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Yoda ist der coolste.Dieser kleine Gnom(seine Rasse kenne ich nicht)ist einfach super.Das er einer der mächtigsten Jedi der Filme ist kann man bei seiner grösse garnicht glauben.Aber man soll ihn ja nicht nach seiner grösse beurteilen.
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Yoda is einfach voll cool drauf und deutsch kann er auch nicht richtig des is sau cool!!!!! deshalb meine wahl!
*muhahaha*
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in episode1-3 1:Obi Wan/Yoda
2:Kit Fisto/Plo Koon (auch wenn man von den beiden nicht viel mitbekommt)^^3:Qui Gon Jinn/Darth Sidious/R2D2
in episode4-6 1:Han Solo/ Luke Skywalker (die sprüche von den beiden sind einfach nur klasse)^^ 2: Obi Wan Ben Kenobi/Yoda
3: der imperator/admiral Ackbar/R2D2
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ich habe mich für Qui-Gon entschieden, weil er zwar ein Jedi , aber eben auch zu dem eigenen Denken und Haltung fähig ist . Dieser unabhängige Geist gefällt mir sehr....Obwohl es noch viele andere tolle Charaktere gibt.....
ich mag auch Han Solo und Luke und Leia....
@John Sheridan
ich habe deinen Beitrag mit Begeisterung gelesen und finde dass du absolut recht hast.
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Das ist viel Wahres dran! War es nicht so, dass die "Große Armee der Republik" erst aufgestellt wurde und Militär bis dahin nur in kleinerem Rahmen aus dem Bereich der planetaren Verteidigung, Palastwachen oder irgendwelcher Milizen bekannt und dementsprechend ausgebildet war? War ja auch kaum nötig ... man hatte ja die Jedi als "Hüter des Friedens". Und genau deshalb waren sie bei der Aufstellung der Armee die logische - weil irgendwie einzige wirkliche - Wahl.Zitat von John SheridanDass die Jedi in den Klonkriegen zu Beginn die Kommandopositionen einnahmen, lag ja nur daran, dass die Einäugigen die Könige unter den Blinden sind. Wirklich qualifiziert waren die Jedi für diesen Job nicht!
Nach den ganzen Kriegen ist es nicht mehr nötig, dass ein Jedi-Meister ein Raumschiff- oder eine Flotte kommandiert, denn da steht jede Menge qualifiziertes Personal zu Verfügung.
Naja, von ein paar Wachoffizieren mal abgesehen ...
Jeder Jedi wurde damals mir-nichts-dir-nichts zum General ernannt. Ob er wirklich dafür qualifziert war (eine Militärakademie in dem Sinne gab's ja nicht) wusste wohl niemand, aber was sollte man machen? Und ich gehe mal davon aus, dass sich von den Jedi-Generälen im Klon-Krieg angesichts der tatsächlichen Umstände - trotz aller Weiheit - sicher so mancher auch als "Rohrkrepierer" erwiesen haben wird. Sei es aufgrund mangelnder taktischer Fähigkeiten, Führungsqualitäten oder sonstwas.
Aber da wären wir auch wieder bei der Frage: Warum muss ein Jedi unbedingt ein guter Raumschiffkommandant sein? Bzw. der Frage, wie man überhaupt auf diese Frage kommt ...
Die Kommandeure des Klonkrieges waren ja letztendlich aus der Not geboren. Ein Jedi muss gar kein Militärführer sein. Wo steht das?
Oder?!?
Auch da kann ich nur zustimmen!Zitat von John SheridanDer Hauptgrund dürfte wohl gewesen sein, dass es ein Vollzeitjob ist einen neuen Jedi-Orden aufzubauen.
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Wow, da hatt aber jemand was zu sagen. Mein liblingscharakter ist ohne umschweifen. Anakin/Vader
derkampf gegen Obi-Wan im 3.Teil- echt hammergeil.
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Schade, dir ist eine Menge bei "Star Wars" entgangen, wenn du Luke für einen "Standard-Jedi" hälst.Zitat von Jus Beitrag anzeigen2. Luke Skywalker
Ich verstehe ehrlich nicht, wie man ihn so toll finden kann, denn meiner Meinung nach ist er nicht mehr als ein "Standard-Jedi".
Und hier beginnt schon das beeindruckende an Lukes Person: Ein wenig Anfangshilfe von Obi Wan, ein paar Wochen/Monate mit Yoda auf Dagobah und dann noch etwas weniger als ein Jahr des Selbststudiums und er hatte einen Level erreicht, für den die Jedi der alten Republik so um die 20 Jahre Ausbildung gebraucht haben (selbst Anakin hat noch erheblich länger gebraucht als Luke), - wenn das nicht beeindruckend ist....Keine gescheite Ausbildung
Wenn Luke nicht weise sein soll, wer bitte dann?nicht alzu weise,
Schon in ganz jungen Jahren zeigt sich seine Weisheit in seiner Weigerung seinen Vater zu töten. Der von Obi Wan propagierte Weg ist so falsch, wie er nur sein kann: Zum ersten ist es absolut monströs von jemanden zu verlangen seinen Vater zu töten, zum zweiten würde es dazu führen, dass Luke auf die dunkle Seite der Macht wechselt und zum dritten besitzt Luke überhaupt nicht die Fähigkeiten um Vader und den Imperator zu besiegen.
Im Gespräch mit dem Imperator gelingt es Luke gleich zweimal ihn auf der intellektuellen Ebene zu schlagen (zuerst als er treffsicher die Schwäche von Sidious erkennt und dann später als er sein Schwert wegwirft), - auch etwas was kaum jemand anders geschafft hat (Mace Windu war am Ende der Klonkriege nach vielen demütigenden Gesprächen mit Palpatine so frustiriert, dass er nur noch zum Schwert greifen konnte).
Dass Luke sein Schwert wegwirft ist eine Tat wahrer Größe. Nur aus seinen eigenen Geist heraus und gegen die Einflüsterungen des Imperators und die Lehren seiner Jedi-Meister, erkennt Luke hier was der wahre Weg eines Jedi ist. Allein für diese Erkenntnis könnte man ihm alle Meistertitel verleihen die zu vergeben sind.
Es ist schließlich Lukes Weg (und nicht der von Obi Wan) der zum Triumph über die dunkle Seite führt. Luke hält zu seinen Vater, er glaubt an ihn und gibt ihn so die Kraft schließlich seiner Bestimmung als Auserwählter nachzukommen und Sidious zu vernichten. Luke geht den Weg der Liebe und nicht den des Kampfes und des Todes, - kann man noch mehr ein Jedi sein, als es Luke im Thronsaal des Imperators war?
Jahre später ist er im Kampf gegen die Vong mit dem gleichen Problem konfrontiert, das sich schon dem alten Orden in den Klonkriegen stellte. Und während in den Klonkriegen die Jedi verheizt wurden und duch den Kriegseinsatz langsam zu Grunde gingen (Depa Bilaba), während Yoda Durchhalteparolen ausgab, erkennt Luke die Gefahr und sucht nach einen eigenen Weg für die Jedi. Dabei ist er auch bereit auf die gemachten Erfahrungen zu reagieren und seinen Weg zu korrigieren, sollte er sich als falsch erweisen. Wieder übertrifft Luke einen seiner Meister deutlich.
Lukes Weisheit wurzelt in der Erkenntnis, dass er sehr viele Sachen nicht sicher weiß. Dies ist der Grund warum er für sehr viele Dinge offen ist und auch bereit ist darüber nachzudenken und zu diskutieren. Luke ist ein ewig Lehrnender, der alte Jediorden war hingegen in seinen Regeln und Dogmen erstarrt und man glaubte dort auf alles eine Antwort zu haben, was dazu beigetragen hat, dass der Orden zerstört wurde.
Tja, und wieder ist Luke dem alten Orden überlegen.
und als Raumschiffkommandant taugt er auch nicht vielKeiner der Genannten hat sich besonders als Raumschiffkomandant oder Flottenkomandant ausgezeichnet.Raumschiffkommandant bzw. Flottenkommandant: Da sag ich nur Pakt von Bakura
-> und das vergleiche jetzt mal mit Obi-Wan, Windu, Yoda, etc. Es muss nicht sein, aber wäre in einer Galaxie in der Dauernd ein Krieg herrscht bestimmt nicht schlecht
Dass die Jedi in den Klonkriegen zu Beginn die Kommandopositionen einnahmen, lag ja nur daran, dass die Einäugigen die Könige unter den Blinden sind. Wirklich qualifiziert waren die Jedi für diesen Job nicht!
Nach den ganzen Kriegen ist es nicht mehr nötig, dass ein Jedi-Meister ein Raumschiff- oder eine Flotte kommandiert, denn da steht jede Menge qualifiziertes Personal zu Verfügung.
So können sich die Jedi dann auch auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren.
Und was Mace Windu angeht: Das war doch der, der 200 Jedi auf dem Gewissen hat, weil er auf Geonosis mal wieder mit dem Kopf durch die Wand wollte, oder?
Lukes Aktion bei Jabbaa war nicht gerade jedimäßig, aber sie war um Welten durchdachter als so ziemlich alles, was Mace Windu in seinen ganzen (bekannten) Leben auf die Reihe gebracht hat.
Der Hauptgrund dürfte wohl gewesen sein, dass es ein Vollzeitjob ist einen neuen Jedi-Orden aufzubauen.(deswegen hat er das Militär u. a. auch verlassen, als ihm das klar wurde),
Gerade das macht ihn zu einen guten Lehrer, da er seinen Schülern so eigenständiges Denken beibringen kann und ihnen nicht einfach irgendwelche Dogmen und alberne Regeln einprügelt.Und auch als Lehrer macht er keine alzu gute Figur, da ihm selbst ja unmengen an Wissen und Fähigkeiten fehlen.
Lukes Lehrmethode unterscheidet sich natürlich von der systematischen Gehirnwäsche, wie sie im alten Orden praktiziert wurde, und orientiert sich an seinen eigenen Erfahrungen, wie er gelernt hat. Dies führt zu einer höheren Eigenverantwortlichkeit der Schüler sowie eine höhere Akzeptanz des Erlernten.
Und der Erfolg gibt Luke imo recht, wie es so schön heißt.
Solange die gezeigten Fähigkeiten der meisten früheren Jedi, neben Lukes Machtdemonstrationen wie Taschenspielertricks wirken, halte ich das aber für ein Gerücht.Und von der Stärke her ... so ziemlich jeder frühere Jedi hätte es mit ihm aufnehmen können
Luke ist zur Zeit der NJO imo mindestens auf dem selben Level, wie Yoda und Sidious, mindestens!
Luke wird wohl ein Meister sein, seitdem seine Schüler ihn ständig Meister genannt haben, aber imo ist das ganze kein Problem.und wie kommt er eigenltich dazu sich selbst zum Meister zu ernennen ... nicht grad bescheiden
Luke bekommt von Yoda den Auftrag weiterzugeben, was er bisher gelernt hat, was zwangsläufig dazu führen muß, dass Luke ein Lehrer bzw. Meister für andere wird.
Im alten Orden war es so, dass jeder Hans zum Meister ernannt wurde, wenn er nur einen Padawan ausgebildet hat. Wieviele Jedi bitte hat Luke ausgebildet?
Mann konnte auch wegen besonderer Leistungen zum Meister ernannt werden und da hat man bei Luke nun wirklich eine Menge besonderer Leistungen zu Auswahl.
Luke hat imo jedes Recht sich Meister zu nennen und an seiner Bescheidenheit besteht imo ohnehin kein Zweifel.
Einen derartig ungeheuerlichen Plan konnte Luke niemals zustimmen.... z. B. die Verhinderung des Alpha-Red Projekts zu Zeiten der Yuzang Vong Krise. Die NR bricht zusammen. Die Yuzang Vong löschen einen Planeten nach dem anderen aus; abermilliarden Tote; Militär hoffnungslos unterlegen; die NR findet einen weg, die Bedrohung auszulöschen auch, wenn es eine (bio)Massenvernichtungswaffe ist. Luke: "Nein, die dürfen wir nicht anweden! Dann sind wir nicht besser als die Vong!" ... moralisch ist seine Entscheidung richtig ... aber praktisch?
An der moralischen Richtigkeit seiner Entscheidung besteht wohl kaum ein Zweifel aber man muß auch noch berücksichtigen, dass mit Ackbars Plan einen großen Teil der Streitkräfte der Vong zu zerschlagen eine wirkungsvolle konventionelle Alternative zur Verfügung stand.
Außerdem wußte man nichts über die Langzeitwirkungen von Alpha-Red und es stand auch zu befürchten, dass die Vong ähnliche Waffen als Vergeltung einsetzen würden.
Sicherlich sind "Menschen" gestorben, weil der Alpha-Red Plan nicht ausgeführt wurde, aber wieviele "Menschen" wären gestorben wenn der Plan ausgeführt worden wäre?
Das ganze wirkte wie ein wenig durchdachter Schnellschuß einiger verrückter Fanatiker, die bestimmt noch in Palpatines Internaten für professionelle Irre gezüchtet worden sind.
An der Richtigkeit von Lukes Entscheidung besteht daher für mich kein Zweifel.
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Ganz Klar Darth Vader/Anakin! Und natürlich Jango und Boba Fett
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Obi Wan, Yoda und R2-D2 forever!!^^ Ich find sie einfach toll^^
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Davon stand ja hier in der Umfrage keiner zur Auswahl (sondern eh nur Filmcharaktere). Wem hast Du denn dann davon Deine Stimme gegeben ... wenn überhaupt?Zitat von berg-ulmeMeine TOP 3
1) Mara Jade- schon allein wegen der Frauen-Quote in Star Wars
2) Quinln Vos- der Mann, der die Klonkriege so richtig interessant machte.
3) Mace Windu- Ein-Mann-Armee und Jedi-Hardliner. Vielleicht nicht sonderlich sympatisch, aber ein gutes Beispiel, wie extrem jedi man sein kann..
Oder hast Du darauf dann komplett verzichtet?
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Meine TOP 3
1) Mara Jade- schon allein wegen der Frauen-Quote in Star Wars
2) Quinln Vos- der Mann, der die Klonkriege so richtig interessant machte.
3) Mace Windu- Ein-Mann-Armee und Jedi-Hardliner. Vielleicht nicht sonderlich sympatisch, aber ein gutes Beispiel, wie extrem jedi man sein kann.
meine Nieten
1) Die Reneganten- Ich weiß, ich kann mir schon mal eine Zielschiede auf die Stirn malen, aber ich finde sie einfach langweilig. Ist nicht persönlich gemeint, nur meine Meinung
2) Padmé- Ich glaube, dass Natalie Portman und ihre Rolle einfach nicht zusammen gepasst haben, sonst wäre Padmé nicht so lahm rüber gekommen. Also, ich kann nicht verstehen, was Anakin an ihr findet.
3) Han und Leia als Ehepaar - Nachdem sie sich hatten, war die Luft einfach raus.
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Also mein Liebling ist Obi Wan Kenobi, aber erst seit der Neuverfilmung, vorher war auch Han Solo mein 1.Kandidat somit rutscht er aber auf Platz 2.
Nr.3 Darth Vader (ist aber Schurke Nr.1)
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Ach ganz einfach
Nr1. Darth Vader der wohl mit abstand geilste charackter der je das licht der Filmindusrtie erblickt hat.
Nr2. Yoda ohne seine Sprüche würde was fehlen im Star Wars Imperium
Nr3. Jar Jar Binks man muss Mitleid haben
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Immerhin sind wir uns ja einig, dass man Lukes Leistungen in Zusammenhang mit den Umständen setzen muss.Zitat von Jusvorerst so viel zur Kontroverse
Ich bleibe natürlich trotzdem bei meirn Sichtweise.
Zum Raumschiffkommandanten war er offenbar nicht geboren. Na und? Waren zu Zeiten der Alten Republik sicher auch unzählige Jedi. Vergleiche mit den Jedi der damaligen Zeit hinken sowieso aus den offensichtlichen Gründen ... das ist so, als würde man Äpfel mit Birnen vergleichen.
Was "Alpha Red" angeht: Luke hat die sicher unpopuläre aber durchaus nachvollziehbare "Position des Lebens" vertreten. Gut, wäre ich beim Militär der Neuen Republik hätte ich das spontan vermutlich aus militärtaktischen Gesichtspunkten anders gesehen ... aber vom moralischen Standpunkt her kann ich mich seiner Argumentation nur anschließen. Rechtfertigt der Zweck immer die Mittel? Gerade beim Thema Genozid müssen da doch schwerste Bedenken berücksichtigt werden ... auch im Krieg.
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Da hast Du schon vollkommen Recht. Für einen Do it yourself Jedi ist das keine schlechte Leistung. Das habe ich auch nicht bestrittenZitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigenDa muss ich natürlich "Bedenken" anmelden
:
Wer hätte ihn denn "gescheit" ausbilden sollen?
Für einen "Do-it-yourself-Jedi" ist das in meinen Augen eine stramme Leistung, quasi (zu Beginn) alleine einen neuen Jedi-Orden aus dem Boden zu stampfen. 
"Raumschiffkommandant"? War wohl nicht seine Bestimmung. Muss es ja auch nicht (bei jedem Jedi) ...
Wissen und Fähigkeiten fehlen? Ja sicher ... s.o. ... ist so, als wenn Du einen Beruf nur anhand von Büchern erlernen sollst. Wer soll die vermitteln? Musste er sich alles selbst erarbeiten!
Und ich finde, dass hat er verd.... gut gemacht!
"Der Weg ist das Ziel!" ... weise wird nur der, der aufgeschlossen für Neues ist und sich Wissen aneignet ...
Wer sollte ihn denn zum "Meister" ernennen? Wer ernennt den ersten Meister? Vorher gab's ja keine (mehr)!
Hat er sich überhaupt selbst ernannt? So detailliert bin ich da leider auch nicht in der Materie (in den Büchern war er irgendwann einer ... glaube ich ... korrigiert mich ...
) ...
Ich halte Luke Skywalker für grundbescheiden ... nach wie vor.
Hey, schönes, kontroverses Thema.

Raumschiffkommandant bzw. Flottenkommandant: Da sag ich nur Pakt von Bakura
-> und das vergleiche jetzt mal mit Obi-Wan, Windu, Yoda, etc. Es muss nicht sein, aber wäre in einer Galaxie in der Dauernd ein Krieg herrscht bestimmt nicht schlecht
Klar, wenn du alles selber lernen musst, bist du nicht der tollste und beste und weißt auch nicht alles was frühere Generationen vll wussten ... aber das ist auch einer der Gründe, warum ich ihn nicht unbedingt für so toll halte, wie viele aber meinen! Im Grunde ist er nichts weiter als ein Standard-Jedi, der zugegeben viel hinbekommen hat für ein Landei... unter anderem aber auch nur durch die finanziellen Mittel, die ihm die NR gesponsort hat (hauptsächlich durch Leia's Hilfe und durch die anderen "Helden") Hätten die ihm nicht geholfen, wäre er wohl nach kurzer Zeit im nichts untergegangen. Da gabs ein paar interessante Gespräche zw. ihm und Mon Mothma über die zukünftige Stellung der Jedi etc.
Tja gute Frage; wer? Ich weiß es nicht, wahrscheinlich ist er einfach irgendwann der Meister ... aber ich finde auch, dass er den Titel zu früh getragen hat. Aber aufgrund seiner Fähigkeiten, Weisheit etc. hätte er eigentlich nicht höher im Rang stehen dürfen als ein Jedi-Ritter. Wäre aber natürlich dumm gekommen, dass der Wiedererbauer des Jedi-Ordens nur als Ritter rumläuft ... daher blieb nicht viel übrig
Aber sonst hast du schon recht. Im Prinzip ist er schon bescheiden. Aber dennoch ... viele seiner Entscheidungen sind auch sehr kontrovers ... z. B. die Verhinderung des Alpha-Red Projekts zu Zeiten der Yuzang Vong Krise. Die NR bricht zusammen. Die Yuzang Vong löschen einen Planeten nach dem anderen aus; abermilliarden Tote; Militär hoffnungslos unterlegen; die NR findet einen weg, die Bedrohung auszulöschen auch, wenn es eine (bio)Massenvernichtungswaffe ist. Luke: "Nein, die dürfen wir nicht anweden! Dann sind wir nicht besser als die Vong!" ... moralisch ist seine Entscheidung richtig ... aber praktisch? Ziemlich dämlich! ... der Krieg geht weiter ... und zum Schluss ist er dann doch so verzweifelt, dass er Zonama Sekot's Angebot annimmt im Kampf einzuschreiten ... BLUBB da hat die Praxis doch gesiegt ... sind aber nur ein paar Mio oder Milliarden in der Zeit gestorben ... tja mei ... wenigstens haben wir ein reines Gewissen? Richtig oder Flasch? Ansichtssache ...
vorerst so viel zur Kontroverse
Jus
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