Romulaner, Cardassianer, Klingonen - Die großen Reiche - SciFi-Forum

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Romulaner, Cardassianer, Klingonen - Die großen Reiche

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Was heisst denn wiederaufbau?
    Ich bezog mich damit auf die Industrie-Replikatoren, die man nach Cardassia schicken wollte, um das dortige Energienetz wiederherzustellen (die Replikatoren, die vom Maquis entwendet wurden). Man kann davon ausgehen, dass die Föderation ihnen noch weiter geholfen hätte. Eine zivile Regierung an der Macht des Nachbarreichs zu halten, wäre der Föderation viel wert gewesen.

    Die waren noch mitten im Krieg mit den militärisch offenbar überlegenen Klingonen.
    Spätestens erkennbar daran das nach dem eintreffen der Dominionflotte in "im lichte des Infernos" erst die Klingonische (geschlagene Flotte) aus dem Teretorium kam.
    Das Dominion war die einzige Chance gegen die Klingonen und somit möglicherweise eine vollständige eroberung.
    Nein, die Klingonen wären nicht in der Lage gewesen das gesamte cardassianische Reich zu erobern. Es wurde sogar erwähnt, dass sich die Klingonen in die Randgebiete zurückgezogen hätten.
    Es ist richtig, dass die Cardis nicht stark genug waren, die Klingonen völlig von ihrem Gebiet zu vertreiben, aber ihre Existenz stand nicht auf dem Spiel.

    Und GENAU DAS war es was das Dominion bezweckt hat als sie den Martok-Wechselbalg geschickt haben um diesen Krieg zu beginnen.
    Glaub ich auch nicht. Nicht das Cardassianische Reich stellte eine Bedrohung für das Dominion da, sondern die Föderation und die Klingonen. Das ursprüngliche Ziel war es deswegen Föderation und Klingonen in einen Krieg gegeneinander zu treiben. Cardassia war im ursprüglichen Plan nur als casus belli wichtig. Das ist jedenfalls die naheliegenste Interpretation von Wechselbalg-Lovoks Aussage: "Jetzt haben wir nur noch die Föderation und die Klingonen zu fürchten" (sinngemäß zitiert).

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    J Die Föderation war bereit ihnen nach dem Krieg gegen die Klingonen beim Wiederaufbau zu helfen. Sicher muss es demütigend gewesen sein, auf eigenem Gebiet dem Maquis und den Klingonen machtlos gegenüberzustehen- aber das allein hätte sie nicht in die Arme des Dominion getrieben. Dafür brauchte es eine größenwahnsinnige Spielernatur mit Kontakten zur alten Garde, Dukat eben.
    Was heisst denn wiederaufbau? Die waren noch mitten im Krieg mit den militärisch offenbar überlegenen Klingonen.
    Spätestens erkennbar daran das nach dem eintreffen der Dominionflotte in "im lichte des Infernos" erst die Klingonische (geschlagene Flotte) aus dem Teretorium kam.

    Das Dominion war die einzige Chance gegen die Klingonen und somit möglicherweise eine vollständige eroberung.
    Und GENAU DAS war es was das Dominion bezweckt hat als sie den Martok-Wechselbalg geschickt haben um diesen Krieg zu beginnen.

    Durch ihre Revolte war Cardassia zu dem zeitpunkt das "schwächste Glied" im Alpha-Quadranten und das hat man ausgenutzt um einen Brückenkopf einzurichten.

    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Wenn man mich fragt... Romulaner sind ganz klar zivilisierter als Cardassianer. Klar Beide Völker betreiben KZ ähnliche Einrichtung plündern fremde Völker aus und sind Imperialistisch. Aber Romulanische Kultur ist feinsinniger, das fängt schon beim Romulanischen Ale an, und Endet bei den Prunkbauten von Romulus. Die Verschlagenheit der Romulaner spiegelt sich sogar in ihrer Kriegskunst des verdeckten Kampfes wieder. Cardassianer tauchen immer im Rudel auf, ihre Schiffe taugen nur im verband, Romulaner sind da schon weiter. Getarnte Flotten machen sie schwer einschätzbar. Das Republikanische system der Romulaner hat mehr Ähnlichkeit mit Rom... Cardassianer sind wahre Space-Nazis.

    Nieder mit Cardassia
    Und da sich Hitler stark am Römischen Reich orientieren wollte bzw hat kommt genau dadurch wieder die ähnlichkeit durch die hier ja eigentlich Thema ist^^

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  • GGG
    antwortet
    Wenn man mich fragt... Romulaner sind ganz klar zivilisierter als Cardassianer. Klar Beide Völker betreiben KZ ähnliche Einrichtung plündern fremde Völker aus und sind Imperialistisch. Aber Romulanische Kultur ist feinsinniger, das fängt schon beim Romulanischen Ale an, und Endet bei den Prunkbauten von Romulus. Die Verschlagenheit der Romulaner spiegelt sich sogar in ihrer Kriegskunst des verdeckten Kampfes wieder. Cardassianer tauchen immer im Rudel auf, ihre Schiffe taugen nur im verband, Romulaner sind da schon weiter. Getarnte Flotten machen sie schwer einschätzbar. Das Republikanische system der Romulaner hat mehr Ähnlichkeit mit Rom... Cardassianer sind wahre Space-Nazis.

    Nieder mit Cardassia

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Die Romulaner scheinen sich vor allem in den Beta Quadranten weiter ausgedehnt zu haben, in dem es wohl keine anderen größeren Mächte gibt, die protestieren könnten.
    Es gab auf jeden Fall Konflikte mit den Klingonen, die sich auch kriegerisch manifestiert haben (in der berühmten Schlacht von Klach D'Kel Brakt z.B).
    Und natürlich richtet sich Exansionslust hauptsächlich gegen unterlegene Völker, das macht Expansionismus jedoch nicht weniger ... hmm...expansionistisch.
    Die Remaner sind sicherlich nicht freiwillig in die Dilithiummienen gewandert und andere Völker sind bestimmt ebensowenig freiwillig Teil des Romulanischen Sternenimperiums geworden, sofern sie deren Expansion überhaupt überlebt haben.


    Die Cardassianer haben etwas tragisches an sich. Stammen ursprünglich aus einer sehr künstlerisch veranlagten Kultur, bei der durch zunehmende Armut das Militär immer stärker wurde, bis es irgendwann die dominierende Macht im Reich war.
    Der Dominion Krieg ist dann ja im Grunde wie der Verzweiflungsschlag eines in die Enge getriebenen Tiers. Bereits in TNG wird die cardassianische Situation als prekär gezeigt, nach den großen Verlusten an die Klingonen durch den von Gründern mit provozierten Angriff der Klingonen schien das große Dominion als die einzige Möglichkeit noch einmal goldene Zeiten erleben zu können.
    Ja stimmt, sie haben etwas tragisches und zwar sogar im doppelten Sinne. Einmal die genannte Entwicklung vom Künstler- zum Militärstaat, dann aber eben auch die Torpedierung einer demokratischen und friedenspolitschen Wende, durch den Dukat-Dominion-Coup. Ich finde nämlich nicht, dass die Cardassianer in die Enge getrieben waren. Sie hatten Friedensverträge mit der Föderation und sogar mit Bajor. Die Föderation war bereit ihnen nach dem Krieg gegen die Klingonen beim Wiederaufbau zu helfen. Sicher muss es demütigend gewesen sein, auf eigenem Gebiet dem Maquis und den Klingonen machtlos gegenüberzustehen- aber das allein hätte sie nicht in die Arme des Dominion getrieben. Dafür brauchte es eine größenwahnsinnige Spielernatur mit Kontakten zur alten Garde, Dukat eben.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Also ich denke MetalMani hat schon recht.
    Sicherlich kann man alles mögliche an unterschieden finden aber die "grundeigenschaften" sind sich sehr ähnlich.

    Ich denke das kommt daher das die Romulaner eine "alt ehrwürdige" Star Trek rasse sind und die Cardassianer ursprünglich "nur" ein Alien-of-the-week waren (wie auch die Bajoraner) die eher zufällig so in den vordergrund gerückt sind.
    Hätte man von anfang an die absicht gehabt den Cardis einen so grossen anteil am ST universum zu geben wären sie sicher etwas anders angelegt worden.

    Das heisst nicht das ich das ergebnis nicht mag...

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  • Sareth
    antwortet
    so, muss auch meine 5 cent dazugeben

    Also die Unterschiede der Romulaner gegenüber den Cardassianern bestehen meiner Meinung (vorsicht, ich benutze infos von überall, auch Büchern!) nach
    1. in der Organisation des Reiches/der Regierung. Sie haben so einen aristokratisch-feudalistischen Touch, das fehlt bei den Cardassianern, die sind einfach eine Militärmacht.
    2. Kulturell gesehen: der spezielle Ehrbegriff fehlt bei den Cardies. (Man könnte das mit Japan im II. Weltkrieg =Romulaner und Deutschland im II. Weltkrieg = Cardassianer vergleichen). Ehre gibt es schon, aber nicht dieses extreme 'Brimborium' mit Ehrenselbstmord und so.
    Nach allem, was man so sieht(liest) scheinen die Romulaner auch zivilisierter zu sein im Umgang, zurückhaltender. Aber auch hinterhältiger agierend, wie schon gesagt wurde. Sie würden keinen Krieg von Zaun brechen, sondern zwei andre sich bekriegen lassen und dann der lachende Dritte sein.

    Patriotismus ist so ziemlich gleich bei beiden Völkern. Bei beiden kommt der Staat vor dem Wohl des Einzelnen.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Man erfährt immer nur stückchenweise Konkretes. Und über den Betaquadranten, ein Viertel der Galaxis, weiß man doch eigentlich rein gar nichts, oder?
    Das liegt einfach daran, dass dort die Föderation in relativ kurzer Entfernung zum Kerngebiet (weniger als 100 Lichtjahre) direkte Grenzen zu Romulaner, Klingonen und (laut Sternenatlas) Gorn haben.

    Im Prinzip ist dem Forschungs- und Expansionsdrang der Föderation da eine natürliche Grenze gesetzt, warum dieser Quadrant in den Serien auch kaum erwähnt wird und falls doch, nur im Bezug auf die großen Mächte.

    Die Föderation könnte den Beta-Quadrant quasi nur über dem Umweg Richtung galaktisches Zentrum erforschen, was sie ja laut Sternenatlas auch tut, da die meisten DS-Stationen in Richtung galaktisches Zentrum zeigen.
    Zuletzt geändert von McWire; 12.03.2009, 13:08.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Die Romulaner scheinen sich vor allem in den Beta Quadranten weiter ausgedehnt zu haben, in dem es wohl keine anderen größeren Mächte gibt, die protestieren könnten. [...] Bezeichnend fand ich auch, dass gerade der rommulanische Kommandant als einziger anerkannte, dass die Spezies des AQ eine gemeinsame Wurzel besitzen könnten und man mit den Menschen vielleicht doch mehr gemeinsam hat. [...] Die Romulaner scheinen mir auch von allen Großmächten neben der Föderation am stärksten Interesse an der Wissenschaft zu zeigen.
    Interessant ist ja auch das hohe technologische Niveau der Romulaner, die vielleicht am ehesten auch die Borg beerben könnten, was die Cybertechnologie angeht, wenn ich etwa an den Romulaner-Dreiteiler in ENT denke. Überhaupt sind die Romulaner aber eigentlich auch die großen Unbekannten quer durch alle Serien. Man erfährt immer nur stückchenweise Konkretes. Und über den Betaquadranten, ein Viertel der Galaxis, weiß man doch eigentlich rein gar nichts, oder?

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  • newman
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Die Romulaner dagegen müssen einmal äußerst expansionistisch gewesen sein, haben sie doch ein beachtliches Reich in wenigen Jahrhunderten errichtet. Ihr Isolationismus war eine Eigenart des 24.Jahrhunderts und selbst da gab es kleine Abenteuer wie die versuchte Eroberung Vulkans.
    Im 23. Jhd. entdecke ich auch keine großen Expansionsgelüste, Konflikte mit der Föderation sind meist Einzelfälle und zwischen dem Romulanerkrieg im 22. Jhd. und Kirk gab es auch eine Zeit des Isolationismus, zumindest kann nur das die 100 Jährige Funkstille erklären.
    Die Romulaner scheinen sich vor allem in den Beta Quadranten weiter ausgedehnt zu haben, in dem es wohl keine anderen größeren Mächte gibt, die protestieren könnten.

    Die Cardassianer haben etwas tragisches an sich. Stammen ursprünglich aus einer sehr künstlerisch veranlagten Kultur, bei der durch zunehmende Armut das Militär immer stärker wurde, bis es irgendwann die dominierende Macht im Reich war.
    Der Dominion Krieg ist dann ja im Grunde wie der Verzweiflungsschlag eines in die Enge getriebenen Tiers. Bereits in TNG wird die cardassianische Situation als prekär gezeigt, nach den großen Verlusten an die Klingonen durch den von Gründern mit provozierten Angriff der Klingonen schien das große Dominion als die einzige Möglichkeit noch einmal goldene Zeiten erleben zu können.

    Zitat von Psycho hd
    Die Romulaner scheinen recht vielschichtig zu sein. Da haben wir als Beispiele den hilfsbereiten und mitfühlenden Captain, der gerade erwähnt wurde, die ganzen arroganten Typen aus TNG, die patriotische Senatorin Cretak und natürlich Koval, welcher für Sektion 31 arbeitet.
    Bezeichnend fand ich auch, dass gerade der rommulanische Kommandant als einziger anerkannte, dass die Spezies des AQ eine gemeinsame Wurzel besitzen könnten und man mit den Menschen vielleicht doch mehr gemeinsam hat.

    Die Romulaner scheinen mir auch von allen Großmächten neben der Föderation am stärksten Interesse an der Wissenschaft zu zeigen.
    Die Cardassianer haben zwar auch hochgeachtete Wissenschaftlerinnen, aber denen fehlen denke ich durch die starke Militärdominanz die Ressourcen um mit Föderation und Romulanern mitzuhalten.

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  • Paddy*
    antwortet
    Allerdings wurden auch cardassianische Kolonien an die Föd abgetreten. Wird mehrmals erwähnt. Da die Föd der Union (aus meiner sicht) militärisch überlegen ist, hätten die Cardiss wohl gar keine Chance auf einen Sieg gegen die Föd. Ohne Verbündete wohlgemerkt.

    Zum Unterschied zu den Romulanern:

    Die Cardiss haben einen ganz anderen Hintergrund als die Roms. Die Cardassianer hatten eine harte Vergangenheit und wurden zu den drasstischen Schritten gezwungen um zu überleben. Ihre Eigenschaft ist die aggressive Expansion um das Überleben Sicher zu stellen. Doch an der Grenze zur Föd war Schluss. Die Cardiss denken viel über Strategie nach. Sie sind meiner Meinung nach die klügsten Köpfe auf dem Gebiet. (Sagt auch Martok). Schon die Kinder werden schon bald nach ihre Geburt dramatisch hart erzogen. Aber die Union verfügt über zu geringe Recourcen um andere Mächte wie die Föd oder Klingonen in Schach zu halten, sind aber meiner Meinung nach die 4-stärkste Macht im AQ.

    Die Romulaner sind die passive (devensive) Macht. Sie warten ab bis sich ihnen eine Gelegenheit bietet. Sie haben kein direktes Interesse an Expansion. Sie wollen nur ihren Machtstatus ausbauen und in Frieden gelassen werden. Daher auch die dauerhafte N-Zone. Nur wenn sie ihre Interessen durchsetzen wollen, und dass um jeden Preis, werden sie auch militärisch aktiv. z.B. das Dominion stellte eine Gefahr für sie dar, daher wollte der Tal-Shiar die Gründer vernichten, und das Militär das Wurmloch und DS9 zerstören.
    Ansonsten sehe ich die Romulaner eher als friedfertig, wenn auch hinterhältig an.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    In "Flaschenpost" sah man auch die Romulaner - wenngleich nur im Alpha-Quadranten und durch die Augen des Doktors.

    Zum Thema: Die Romulaner sind eher die "große Schattenmacht", die Cardassianer sind eher "das Reich des Bösen". Ich beziehe mich hier auf die alten Cardassianer, bevor das Dominion auftauchte. Die Föderation wurde von den Cardassianern anscheinend schon mal in die Defensive gedrängt. Man erinnere sich nur an die vielen Zugeständnise im der DMZ (da gab es eine ganze Reihe TNG-Folgen drüber), welche dann in der Gründung des Maquis mündeten.

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  • Psycho hd
    antwortet
    Die Romulaner scheinen recht vielschichtig zu sein. Da haben wir als Beispiele den hilfsbereiten und mitfühlenden Captain, der gerade erwähnt wurde, die ganzen arroganten Typen aus TNG, die patriotische Senatorin Cretak und natürlich Koval, welcher für Sektion 31 arbeitet.

    Gibt es überhaupt Romulaner in VOY?
    Da wären noch die Romulaner aus "Flaschenpost". Sie haben versucht, die Prometheus zu stehlen.

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Auf jeden Fall haben sie mehr Ähnlichkeit mit heute real lebenden Menschen als die in TNG dargestellten Menschen. In DS9 ist dann aber wieder alles im Lot.

    Ja, irgendwie stimmt das. Während Cardassianer in DS9 dauernd zu sehen waren, hat man von den Romulanern in praktisch allen Serien kaum etwas gesehen. Welches sind denn die besten Romulaner-Folgen in TNG, DS9 und VOY?
    Gibt es überhaupt Romulaner in VOY?
    Ja in VOY gabs doch mal eine Folge, wo dieser romulanische Captain mit der VOY Kontakt aufnehmen konnte, und es sich aber schließlich rausstellte, daß er aus der Vergangenheit kam.
    Er sollte ihre Nachrichten an die Erde weiterleiten.
    Genauer kann ich mich aber nicht daran erinnern

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  • irony
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Die Cardassianer sind eigentlich von allen Rassen am menschlichsten. [...]
    Auf jeden Fall haben sie mehr Ähnlichkeit mit heute real lebenden Menschen als die in TNG dargestellten Menschen. In DS9 ist dann aber wieder alles im Lot.
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Über die Romulaner weiß man dagegen einfach zu wenig [...] Einzig bei Trois kurzem Undercovereinsatz bekommt man etwas über diese nach außen projezierte Maske hinaus von den Romulanern mit.
    Ja, irgendwie stimmt das. Während Cardassianer in DS9 dauernd zu sehen waren, hat man von den Romulanern in praktisch allen Serien kaum etwas gesehen. Welches sind denn die besten Romulaner-Folgen in TNG, DS9 und VOY?
    Gibt es überhaupt Romulaner in VOY?

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Wreath Beitrag anzeigen
    Wie sagte Garak noch gleich? Das Herz der Romulaner ist grau, alles auf Romulus ist grau

    Ich denke, die Cardis sind ein Tick militaristischer und gewalttätiger als die Romulaner, während die Romulaner noch verschlagener und hinterlistiger als die Cardassianer sind
    Das mit dem "grau" kann ich überhaupt nicht finden. Mir kommen die Romulaner trotz all ihrer Arroganz und Verschlagenheit, die sie mit den Cardassianern gemein haben, aber auch sehr schönheitsliebend und schöpferisch vor. Der Planet ist überhaupt nicht grau sondern vieles sehr edel und ansehlich gestaltet.
    Die Romulaner sind vom Wesen her kühler als die Cardassianer, die sich schneller aus der Ruhe bringen lassen.
    Das ist mein Eindruck.

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