lj / Jahr)

                  Wenn die Voyager eine Geschwindigkeit von Warp 9 für die Gesamtzeit beibehalten könnte, was weniger als die maximale Dauerfluggeschwindigkeit der Galaxy-Klasse ist, bräuchte sie nur 70.000 Lj / 1516 c = 46,17 Jahre.
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                    #54
                    jetzt mal abgesehen von der frage ob die 10% realistisch sind, wie schnell sich der antrieb von so einem warp 9.9 sprung erholt. wie schnell die sonstige durchschnittsgschwindigkeit ist. welcher warpfaktor wieviel treibstoff verbraucht...

                    könnte man noch weitere fragen stellen: fliegt die voyager absolut schnurgerade? laut generations wird die flugbahn eines raumschiffes scheinbar von der gravitation stellarer objekte bestimmt. die voyager mus vieleicht einige cluster umfliegen oder schwarze löscher. nebel sowieso. biser waren sämtliche schemata von flugruten von interstellaren reisen (also nicht von stern zu stern) immer gebogen. vieleicht sind auch gewisse bereiche des raums mit warp langsamer zu druchfliegen.

                    die biomimetische voyager ( aus Endstation - Vergessenheit) z.B. fliegt einen gänzlich anderen kurs als die richtige voyager. die fliegen durch den galaktischen kern und hätten die erde weit schneller erreicht, wer weiss warum?

                    die enterprise-a braucht ja auch keine 30 jahre um zum galaktischen kern zu gelangen

                    jemand meinte im TNG TM ist von einem "interstellaren Medium" die rede, welche die letztendliche geschwindigkeit des schiffes mitbestimmt.

                    um noch ein paar zusätliche variablen aufzuzählen. mit ein bischen phantasie könnte man vieleicht weitere hinzufügen


                    .
                    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                    Schism schrieb nach 12 Minuten und 41 Sekunden:

                    ist es für die voyager ökonimisch überhaubt sinnvoll, so oft wie möglich mit max-warp zu fliegen? verbraucht vermutlich mehr treibstoff wobei die voyager sich selbst versorgen muss oder auf handel angewiesen ist. vieleicht nutzt die crew der voyager nur in notfällen geschwindigkeiten über warp 8. und wie schnell ist das wiederum?
                    Zuletzt geändert von Schism; 05.12.2007, 16:16. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

                    Kommentar


                      #55
                      Mit einer Geschwindigkeit von 21.000c (4 Mrd mps) würde man in 70 Jahren eine Strecke von 1,7 Mio Lj schaffen und wäre fast in der nächsten Spiralgalaxie. (M31 = 2,25 Mio Lj).

                      Wenn man der offizellen Skala folgt, ist Warp 9,9 ~3000 c (ich runde jetzt einfach mal), und damit würde man 25 Jahre brauchen, was aber nicht zu schaffen ist, wie ja bereits argumentiert wurden.

                      Aber es geht mir hier in dem Thread ja nicht um die Fluggeschwindigkeit der USS Voyager sondern um das Argument das die Warp-Skala falsch sein muss, weil die Föderation laut ST VIII 8000 Lj groß ist.

                      Wenn die Voyager aus den aufgezählten Gründen für 70.000 Lj 70 Jahre Flugzeit benötigt, wird sie für die 8000 Lj der Föderation 8 Jahre benötigen.
                      Es ist völlig unerheblich welche konkreten Cochrane-Zahlen die Warpfaktoren haben, da wir nunmal eine direkte canon-Vorgabe der USS Voyager haben.

                      Wenn ein Schiff 8000 Lj innerhalb von paar Wochen durchfliegen könnte, könnte es auch 70.000 Lj in weniger als 10 Jahre durchfliegen, andererseits wenn ein Raumschiff für 70.000 Lj 70 Jahre benötigen soll, muss es auch für 8000 mehrere Jahre benötigen.

                      Es geht hier einfach nur um einfache mathematische Verhältnisse.
                      Mein Profil bei Memory Alpha
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                      Kommentar


                        #56
                        einfache mathematische Verhältnisse
                        ich und sage sie sind vieleicht nich so einfach.

                        die autoren haben, ob das jetzt gut ist oder nicht, der voyager eine höchstgeschwindigkeit von ca. 21.5 C gegeben. das jetzt wieder abzubremsen ist mit ein bischen phantasie möglich. und ebenso sich gründe auszudenken warum ein schiff in einer woche mal 8000 lichtjahre zurücklegt, während ein anderes, an einem anderen ort dafür einige jahre braucht


                        .
                        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                        Schism schrieb nach 4 Minuten und 5 Sekunden:

                        stell dir mal vor ich gebe dir ein auto und sage: durchquere diesen kontinent, ohne zu wissen ob da straßen sind, gebirge, flüsse oder wüßten.

                        würdest du du sagen: ahja, das sind X viele Kilometer luftlinie. mein auto hat eine maximalgeschwindigkeit von Y km/h also schaffe ich das in Z zeit.

                        oder was?
                        Zuletzt geändert von Schism; 05.12.2007, 16:44. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

                        Kommentar


                          #57
                          Zitat von Charan Beitrag anzeigen
                          Es ist völlig unerheblich welche konkreten Cochrane-Zahlen die Warpfaktoren haben, da wir nunmal eine direkte canon-Vorgabe der USS Voyager haben.

                          Wenn ein Schiff 8000 Lj innerhalb von paar Wochen durchfliegen könnte, könnte es auch 70.000 Lj in weniger als 10 Jahre durchfliegen, andererseits wenn ein Raumschiff für 70.000 Lj 70 Jahre benötigen soll, muss es auch für 8000 mehrere Jahre benötigen.
                          Nicht wirklich. Denn genau an dieser Stelle greift eben die Subraumhighway-Theorie. Wonach ja - vereinfacht ausgedrückt (!) - der gleiche Warpfaktor in unterschiedlichen Raumgebieten für ein unterschiedlich weites Fortkommen sorgt.
                          Diese Schnellstraßen wenn man so will müssen aber erst mal entdeckt und regelrecht kartographiert werden. Es reicht wohl nicht in einem völlig unbekannten Raumgebiet nach Sensordaten die günstigste Route zu suchen. Die Situation im AQ/BQ sieht natürlich ganz anders aus. Dort sind die Raumverhältnisse bestens erforscht, entsprechend minimal sind die Reisezeiten.
                          Das ist dann im Übrigen auch die Daseinsberechtigung für die vulkanischen Sternenkarten die man der Enterprise mitgegeben hat. Natürlich wissen die Menschen wo sich welcher Stern im All befindet. Wie sie am schnellsten dort hinkommen wissen sie aber nicht.
                          Das ist alles weniger eine Frage der Mathematik als der tatsächlichen Begebenheiten.

                          Im Übrigen fliegt die Voyager keinen geraden Kurs direkt nach Hause sondern springt eher von Sternensystem zu Sternensystem. Wird in der Serie öfters angesprochen.

                          Kommentar


                            #58
                            vom mir aus sind deine Subraumhighways auch eine gute idee. vom etwas ähnlichem wird ja im TNG-TM gesprochen.

                            Kommentar


                              #59
                              Jab. Die sind aber nicht von mir sondern eben von STD
                              Star Trek Dimension - Star Trek Kartographie

                              Kommentar


                                #60
                                Zitat von Schism Beitrag anzeigen
                                ich und sage sie sind vieleicht nich so einfach.

                                die autoren haben, ob das jetzt gut ist oder nicht, der voyager eine höchstgeschwindigkeit von ca. 21.5 C gegeben. das jetzt wieder abzubremsen ist mit ein bischen phantasie möglich. und ebenso sich gründe auszudenken warum ein schiff in einer woche mal 8000 lichtjahre zurücklegt, während ein anderes, an einem anderen ort dafür einige jahre braucht


                                .
                                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                                Schism schrieb nach 4 Minuten und 5 Sekunden:

                                stell dir mal vor ich gebe dir ein auto und sage: durchquere diesen kontinent, ohne zu wissen ob da straßen sind, gebirge, flüsse oder wüßten.

                                würdest du du sagen: ahja, das sind X viele Kilometer luftlinie. mein auto hat eine maximalgeschwindigkeit von Y km/h also schaffe ich das in Z zeit.

                                oder was?
                                Nicht unbedingt Luftlinie, aber die Straßen-km. Außerdem rechnet man nicht mit der Maximalgeschwindigkeit, sondern mit der Durchschnittsgeschwindigkeit.

                                Ein ICE mag zwar seine 300 km/h fahren, hat aber einen Beschleunigungs- und Bremsweg und es gibt Gefälle und Steigungen.

                                Trotzdem kann man mit einer wenig mathematischem Wissen die Durschnittsgeschwindigkeit leicht ausrechnen.

                                Wenn ich weiß ich hab ein Auto mit 180 km/h und der Kontinent hat Luftlinie 5000 km und Straßen-km etwa 7000 (ein recht realitistischer Wert).

                                Dann kann ich in etwa sagen, 7000 km bei 100 km/h Durchschnitt (Erfahrungwert) macht 70 Stunden oder gerundet 3 Tage.
                                Natürlich nur ohne Pausen und solche Sachen.


                                Genauso kann man es auch im Weltraum machen.

                                Im übrigend ist die allgemeine Vorstellung von Star Trek Weltraum falsch.

                                Nebel sind z.B. Gebilde von mehreren hundert Lichtjahren Ausdehnung und haben eine Teilchendichte die gerade mal 1000 fache von dem interplanetaren Staub im Sonnensystem beträgt. Wenn man sich mitten im Orion-Nebel befinden würde, würde man es garnicht merken, da der Nebel so dünn ist, dass es zu ausserhalb des Nebels optisch keinen Unterschied macht.

                                Sterne haben einen durchnittlichen Abstand von 4 Lj, in der nähe des galaktischen Zentrum von 0,5-1 Lj.

                                Also genug Platz um ohne Probleme und ohne Abbremsen zu müssen hindurchfliegen zu können.

                                Selbst wenn man Zickzack fliegt um Planetensystemen auszuweichen, wird die Strecke von 70.000 Lj effektiv höchstens um 10 % vergrößert, also knapp 80.000 Lj.

                                Trotzdem gilt immernoch v=s/t.
                                Auch für Warp gelten die Bewegungsgesetze, da ja in einer Zeitspanne t eine Strecke s zurückgelegt wird.
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