Föderation maßlos übertrieben dargestellt - SciFi-Forum

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  • Space Marine
    antwortet
    @ Area51 1/2:

    Du hast die Definition von Anarchist falsch verstanden.
    Jemand, der einem anderen seine Ordnung überstülpen möchte (die bestehende Ordnung muss davor natürlich zerstört werden), ist kein Anarchist.
    Dass du ausgerechnet das Dominion als Anarchist genommen hast ist doppelt lustig. Gerade das Dominion steht für knallharte Ordnung.
    Eroberung =/= Anarchie.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Area51 1/2
    Lenin= Hat den kommunismus praktisch gemacht, ihn angewendet, war der Obermacker dort.
    Königin= Hat die Borg zu dem gemacht was sie sind, sie ist/war die Obermackerin dort.
    Lenin(Leiter des Kommunismus)= Königin (Leitende der Borg). Ferner gibt es keine Klassen, keine Kasten, keine Enkommen, kein Besitz....Kommunismus PUR!
    Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
    Soviel wissen wir gar nicht über die Borg um so Aussagen zu machen.(Zumindest im Canon)
    Da hat der Oliver Recht, soweit man es z.B. aus den Dialogen in "Der erste Kontakt" hört, scheint das Verhältnis zwischen Borgkönigin und Kollektiv ja etwas komplizierter zu sein.

    Ich spiele auf Aussagen wie (frei aus dem Gedächtnis)
    - "Ich bin das Kollektiv"
    - "Sie vermuten einen Widerspruch wo keiner existiert" (auf die Frage von Data ob sie das Kollektiv kontrolliere)
    - usw.

    an.

    Zitat von Bella'
    Als Anarchiesten sehe ich sie nicht. Anarchisten wollen das Chaos, keine Regierung. Das Dominion will genau das Gegenteil. Das Dominion will herrschen. So eine art Diktatur.
    Geht das Dominion evtl. eher in Richtung Drittes Reich? Ein paar Parallelen kann man schon ziehen:
    - Kontrolle
    - Ordnung
    - Unterdrückung
    - Eroberung
    - Gleichschaltung (wenige oder sogar nur eine Sprache)
    - sehr zentralisiert
    ... gibt sicher noch mehr

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  • Sunny
    antwortet
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Vulkanier sind die Menschen die mit sich beschäftigt sind. Esoteriker, Philosophen, Denker u.s.w.
    Mit sich beschäftigt sein stimmt auch nur insofern, als das sie sich gern als unglaublich potent und hoch entwickelt darstellen und sich gern einmischen, wenn sie denken sie können es besser. Siehe ENT


    Romulaner sind die Wikinger. Krieger die los ziehen der Eroberung und der Güter Willen. Alles ist ihnen Recht wenn es klappt und zum Sieg führt.
    Für mich sind die Romulaner die Russen des Alls. Wollen alle in Angst und Schrecken versetzen, haben aber auch ständig Angst vor anderen Rassen und wirken dadurch paranoid.

    Dominion sind die Anarchisten. Sie wollen um jeden Preis die Autorität abschaffen. Dabei spielt deren Glaube eine Rolle. Sie glauben im Recht zu sein..wie jeder Anarchist.
    Als Anarchiesten sehe ich sie nicht. Anarchisten wollen das Chaos, keine Regierung. Das Dominion will genau das Gegenteil. Das Dominion will herrschen. So eine art Diktatur.

    Die Borg sind die Kommunisten. Jeder ist gleich und alles was annektiert werden kann muss annektiert werden. Ob der andere es will oder nicht spielt keine Rolle "...es ist zu seinem Wohl".
    Ähhh? Nope. Kommunismus will eigentlich, dass die Macht vom Bürgertum ausgeht. So war das mal gedacht. Die Borg sind für mich eine Rasse, die auf sehr effektive Weise Technik oder sonst etwas integrieren können ohne dumme Fragen zu stellen. Sklaverei
    Zuletzt geändert von Sunny; 31.10.2012, 12:25.

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  • OliverE
    antwortet
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Ok! Und wel du natürlich DER Sprachexperte bist, auch was das griechische angeht (von dem das wort übrigens abstammt), MUSST du recht haben.
    Du manchmal werden Worte im allgemeinen Sprachgebrauch anders verwendet. Und bloss weil du Grieche bist, bist du noch lange kein Experte.
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen

    Hier:



    daraus:



    Allso? Unprovoziert?
    EIN klingonischer General wurde durch einen Wechselbalg ersetzt und schon tanzt das klingonische Reich nach der Pfeife des Dominion ?

    Außerdem erklärte Worf das die Klingonen sowieso scharf waren die alten Zeiten wieder aufleben zu lassen und möglichst viel zu erobern.
    UND die Cardassianer hatten dem klingonischen Reich NICHTS getan, also ist es ein unprovozierter Angriffskrieg.



    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Hier lesen:



    daraus,



    Da steht das Dominion hat den Krieg angfangen um den Alpha Quadranten zu unterwerfen. Wer sich gegen eine legitime Macht stellt wird von dieser als Anarchist bezeichnet....so ist es nun mal.
    Nein nein nein . Das ist keine Definition von Anarchie.So ist es nunmal.


    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Lenin= Hat den kommunismus praktisch gemacht, ihn angewendet, war der Obermacker dort.
    Königin= Hat die Borg zu dem gemacht was sie sind, sie ist/war die Obermackerin dort.
    Lenin(Leiter des Kommunismus)= Königin (Leitende der Borg). Ferner gibt es keine Klassen, keine Kasten, keine Enkommen, kein Besitz....Kommunismus PUR!
    Soviel wissen wir gar nicht über die Borg um so Aussagen zu machen.(Zumindest im Canon)






    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Sielder sind nicht gleich Siedler...merk dir das. Du darfst nicht jeden als Siedler taufen und ihn eine Vorangehensweise somit entschuldigen.
    Sach mal aber sonst gehts dir noch gut ? Siedler ist eine neutrale Bezeichnung für Menschen die irgendwo siedeln. Nicht mehr nicht weniger.
    Natürlich kann es böse und gute Siedler geben.
    Und ich entschuldige mit dem Begriff Siedler gar nichts.
    Im übrigen schau dir erst mal DS9 an bevor du hier so Granaten loslässt, ich hab nämlich hier keinen Bock den ganzen Inhalt der Serie dir zu erklären. Auf jeden Fall ist das meißte was du hier von dir gibst einfach falsch.




    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Ja aber als Merkmal ist es bei fast allen Spezies zu finden. Wenn man viele verschiedene Kulturen trennen will dann achtet man nicht auf deren Gemeinsamkeiten sondern an dem was diese unterscheidet. Bei mir steht:
    Ok schaun mer mol :
    -Romulaner : nichts über Religion bekannt
    -Klingonen : haben Glauben, haben allerdings ihre Götter getötet und durch Khaless ersetzt.
    -Andorianer : Nichts bekannt
    -Cardassianer : halten Religion für einen lächerlichen Aberglauben
    -Bolianer : nichts bekannt
    -Breen : nichts bekannt
    -Dominion : glauben nur an die Wechselbälger als real existierende Götter, empfinden sonst Religion als Aberglaube.
    -Vulkanier : haben zwar verschiedene Rituale ist aber keine Religion
    -Menschen : empfinden Religion als Aberglaube, tolerieren sie jedoch.
    -Tellariten : nichts bekannt
    Das könnte man jetzt fast beliebig lange fortführen.
    Nenn doch mal Beispiele für religiöse Völker in Star Trek.

    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Ds is nun mal das herausstechende Merkmal der Bajoraner...Sie Werden unterdrückt.
    Von wem ? Sie wurden in der Vergangenheit von den Cardassianern unterdrückt. Zur Zeit von DS9 sind sie frei und die Föderation unterstützt sie bei der Verteidigung und dem Wiederaufbau.
    Und wie Kira sagte : Die Religion ist das einzige was mein Volk noch zusammenhält. Das gibts bei keiner anderen StarTrek Rasse. Aber wie gesagt nenn mir Beispiele.
    Bitte Area schau dir doch erst mal die StarTrek Serien ann bevor du hier Aussagen über den Inhalt machst.

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  • Area51 1/2
    antwortet
    Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
    Ich gehe hier nach dem allgemeinen Sprachgebrauch und da steht Esoterik nunmal für etwas anderes.

    Ok! Und wel du natürlich DER Sprachexperte bist, auch was das griechische angeht (von dem das wort übrigens abstammt), MUSST du recht haben.

    Wie beurteilst du dann den unprovozierten Angriffskrieg der Klingonen gegen die Cardassianische Union ?
    Hier:

    daraus:

    Die Klingonen so zu manipuliern, dass sie einen unprovozierten Angriff auf die Cardassianer starten, ist einer der größten Coups duch die Infiltration von Gestaltwandlern während des Dominion-Konfliktes.
    Allso? Unprovoziert?


    Nein, die Föderation ist genauso wie das Dominion ein Vielvölkerbund. Wärend die Föd. aber auf freiwilligem Beitritt basiert, wird man beim Dominion gezwungen oder vernichtet. Und die Föderation basiert auf Demokratie, das Dominion auf Diktatur.
    Hier lesen:

    daraus,

    Die wichtigsten Fraktionen des Krieges sind die Föderation bzw. die Föderationsallianz, welche sich aus der Föderation selbst, dem Klingonischen Reich und später auch den Romulanern zusammensetzte, und das Dominion, welches sich mit den Cardassianern und den Breen verbündet, um den Alpha-Quadranten zu unterwerfen.
    Da steht das Dominion hat den Krieg angfangen um den Alpha Quadranten zu unterwerfen. Wer sich gegen eine legitime Macht stellt wird von dieser als Anarchist bezeichnet....so ist es nun mal.



    Ein perfektes Beispiel für deine Diskussionstechnik. Was hat jetzt Lenin mit StarTrek/Borg zu tun ? Und warum gehst nicht mal auf mein Argument ein, anstatt was neues in den Raum zu werfen ?
    Lenin= Hat den kommunismus praktisch gemacht, ihn angewendet, war der Obermacker dort.
    Königin= Hat die Borg zu dem gemacht was sie sind, sie ist/war die Obermackerin dort.
    Lenin(Leiter des Kommunismus)= Königin (Leitende der Borg). Ferner gibt es keine Klassen, keine Kasten, keine Enkommen, kein Besitz....Kommunismus PUR!



    Häh ? Indianer ? Ich kann dir so langsam echt nimmer folgen.
    Angriffskrieg ? Und wieder muss ich mich fragen ob ich nicht ein anderes Star Trek als du gesehen habe.

    Sielder sind nicht gleich Siedler...merk dir das. Du darfst nicht jeden als Siedler taufen und ihn eine Vorangehensweise somit entschuldigen.




    Bitte was ? Die Religion ist das herausstechende Merkmal der Bajoraner im Star Trek Universum. Hast du DS9 wirklich gesehen ?
    Ja aber als Merkmal ist es bei fast allen Spezies zu finden. Wenn man viele verschiedene Kulturen trennen will dann achtet man nicht auf deren Gemeinsamkeiten sondern an dem was diese unterscheidet. Bei mir steht:

    Die Bajoraner sind die Unterdrückten sie wollen ihre Freiheit und Unabhängigkeit, dabei ist ihnen jede Hilfe recht.
    Ds is nun mal das herausstechende Merkmal der Bajoraner...Sie Werden unterdrückt.


    Also mir geht mittlerweise der Sinn dieser Aussage komplett ab.
    Das hast jetzt aber du gesagt!

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  • OliverE
    antwortet
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Aus Wiki:




    .
    Ich gehe hier nach dem allgemeinen Sprachgebrauch und da steht Esoterik nunmal für etwas anderes.
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Man beurteilt aber immer alles als Ganzes.
    Wie beurteilst du dann den unprovozierten Angriffskrieg der Klingonen gegen die Cardassianische Union ?
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen

    Kann man auch so sehen.
    Hah, du gibst mir tatsächlich mal recht ? Muss mir das im Kalender markieren.


    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen

    Da bedeutet für die Föderation, oder gültige Ordnungen sind sie Anarchisten, oder?
    Nein, die Föderation ist genauso wie das Dominion ein Vielvölkerbund. Wärend die Föd. aber auf freiwilligem Beitritt basiert, wird man beim Dominion gezwungen oder vernichtet. Und die Föderation basiert auf Demokratie, das Dominion auf Diktatur.



    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Wie passte Lenin in den Kommunismus?
    Ein perfektes Beispiel für deine Diskussionstechnik. Was hat jetzt Lenin mit StarTrek/Borg zu tun ? Und warum gehst nicht mal auf mein Argument ein, anstatt was neues in den Raum zu werfen ?


    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Auch waren es Siedler die die Indianer ausgerottet haben. Und "Siedler" ist Keine Eigenschaft..oder?
    Außerdem kann man Angriffskriege nicht als Freiheitskampf betiteln.
    Häh ? Indianer ? Ich kann dir so langsam echt nimmer folgen.
    Angriffskrieg ? Und wieder muss ich mich fragen ob ich nicht ein anderes Star Trek als du gesehen habe.



    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Haben fast alle, ergo kein Anhaltspunkt.
    Bitte was ? Die Religion ist das herausstechende Merkmal der Bajoraner im Star Trek Universum. Hast du DS9 wirklich gesehen ?



    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Wer sagt das die Vulkanier nicht "Weise" sind. Ich für meinen teil sage das diese die einzigen "neben die Menschen sind die weise sind":



    Vielleicht etwas schlecht formuliert, hast du Recht.
    Ich wollte schreiben ...und sind, abgesehen von den Vulkanier (die auch sehr klug sind), sehr weise und klug.
    Also mir geht mittlerweise der Sinn dieser Aussage komplett ab.

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  • Area51 1/2
    antwortet
    Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
    Philosophen und Denker würde ich ja noch gelten lassen, aber Esoteriker ?
    Vulkanier legen extrem viel Wert auf Logik und da ist kein Platz für Esoterik.
    Aus Wiki:

    Esoterik (von griechisch ἐσωτερικός esōterikós „innerlich“, „dem inneren Bereich zugehörig“) ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine philosophische Lehre, die nur für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis zugänglich ist, im Gegensatz zu Exoterik als allgemein zugänglichem Wissen. Andere traditionelle Wortbedeutungen beziehen sich auf einen inneren, spirituellen Erkenntnisweg, etwa synonym mit Mystik, oder auf ein „höheres“, ,,absolutes“ Wissen. Daneben wird der Begriff in freier Weise für ein breites Spektrum verschiedenartiger spiritueller und okkulter Lehren und Praktiken gebraucht.

    Naaaaja schon zu TNG und besonders zu DS9-Zeiten wird ja gezeigt, das es auch viele unehrenhafte Klingonen gibt
    .

    Man beurteilt aber immer alles als Ganzes.

    Ne, sorry das ist einfach falsch ! Die Romulaner sind ein egozentrisches auf Spionage/Sabotage setzendes Volk. Wie kommst du auf Wikinger ?
    Kann man auch so sehen.


    Jetzt hätte ich mich fast verschluckt vor lauter Lachen. Hast du eigentlich DS9 überhaupt mal angeschaut. Das Dominion steht für ORDNUNG, IHRE Ordnung und die wollen sie allen überstülpen. Das Dominion ist quasi der Gegenentwurf der Föderation.

    Da bedeutet für die Föderation, oder gültige Ordnungen sind sie Anarchisten, oder?


    Hmm und wie passt da die Königin rein, ist die gleicher als gleich ?
    Meiner Meinung nach wäre der passende Vergleich ein eusoziales Insektenvolk.

    Wie passte Lenin in den Kommunismus?


    Die Maquis sind verzweifelte Siedler, die um ihr Heim und Boden kämpfen und sogar Sternenflottenoffiziere in ihren Reihen haben.
    Man kann sie als Terroristen (Föd. und Card.Union) oder als Widerstandskämpfer (so sehen sie sich selbst) sehen aber bestimmt nicht als Banditen.
    Auch waren es Siedler die die Indianer ausgerottet haben. Und "Siedler" ist Keine Eigenschaft..oder?
    Außerdem kann man Angriffskriege nicht als Freiheitskampf betiteln.



    Da fehlt aber der religiöse Aspekt
    .

    Haben fast alle, ergo kein Anhaltspunkt.



    Die Vulkanier sind nicht weise ? Irgendwie muss ich ein anderes Startrek gesehen haben. Und spätestens seit DS9 wissen wir ja auch das die Föderation nicht so gut ist wie ihre Fassade es erscheinen lässt.
    Wer sagt das die Vulkanier nicht "Weise" sind. Ich für meinen teil sage das diese die einzigen "neben die Menschen sind die weise sind":

    Dabei treffen sie die besten Entscheidungen und sind, abgesehen von den Vulkanier, sehr weise und klug.
    Vielleicht etwas schlecht formuliert, hast du Recht.
    Ich wollte schreiben ...und sind, abgesehen von den Vulkanier (die auch sehr klug sind), sehr weise und klug.

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  • OliverE
    antwortet
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Vulkanier sind die Menschen die mit sich beschäftigt sind. Esoteriker, Philosophen, Denker u.s.w.
    Philosophen und Denker würde ich ja noch gelten lassen, aber Esoteriker ?
    Vulkanier legen extrem viel Wert auf Logik und da ist kein Platz für Esoterik.
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Klingonen sind die ehrenvollen Krieger, die zwar töten aber niemals ohne einen Grund und dabei den Gegner immer den nötigen Respekt entgegenbringend.
    Naaaaja schon zu TNG und besonders zu DS9-Zeiten wird ja gezeigt, das es auch viele unehrenhafte Klingonen gibt.
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Romulaner sind die Wikinger. Krieger die los ziehen der Eroberung und der Güter Willen. Alles ist ihnen Recht wenn es klappt und zum Sieg führt.
    Ne, sorry das ist einfach falsch ! Die Romulaner sind ein egozentrisches auf Spionage/Sabotage setzendes Volk. Wie kommst du auf Wikinger ?
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Ferengi sind die Ökonomen. Bei denen muss der Krieg sich wirtschaftlich lohnen ansonsten lassen sie die Finger davon auch wenn der Gegner schwach ist.
    Stimmt fast, Ferengi ziehen nicht in den Krieg sie verkaufen höchstens die Waffen.
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Dominion sind die Anarchisten. Sie wollen um jeden Preis die Autorität abschaffen. Dabei spielt deren Glaube eine Rolle. Sie glauben im Recht zu sein..wie jeder Anarchist.
    Jetzt hätte ich mich fast verschluckt vor lauter Lachen. Hast du eigentlich DS9 überhaupt mal angeschaut. Das Dominion steht für ORDNUNG, IHRE Ordnung und die wollen sie allen überstülpen. Das Dominion ist quasi der Gegenentwurf der Föderation.
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Die Borg sind die Kommunisten. Jeder ist gleich und alles was annektiert werden kann muss annektiert werden. Ob der andere es will oder nicht spielt keine Rolle "...es ist zu seinem Wohl".
    Hmm und wie passt da die Königin rein, ist die gleicher als gleich ?
    Meiner Meinung nach wäre der passende Vergleich ein eusoziales Insektenvolk.
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Die Maquis sind die gesetzlosen und Banditen. Sie wollen keine Eroberungen oder Kriege, sie wollen nur überleben ohne selber dafür zu lernen wie es geht.
    Die Maquis sind verzweifelte Siedler, die um ihr Heim und Boden kämpfen und sogar Sternenflottenoffiziere in ihren Reihen haben.
    Man kann sie als Terroristen (Föd. und Card.Union) oder als Widerstandskämpfer (so sehen sie sich selbst) sehen aber bestimmt nicht als Banditen.
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Die "Q" sind die falsche Götter. Sie spielen mit alle Lebewesen und finden es lustig wie diese reagieren. So wie die Götter im antiken Griechenland oder Rom.
    Ok. (Im Roman "Ich Q" lernt man übrigens das Q Prometheus war )
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Die Bajoraner sind die Unterdrückten sie wollen ihre Freiheit und Unabhängigkeit, dabei ist ihnen jede Hilfe recht.
    Da fehlt aber der religiöse Aspekt.
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Die Cardassianer sind die Diktatoren. Nix mit Demokratie oder freie Meinung oder Individualität. Das Militär hat das sagen weil es so besser ist als es vorher war.
    Kann man so sagen.
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Nur die Menschen (Erde) sind all das zusammen. Dabei treffen sie die besten Entscheidungen und sind, abgesehen von den Vulkanier, sehr weise und klug...sogar die "Q" haben Probleme mit uns!
    Die Vulkanier sind nicht weise ? Irgendwie muss ich ein anderes Startrek gesehen haben. Und spätestens seit DS9 wissen wir ja auch das die Föderation nicht so gut ist wie ihre Fassade es erscheinen lässt.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Bella' Beitrag anzeigen
    Es geht mir hier viel weniger um den Machteinfluss der Politiker innerhalb der Förderation. Wie du schon geschrieben hast, man kann keinen grossen Einfluss ausueben. Ich rede von ganz anderen Interessen, z.B. Macht über die Flotten, Macht um Ressourcen, die Lebensnotwendig für das Überleben der Individuen ist, Nahrung, Kleidung, Medizin. Wer dort an Einfluss gewinnt, wer sich dort gut aufstellt kann damit mehr Unruhe reinbringen als mit politischem Gelaber.
    Die Macht über Ressourcen zu erlangen ist äußerst schwierig, da man die meisten Dinge replizieren kann. Jeder Haushalt besitzt einen Replikator. Die medizinische Versorgung ist kostenlos und es gibt sehr viele ehrenamtliche Ärzte auf der Erde. Ich glaube nicht, dass jemand die Föderation auf dieser Ebene erpressen kann.

    Zudem würden sich die Menschen gegen solche Versuche auflehnen.

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  • Area51 1/2
    antwortet
    Das komische mit den Außerirdischen im ST Universum ist das jede Spezies NUR ein menschliche Verhaltensweise hat.
    Es gibt selten Spezies die wie der Mensch ALLE Emotionen, Gefühle und Handlungsweisen haben. Was sich so erklären lässt, das man verschiedene Spezies erfunden hat um menschliche Verhaltensweisen zu spiegeln damit der Zuschauer sich darin widerspiegeln kann und jede dieser Verhaltensweisen einzeln analysieren kann.

    Ich finde es als gut gemacht.

    Vulkanier sind die Menschen die mit sich beschäftigt sind. Esoteriker, Philosophen, Denker u.s.w.
    Klingonen sind die ehrenvollen Krieger, die zwar töten aber niemals ohne einen Grund und dabei den Gegner immer den nötigen Respekt entgegenbringend.
    Romulaner sind die Wikinger. Krieger die los ziehen der Eroberung und der Güter Willen. Alles ist ihnen Recht wenn es klappt und zum Sieg führt.
    Ferengi sind die Ökonomen. Bei denen muss der Krieg sich wirtschaftlich lohnen ansonsten lassen sie die Finger davon auch wenn der Gegner schwach ist.
    Dominion sind die Anarchisten. Sie wollen um jeden Preis die Autorität abschaffen. Dabei spielt deren Glaube eine Rolle. Sie glauben im Recht zu sein..wie jeder Anarchist.
    Die Borg sind die Kommunisten. Jeder ist gleich und alles was annektiert werden kann muss annektiert werden. Ob der andere es will oder nicht spielt keine Rolle "...es ist zu seinem Wohl".
    Die Maquis sind die gesetzlosen und Banditen. Sie wollen keine Eroberungen oder Kriege, sie wollen nur überleben ohne selber dafür zu lernen wie es geht.
    Die "Q" sind die falsche Götter. Sie spielen mit alle Lebewesen und finden es lustig wie diese reagieren. So wie die Götter im antiken Griechenland oder Rom.
    Die Bajoraner sind die Unterdrückten sie wollen ihre Freiheit und Unabhängigkeit, dabei ist ihnen jede Hilfe recht.
    Die Cardassianer sind die Diktatoren. Nix mit Demokratie oder freie Meinung oder Individualität. Das Militär hat das sagen weil es so besser ist als es vorher war.

    Nur die Menschen (Erde) sind all das zusammen. Dabei treffen sie die besten Entscheidungen und sind, abgesehen von den Vulkanier, sehr weise und klug...sogar die "Q" haben Probleme mit uns!

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  • Sunny
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Das trifft ja auch zu. Aber die Föderation hat keine Zentralregierung gegen die man Putschen könnte. Admiral Leyton hat in DS9 "Das verlorene Paradies" ja auch nur die Kontrolle über die Erde erreichen wollen.
    Es geht mir hier viel weniger um den Machteinfluss der Politiker innerhalb der Förderation. Wie du schon geschrieben hast, man kann keinen grossen Einfluss ausueben. Ich rede von ganz anderen Interessen, z.B. Macht über die Flotten, Macht um Ressourcen, die Lebensnotwendig für das Überleben der Individuen ist, Nahrung, Kleidung, Medizin. Wer dort an Einfluss gewinnt, wer sich dort gut aufstellt kann damit mehr Unruhe reinbringen als mit politischem Gelaber.

    Sie wäre dann lediglich verwundbarer gegen äußere Einflüsse.
    Genau dass ist eben gefährlich. Sobald es um Primärbeduerfnisse der Spezien geht, um das Überleben an sich, gibt es kein friedliches Teilen mehr. Und sollten nun bestimmte Völker genau diese Ressourcen besitzen, welche wichtig sind, entsteht ein Ungleichgewicht. Schau dir nur die Ferengi an. Ihre Rasse allein hat einen Hang Schwächere auszubeuten. Immer den grösstmogeglichen Gewinn zu erzielen. Das ist bei ihnen von Geburt gegeben. Du siehst also, dass ich hier nicht von einem einzelnen spreche dem ich zutraue die Förderation aus den Angeln zu heben, ein Verbund aus vielen solcher Kräfte reicht aus.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Bella' Beitrag anzeigen
    Intrigen, Machtansprueche ... Es geht vor allem darum, dass Menschen nicht unbedingt an mehr Geld interessiert sind, sondern am der Erweiterung ihres Einflusses und damit an mehr Macht. Siehe Politiker.
    Das trifft ja auch zu. Aber die Föderation hat keine Zentralregierung gegen die man Putschen könnte. Admiral Leyton hat in DS9 "Das verlorene Paradies" ja auch nur die Kontrolle über die Erde erreichen wollen.

    Die Welten der Föderation wie Vulkan, Andoria, Tellar, Betazed, Bolarus oder Benzar sind autonom. Sie haben alle eigene Regierungen, eigene Polizei, eigene Geheimdienste und eigene wissenschaftliche Institute.

    Der einzige Grund für den Zusammenschluss zur Föderation ist einen gemeinsame Verteidigungs- und Außenpolitik, der Austausch von Wissen und Technologie und der Frieden untereinander. Würde die Föderation zerbrechen, würde sich auf vielen Welten nicht viel ändern. Sie müssten halt alle wieder eigene Flotten aufbauen und neue Grenzen ziehen. Es gäbe sicherlich viel Streit um gemeinsam genutzte Ressourcen wie Kolonien, Sternenbasen und andere Flotteneinrichtungen der Sternenflotte. Aber das Alltagsleben und die soziale Absicherung der "normalen Bürger" würde sich dadurch nicht grundlegend ändern. Auch nach dem Zerfall der Föderation gäbe es auf der Erde noch Replikatoren, billige Nahrung und eine Grundversorgung. Sie wäre dann lediglich verwundbarer gegen äußere Einflüsse.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Bella' Beitrag anzeigen
    Das sehe ich auch so. Und das ist genau das, was ich versuche zu erklären. Wir sehen nur die gute Seite. Wir sehen vielleicht auch kleine Boesewichte, die sich nicht an das Sytem einer scheinbar perfekten Welt halten. Wir sehen das, was die Macher der Show als Wunschvorstellung gern hätten, dagegen ist nichts auszusetzen, es scheint mir aber, als würden alle nur allzu gern, durch eine rosarote Brille schauen.
    Das positive Gesellschaftsbild war ja von Roddenberry so auch gewollt, das ist im Grunde auch eine sehr alte Masche in der Erzählkunst. Die zivilisierten Protagonisten gehen hinaus in die Welt um Abenteuer zu erleben. Dabei treffen sie Barbaren, edle Wilde und gelegentlich auch Gleichgestellte. Das dabei die eigenen Protagonisten die zivilisierten Guten sind, kommt nun einmal sehr gut beim Publikum an. Der kritische Blick auf die eigene Zivilisation, wird dabei in aller Regel hinten an gestellt.
    Star Trek zeigt uns den Blick der Sternenflotte auf die Föderation, und dieser ist zwangsläufig etwas einseitig. Bei der Sternenflotte sind die Erfolgreichen der Föderation, die Stimme der weniger Glücklichen wird man hier seltener vernehmen. Man muss sich nur klar machen, das die Aussagen eines Protagonisten zur Föderation (z.B. von Picard) seine eigene Meinung und Blickwinkel wiedergeben, dies jedoch nicht unbedingt die allumfassende Wahrheit über die Föderation sein muss.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Sunny
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Man sollte sich hier klar machen wer das sagt, Jean-Luc Picard ist denkbar weit vom Leben des Otto-Normalbürgers der Föderation entfernt. Dieser pflichtbewusste und recht eigenbrötlerische Charakter, beschreibt die Föderation aus dem Blickwinkel seines Elfenbeinturm (alias Enterprise). Wo er praktisch fast ausschließlich von der Elite der Sternenflotte umgeben ist, Revoluzzer und gestrauchelte Existenzen wird er in seiner Crew kaum antreffen.
    Picard steht auf der Karriereleiter der Föderation ziemlich weit oben, solche Personen sind denkbar ungeeignet, die schmutzigen Winkel der Föderation zu beleuchten.
    Das sehe ich auch so. Und das ist genau das, was ich versuche zu erklären. Wir sehen nur die gute Seite. Wir sehen vielleicht auch kleine Boesewichte, die sich nicht an das Sytem einer scheinbar perfekten Welt halten. Wir sehen das, was die Macher der Show als Wunschvorstellung gern hätten, dagegen ist nichts auszusetzen, es scheint mir aber, als würden alle nur allzu gern, durch eine rosarote Brille schauen.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen

    Für mich stellt sich die Frage: Wie würde die Föderation zerfallen? Aus welchen Gründen und auf welche Art und Weise?
    Intrigen, Machtansprueche ... Es geht vor allem darum, dass Menschen nicht unbedingt an mehr Geld interessiert sind, sondern am der Erweiterung ihres Einflusses und damit an mehr Macht. Siehe Politiker.

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von Bella' Beitrag anzeigen
    Genauso kommt mir die Förderation vor. Überspitzt: Alle werden verdammt zu lachen.
    Natürlich ist es eine Utopie, aber eine funktionierende Utopie. Es gibt in der Föderation nicht nur weiß sondern auch grau und in einigen Ecken auch schwarz. Aber die Mehrheit der Bevölkerung ist zufrieden. Niemand muss für Kleidung und Nahrung arbeiten, da es ein bedingungsloses Grundeinkommen an materiellen Güter gibt. Natürlich wird dieses sorglose Leben auch Leute dazu bringen radikale Ideen zu entwickeln und politische Macht als Ersatz für materiellen Luxus anstreben. Vielen dieser Leute geht es auf die Nerven, dass die Föderation eine sehr zurückhaltende Außenpolitik verfolgt.

    Ich denke ohne Sektion 31 als Sammelbecken für solch radikale Gedanken wäre die Föderation viel instabiler. Sektion 31 sorgt dafür, dass politische Revoluzzer nicht das System zerstören, da sie dieses System als Deckmantel für ihre Aktivitäten brauchen.

    Wenn jemand eine Serie über die Zerstörung der Föderation machen will, soll er das, aber sie wäre aus der Sicht des InUniverse nicht sehr glaubwürdig, da die Föderation kein künstliches Objekt ist sondern über 250 Jahre gewachsen ist, von einer vier-Spezies-Zweckallianz gegen die romulanischen Übergriffe hin zu einer 150-Spezies-Allianz mit der größten politischen Macht in ihrer Region.

    Zudem kenne wir ja nun mehrere kanonische Zukunftszeitlinien und in allen Zeitlinien existiert die Föderation noch. Daniels aus ENT, welcher aus dem 31. Jahrhundert kommt, macht klar, dass die Macht der Föderation sich sehr stark erweitert hat und das sie sehr groß und mächtig geworden ist. Sogar die Zeitlinie wird überwacht und geschützt. Natürlich nicht immer mit Erfolg, wie wir auch gesehen haben.

    Ich denke die Föderation wird mal der Urkeim einer galaktischen Republik in der Milchstraße sein. Vielleicht entwickelt sich die Sache dann ähnlich wie in Andromeda oder Star Wars und die Sache zerfällt mit einem Schlag wieder. Aber dafür ist die Föderation eigentlich noch zu klein und sie hat im Gegensatz zum galaktischen Commonwealth aus Andromeda oder der Republik aus Star Wars keine allmächtige Zentralregierung. Der Föderationrat ist zwar alleinig für die Außenpolitik der Föderation zuständig und für die Aufnahme neuer Mitglieder, aber die Innenpolitik der einzelnen Welten ist weiter souverän und autonom. Es gibt sogar einzelne Geheimdienste und keinen zentralen.

    Für mich stellt sich die Frage: Wie würde die Föderation zerfallen? Aus welchen Gründen und auf welche Art und Weise?

    Es gibt keine Zentralregierung, welche man stürzen könnte und darin liegt in meinen Augen die große Stärke dieses Systems. Zwar können Welten auch wieder austreten oder mit anderen Föderationswelten Krieg beginnen, aber dann hätten sie schnell die ganze Sternenflotte gegen sich. Und eine 100:1-Überlegenheit dürfte ein eindeutiges Ergebnis auf militärischer Ebene bringen.

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