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    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    War es nicht eh so, dass Lucas alle seine Ideen jetzt schon verbraten hat? Alle Geschichten die er erzählen wollte/konnte sind schon erzählt. Also ist gibt es keine weiteren Episoden "von Lucas". Und selbst wenn es sie gäbe, der soll lieber andere Leute anheuern, die im EU schon tolle Bücher geschrieben haben, als weiterhin selbst nur mittelmäßige Effektstreifen mit konstruierter Handlung oder Zeichentrick für Kinder zu produzieren. Timothy Zahn z.B. wäre Kandidat Nummer Eins dafür, Star Wars wieder auf ein Niveau zu heben das dem Hype auch gerecht wird.
    ganz genau meine meinung.

    Als da wären z.B. die Sache mit dem Pakt von Bakura gegen den Ssi'ruuk-Angriff, die Einnahme Coruscants (die für die Allianz der erste Schritt zur echten Regierung war), der Bacta-Krieg (der das imperiale Quasi-Monopol auf das wichtige Heilmittel brach), die Attacken von Zsinj, Leias Umwerbung durch Prinz Isolder von Hapes und ihre daraus folgende "Entführung" von Händen Han Solos nach Dathomir...
    man muss nicht jeden kram ausbteiten.. ach wenn die x-wing teile nett waren..als bücher.

    Die Post-Endor-Geschichten beruhen ja größtenteils auf Lucas Ideen die an die Öffentlichkeit gedrungen sind. Zumal George Lucas damals gesagt hatte es würde außer Ep.IV bis VI keine weiteren Filme geben.
    nachweis bitte.

    als buch und idee hatte er nur die sechs teile.
    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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      Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
      ...Vor allem Dingen würde ich es nicht als Fortsetzung der Kinofilme 1-6 aufziehen sondern zB als komplett neuen Zyklus. was weiss ich "Star Wars the Vong Wars" oder sowas mit eigener Zählung. (Nein, ich will nicht die New Jedi Order Endlosreihe verfilmt sehen das war nur ein Beispiel weil ich auf die Schnelle nichts unsinnigeres im Kopf hatte... Angenehm wäre auch ein NICHTvorkommen jeglicher Sith selbst in Spuren von 1ppm
      ....
      Es muß ja nicht mal ein neuer Zyklus her - auch Star Wars bietet die Möglichkeit, eine "Kurzgeschichte" in 120-150 Minuten auf die Leinwand zu bringen - egal, ob die Hauptfigur ein Jedi, Sith, Schmuggler, Kopfgeldjäger oder ein namenloser Rebellensoldat während seiner Dienstzeit ist. Und ja, eine tolle Story wäre auch völlig ohne die Leuchtkeulen-Schwinger möglich. Nur, das Massenpublikum würde darauf vielleicht - unverständlich? irritiert? - "komisch" reagieren ....

      "War das jetzt nochmal Star Wars oder Star Trek?" - "Muß Star Trek, hab da nix Lichtschwerter gesehen!" - "Ja, aber gebeamt wurde auch keiner ...." - "Schau halt auf die Karte und lies nach ...."
      Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

      "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

      Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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        Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
        Nur, das Massenpublikum würde darauf vielleicht - unverständlich? irritiert? - "komisch" reagieren ....
        Apropos "komisch", saukomische vorstellung der fiktive Dialog am Ende.

        Aber zurück zum Thema: Gerade deswegen sehe ich solche Sachen lieber in den Händen der Fans, bei SW genauso wie bei ST oder allen anderen Universen. Und das hat folgende Gründe:

        1. Die Fans machen einen Film so wie ihn sich die Fans wünschen (meistens zumindest).
        2. Die Fans brauchen keine Rücksicht auf das Mainstreampublikum nehmen, weil sie ja eh nichts dran verdienen werden. Der Film/das Universum wird also nicht "verfälscht".
        3. Die Fans kennen sich im Universum meist besser aus als angeheuerte Schreiberlinge.

        Kommentar


          Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
          Apropos "komisch", saukomische vorstellung der fiktive Dialog am Ende.

          Aber zurück zum Thema: Gerade deswegen sehe ich solche Sachen lieber in den Händen der Fans, bei SW genauso wie bei ST oder allen anderen Universen. Und das hat folgende Gründe:

          1. Die Fans machen einen Film so wie ihn sich die Fans wünschen (meistens zumindest).
          2. Die Fans brauchen keine Rücksicht auf das Mainstreampublikum nehmen, weil sie ja eh nichts dran verdienen werden. Der Film/das Universum wird also nicht "verfälscht".
          3. Die Fans kennen sich im Universum meist besser aus als angeheuerte Schreiberlinge.
          Zweischneidig.

          1. Der Fan macht den Film dann auch oft so, wie er es sich wünscht, und nimmt dabei auf etablierten canon gerne auch mal keine Rücksicht. Besonders Star Wars wird im Fanon momentan mit geheimen Jedi-Zirkeln, zusätzlichen Macht-Orden, Sith-Organisationen usw. zugedonnert, daß man kein Morgen mehr sieht. Die schon andeutungsweise erwähnte Diskussion mit "Wieviele Jedi überleben denn jetzt Order 66?" - oft zur Ableitung von "genug, um weiter aktiv zu sein und in meinem Fanon sind sie es halt." mißbraucht macht das nur allzudeutlich.
          2. Nein, Rücksichtnehmen brauchen sie nicht darauf, aber oft sind diese Fans das Mainstream-Publikum - resultierend in schlechten Stories mit total überzogener Effektlastigkeit. Ich würde gerne anführen, daß vielen Fans die "weniger ist mehr"-Attitude für ihre Story fehlt, aber in Hollywood ist diese gerade auch unter den Teppich gekehrt worden - also gewöhn ich mich schon mal an augenkrebserzeugende Über-FX Die Masse der Fanon-"Produkte" sind - wen wundert's - mainstreamlastig. Es gibt kaum einen Star Wars Fan Film, der nicht mit Lichtschwertgezappel aufwartet oder dem Fettisch Kopfgeldjäger - mit diesen zwei Keyfeatures deckst du über 80% von dem, was im Netz kursiert, ab.
          3. Stimmt, unumwunden. Nur: Die professionellen Schreiberlinge könnten ja mal zu professioneller Recherche gezwungen werden. Denn die professionellen Schreiberling kennen sich besser mit Story-Strukturierung und Erzählweisen aus als der Fan. Dazu kommt - "Wieviele Jedi haben Order 66 überlebt?" - daß Fans sich dann auch gerne mal über das hinwegsetzen, was ihnen gerade mal nicht so paßt. Vorsätzlich.

          Die beste Lösung wäre ein einheitlicher Canon, Recherche-Zwang und das Auflösen von Inkosistenzen mit den nächsten Werken. Klar, das schränkt "künstlerische Freiheit" um einiges ein, aber ich persönlich kann gut damit leben, daß in Star Wars weder gebeamt wird noch ein Stargate zur Verfügung steht Wenn sich erstmal nichts mehr widerspricht, fällt auch das Polarisieren von Fangruppen zwischen "das steht da und muß so sein" und "wonaders steht das und das ist besser" weg und wird zum offenen "mir gefällt dieses Story" und "mir nicht". Wenn der "objektive" Anstrich in diesen Geschmacksdiskussionen weg ist, kann man leichter auszählen, ob ein Storybogen beliebt oder unbeliebt ist und sich für eine Verfilmung entscheiden.

          Achja, nach "Clone Wars 3D" möchte ich von Lucas selbst lieber nichts mehr sehen - höchstens ein ausgeprägtes Wiedergutmachungsprojekt im Stile der OT, wenn angebracht vielleicht sogar mit Spielberg als Regisseur und Lucas versucht sich an einer überzeugenden Story, die ohne den Namen "Skywalker" auskommt. Und ohne Drehbuchzusätze wie "an dieser Stelle blenden wir ein 10 Minütiges Special-FX-Spektakel ein"
          Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

          "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

          Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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            Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
            Zweischneidig.

            1. Der Fan macht den Film dann auch oft so, wie er es sich wünscht, und nimmt dabei auf etablierten canon gerne auch mal keine Rücksicht. Besonders Star Wars wird im Fanon momentan mit geheimen Jedi-Zirkeln, zusätzlichen Macht-Orden, Sith-Organisationen usw. zugedonnert, daß man kein Morgen mehr sieht. Die schon andeutungsweise erwähnte Diskussion mit "Wieviele Jedi überleben denn jetzt Order 66?" - oft zur Ableitung von "genug, um weiter aktiv zu sein und in meinem Fanon sind sie es halt." mißbraucht macht das nur allzudeutlich.
            An der Stelle kannst du den Fans aber auch nicht den schwarzen Peter zustecken. Gerade der Star Wars Canon ist mittlerweile mehr inkonsistentes Wirrwarr als zusammenhängendes Universum. Die vielen "überlebenden" Jedi hat die großzügige (um das Wort "geldgeile" zu vermeiden) Canonpolitik von SW ermöglicht, wo im EU auch immer mal wieder ein überlebender Jedi aufploppt, insbesondere als Luke gerade seine Akademie gründen will.

            2. Nein, Rücksichtnehmen brauchen sie nicht darauf, aber oft sind diese Fans das Mainstream-Publikum - resultierend in schlechten Stories mit total überzogener Effektlastigkeit. Ich würde gerne anführen, daß vielen Fans die "weniger ist mehr"-Attitude für ihre Story fehlt, aber in Hollywood ist diese gerade auch unter den Teppich gekehrt worden - also gewöhn ich mich schon mal an augenkrebserzeugende Über-FX Die Masse der Fanon-"Produkte" sind - wen wundert's - mainstreamlastig. Es gibt kaum einen Star Wars Fan Film, der nicht mit Lichtschwertgezappel aufwartet oder dem Fettisch Kopfgeldjäger - mit diesen zwei Keyfeatures deckst du über 80% von dem, was im Netz kursiert, ab.
            Korrektur: Bei Star Wars ist dem so, dass die Fanfilme vom Mainstreampublikum gemacht werden. Aber Star Wars ist auch eine Ausnahme. Wie viele andere Sci-Fi-Universen haben denn das Label "Nerdig" abgeworfen?

            Battletech? Riesenroboter - Nerdig.
            Star Trek? Es ist STAR TREK!!! - Nerdig hoch drei.
            WH40k? BAsiert auf einem Spiel mit Zinnsoldaten - Nerdig.
            Perry Rhodan? Was'n das?

            Mal davon abgesehen spricht vor allem gegen Lichtschwerter an sich nichts, solange man nicht den Fehler macht den GL auch gemacht hat und versucht damit einen ganzen Fanfilm zu füllen. Sowas hat seinen Reiz - aber nur wenn es wie im Falle von "Ryan vs. Dorkman" einfach nur als kurze Effektshow gedacht ist und keine Story drumrumgekünstelt wird die nach gewollt aber nicht gekonnt aussieht.

            Was die Ideen angeht: Kuck dir mal "I.M.P.S. - The Relentless" an. Keine Laserschwerter, keine Mandalorianer (okay, dafür ein paar "Predators" in Statistenrollen ), "nur" Sturmtruppler - und das in der Form einer witzigen Pseudo-Propaganda-Dokumentation. Mit Effekten die recht professionell sind, aber niemals wirklich fehl am Platz wirken.

            Und selbst wenn die Filme Mist sind (und das werden die meisten sein), da es nur Fanproduktionen sind fällt es leicht sie zu ignorieren. Unter den paar Tausend weltweit, die solche Projekte auf die Beine stellen finden sich dann ein paar Dutzend, die echt gute Arbeit leisten. Und um die geht es mir.

            3. Stimmt, unumwunden. Nur: Die professionellen Schreiberlinge könnten ja mal zu professioneller Recherche gezwungen werden. Denn die professionellen Schreiberling kennen sich besser mit Story-Strukturierung und Erzählweisen aus als der Fan. Dazu kommt - "Wieviele Jedi haben Order 66 überlebt?" - daß Fans sich dann auch gerne mal über das hinwegsetzen, was ihnen gerade mal nicht so paßt. Vorsätzlich.
            Mal ehrlich, das wird doch kein Produzent machen. Das kostet alles Arbeitszeit und die kostet wiederum Geld. Und das Geld spart man sich lieber, wenn sich eh "nur" die Fans über Unstimmigkeiten aufregen, die dem durchschnittlichen Kinobesucher gar nicht auffallen. Und der Otto-Normalo zahlt schließlich das Geld, nicht "die paar Fans".

            Und was professionelle Schreiberlinge und Story-Qualität angeht... Story ist doch nicht mehr gefragt, wie man an der Prequel-Trilogie sehr schön sieht. Das ist nur der Vorwand für ein professionelles Effektgewitter. Viel schlechter können es die Fans auch nicht machen, selbst wenn sie zwanzig Protagonisten den "Order 66" überleben lassen. Insofern bin ich da eher skeptisch, was die angebliche Steigerung im Talent von Fan zu Profi angeht.

            Die beste Lösung wäre ein einheitlicher Canon, Recherche-Zwang und das Auflösen von Inkosistenzen mit den nächsten Werken. Klar, das schränkt "künstlerische Freiheit" um einiges ein, aber ich persönlich kann gut damit leben, daß in Star Wars weder gebeamt wird noch ein Stargate zur Verfügung steht Wenn sich erstmal nichts mehr widerspricht, fällt auch das Polarisieren von Fangruppen zwischen "das steht da und muß so sein" und "wonaders steht das und das ist besser" weg und wird zum offenen "mir gefällt dieses Story" und "mir nicht". Wenn der "objektive" Anstrich in diesen Geschmacksdiskussionen weg ist, kann man leichter auszählen, ob ein Storybogen beliebt oder unbeliebt ist und sich für eine Verfilmung entscheiden.
            Das Problem ist nur - an dem Punkt sind die meisten Universen, Star Wars insbesondere, längst vorbei. Im Grunde müsste man da alles auf Anfang setzen und neu beginnen. Um alles schön zu sortieren nach "Passt" und "Passt nicht" ist es schon zuviel Material.

            Und wonach wird sortiert? Nach Georgie-Boys "Vision"? Die, die uns den ganzen Schlamassel erst eingebrockt hat?

            Mal davon abgesehen sieht man drüben im Star Trek-Lager ja aktuell sehr nett was passiert, wenn die Offiziellen so etwas versuchen.

            Achja, nach "Clone Wars 3D" möchte ich von Lucas selbst lieber nichts mehr sehen - höchstens ein ausgeprägtes Wiedergutmachungsprojekt im Stile der OT, wenn angebracht vielleicht sogar mit Spielberg als Regisseur und Lucas versucht sich an einer überzeugenden Story, die ohne den Namen "Skywalker" auskommt. Und ohne Drehbuchzusätze wie "an dieser Stelle blenden wir ein 10 Minütiges Special-FX-Spektakel ein"
            Absolute Zustimmung in diesem Punkt.

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              also ep 7-9 wird es nie geben!genauso wenig wie eine geschichte nach ep6!

              SW ist eine geschichte über ani sywalker..da er in ep6 stirbt wirds NIE was danach geben


              ich wäre aber sehr dafür SW TFU zu verfilmen....selbst de cutscenes des games haben mehr SW feeling als ep1-3
              STARWARS-Kenner
              Spezialgebiete: Flotten, Schiffe, Waffen, Antriebe
              "The dark side of the Force is a pathway to many abilities some consider to be unnatural."

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                Zitat von Geforce Beitrag anzeigen
                SW ist eine geschichte über ani sywalker..da er in ep6 stirbt wirds NIE was danach geben
                Das einzige Problem an dieser Aussage ist, dass sie von DEM Mann stammt, der die letzten drei Filme dieser Geschichte glorreich in den Sand gesetzt hat.

                ich wäre aber sehr dafür SW TFU zu verfilmen....selbst de cutscenes des games haben mehr SW feeling als ep1-3
                Hmm, sollte das nicht irgendwann mal für PC kommen? Nach all den Lorbeeren die es eingeheimst hat juckt es mich auch in den Fingern es mal auszuprobieren, hab aber keinen Bock extra deswegen eine Konsole anzuschaffen.

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                  Ich finde man sollte TFU nicht verfilmen. Es reicht ein Spiel und das Buch dazu. Ich selbst habs zwar nnoch nicht gespielt, aber das dann noch zu verfilmen wäre doch ein wenig zu viel des guten. Dann würde ich lieber Shadows of the Empire sehen als dieses Spiel.
                  Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
                  Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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                    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                    An der Stelle kannst du den Fans aber auch nicht den schwarzen Peter zustecken. Gerade der Star Wars Canon ist mittlerweile mehr inkonsistentes Wirrwarr als zusammenhängendes Universum. Die vielen "überlebenden" Jedi hat die großzügige (um das Wort "geldgeile" zu vermeiden) Canonpolitik von SW ermöglicht, wo im EU auch immer mal wieder ein überlebender Jedi aufploppt, insbesondere als Luke gerade seine Akademie gründen will.
                    Naja, auch das EU entwickelt sich nach "Fanansprüchen" weiter - und die Luchtkeulenschwinger kommen bei den Kids im Moment besser an als alles andere. "Geldgeil" ist hier aber das Stichwort: Markt - Fan kauft es wahrscheinlich - Geld --> wir produziert, Markt - Fan kauft wahrscheinlich nicht - Verlust --> wird nicht produziert. Der Zustand einer Lizenz hängt schon in hohem Maß vom Fan ab, wenn die Lizenz zum Geldmachen genutzt wird, statt zum Erzählen ansprechender Stories.

                    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                    Korrektur: Bei Star Wars ist dem so, dass die Fanfilme vom Mainstreampublikum gemacht werden. Aber Star Wars ist auch eine Ausnahme. Wie viele andere Sci-Fi-Universen haben denn das Label "Nerdig" abgeworfen?

                    Battletech? Riesenroboter - Nerdig.
                    Star Trek? Es ist STAR TREK!!! - Nerdig hoch drei.
                    WH40k? BAsiert auf einem Spiel mit Zinnsoldaten - Nerdig.
                    Perry Rhodan? Was'n das?

                    Mal davon abgesehen spricht vor allem gegen Lichtschwerter an sich nichts, solange man nicht den Fehler macht den GL auch gemacht hat und versucht damit einen ganzen Fanfilm zu füllen. Sowas hat seinen Reiz - aber nur wenn es wie im Falle von "Ryan vs. Dorkman" einfach nur als kurze Effektshow gedacht ist und keine Story drumrumgekünstelt wird die nach gewollt aber nicht gekonnt aussieht.
                    Den Nerd-Faktor hatte Star Wars, und den bekommt Star Wars auch zurück, nachdem George Lucas mit seinen Fernsehserien durch ist. Generell ist bei Star Wars ja immer noch jeder "nerdig", der es wagt, etwas darüber zu lesen statt sich nur an den audio-visuellem Effekt-Spektakeln (den Filmen und Videospielen) zu "laben". Story-technisch hat die PT stark abgebaut, und Clone Wars war noch schlechter.

                    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                    Was die Ideen angeht: Kuck dir mal "I.M.P.S. - The Relentless" an. Keine Laserschwerter, keine Mandalorianer (okay, dafür ein paar "Predators" in Statistenrollen ), "nur" Sturmtruppler - und das in der Form einer witzigen Pseudo-Propaganda-Dokumentation. Mit Effekten die recht professionell sind, aber niemals wirklich fehl am Platz wirken.
                    Hab ich gesehen, darum hab ich die Prozentmarke auch nur bei 80% angesetzt. Nur - der Pseudopropagandastil und die gewählten Namen sind super für Star Ship Troopers, aber wenig Star Wars. Diese Vermischungsmode kommt aber wohl aus unserer Zeit - irgendwer muß den Leuten erzählt haben, daß cool+cool=cool² ist (was natürlich schon mathematisch falsch ist, es sei denn cool=0, aber wer will schon zwei Sachen mit null coolness mischen?)

                    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                    Und selbst wenn die Filme Mist sind (und das werden die meisten sein), da es nur Fanproduktionen sind fällt es leicht sie zu ignorieren. Unter den paar Tausend weltweit, die solche Projekte auf die Beine stellen finden sich dann ein paar Dutzend, die echt gute Arbeit leisten. Und um die geht es mir.
                    Dabei seh ich die Motivation als Hauptproblem - ein Fan macht das alles, weil er etwas toll findet und Teil davon werden will. Dem zu sagen "Dein Kram ist aber Schrott" - meistens auch noch voll wissend, daß die Produktionsmittel, die zur Verfügung standen, absolut subpar waren, ist da schon ein gewisses Maß an "gemein" - nur schadet solch minderwertiger Kram auch auf lange Sicht der Lizenz, vor allem, wenn er die Masse ist von dem, was man findet, und man die Perlen lange suchen muß. Sei's drum - mit Fan-Film-Festivals hat George Lucas sich das ja nunmal selbst eingebrockt und die Fans ermutigt, massenhaft derartiges Zeug zu produzieren.

                    Und was die paar guten Produktionen angeht: Auch denen fehlt meistens die gute Story, die sind in der Umsetzung "handwerklich" gut. Unter den Star Wars Fan Filmen kann mich Jahr für Jahr immer nur die Commedy-Abteilung begeistern

                    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                    Mal ehrlich, das wird doch kein Produzent machen. Das kostet alles Arbeitszeit und die kostet wiederum Geld. Und das Geld spart man sich lieber, wenn sich eh "nur" die Fans über Unstimmigkeiten aufregen, die dem durchschnittlichen Kinobesucher gar nicht auffallen. Und der Otto-Normalo zahlt schließlich das Geld, nicht "die paar Fans".
                    Gerade innerhalb der Star Wars Lizenz verschleppst du die Arbeitszeit nur, wenn du vorher nicht recherchierst. Warum sollte ein Produzent das nicht machen? Wenn du einen Film über einen Serienmörder machst, nimmst du dir ein gutes Buch zur Vorlage oder recherchierst selbst. Wenn das Buch wirklich gut ist, hat vorher der Autor für dich Recherche betrieben. Gut Recherche ist ein essentieller Bestandteil einer guten Story - im Journalismus wie in der Unterhaltungsliteratur. Und gerade die Star Wars Lizenz lebt mehr von "ihren paar Fans" als von Otto-Normalo. Der geht in Clone Wars dann nämlich gar nicht mehr rein, und der Fan schleppt sich rein, um sich eine Meinung zu bilden.

                    Resultat: Clone Wars 3D hat die Nummer 1 in den deutschen Kino Charts als erstes Star Wars Produkt nicht geschafft. Und nicht, weil wir Deutschen generell Animations-Film-Feinde sind (WALL-E hat Platz 1 geschafft ....)


                    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                    Und was professionelle Schreiberlinge und Story-Qualität angeht... Story ist doch nicht mehr gefragt, wie man an der Prequel-Trilogie sehr schön sieht. Das ist nur der Vorwand für ein professionelles Effektgewitter. Viel schlechter können es die Fans auch nicht machen, selbst wenn sie zwanzig Protagonisten den "Order 66" überleben lassen. Insofern bin ich da eher skeptisch, was die angebliche Steigerung im Talent von Fan zu Profi angeht.
                    Story wird momentan vernachläßigt, und alle Produkte ohne Story werden im Moment noch heftig unter Kritik genommen. Die Frage muß doch sein: Wieder zurück zur Story oder hin zur storyfreien Unterhaltung, Kritik aus? Ich persönlich möchte wieder Geschichten im Star Wars Universum sehen, nicht hirnlose Effekt-Spektakel.

                    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                    Das Problem ist nur - an dem Punkt sind die meisten Universen, Star Wars insbesondere, längst vorbei. Im Grunde müsste man da alles auf Anfang setzen und neu beginnen. Um alles schön zu sortieren nach "Passt" und "Passt nicht" ist es schon zuviel Material.

                    Und wonach wird sortiert? Nach Georgie-Boys "Vision"? Die, die uns den ganzen Schlamassel erst eingebrockt hat?

                    Mal davon abgesehen sieht man drüben im Star Trek-Lager ja aktuell sehr nett was passiert, wenn die Offiziellen so etwas versuchen. ....
                    Machbar wäre das noch, nur benötigt man dafür neben ein paar weiteren Angestellten in der Canon-Abteilung noch eine sehr ausgeprägte Qualitätskontrolle, die sich zB auch um vermurkste Übersetzung (wie in Beispielen ja auch die deutsche Synchro der Filme) usw. kümmert. Da kommt dann wieder die "bestest people in the world"-Attitude der Amis zum tragen - denen reicht es ja, wenn Star Wars in den USA ok ist - und an deren Anspruch wird auch die Tiefe der Story abgemessen ....

                    Zitat von Darthbot Beitrag anzeigen
                    Ich finde man sollte TFU nicht verfilmen. Es reicht ein Spiel und das Buch dazu. Ich selbst habs zwar nnoch nicht gespielt, aber das dann noch zu verfilmen wäre doch ein wenig zu viel des guten. Dann würde ich lieber Shadows of the Empire sehen als dieses Spiel.
                    Womit wir wieder beim Polarisieren sind. Effektiv sind SOTE und TFU im gleichen Rahmen erschienen: Printmedien, PC-Spiel, Begleitspielzeug. Bei SOTE waren es noch Action-Figuren, bei TFU ist es nun LEGO Star Wars. "Zu viel des Guten" kann als Argument also nicht herhalten, denn: SOTE hatte das gleiche Ausmaß, nur auf technisch niedrigerem Niveau zur Verfügung, der Produktionsslogan damals war "Anything but the movie". Das gleiche Ausmaß hat TFU auch eingenommen. Ich denke, es ist eher eine Sach von "welche Geschichte gefällt mir besser". SOTE hängt da deutlich nahe an der OT, während TFU - obwohl zeitlich (im Universum) auch nicht weiter von der OT entfernt, aber in "der falschen Richtung" - doch eher PT-lastig gewertet wird.

                    Mir wär es egal, welche Story sie nehmen, nur: Bitte als Animation, bitte im CG-Bereich höherwertiger als Clone Wars - mit bewegenden Haaren und ohne Plastikbärte, Final Fantasy hat da schon vor Jahren gezeigt, was möglich ist.

                    Warum? Um die hinterlassene Scharte von CW3D wieder auszumerzen. QUALITÄT wieder großschreiben. Es ist erbärmlich, wenn sich die Vorreiterfirma in Sachen Spezial-Effekte aufs Billig-Niveau herunter begibt. Es setzt die falschen Zeichen.
                    Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                    "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                    Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                      Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                      Mir wär es egal, welche Story sie nehmen, nur: Bitte als Animation, bitte im CG-Bereich höherwertiger als Clone Wars - mit bewegenden Haaren und ohne Plastikbärte, Final Fantasy hat da schon vor Jahren gezeigt, was möglich ist.

                      Warum? Um die hinterlassene Scharte von CW3D wieder auszumerzen. QUALITÄT wieder großschreiben. Es ist erbärmlich, wenn sich die Vorreiterfirma in Sachen Spezial-Effekte aufs Billig-Niveau herunter begibt. Es setzt die falschen Zeichen.
                      Mit Final Fantasy sind die damals aaber auch ganz schön auf die Kauleiste gefallen. Die Spiele waurden super verkauft, und den Film wollte kaum einer sehen. Ich habe ihn erst auf DVD geholt, und mir gefiel er auch, aber in dieser Form wird SW wohl nie auf die Leinwand kommen.
                      Jar-Jar und die Klone sahen ja auch sehr echt aus, und sind ebenfalls am Rechner entstanden. Ich würde auch lieber so einen Film sehen als diese Zeichentrick CGI dinger. Weiß garnicht was daran so toll ist.
                      Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
                      Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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                        Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                        Den Nerd-Faktor hatte Star Wars, und den bekommt Star Wars auch zurück, nachdem George Lucas mit seinen Fernsehserien durch ist. Generell ist bei Star Wars ja immer noch jeder "nerdig", der es wagt, etwas darüber zu lesen statt sich nur an den audio-visuellem Effekt-Spektakeln (den Filmen und Videospielen) zu "laben". Story-technisch hat die PT stark abgebaut, und Clone Wars war noch schlechter.
                        Sprich: Star Wars bewegt sich eher in Richtung Mainstream als davon weg.

                        Hab ich gesehen, darum hab ich die Prozentmarke auch nur bei 80% angesetzt. Nur - der Pseudopropagandastil und die gewählten Namen sind super für Star Ship Troopers, aber wenig Star Wars. Diese Vermischungsmode kommt aber wohl aus unserer Zeit - irgendwer muß den Leuten erzählt haben, daß cool+cool=cool² ist (was natürlich schon mathematisch falsch ist, es sei denn cool=0, aber wer will schon zwei Sachen mit null coolness mischen?)
                        Geschmackssache. Ich seh I.M.P.S. immer mit der Fraktion im Auge, die nicht wahrhaben will dass das Imperium ein Regime von menschenverachtenden Psychopaten und Weltraum-Nazis ist. Da hat der Gedanke, die imperiale Propaganda durch den Kakao zu ziehen einen ganz eigenen Unterhaltungswert.

                        Dabei seh ich die Motivation als Hauptproblem - ein Fan macht das alles, weil er etwas toll findet und Teil davon werden will. Dem zu sagen "Dein Kram ist aber Schrott" - meistens auch noch voll wissend, daß die Produktionsmittel, die zur Verfügung standen, absolut subpar waren, ist da schon ein gewisses Maß an "gemein" - nur schadet solch minderwertiger Kram auch auf lange Sicht der Lizenz, vor allem, wenn er die Masse ist von dem, was man findet, und man die Perlen lange suchen muß.
                        Gemäß dem Spruch "There's no such thing as 'bad publicity'!" schadet das eigentlich nicht wirklich. Schlechte Fanprojekte werden meist "den komischen Fans" zugeschrieben, aber das schadet der Lizenz selbst nicht unbedingt.

                        Um ein Beispiel zu liefern: Wenn man "Star Wars" hört, denkt man dann zuerst an Filmszenen oder verkleidete Fans die z.B. vor dem Kino Schlange stehen?

                        Kaum jemand würde ein Franchise verachten, nur weil die Fans "komisch" sind. Das hat nichtmal Star Trek geschafft, dessen Fans ja gewissermaßen synonym mit dem Inbegriff der pickeligen Nerds sind (ohne hier jemandem auf die Füße treten zu wollen).

                        Und was die paar guten Produktionen angeht: Auch denen fehlt meistens die gute Story, die sind in der Umsetzung "handwerklich" gut. Unter den Star Wars Fan Filmen kann mich Jahr für Jahr immer nur die Commedy-Abteilung begeistern
                        Das ist dann ein Star Wars-eigenes Problem. Ich gebe zu, da nicht so auf dem Laufenden zu sein, aber vor allem in Bezug auf den "großen Rivalen" Star Trek gibts genug Fans die den kommerziellen Autoren mehr als das Wasser reichen können.

                        Gerade innerhalb der Star Wars Lizenz verschleppst du die Arbeitszeit nur, wenn du vorher nicht recherchierst. Warum sollte ein Produzent das nicht machen? Wenn du einen Film über einen Serienmörder machst, nimmst du dir ein gutes Buch zur Vorlage oder recherchierst selbst. Wenn das Buch wirklich gut ist, hat vorher der Autor für dich Recherche betrieben. Gut Recherche ist ein essentieller Bestandteil einer guten Story - im Journalismus wie in der Unterhaltungsliteratur. Und gerade die Star Wars Lizenz lebt mehr von "ihren paar Fans" als von Otto-Normalo. Der geht in Clone Wars dann nämlich gar nicht mehr rein, und der Fan schleppt sich rein, um sich eine Meinung zu bilden.
                        Ich seh schon, ich hätte meine Beiträge um Smileys erweitern sollen, um deutlich darzustellen was ich von dieser Denkweise halte, die ich hier reingeschrieben habe. Ich sehe das ja im Prinzip ähnlich, aber realistisch gesehen gilt doch bei Filmemachern dass sie machen können was sie wollen sobald ein Film im Genre Fantasy oder Sci-Fi anzusiedeln ist.

                        Und um die Fans gehts denen doch nicht, die große Kohle liegt beim Mainstream. Das ist doch der Grund, warum der Trend von der Story weg zum hirnlosen Geballer und Effektspektakel existiert.

                        Story wird momentan vernachläßigt, und alle Produkte ohne Story werden im Moment noch heftig unter Kritik genommen. Die Frage muß doch sein: Wieder zurück zur Story oder hin zur storyfreien Unterhaltung, Kritik aus? Ich persönlich möchte wieder Geschichten im Star Wars Universum sehen, nicht hirnlose Effekt-Spektakel.
                        Du ja, ich auch und die Mehrheit der Leute hier im Forum auch, aber der durchschnittliche Kinogänger ist doch schon von einem Film überfordert, wenn sein Hirn neben der Steuerung des Griffs in die Popcorntüte auch noch eine Handlung verarbeiten muss.

                        Machbar wäre das noch, nur benötigt man dafür neben ein paar weiteren Angestellten in der Canon-Abteilung noch eine sehr ausgeprägte Qualitätskontrolle, die sich zB auch um vermurkste Übersetzung (wie in Beispielen ja auch die deutsche Synchro der Filme) usw. kümmert. Da kommt dann wieder die "bestest people in the world"-Attitude der Amis zum tragen - denen reicht es ja, wenn Star Wars in den USA ok ist - und an deren Anspruch wird auch die Tiefe der Story abgemessen ....
                        Dafür müsste Star Wars erstmal eine Canon-Abteilung haben, die aus mehr besteht als Azubis die Dollarnoten-Symbole auf jedes Script stempeln, das ein x-beliebiger Autor zwischen zwei Stuhlgängen auf ein Stück Klopapier gekritzelt hat.

                        Mir wär es egal, welche Story sie nehmen, nur: Bitte als Animation, bitte im CG-Bereich höherwertiger als Clone Wars - mit bewegenden Haaren und ohne Plastikbärte, Final Fantasy hat da schon vor Jahren gezeigt, was möglich ist.

                        Warum? Um die hinterlassene Scharte von CW3D wieder auszumerzen. QUALITÄT wieder großschreiben. Es ist erbärmlich, wenn sich die Vorreiterfirma in Sachen Spezial-Effekte aufs Billig-Niveau herunter begibt. Es setzt die falschen Zeichen.
                        Eigentlich wär's mir so oder so egal, Live Action oder CGI, aber wenn schon CGI dann richtige und nicht etwas das ein Fan im Hobbykeller zusammengeschraubt haben kann. Also da auch prinzipielle Zustimmung.

                        Zitat von Darthbot Beitrag anzeigen
                        Mit Final Fantasy sind die damals aaber auch ganz schön auf die Kauleiste gefallen. Die Spiele waurden super verkauft, und den Film wollte kaum einer sehen. Ich habe ihn erst auf DVD geholt, und mir gefiel er auch, aber in dieser Form wird SW wohl nie auf die Leinwand kommen.
                        Der erste FF-Film ist aber nicht an der Qualität der CGI gescheitert, im Gegenteil, das war noch der Punkt den die meisten Kritiker gelobt haben. Die Story war einfach etwas seeeeeehr langatmig. Bei Advent Children schlug es dann ins Gegenteil um, aber trotzdem war die rasant durchgezogene Story doch noch besser als im Film-Vorgänger.

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                          Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                          ...Ich seh schon, ich hätte meine Beiträge um Smileys erweitern sollen, um deutlich darzustellen was ich von dieser Denkweise halte, die ich hier reingeschrieben habe. Ich sehe das ja im Prinzip ähnlich, aber realistisch gesehen gilt doch bei Filmemachern dass sie machen können was sie wollen sobald ein Film im Genre Fantasy oder Sci-Fi anzusiedeln ist....
                          An der Stelle wären die 2 Smileys hilfreich gewesen, ja

                          Die Frage, die bleibt, ist: Wie stoppt man diese Entwicklung, die den meisten hier im Forum nicht gefällt? Man kann sich doch nicht einfach - nach dem man schon weiß, daß es noch andere Leute gibt, die ähnluch denken - hinsetzen und sagen "Meine Ideen von Qualitätsanspruch und gut zugeschnittenen Produkten und die Anspruchshaltung dahinter sind - irrelevant. Ich muß mich nach unten anpassen." Das widerspricht irgendwie allem ....

                          Final Fantasy war - wie schon gesagt - mit der Story gescheitert, nicht mit der Umsetzung. Vom Technischen her war das eine fantastische Leistung.
                          Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

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                          Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                            Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                            ich würde ja geren großadmral thrawn auf der leiwand sehen...
                            Gute Wahl. Leider ist die Story für Fans aber äußerst vorhersehbar. Auch wenn man's gerne sehen würde ... auf der Leinwand zählt ja vor allem das "neue".

                            Zitat von LdadmDraganus Beitrag anzeigen
                            Allerdings hätte man da das problem der Schauspieler.
                            Warum? Die Lösung hast Du doch selbst geliefert:

                            Zitat von LdadmDraganus Beitrag anzeigen
                            Alternativ müsste man weit in die Zukunft gehen, die dann aber nicht mehr die eigentlichen Episoden VII bis IX von Lucas abdecken...
                            Man mus tatsächlich nur weit genug in die Zukunft gehen. Da keine "wirklichen" Episoden 7 - 9 geplant sind, ist man da doch völlig frei. Warum sollten sie direkt nach Episode 6 spielen müssen? Ich sehe da keinen wirklichen Grund.

                            Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                            Es muß ja nicht mal ein neuer Zyklus her - auch Star Wars bietet die Möglichkeit, eine "Kurzgeschichte" in 120-150 Minuten auf die Leinwand zu bringen
                            Stimmt auch wieder. Der SW-Fan an sich ist wohl ser (zu? ) Trologie-fixiert.

                            Zitat von Geforce Beitrag anzeigen
                            also ep 7-9 wird es nie geben!genauso wenig wie eine geschichte nach ep6!
                            Man sollte bekanntlich niemals "nie" sagen.

                            Zitat von Geforce Beitrag anzeigen
                            SW ist eine geschichte über ani sywalker..da er in ep6 stirbt wirds NIE was danach geben
                            Warum??????????
                            "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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                              Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
                              ....
                              Warum??????????
                              Weil Geforce sich vorstellen kann, daß George Lucas in seinem Testament verfügt, das kein Leinwand-Machwerk nach dem Ende von ROTJ einsetzen darf, der Zeitrahmen nach Anakins Tod für ein derartiges Werk nur minimal überschritten werden darf (wie in ROTJ), der Machtgeist von Anakin, der ja während der Feier auf Endor erscheint, nichts erleben darf - wie zum Beispiel der Geist von Obi-Wan - und auch nur kurze Haltbarkeitsdauer - also kürzer als der von Obi-Wan - und Anakin auch als Vader kein Sith-Holocron geschaffen haben darf, das 150 Jahre nach seinem eigentlichen Tod nochmal Unheil und Zerstörung über die Galaxis bringt. Star Wars darf nur noch kleine, handliche, leicht fürs Hirn verdaubare Häppchen auf die Leinwand bringen, die in der Zeit spielen, in der Anakin Skywalker gelebt hat. Das EU in sonstiger Form darf weiter alles, aber die Medien bekommen den "Ihr seid gar nicht echt"-Ächtungsstempel

                              Würde ich George glatt auch zutrauen ....
                              Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                              "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                              Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                                @ Master DJL

                                Sorry, wenn dich das Ärgert, aber ich finde, dass man die VOR-Geschichten drehen sollte oder weitere Episoden.

                                Gibt es zu denen schon Bücher?

                                Hab mal nen Comic gesehen, der hiess 'die Erben des Imperiums'.
                                ...und eine Stimme sprach zu uns: "Lächelt! Und seid froh, denn es könnte schlimmer kommen." Wir lächelten und waren froh. Und es kam noch schlimmer...

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