Solo: A Star Wars Story GESEHEN (VORSICHT SPOILER) - SciFi-Forum

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Solo: A Star Wars Story GESEHEN (VORSICHT SPOILER)

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    #46
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen

    Den Film muss man somit als leichten Flop bezeichnen, denn er hat es nicht geschafft, seine Gesamtkosten wieder reinzuholen.
    Bei 250Mio+ Budget kann man den "Break Even" bei 500Mio ansetzen, mindestens. Für Disney meine ich ein ganz klarer Flop, wenn auch erwartet. Ich denke auch, dass die 4Mrd Kaufpreis noch nicht eingespielt wurden. Episode 9 wird definitiv DIE Nagelprobe werden. Wenn der nicht liefert gibt es wohl einen Kurswechsel, 2 Flops hintereinander kann sich in Hollywood niemand leisten. Ich hoffe es ja insgeheim, Rian Johnson wurde ja anscheinend mit einer neuen Trilogie beauftragt. …
    Für mich sind er als auch JJA eine Fehlbesetzung, die den "Spirit" von SW nicht einfangen bzw. auf die Leinwand bringen können.
    "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
    Azetbur

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      #47
      Zitat von textor Beitrag anzeigen
      Für mich sind er als auch JJA eine Fehlbesetzung, die den "Spirit" von SW nicht einfangen bzw. auf die Leinwand bringen können.


      JJA hat man genommen da er mit spektakulär aussehenden "soft reboots" von Scifi Serien bei Star Wars schon halbwegs erfolgreich war. Sie haben von JJ genau das bekommen was sie von ihm wollten.

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        #48
        Zitat von shootingstar Beitrag anzeigen



        JJA hat man genommen da er mit spektakulär aussehenden "soft reboots" von Scifi Serien bei Star Wars schon halbwegs erfolgreich war. Sie haben von JJ genau das bekommen was sie von ihm wollten.
        Was für "Serien" meinst du?
        "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
        Azetbur

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          #49
          Der Film soll zwischen 200 und 300 Mio gekostet haben. Auge mal Pi heiß es, dass ein Film das doppelte seiner Produktionskosten einspielen muss, um nicht als Flop zu gelten. Von dem her würde ich "Solo" nicht als "leichten Flop" sondern als "völlige Bauchlandung" bezeichnen .

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            #50
            Also dass man mindestens doppelte Produktionskosten erwartet, finde ich schon reichlich abgehoben bei den Filmmachern. Andere sind froh, wenn die 0,1-fachen Gewinn machen. Und der Film wird ja auch noch in Zukunft Geld einbringen, nämlich von Scheibenverkäufen und streaming-Erlösen.

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              #51
              Nachdem die Kinos auch von etwas leben müssen, muss der Film weitaus mehr einspielen als er gekostet hat, um in schwarze Zahlen zu kommen. Dazu kommen Marketingkosten, welche ebenfalls nicht in die Produktionskosten mithineingerechnet werden.

              Natürlich wird es nicht bei jedem Film gleich sein (bei SW hat Disney z.B. eine andere Verhandlungsmacht bei den Kinos und könnte mehr vom Kuchen als bei Independent Filmen abkriegen, genauso haben Indenpendent Filme kein so großes Marketing), deshalb heißt es auch "Auge mal Pi".

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                #52
                Wir reden hier von Blockbustern die ein enormes Werbebudget haben und die Kinos wollen ja auch was verdienen. DVD/Streaming/TV ist durchaus ein Faktor, der kommt aber erst mit Verspätung und sehen die Studios eher als Bonus. Ein P.Verhoeven ist zB mit Showgirls und Starship Troopers an den Kassen geflopt, bei VHS dann aber ungemein gut performed. "Gerettet" hat es ihn aber nicht, wenn ein Film mal aus den Kinos raus ist kommt der Stempel "Erfolg" oder "Flop" drauf.
                Ein jüngeres Beispiel ist Thron:Legacy. 400Mio bei 170Mio Budet, klingt eigentlich ganz ordentlich. Disney war aber nicht zufrieden, deswegen derzeit keine Fortsetzung des Franchise in Sicht.
                "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
                Azetbur

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                  #53
                  Zitat von textor Beitrag anzeigen

                  Was für "Serien" meinst du?


                  Star Trek und Star Wars sind Filmserien.

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                    #54
                    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                    Der Film soll zwischen 200 und 300 Mio gekostet haben. Auge mal Pi heiß es, dass ein Film das doppelte seiner Produktionskosten einspielen muss, um nicht als Flop zu gelten. Von dem her würde ich "Solo" nicht als "leichten Flop" sondern als "völlige Bauchlandung" bezeichnen .


                    Wäre evtl doch besser gewesen die beiden ursprünglichen Regisseure einfach ihr Ding fertigmachen zu lassen. Das hätte den finanzielle Flop etwas reduziert, weil der Film dann nicht so exorbitant teuer geworden wäre.

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                      #55
                      Leute, Solo lief unter dem Banner "Star Wars". Da braucht es in unserer heutigen Zeit kein riesiges Werbebudget. Solo ist gefloppt, einerseits weil sehr viele negative Meldungen rund um dessen Produktion aufkamen, aber in erster Linie (da negative Meldungen bei SW kaum etwas ausmachen) aufgrund von TLJ. TLJ war so dermaßen beschissen, dass er sogar das Internettrolling revolutionierte. Im Internet gibt es Menschen, die diesen Film verteidigen oder sogar euphorisch aufnahmen. In unserem vollbesetzten Kino haben über vierhundert Personen für edie negativste Reaktion gesorgt, die ich je in einem Kino erlebte. Ich habe Solo allein aufgrund von Freikarten gesehen und er lief nach einer Woche im kleinsten Saal. Der Onkel meiner Frau arbeitet im Kino und meinte, dass man sich nach TLJ bewusst war, dass Solo floppen würde, da die generelle Reaktion auf den Film so negativ war, wie er es in 40 Jahren nicht erlebt hat. TLJ hat (Disney) Star Wars komplett gegen die Wand gefahren.

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                        #56
                        Ich glaube auch, wenn The Last Jedi der tolle Renner gewesen wäre wie die Macher alle hartnäckig behaupten, dann würde Solo locker 200 mio mehr einspielen, weil dann alle, die den gesehen haben und davon begeistert gewesen wären massiv und sofort "Lust auf Mehr" gehabt hätten.


                        Das ist doch das Prinzip bei den Avengers. Du siehst einen, denkst dir, ah ganz unterhaltsam und schaust den nächsten. Keiner davon, auch die schwachen wie Thor2 und Iron Man 2 waren so mies gemacht dass sie als Fanvergrauler fungiert hätten und der Trend ist eine stetige Verbesserung der Qualität.

                        Aber Kevin Feige würde auch umgehend jeden Regisseur einkassieren, der versucht einen der Helden zum impotenten Trottel zu degradieren nur weil er das für sein eigenes Ego braucht oder anfängt da irgendeinen pseudo-feministischen Nonsens auf Kosten der männlichen Charaktere reinzupressen.

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                          #57
                          Ich wollte noch zwei, drei Sachen beisteuern...

                          Zitat von textor Beitrag anzeigen
                          ... 2 Flops hintereinander kann sich in Hollywood niemand leisten. Ich hoffe es ja insgeheim, Rian Johnson wurde ja anscheinend mit einer neuen Trilogie beauftragt.

                          Für mich sind er als auch JJA eine Fehlbesetzung, die den "Spirit" von SW nicht einfangen bzw. auf die Leinwand bringen können.
                          Ich sage es mal so:

                          Man kann JJ Abrams definitiv eine gewisse Ideenlosigkeit in Bezug auf die Gesamthandlung vorwerfen, denn unterm Strich war Force Awakens halt eine ziemlich offensichtliche Kopie von A New Hope, genauso wie bspw. Star Trek Into Darkness, was ja auch in Strecken eine Kopie von Wrath of Khan war. Und leider ist Abrams nicht gut darin, wenn er Vorbilder zitiert und kopiert, denn es ist viel zu offensichtlich und platt.

                          Ich bin aber auch der Meinung, dassa Force Awakens ein unterhaltsamer Star Wars Film war, der als gradliniges Space Abenteuer den Geist der Vorlage atmet und gut unterhalten konnte. Auch gefiel mir das neue Heldentrio nach Force Awakens noch ziemlich gut. Finn und Poe haben in ihren paar Szenen eine sehr gute Chemie, wovon man gerne mehr sehen wollte. Und Rey als neue Hauptfigur konnte mich überzeugen. Dass Rey eigentlich zu stark war, ist mir auch aufgefallen, aber Abrams hat sich eigentlich genug Optionen offen gehalten, so dass man das in einem späteren Film plausibel hätte auflösen können. Das ist generell JJ Abrams große Stärke in meinen Augen. Er hat viele interessante Punkte angesprochen und dann offen gelassen - die berümt-berüchtigten Mystery-Boxen. Auf diesen Punkten hätte man im FOlgefilm aufbauen können, sofern man denn gewollte hätte.

                          Das ist eine meiner großen Kritiken an Last Jedi. Rian Johnson ist nicht oder nur sehr unbefriedigend auf die offen Fragen aus Last Jedi eingegangen und hat ziemlich offenkundig sein Ding, also seinen Film gemacht, ohne groß auf eine übergeordnete Erzählung zu achten. Und wenn sich dann noch handwerkliche Unsauberkeiten einschleichen und viele der etablierten Figuren teilweise komplett andere Richtungen einschlagen, dann kann man sich ja denken, dass das nicht jedem gefällt - mich eingeschlossen.


                          Zitat von shootingstar Beitrag anzeigen
                          Das ist doch das Prinzip bei den Avengers. Du siehst einen, denkst dir, ah ganz unterhaltsam und schaust den nächsten. Keiner davon, auch die schwachen wie Thor2 und Iron Man 2 waren so mies gemacht dass sie als Fanvergrauler fungiert hätten und der Trend ist eine stetige Verbesserung der Qualität.

                          Aber Kevin Feige würde auch umgehend jeden Regisseur einkassieren, der versucht einen der Helden zum impotenten Trottel zu degradieren nur weil er das für sein eigenes Ego braucht oder anfängt da irgendeinen pseudo-feministischen Nonsens auf Kosten der männlichen Charaktere reinzupressen.
                          Marvel fährt auch einen anderen Ansatz, den man bei Star Wars vielleicht auch nicht so wirklich kopieren kann: Jeder Film unterstützt im MCU die übergeordnete Geschichte, bzw. ist auf die Zukunft und eine fortlaufende Zeitlinie ausgerichtet. Beim neuen Star Wars hatten wir Force Awakens und dann mit Rogue One eine Blick in die Vergangenheit, der absolut nichts mit der "aktuellen" Haupterzählung zu tun hat. Dann haben wir mit Lst Jedi die Fortführung der Hauptgeschichte, die halt nicht jedem gefällt und anstatt wie bei Marvel dann im nächsten Film dennoch an der Fortführung der Geschichte zu basteln - und ggf. verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen - geht es mit Solo wieder in die Vergangenheit.

                          Wenn Disney wirklich Marvel hätte kopieren wollen, hätte es eine Person gebraucht, die den Gesamtüberblick behält und die die allgemeine Marschroute vorgibt - und die sagt, was man machen kann und was nicht. Außerdem hätte man dann nach Force Awakens kein Rogue One machen dürfen, sondern einen Film der kurz nach Force Awakens oder zumindest parallel dazu spielt, und der dann bespw. neue Figuren wie Holdo oder die Ticos eingeführt hätte. Und wenn man dann dort bspw. gezeigt hätte, dass Holdo einmal Vertrauen in einen Raumpiloten-Offizier gesetzt hat - und massiv enttäuscht wurde, dann könnte man ihre Motive in Last Jedi zumindest etwas besser verstehen. Und sie würde auch nicht einfach so vom Himmel fallen. Gleiches würde für die Tico Schwestern gelten.
                          Zuletzt geändert von Souvreign; 18.06.2018, 07:58.

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                            #58
                            Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen


                            Marvel fährt auch einen anderen Ansatz, den man bei Star Wars vielleicht auch nicht so wirklich kopieren kann: Jeder Film unterstützt im MCU die übergeordnete Geschichte, bzw. ist auf die Zukunft und eine fortlaufende Zeitlinie ausgerichtet. Beim neuen Star Wars hatten wir Force Awakens und dann mit Rogue One eine Blick in die Vergangenheit, der absolut nichts mit der "aktuellen" Haupterzählung zu tun hat. Dann haben wir mit Lst Jedi die Fortführung der Hauptgeschichte, die halt nicht jedem gefällt und anstatt wie bei Marvel dann im nächsten Film dennoch an der Fortführung der Geschichte zu basteln - und ggf. verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen - geht es mit Solo wieder in die Vergangenheit.

                            Wenn Disney wirklich Marvel hätte kopieren wollen, hätte es eine Person gebraucht, die den Gesamtüberblick behält


                            Das braucht es, sobald man Mehrteiler macht immer.

                            Das braucht es auch, weil man selbst wenn man einen unabhängigen Einzelfilm im SW Universum macht immer den Canon beachten muss weil sonst plötzlich alles mögliche andere in anderen Filmen völlig unlogisch wird.


                            Die 10 bisherigen Star Wars Filme waren alle Teil eines einzigen Kontinuums, genau wie die Marvel Filme alle Teil eines Kontinuums sind. So gross ist der Unterschied hier nicht.

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                              #59
                              1. Warum sollen der Kinos sonstige Kosten in die Billanz der Filmproduzenten mit einfließen? Was geht Warner Bros. und Co. denn an, was das Kino in Frankfurt/Oder für Gehalts- und Mietkosten hat? Die Kinos werden doch sicherlich ihren Anteil rausrechnen vom Kartenpreis, bevor die die Zahlen vermitteln bzw. wird der Filmproduzent nur die Besucherzahlen bekommen und seinen Verkaufspreis hochrechnen. Ich bezweifel sehr, dass in den EInspielergebnissen irgendwelche laufenden Kosten der Kinos mit drin sind. Das wäre einfach nur seltsam.

                              2. Also sooo viel muss man doch bei Werbekosten auch nicht ausgeben, wenns star wars ist, erst recht nicht dank des internet heutzutage. Da wird ein trailer auf youtube gekloppt und alle news-Seiten und blogs schreiben irgendwas dazu. Ein paar Werbebanner kaufen und gut ists. Das kostet garantiert keine 50 M€ und mehr.

                              2. SW:R1hat doch viel mit der Hauptreihe zu tun. Sie bezieht sich auf einen ziemlich wichtigen Aspekt aus SW4: Den Todesstern. Würde also nicht sagen, dass die Nebenfilme nichts mit der Hauptreihe zu tun haben. Klar, Solo hat weniger relevantes zu bieten für das große Ganze der Hauptreihe. Im Grunde fand ich das dadurch aber auch ziemlich angenehm, ist halt ne nette Abwechslung.

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                                #60
                                Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigen
                                1. Warum sollen der Kinos sonstige Kosten in die Billanz der Filmproduzenten mit einfließen? Was geht Warner Bros. und Co. denn an, was das Kino in Frankfurt/Oder für Gehalts- und Mietkosten hat? Die Kinos werden doch sicherlich ihren Anteil rausrechnen vom Kartenpreis, bevor die die Zahlen vermitteln bzw. wird der Filmproduzent nur die Besucherzahlen bekommen und seinen Verkaufspreis hochrechnen. Ich bezweifel sehr, dass in den EInspielergebnissen irgendwelche laufenden Kosten der Kinos mit drin sind. Das wäre einfach nur seltsam.
                                Nein, die Zahlen, die der Allgemeinheit (auf Boxofficemojo und Co.) veröffentlicht werden sind die Einspielergebnisse (Anzahl verkaufter Tickets x durchschnittlicher Ticketpreis). Von denen erhalten die Studios in den USA ca. 50%, im Ausland maximal 40% und in einigen Märkten wie China sogar nur 20% des Ticketpreises.

                                Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigen
                                2. Also sooo viel muss man doch bei Werbekosten auch nicht ausgeben, wenns star wars ist, erst recht nicht dank des internet heutzutage. Da wird ein trailer auf youtube gekloppt und alle news-Seiten und blogs schreiben irgendwas dazu. Ein paar Werbebanner kaufen und gut ists. Das kostet garantiert keine 50 M€ und mehr.

                                Die durchschnittliche Werbekampagne, also das was dann in der Abrechnung und Worldwide Prints and Ads läuft, eines AAA-Blockbuster beläuft sich in der Regel auf 50% bis 100% der Produktionskosten, in seltenen Fällen sogar noch darüber.

                                Deadline veröffentlicht immer mal wieder Gewinn/Verlust-Übersichten zu Blockbusterfilmen. Einige Posten in den Rechnungen sind zwar Schätzwerte, da keine genaue Zahlen veröffentlicht wurden, aber wenn man nicht direkt die Abrechnungen von den Studios hat, sind diese Daten wohl das, was der Realität am nächsten kommt. Zumindest sind mir keine genaueren Aufschlüsselungen bekannt.

                                Star Wars: The Force Awakens: https://issuu.com/pmcderek/docs/star_wars_revised
                                (Produktionskosten: 259 Mio. $, Marketing weltweit: 184,5 Mio. $ etc.)

                                Rogue One: A Star Wars Story: https://issuu.com/pmcderek/docs/no._3_rogue_oneuse
                                (Produktionskosten: 200 Mio. $, Marketing weltweit: 160 Mio. $)

                                Guardins of The Galaxy: https://issuu.com/pmcderek/docs/mm_guardians
                                (Produktionskosten: 195,9 Mio. $, Marketing: 147,4 Mio. $)

                                Deadpool: https://issuu.com/pmcderek/docs/no._2_deadpool__1_
                                (Produktionskosten: 58 Mio. $, Marketing weltweit: 120 Mio. $)

                                Wen sowas interessiert, der Account hat noch eine ganze Reihe weiterer Übersichten: https://issuu.com/pmcderek

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