Romulaner, Cardassianer, Klingonen - Die großen Reiche - SciFi-Forum

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Romulaner, Cardassianer, Klingonen - Die großen Reiche

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von xanderlein Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen, Ich hätte da ein paar Fragen. 1. Frage: Wie weit ist der Heimatplanet der Klingonen von der Erde entfernt?. 2. Frage: Wie weit ist der Heimatplanet der Romulaner von der Erde entfernt?. 3. Frage: Wie groß ist der Klingonische Raum (der bis zur Föderationsgrenze geht)?.
    4. Frage: Wie groß ist der Romulanische Raum (der bis zur Föderationsgrenze geht)?.
    Diese Frage wäre wohl in http://www.scifi-forum.de/science-fi...rtografie.html passender.

    Ich beantworte sie trotzdem hier, da es ja um das Thema geht:

    Laut dem semi-kanonischen Sternen-Atlas:

    1.) Etwa 60 Lichtjahre
    2.) ungefähr genauso weit wie Qonos von der Erde, also auch 60 Lichtjahre
    3.) Gesamtausdehnung etwa 250 Lichtjahre
    4.) Gesamtausdehnung etwa 150 Lichtjahre

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  • TheDoc
    antwortet
    zu frage 3 und 4 siehe karte: http://ucip.org/sims/science/newmaps/romulan.jpg

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  • xanderlein
    antwortet
    Hallo zusammen, Ich hätte da ein paar Fragen. 1. Frage: Wie weit ist der Heimatplanet der Klingonen von der Erde entfernt?. 2. Frage: Wie weit ist der Heimatplanet der Romulaner von der Erde entfernt?. 3. Frage: Wie groß ist der Klingonische Raum (der bis zur Föderationsgrenze geht)?.
    4. Frage: Wie groß ist der Romulanische Raum (der bis zur Föderationsgrenze geht)?.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Ja, die VFP wird nicht als erste Partei angreifen, das haben weder ich noch McWire irgendwo behauptet. Es ging bei unseren Aussagen nur um das reine Potential.

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  • TheDoc
    antwortet
    Lt. EA-Loyalist.Die VFP könnte die anderen unterwerfen, wird(sollte) es aber nicht tun ,da sie kein Aggressor ist. Sie gründet sich auf Freiwilligkeit und friedliches Zusmmenleben und würde ihre Grundlagen verraten, if they did so ,Sir.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Die VFP hätte tatsächlich das Potential, ihre Nachbarn zu unterwerfen.

    Eine Sache wird bei der VFP aber gerne vergessen: ihre Ausdehnung.
    Die Schiffe und die Planeten verteilen sich über ein riesiges Raumgebiet, von Endpunkt zu Endpunkt sind es über 8000 Lichtjahre.

    Riesige Flotten aufzustellen braucht seine Zeit. Ein schneller, überraschender Vorstoß mit einer großen Streitmacht, kann die Föderation durchaus schwächen, wenn nicht sogar zerstören. DS9 zeigte uns deutlich, dass es kein so großes Problem ist, die Erde oder Betazed zu erreichen.

    Den klingonischen Sieg in TNG "Die alte Enterprise" kann ich mir nur so erklären.

    Da die verschiedenen Zukunftsfolgen aber oft in Richtung besserer Antriebe / Tranwarp verweisen, könnte die VFP auch dieses Manko relativ bald ausgleichen.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Mich würden ja mal (natürlich fiktive) Statistiken reizen, also z.B. wie lang im Schnitt die Födmitglieder Raumfahrt betreiben, wie groß ihre Population ist ... Und auch bei Cardassianern, Klingonen usw. Bei den Wenigsten Völkern hört man ja mal genaue Zahlen.
    Im Sternenatlas sind einige semi-kanonische Zahlen.

    Im Schnitt dürfte ein Föderationsmitglied (die Heimatwelt) eine Bevölkerung von 3-10 Mrd haben.
    d.h. die Summe der Heimatwelten haben so irgendwo zwischen 450 Mrd. und 1,5 Billionen Einwohner.

    Zusammen mit den Kolonien wird man irgendwo auf 500 Mrd. bis 2 Billionen Einwohner kommen.

    Wenn man mal überlegt, dass die Sternenflotte eine Größe von 20.000 bis 40.000 Raumschiffen hat (siehe einschläge Threads), so wären das zwischen 133 und 267 Raumschiffe pro Mitgliedswelt. Das ist durchaus nicht abwegig.

    Die Romulaner oder Klingonen müssten schon alleine für sich mehrere 1000 Raumschiffe stemmen, was nicht unmöglich, aber wenig ökonomisch ist.

    Darum halte ich persönlich es auch für Quark, dass die Klingonen oder Romulaner auf lange Sicht eine große Bedrohung für die Föderation darstellen. Kein Ein-Spezies-dominiertes Großreich kann wirtschaftlich und logistisch eine 150-Spezies-Allianz aufwiegen. Wenn es die Föderation drauf anlegen würde, könnte sie alle technologisch ebenbürtige Mächte erobern und unterwerfen.

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  • TheDoc
    antwortet
    Commander Hades, solche Statistiken sind bei uns Rihannsu geheim. Wir sind nach aussen hin ein sehr verschlossenes Volk, Sir.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Die Föderation hat gegenüber den anderen Großreichen den Vorteil, dass sich hier Völker freiwillig zusammen geschlossen haben und gemeinschaftlich all ihre Ressourcen zusammen legen.

    Die Föderation hat also im Endeffekt etwa die 150-fache Wirtschaftskraft und die 150-fache Flottengröße einer einzelnen Spezies wie beispielsweise die Menschen oder Vulkanier.
    Mich würden ja mal (natürlich fiktive) Statistiken reizen, also z.B. wie lang im Schnitt die Födmitglieder Raumfahrt betreiben, wie groß ihre Population ist ... Und auch bei Cardassianern, Klingonen usw. Bei den Wenigsten Völkern hört man ja mal genaue Zahlen.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Dank ENT wissen wir ja, dass die Remaner schon im 22. Jahrhundert up today waren. Ich denke es könnte sogar möglich sein, dass nur durch die Remaner die Romulaner so schnell aufsteigen konnten.



    Wenn die Cardassianer so sehr auf extere Ressoursen angewiesen sind ist es zumindest denkbar, dass sie zumindest nach den Bajoranern ein weiteres Opfer heimgesucht haben.

    Generell denke ich können sich solche Ein-Spezies Fraktionen nur durch unterworfene Völker halten, denn wenn sie nicht einen Vorsprung durch Jahrtausende der Raumfahrt und dadurch Besiedlung haben wird kein einzelnes Volk allein die Population aufbringen können, gegen eine Macht wie die Föderation anzukommen.
    Die Föderation hat gegenüber den anderen Großreichen den Vorteil, dass sich hier Völker freiwillig zusammen geschlossen haben und gemeinschaftlich all ihre Ressourcen zusammen legen.

    Die Föderation hat also im Endeffekt etwa die 150-fache Wirtschaftskraft und die 150-fache Flottengröße einer einzelnen Spezies wie beispielsweise die Menschen oder Vulkanier.

    Damit die Klingonen oder Romulaner da langfristig mithalten wollen, müssen sie ihre Flotten ständig an der ökonomisch machbaren Obergrenze betreiben.
    Das geht natürlich nur, wenn sie mehrere Dutzend Völker wirtschaftlich ausbeuten und bis zu 100 mal soviele Raumschiffe betreiben wie ein Föderationsmitglied alleine.

    So eine interstellare Allianz hat also große Vorteile.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Mr.X-Man Beitrag anzeigen
    Von den Remanern hat man vor STX auch nie was gehört. Hat das Imperium denn überhaupt zugegeben, dass es dieses Volk versklavt hat? Aber bekanntlich lehnen sich ja irgendwann alle unterdrückten Völker auf oder werden ausgelöscht. Nach dem Dominion-Krieg denke ich, dass die Klingonen große Probleme haben werden, ihre Hilfsvölker zu behalten.
    Dank ENT wissen wir ja, dass die Remaner schon im 22. Jahrhundert up today waren. Ich denke es könnte sogar möglich sein, dass nur durch die Remaner die Romulaner so schnell aufsteigen konnten.

    Zitat von talatar Beitrag anzeigen
    Die cardassianer werden vermutlich kleine Militärregierungen haben angerführt von einem Gul oder sogar Legat. Im sehr egozentrischen cardassianischen Weltbild wird es vermutlich so aussehen, dass eine kleine cardassianische Oberschicht das Volk dieses Planeten systematisch unterdrückt un ausbeutet
    Wenn die Cardassianer so sehr auf extere Ressoursen angewiesen sind ist es zumindest denkbar, dass sie zumindest nach den Bajoranern ein weiteres Opfer heimgesucht haben.

    Generell denke ich können sich solche Ein-Spezies Fraktionen nur durch unterworfene Völker halten, denn wenn sie nicht einen Vorsprung durch Jahrtausende der Raumfahrt und dadurch Besiedlung haben wird kein einzelnes Volk allein die Population aufbringen können, gegen eine Macht wie die Föderation anzukommen.

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  • TheDoc
    antwortet
    romulanische Admiralsuniformen

    Hallo Leute, ich suche vollständige Ganzkörper -oder Brustbilder von romulanischen Admirälen. Ich habe leider keine finden können.Mir geht es um die Breite des Schultegurt- Y. Weiss da jemand was von euch ?

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  • TheDoc
    antwortet
    Zitat von Gul Damar Beitrag anzeigen
    Wenn Romulanische Imperium so aufgebaut ist wie das Römische.
    Glaube ich nicht das alle Völker unterworfen wurden. Einige sind Wasallenplaneten, die Völker dürfen ihre ihre Rechte behalten aber die Regierung des Planeten wird vom Senat ernannt und der Planet ums Tribut an die Romulaner zahlen, es gibt bestimmt eine Garnison. Und einen Staathalter der Romulus vertritt.
    Gul Damar, Ihr vergesst da eine sehr wichtige Einheit, die den Goveneur unterstützt. Die die unterworfenen Völker kontrolliert. Im Prinzip habt ihr mit dem Aufbau recht. , Sir.

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  • talatar
    antwortet
    ich denke, dass das bei den Romulanern sehr wahrscheinlich ist. Bei den Klingonen werden das vermutlich regionale Gouvaneure machen die direkt vom hohen Rat ernannt werden ohne eigene regierung des Volkes eben, ich glaube aber auch, dass Klingonen sehrwohl in der Lage sind ander Völker als ehrenhafte Bürger ihres Reicheas anzuerkennen.
    Die cardassianer werden vermutlich kleine Militärregierungen haben angerführt von einem Gul oder sogar Legat. Im sehr egozentrischen cardassianischen Weltbild wird es vermutlich so aussehen, dass eine kleine cardassianische Oberschicht das Volk dieses Planeten systematisch unterdrückt un ausbeutet

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  • Gul Damar
    antwortet
    Wenn Romulanische Imperium so aufgebaut ist wie das Römische.
    Glaube ich nicht das alle Völker unterworfen wurden. Einige sind Wasallenplaneten, die Völker dürfen ihre ihre Rechte behalten aber die Regierung des Planeten wird vom Senat ernannt und der Planet ums Tribut an die Romulaner zahlen, es gibt bestimmt eine Garnison. Und einen Staathalter der Romulus vertritt.

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