Rogue One: A Star Wars Story GESEHEN (VORSICHT SPOILER) - SciFi-Forum

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Rogue One: A Star Wars Story GESEHEN (VORSICHT SPOILER)

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

    Bei R1 war es die Intention der Macher einen "Kriegsfilm im SW-Kostüm" zu machen, was ihnen IMO auch gelungen ist. Aber klar ist der Film immer noch SW und somit bei weitem kein "Fullmetal Jacket" oder so. Nur halt mehr Kriegsfilm als die anderen Filme (erstmals steht die Mission und nicht die Charaktere im Mittelpunkt, noch mehr Action als bei den übrigen Teilen, mehr Military-SF-Elemente als dort).
    Also, dass die Mission im Mittelpunkt steht, ist auch bei Valkyrie (2008) so. Da haben wir auch ganz viel Militärkram und den Krieg als Hintergrund. Aber des ist doch kein Kriegsfilm. Wenn das Ziel war RO als Kriegsfilm zu produzieren, dann hat das nicht geklappt. Ich hatte kaum das Gefühl, dass da Krieg ist. Nicht mehr als bei den Hobbitfilmen.

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  • HanSolo
    antwortet
    Der Dritte Kreuzzug ist aber bei "König der Diebe" schon VORBEI (steht in der von der erwähnten Laufschrift ). Deren Flucht nimmt etwa die ersten 5 Minuten ein. Sprich die Kreuzzüge dienen nur dazu, dass König Richard nicht da ist, Robin bei seiner Rückkehr einen Rache-Grund hat und, dass er nicht mehr der verzogene Adelige ist, der er anscheinend früher mal war. Aber die Kreuzzüge selbst werden in keinster Weise thematisiert.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

    Natürlich herrscht Krieg. Der galaktische Bürgerkrieg. Wird gleich in der ersten Zeile des Lauftextes von Episode IV gesagt. Wo du beim Costner-Film Krieg siehst weiß ich dagegen nicht. Dort sind es tatsächlich nur ne Handvoll Widerstandskämpfer. Es gibt auch den ganzen Film keine einzige wirkliche Schlacht zu sehen (ok, den Aufstand beim Endkampf kann man vielleicht als solche ansehen, aber außer dass dort ein Tor gestürmt wird, sieht man davon nicht viel - im Fokus steht erst das Verhindern der Hinrichtung und anschließend das Verhindern der Hochzeit).
    Steht am Anfang halt so da. Gut, da steht vor achthundert Jahren anstatt vor langer Zeit und die Schrift ist keine Laufschrift. Aber die Kreuzzüge gelten doch als Krieg oder? Und man sieht ja auch am Anfang wie grausam die Kriegsgefangenen behandelt werden. Im Film wird zudem betont, dass der Krieg Robin geändert hat, er ist nicht mehr arrogant. Er ist kampfesmüde. Er hat die Greuel des Kriegs gesehen und ist nun kein tumber Abenteurer mehr. Das wird zu Beginn gezeigt und immer mal wieder zwischen Robin und Mary, Robin und Will und Robin und Azeem thematisiert. Nichts davon gibt es in Rogue one.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen

    Naja, das macht IV (und andere) aber doch noch nicht zu einem Kriegsfilm.
    IV würde ich auch weniger als Kriegsfilm bezeichnen, sondern wie bei den anderen SW-Episoden als "Film mit Krieg als Hintergrundschauplatz". Die Konzentration von IV liegt eher auf der "Reise des Helden" von Farmboy über die Prinzessinnen-Rettung bis hin zur Zerstörung der Festung des dunklen Ritters.

    Bei R1 war es die Intention der Macher einen "Kriegsfilm im SW-Kostüm" zu machen, was ihnen IMO auch gelungen ist. Aber klar ist der Film immer noch SW und somit bei weitem kein "Fullmetal Jacket" oder so. Nur halt mehr Kriegsfilm als die anderen Filme (erstmals steht die Mission und nicht die Charaktere im Mittelpunkt, noch mehr Action als bei den übrigen Teilen, mehr Military-SF-Elemente als dort).

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  • endar
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

    Natürlich herrscht Krieg. Der galaktische Bürgerkrieg.
    Naja, das macht IV (und andere) aber doch noch nicht zu einem Kriegsfilm.

    Ich verstehe unter einem Kriegsfilm einen Film, der mehr oder minder schonungslos die Folgen des Krieges für die Bevölkerung darstellt. Und das geht im übrigen auch ganz ohne Kriegshandlungen, wenn man das Elend an der "Heimatfront" zeigt.

    Und dieses Schonungslose fehlt mir bei Rogue One halt. Die vielen interessanten Charaktere sterben, weil es sein muss, aber sie sterben dann zufrieden, tapfer, während sie am Strand sitzen und verpuffen etc pp. Das ist da dann schon eher an der Kriegspropaganda (sich ehrenvoll und tapfer für das Vaterland opfern) oder am Military Porn (die Schlachten im Weltall) angelehnt.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Aber es gibt doch keinen Krieg. Es ist je nach Sicht ein Terrorakt oder ein Anschlag von Widerständskämpfern auf ein Unrechtsregime. Daher ja mein Vergleich mit dem Costnerfilm. Wobei es da ja tatsächlich nen Krieg gab. Aber der steht ja nicht im Fokus.
    Natürlich herrscht Krieg. Der galaktische Bürgerkrieg. Wird gleich in der ersten Zeile des Lauftextes von Episode IV gesagt. Wo du beim Costner-Film Krieg siehst weiß ich dagegen nicht. Dort sind es tatsächlich nur ne Handvoll Widerstandskämpfer. Es gibt auch den ganzen Film keine einzige wirkliche Schlacht zu sehen (ok, den Aufstand beim Endkampf kann man vielleicht als solche ansehen, aber außer dass dort ein Tor gestürmt wird, sieht man davon nicht viel - im Fokus steht erst das Verhindern der Hinrichtung und anschließend das Verhindern der Hochzeit).

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen

    Es geht da, denke ich, auch ein wenig um die Art und Weise, wie der Krieg dargestellt wird. Beispielsweise bei Episode III ist die Schlachtszene irgendwie ein buntes Herumgehopse mit etwas Jedi-Action und mehreren Droiden-Witzchen zwischendrin. Was dabei zum Kriegsfilm fehlt, ist dann ein gewisses Maß an "Dreckigkeit" und "Härte", das RO halt mitbringt (und das funktioniert über mehrere Faktoren: Setting, Plot, Aufbau der Charaktere, Kameraführung) und z. B. Episode III in den Kriegsszenen weniger. Auch habe ich bei Episode III häufiger das Gefühl, der Krieg sei nur Kulisse, um a) ein paar Gimmicks wie einen sechsarmigen Grievous einzubauen und um b) eigentlich eine darüber hinausgehende Geschichte (die des Anakin Skywalker) zu erzählen. Ob a) bei RO auch so zutrifft, muss man für sich selbst entscheiden, aber wenn hier immer wieder moniert wird, die Charaktere seien blass gewesen, dann ist das für mich ein Zeichen, dass eben weniger irgendwelche Charakterbögen o. ä., sondern eben schlichtweg der Krieg als solcher im Fokus des Films stand.
    Aber es gibt doch keinen Krieg. Es ist je nach Sicht ein Terrorakt oder ein Anschlag von Widerständskämpfern auf ein Unrechtsregime. Daher ja mein Vergleich mit dem Costnerfilm. Wobei es da ja tatsächlich nen Krieg gab. Aber der steht ja nicht im Fokus.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Mir ist noch nicht mal klar, was Roque One kriegsfilmiger macht als EPII oder III in denen es ja tatsächlich Krieg gibt.
    Es geht da, denke ich, auch ein wenig um die Art und Weise, wie der Krieg dargestellt wird. Beispielsweise bei Episode III ist die Schlachtszene irgendwie ein buntes Herumgehopse mit etwas Jedi-Action und mehreren Droiden-Witzchen zwischendrin. Was dabei zum Kriegsfilm fehlt, ist dann ein gewisses Maß an "Dreckigkeit" und "Härte", das RO halt mitbringt (und das funktioniert über mehrere Faktoren: Setting, Plot, Aufbau der Charaktere, Kameraführung) und z. B. Episode III in den Kriegsszenen weniger. Auch habe ich bei Episode III häufiger das Gefühl, der Krieg sei nur Kulisse, um a) ein paar Gimmicks wie einen sechsarmigen Grievous einzubauen und um b) eigentlich eine darüber hinausgehende Geschichte (die des Anakin Skywalker) zu erzählen. Ob a) bei RO auch so zutrifft, muss man für sich selbst entscheiden, aber wenn hier immer wieder moniert wird, die Charaktere seien blass gewesen, dann ist das für mich ein Zeichen, dass eben weniger irgendwelche Charakterbögen o. ä., sondern eben schlichtweg der Krieg als solcher im Fokus des Films stand.

    Ist aber auch eine Weile her, dass ich den Film gesehen habe. Das ist darum auch eher ein Eindruck aus der Ferne.

    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Schde, dass der Film euch allen nicht gefallen hat.
    Oh, bevor das jetzt falsch rüberkam: Ich mag dir auch gar nicht die Lust an dem Film vermiesen. Es ist doch schön, dass du mit ihm mehr anzufangen weißt als ich das tue. Es gibt genügend Filme, die ich beispielsweise sehr mag (STXI, die Hobbit-Trilogie), die auch immer wieder von mehreren Seiten scharf kritisiert werden.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Mir ist noch nicht mal klar, was Roque One kriegsfilmiger macht als EPII oder III in denen es ja tatsächlich Krieg gibt. Aber hier sind sich irgendwie alle einig, dass das ein Kriegsfilm ist. Wie genau das nun geht, dass ein Film ohne Krieg als Kriegsfilm funktioniert, würde mich dann schon interessieren. Ist etwas wie Robin Hood König der Diebe auch ein Kriegsfilm für euch? Also da kämpfen ja auch ein paar Rebellen gegen die Obrigkeit (gut es ist noch kein Empire) geht das schon als Krieg durch?
    Bei R1 steht der Krieg und die Kriegshandlungen im Mittelpunkt. Bei II und III ist der Krieg mehr Hintergrundschauplatz, aber im Vordergrund steht der Fall von Anakin Skywalker, der Untergang der Jedi und die Ausrufung des Imperiums.

    Krieg und Kriegshandlungen sind bei "König der Diebe" sowieso kein wirkliches Thema. Vielmehr geht es um Robin Hood, der mit seinen Recken von den Reichen stiehlt und den Armen gibt (und nebenbei das Herz von Maid Marion erobert). Einen Bürgerkrieg wie bei Star Wars seh ich hier keinen.

    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen

    Schde, dass der Film euch allen nicht gefallen hat.
    Es ist nicht so, dass ich den Film schlecht finden würde (dann hätt ich ihn mir nicht mal als SW-Fan gekauft (siehe der TCW-Kinofilm, das Holliday Special oder die beiden Ewok-Filme). Nur empfinde ich ihn mit 4 Sternen bzw IMDB 6/10 als den schwächsten SW-Canon-Realfilm.

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  • Souvreign
    antwortet
    Hmm, bin ich echt in der Minderheit hier.

    Jetzt nach dem BluRay Release habe ich Rogue One gleich zweimal kurz hintereinander gesehen - und bei jedem Ansehen gefällt mir der Film besser. Durch Episode I und vor allem II muss ich mich mittlerweile echt quälen, aber R1 werde ich sicher bald noch das eine oder andere mal anschauen.

    Schde, dass der Film euch allen nicht gefallen hat.

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  • Tibo
    antwortet
    Mir ist noch nicht mal klar, was Roque One kriegsfilmiger macht als EPII oder III in denen es ja tatsächlich Krieg gibt. Aber hier sind sich irgendwie alle einig, dass das ein Kriegsfilm ist. Wie genau das nun geht, dass ein Film ohne Krieg als Kriegsfilm funktioniert, würde mich dann schon interessieren. Ist etwas wie Robin Hood König der Diebe auch ein Kriegsfilm für euch? Also da kämpfen ja auch ein paar Rebellen gegen die Obrigkeit (gut es ist noch kein Empire) geht das schon als Krieg durch?

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  • endar
    antwortet
    Rogue One ist die Star Wars-Variante von Schindlers Liste? Sterben tun die Leute da doch vor allem deshalb nur, damit keiner dumme Fragen stellt.

    Für mich rangiert er wohl zwischen Episode 1 und 2 auf den unteren Plätzen, ich finde die Geschichte immer noch überflüssig und deshalb einfach langweilig. Was das "er wollte und sollte sich von allen anderen Absetzen" anbetrifft, so sehe ich das etwas trockener: Die Rechte waren sehr teuer, jedes Jahr gibt es einen Film, damit die Kasse klingelt und irgendwie müssen die 2 h halt vollgemacht werden.

    Als Kriegsfilm funktioniert er für mich auch nur bedingt, weil das Imperium mich ein bisschen an die Voyager-Borg erinnert. Die haben halt große Schiffchen, aber ein bisschen Anschubsen reicht und sie fliegen in die Luft (oder das All). Ein bisschen wie die Kriegs-Klamotten der 60er, halt nur nicht in lustig, sondern mit "alle tot" (wie gesagt, es passt sonst ja nicht in den Kanon).

    Beim zweitmaligen Ansehen ist der Film für mich immer noch irgendwie öde, wobei besonders dieser alberne "Datenspeicher" Kopfschütteln hervorruft.

    Jetzt, wo er raus ist, gibt es ja auch Design/Gestaltungs-Vergleichsvideos auf youtube: Mein Gott, wie viele Fitzelfatzeleien sie rekonstruiert haben aus den alten Filmen. Bei Plastik Tarkin, dessen Optik auf dem kleinen Schirm auch nicht viel besser wirkt als auf dem großen, haben sie ganze Sätze und Klangmelodien kopiert. Kennt ja jeder... wenn man einen Satz sagt wie z.B. "Wir brauchen noch Milch" oder "You may fire, when ready", benutzen wir IMMER dieselbe Klangmelodie.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Als Kriegsfilm funktioniert er. Er ist Fan-Service und wenn es schon sein muss,
    Daran scheiden sich am Ende ja auch die Zuschauer, springt man auf den Fan-Service an, oder ist er einen egal. Als Kriegsfilm funktioniert er, Ja. Aber auch da bleibt er ziemlich fade. Die meisten guten Kriegsfilme geben sich einige Mühe zumindest die Hauptcharaktere dem Zuschauer näher zu bringen. Bei Rogue One kommt man hier nicht über Jyns Kindheitstrauma hinaus, da bleibt der Film weit hinter seinen Möglichkeiten. Ich erwarte hier ganz sicher nicht "Full Metal Jacket" im Gewand von Star Wars. Aber ein Kriegsfilm dessen erfolgreiches Ziel jeder Zuschauer schon kennt. Sollte wenn schon nicht beim Plot, zumindest bei den Charakteren besseres aufzuweisen haben, als einen Droiden der coole Sprüche setzt.

    Und noch was ganz anderes: Wenn das Imperium tatsächlich so dumm ist, einen Wissenschaftler die Leitung über Ingenieursarbeit zu geben. Darf es sich nicht wundern, wenn so simple Fehlkonstruktionen nicht auffallen. Vermutlich gibt es auf den Sternenkreuzern auch eine ganz bestimmte Toilette, die bei einer Verstopfung das ganze Schiff lahmlegt.
    Zuletzt geändert von Enas Yorl; 09.05.2017, 19:59.

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  • Hades
    antwortet
    Ich geb mich mal der Balance hin und zitiere Obi-Wan:
    "Nur ein Sith kennt nicht's als Extreme".

    Ich kann und will die SW Filme nicht mehr auf ein besser oder schlechter Niveau vergleichen. R1 hatte es schwer als erster Stand Alone SW Film. Ich seh die Kritik am Cast (Austauschbarkeit) ein, aber er wollte und sollte sich von allen anderen Absetzen. Er ist quasi ein Zusatz-kapitel für Ep4 und so funktioniert er. Als Kriegsfilm funktioniert er. Er ist Fan-Service und wenn es schon sein muss, im Kontext auch nicht schlimmer als die PT. So weit liegen sie zwar nicht auseinander, aber er würde zB Herr der Ringe mit Schindlers Liste Vergleichen. Ich wünsche mir, dass diese Variation bei Han Solo usw weiter geht.

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  • MFB
    antwortet
    Auch ich würde "Rogue One" auf jeden Fall ziemlich weit unten in der Star Wars-Film-Rangliste ansiedeln. Während die regulären "Episoden" halt die Skywalker/Jedi-Saga darstellen, fällt der mystische Aspekt bei R1 ganz weg - genauso wie einige vertraute inszenatorische Stilmittel. Übrig bleibt der Military-SciFi-Aspekt und der allein füllt den Film nicht so recht aus, auch weil die Charaktere mich nicht wirklich angesprochen haben. Ob sie drauf gehen oder nicht, hat für mich keine allzu große Rolle gespielt, aber vielleicht ist es sogar besser so. Hätte ich ihnen das Überleben gewünscht, hätte ich mich am Ende wohl über ihre schwache Performance geärgert. Ich meine, wir sind hier im SW-Universum. In eine imperiale Anlage rein, Pläne holen und lebend wieder raus ist eine Aufgabe, die die Helden in "Star Wars" normalerweise schaffen.

    Ich fand R1 insgesamt ja auch absolut okay. Aber das gilt auch für "Angriff der Klonkrieger" und in leicht geringerem Maße für "Dunkle Bedrohung", die beide aber R1 voraus haben, dass sie nicht so trist waren.

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