Rogue One: A Star Wars Story GESEHEN (VORSICHT SPOILER) - SciFi-Forum

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Rogue One: A Star Wars Story GESEHEN (VORSICHT SPOILER)

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  • avatarius+solarius
    antwortet
    Stimmt , du hast Recht , aber der Roman zählt wohl zum Expanded Universe .

    An sich hat mich der Tod aller Helden nicht gestört , aber bei typischen Action-Filmen erwarten mache Zuschauer dass zumindest ein paar Leute überleben - als ich den Film im Kino sah waren einige Leute irritiert , einer hat sogar gefragt wann denn die Fortsetzung rauskommt......aber ich nehme an dass Felicity Jones schnell wieder weg wollte von Star Wars um nicht auf diese eine Rolle festgelegt zu werden (immer wenn ich einen Film mit Ewan McGregor sehe , muss ich an Star Wars denken obwohl dieser Schauspieler auch sonst klasse ist....) Obwohl ich schon auf ein kleines Happy End gehofft hatte - man hätte Cassian und Jyn ja herausbeamen können (wenn das bei Star Trek geht - so auch hier , Teleportation wird bei Star Wars mehrfach erwähnt...)

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von avatarius+solarius Beitrag anzeigen

    Falls ''Roque one'' zum expanded Universe zählt , nicht zum offiziellen Kanon , hätte man es fortsetzen können (den Roman zum Film fand zumindest ausbaubar...)
    R1 gehört aber zum offiziellen Canon. Trotzdem hätte man es fortsetzen können und es gab auch Überlegungen in diese Richtung, ist aber dann wieder davon abgekommen.

    Den Tod des Casts fand ich sogar sehr gut, weil mal kein Happy End. Allerdings hätten die Charaktere besser ausgebaut werden müssen, damit ich wirklich "traurig" darüber bin. Konnte in den 2 Stunden zu niemandem eine wirkliche Beziehung aufbauen (am ehesten noch zum Droiden ).

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  • avatarius+solarius
    antwortet
    Ich fand es ärgerlich dass fast alle Hauptcharaktere sterben müssen - man will wohl Platz machen für den nächsten eigenständigen SW-Film .

    Und die Schauspieler sind nicht so schablonenhaft aufgetreten wie in den Episoden davor .

    Falls ''Roque one'' zum expanded Universe zählt , nicht zum offiziellen Kanon , hätte man es fortsetzen können (den Roman zum Film fand zumindest ausbaubar...)

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Man hat die immer gleichen Bausteine recycelt, ohne die Fans mit den Versuch zu verschrecken, sich etwas neues auszudenken. Fans sehen das vielleicht etwas anders, bin ich aber nicht. Für mich ist das die Kategorie Film, die man sich nur einmal ansieht.
    Ja bei den beiden Neuen ist das schon etwas die Schwäche, wobei außer Starkiller Base ist der Rest von Ep7 nicht so schlimm. Wüsten-Waisenkind ok, kann ich mit Leben. Ich persönlich kann der Idee was abgewinnen, dass das selbe Ereignis wenn man so will von mehreren Seiten beleuchtet wird. Im Ep4 sieht man außer den abgeschossenen Jägern und Lukes Zieheltern keine Opfer. Es ist ne strahlende Heldensaga. Die Guten sind schnell ausgemacht, der Badboy bekehrt und kein Hauptdarsteller stirbt. R1 is dreckig, es gibt unmoralisch "böse" Rebellen und ich find trotz 0815 Motiven der Figuren grade Galens Intension nachvollziehbar.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    So jetzt hab ich den auch gesehen.

    Rogue One ist ein solide gemachter Aktionfilm aus dem Fanservice-Baukasten, mit einem recht banalen Plot. Ob die Story vom Diebstahl der Todessternpläne dem Zuschauer fesseln kann, hängt wohl sehr vom jeweiligen Interesse des Zuschauers an der Storyline ab. Für sich allein, bleibt der Plot sehr blass. Das der Soundtrack selbst in den simpelsten Szenen das Star Wars-Thema omnipräsent in Szene setzt, macht es auch nicht besser.
    Die Protagonisten agieren im Rahmen des Plots überzeugend, bleiben allerdings gesichtslos. Jyns Kindheitstrauma hilft da auch nicht weiter, einmal von diesen abgegriffenen Versuch aus dem Handbuch für Autoren abgesehen, gibt es auch keinen weiteren Versuch den Charakteren etwas Tiefe zu verleihen.
    Insgesamt fand ich den Film nett, Star Wars halt. Man hat die immer gleichen Bausteine recycelt, ohne die Fans mit den Versuch zu verschrecken, sich etwas neues auszudenken. Fans sehen das vielleicht etwas anders, bin ich aber nicht. Für mich ist das die Kategorie Film, die man sich nur einmal ansieht.
    Zuletzt geändert von Enas Yorl; 15.04.2017, 15:49.

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Nur warum sollte man einen Transponder an lassen, damit der Feind genau weiss, welches Schiff welches ist? Wäre das nicht eines der ersten Teile die man auf einer Flucht abschaltet (bzw. vermutlich gar nicht erst einschaltet), damit eine Identifizierung nicht so leicht möglich ist, und man besser untertauchen kann?
    Im alten EU lies Han Solo mal die Signatur des Millenium Falken ändern, was recht aufwändig und teuer war. Wobei nicht tatsächlich die Signatur geändert wurde, sondern die Daten bei der "Verkehrsbehörde".
    U-Boote können z.B. anhand des Geräuschprofils recht eindeutig identifiziert werden, so ähnlich könnte das auch in SW funktionieren, anhand von Triebwerksemissionen oder Radarprofil.

    Und wenn man ohne Nummernschild (Transponder) fährt, wird man garantiert rausgezogen wenn die Polizei das sieht

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Oder man findet den Film trotzdem gut und sieht es nicht als so dramatisch an (in meinem Fall: überhaupt nicht dramatisch), wie es hier teilweise bei einigen durchklingt. Bei manchen Texten hier habe ich den Eindruck, das wegen dieser Unstimmigkeit (die einige nicht als solche ansehen) nun die ganze Star-Wars Film-Welt untergeht.
    Deshalb hab ich ja geschrieben, warum man den Film nicht trotzdem gut finden kann ohne sich jeden Fehler schönzureden. Ist ja ne Filmreihe und nicht die Bibel (wo es ebenfalls Kontinuitätsfehler zu Hauf gibt ).

    IMO ist es ein Kritikpunkt unter vielen. Würde den Film nicht viel besser oder schlechter finden ohne diesen Fehler (auch wenn er leicht zu umgehen gewesen wäre). Da stören mich die blassen Charaktere, die Actionlastigkeit, die fehlende "Magie" usw mehr (siehe mein ausführliches Review auf der ersten Seite). Klar, würde mir der Film insgesamt besser gefallen, würde ich vielleicht eher über solche Fehler hinwegsehen und versuchen sie mir irgendwie schönzureden.

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  • Suthriel
    antwortet
    Oder man findet den Film trotzdem gut und sieht es nicht als so dramatisch an (in meinem Fall: überhaupt nicht dramatisch), wie es hier teilweise bei einigen durchklingt. Bei manchen Texten hier habe ich den Eindruck, das wegen dieser Unstimmigkeit (die einige nicht als solche ansehen) nun die ganze Star-Wars Film-Welt untergeht.

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  • HanSolo
    antwortet
    Wobei man hier eben noch interpretieren kann, dass Leia ihre Stiefmami meint. Wirkt unschön, war sicher nie geplant und zeigt wie wenig sich GL bei der PT um die Kontinuität scherte, aber man KANN es interpretieren.

    Bei R1 und EP4 tut man sich da schon schwerer, da das dort Gezeigte klar den Aussagen von 4 WIDERSPRICHT. Ist so, als würde Leia in 6 sagen "meine Mutter, Padme, war immer sehr traurig, weil mein Vater auf die dunkle Seite gekommen ist und ist dann nach Jahren gestorben", dem widerspricht EP3 auch. Da Leia aber nur ne sehr allgemeine Aussage tätigt, bleibt hier mehr Interpretationsspielraum als bei R1 (gehöre z.B. zur Fraktion, der die Erklärung besser gefällt, dass sich Leia dank der Macht tatsächlich an die im sterben liegende Padme erinnert). Selbiges gilt für Obi-Wan, dessen "Kindergärtner" halt Yoda war, bevor Qui-Gon sein tatsächlicher Lehrer wurde.

    Sprich umgekehrt würde ich ein Zweierlei Maß messen noch eher verstehen. Schätze mal, warum so viele die Fehler in R1 schönreden daran liegt, dass sie entweder keine Fehler in "ihrer SW-Welt" sehen wollen (sprich auch in der PT sich solche Erklärungen zusammenbasteln) oder, weil ein Film, der ihnen dermaßen gefallen hat, keinen so bösen Kontinuitätsfehler haben darf (die PT, gefällt ihnen weniger, da darf man bashen). Gerade letztere sind z.B. oft Schönwetterfans (meine damit nicht dich Eye-Q), die letztes Jahr 7 auch über den grünen Klee gelobt haben, nun ist der Film kake und R1 die Offenbarung (mal schaun, wie's dann in einem Jahr nach 8 aussieht ).

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
    Also ich habe mir EP4 vor ein paar Tagen wieder mal angeschaut. Vorweg, ja, die Schiffe bei Star Wars haben in der Regel einen Namen, aber sind die Namen irgendwohin (auf)gemalt oder werden die regelmäßig per Funk vermittelt, damit man auch ja weiss, um welches Schiff es sich handelt? Hier wird so selbstverständlich von der Tantive IV geschrieben und auch im Drehbuch wird sie direkt benannt, aber weiss das deswegen Vader, dass es sich um dieses Schiff hat? Und ich finde, dass Vader Antilles anschnauzt (weiss er zB auch hier, um wen es sich überhaupt handelt?!) und grundsätzlich mit "ihr" die Rebellen meint, egal ob nun genau dieses Schiff oder irgendein anderes Schiff der Rebellen - für ihn ist das Ganze Dreckpacks halt alles dasselbe und irgendwer wirds schon haben und soll es rausrücken!
    Und weil ich mir den Drehbuchauszug gerade zu Gemüte führe, Vader fragt wo die Transmissionen sind, die "sie" (you) abgefangen hätten. Da steht nicht, dass dieses Schiff diese Transmissionen empfangen hat, sondern will eben grundsätzlich wissen, was damit passiert ist - was für mich miteinschließt, dass er nicht weiß wer sie hat bzw. was mit passiert ist. Das würde meine These weiter oben stützen, dass er zwar ihn an der Gurgel hat, aber quasi stellvertretend für das Rebellenpack! Er soll halt rausrucken wer was wo.
    Ich kann mich da nur wiederholen: Das ist halt ungefähr auf demselben Niveau wie "Da meint dann halt Leia nicht ihre wirkliche Mutter, sondern redet von ihrer Ziehmutter". Das kann man dann so hinbiegen, auch wenn vorher die Mehrheit die betreffende Szene halt immer anders interpretiert hat.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
    Und weil ich mir den Drehbuchauszug gerade zu Gemüte führe, Vader fragt wo die Transmissionen sind, die "sie" (you) abgefangen hätten. Da steht nicht, dass dieses Schiff diese Transmissionen empfangen hat, sondern will eben grundsätzlich wissen, was damit passiert ist - was für mich miteinschließt, dass er nicht weiß wer sie hat bzw. was mit passiert ist. Das würde meine These weiter oben stützen, dass er zwar ihn an der Gurgel hat, aber quasi stellvertretend für das Rebellenpack! Er soll halt rausrucken wer was wo.
    Vader sagt (Zitat): "transmissions were beamed to THIS SHIP by rebel spies".

    Und zwischen der Flucht in R1 und dem Beginn EP4 vergehen laut den Machern 10 Minuten. Transponder hin oder her, Vader weiß schon, dass das das Schiff ist, welches ihm gerade eben vor der Nase davongeflogen ist.

    Sorry (und jetzt nicht persönlich nehmen), aber diese ganze R1 Schönrederei (sowohl hier als auch bei Projektstarwars und - in geringerem Maßen - Starwars-Union - geht mir mittlerweile ziemlich auf den Geist. Kann man nicht einfach akzeptieren, dass hier gepatzt wurde und den Film trotzdem gut finden?

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  • Suthriel
    antwortet
    Nur warum sollte man einen Transponder an lassen, damit der Feind genau weiss, welches Schiff welches ist? Wäre das nicht eines der ersten Teile die man auf einer Flucht abschaltet (bzw. vermutlich gar nicht erst einschaltet), damit eine Identifizierung nicht so leicht möglich ist, und man besser untertauchen kann?
    Bisher ists doch so, das die Imperialen zwar mehr als genug Zeit hatten, den Kreuzer zu identifizieren, aber die Tantive IV als kleines und bis dahin unbekanntes, weil nichtstuendes Beiboot ist ja instant nach dem abdocken weggesprungen. Da wage ich zu bezweifeln, das die das noch gründlich scannen konnten.

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  • Wolf4310
    antwortet
    Die Schiffe haben so eine Art Signatur bzw Transponder

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  • Eye-Q
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Und Vader sagt, dass die Tantive IV mehrfach Funkverbindung mit den Rebellen gehabt hätte und, fragt was mit den Plänen passiert sei, welche sie ihnen gefunkt haben. Ergo Kontinuitätsfehler (gab es in den ersten Seiten des Threads ausführliche Diskussionen inkl. Drehbuchauszug von EP 4 darüber).
    Also ich habe mir EP4 vor ein paar Tagen wieder mal angeschaut. Vorweg, ja, die Schiffe bei Star Wars haben in der Regel einen Namen, aber sind die Namen irgendwohin (auf)gemalt oder werden die regelmäßig per Funk vermittelt, damit man auch ja weiss, um welches Schiff es sich handelt? Hier wird so selbstverständlich von der Tantive IV geschrieben und auch im Drehbuch wird sie direkt benannt, aber weiss das deswegen Vader, dass es sich um dieses Schiff hat? Und ich finde, dass Vader Antilles anschnauzt (weiss er zB auch hier, um wen es sich überhaupt handelt?!) und grundsätzlich mit "ihr" die Rebellen meint, egal ob nun genau dieses Schiff oder irgendein anderes Schiff der Rebellen - für ihn ist das Ganze Dreckpacks halt alles dasselbe und irgendwer wirds schon haben und soll es rausrücken!
    Und weil ich mir den Drehbuchauszug gerade zu Gemüte führe, Vader fragt wo die Transmissionen sind, die "sie" (you) abgefangen hätten. Da steht nicht, dass dieses Schiff diese Transmissionen empfangen hat, sondern will eben grundsätzlich wissen, was damit passiert ist - was für mich miteinschließt, dass er nicht weiß wer sie hat bzw. was mit passiert ist. Das würde meine These weiter oben stützen, dass er zwar ihn an der Gurgel hat, aber quasi stellvertretend für das Rebellenpack! Er soll halt rausrucken wer was wo.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
    Einen klaren Kontinuitätsfehler kann ich hier nicht erkennen. Höchstens eine unglückliche Lösung, indem man die Tantive IV als angedocktes Beiboot eingesetzt hat.
    Ja, so würde ich das auch einschätzen. Liegt für mich vom Niveau her halt irgendwo bei der Ziehmutter, an die sich Leia dann in Episode VI halt erinnert. (Jetzt nicht bei dir, aber insbesondere in größeren SW-Fangemeinden - z. B. das SW-Project-Forum - ist schon auffällig, wie der Leia-Fehler immer als "So nicht"-Beispiel herangezogen wird, während bei RO der Jubel teilweise gar kein Ende mehr erhält...)

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