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C3PO oder Data

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    #76
    Ich denke das ist ein unsinniger Vergleich.

    Data ist dafür geschaffen menschlich zu sein. Er bietet damit die Außenseiterposition, welche über die nötige Distanz verfügt, die man oft benötigt um über ein bestimmtes Thema nachzudenken. Durch Datas Augen kann aus einer einmaligen Perspektive heraus erforscht werden was es heißt menschlich zu sein. Data wurde absichtlich als eigenständiges, neues Lebewesen geschaffen, die Droiden aus SW sollen das eben nicht sein.

    Die Droiden von SW sind als Arbeitstiere geschaffen, um das zu erledigen, das ein Mensch nicht tun möchte oder auf Grund der Speicherkapazitäten eines Computers nicht selbst ähnlich gut tun kann.

    Allerdings sind diese Droiden mit Absicht beschränkt. Es ist nicht erwünscht einen Droiden zu kreieren, der während der Drecksarbeit, die er erledigen muss, plötzlich anfängt zu streiken, weil er besser behandelt werden möchte und mehr Freizeit wünscht, oder der kündigt um sich selbst als Künstler oder in einem anderen Berufsfeld zu "verwirklichen".
    Es wird immer wieder gezeigt, dass in den Droiden vor allem in R2 und C3PO mehr steckt, aber nur R2 schafft es in den Filmen ein klein wenig über seine Programmierung hinauszureichen und ein wenig eigene Ziele zu verfolgen. Vielleicht weil man bei ihm den Speicher zu lange nicht gelöscht hat. Aber das sind eigentlich nicht erwünschte Fehlfunktionen, die R2s Meister bestenfalls tolerieren.

    Das Ganze sagt allerdings nichts darüber aus, ob mit der SW Technologie nicht auch noch mehr möglich wäre. Und das wäre es. Es ist einfach nur nicht großartig erwünscht. Es gibt mehr als genug Aliens, wofür also noch eine weitere künstliche Spezies schaffen? Technik in SW ist stets immer nur Mittel zum Zweck.

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      #77
      Droiden sind rechtlich beschränkt, ja.

      Von ihrer Persönlichkeit und ihrem Bewusstsein her sind sie jedem Menschen gleichwertig.

      Sieht man bereits schon in der Clone-Wars-CGI-Serie, wo die Standart-Handels-Föderations-Droiden in Panik geraten, als Gary-Stu-Windu die Droiden in der vorletzten Episode der ersten Staffel mit seinen Klontruppen auf diesen affigen Mini-AT-ST-Reitgeräte zustürmt.

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        #78
        Wobei SW sich hier eigentlich mal wieder toll selbst widerspricht.

        Auf der einen Seite zeigt man in Form von R2, dass ein Droide über sich hinauswachsen kann, auf der anderen Seite scheinen Klone (die körperlich einem Droiden unterlegen sein müssten, da Menschen ermüden, Droiden kräftiger und mit höherem Rechenkapazitäten ausgestattet werden können und die metallischen Körper stabiler konstruiert werden können und leichter zu reparieren sind) einem Droiden geistig weit überlegen zu sein.
        Da kommen dann so Sätze wie "Nun, Wenn Droiden denken könnten, wären wir alle nicht hier", "Klone können kreativ denken. Ihr werdet feststellen, dass sie den Droiden immens überlegen sind". Das wäre ja dann der größte Nachteil gegenüber Data, der zwar mit eigener Kreativität auch erst Schwierigkeiten hatte und nur 1:1 reproduzierte, aber es letztendlich doch lernte.

        Ich glaube da steckt kein durchdachtes in sich konsistentes System dahinter.

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          #79
          Ich glaube da steckt kein durchdachtes in sich konsistentes System dahinter.
          Ein wort: Wirtschaftlichkeit.

          Klar könnte man Droiden bauen die allem überlegen sind (tut man ja auch Yuuzhan-Vong-Hunter-Droide - Jedipedia) nur leisten muss man es sich auch können. Die Seperatisten setzen auf ein Übermacht an Billigen Droiden, Menschen sind dem natürlich überlegen. Theoretisch kann aber auch ein B1 Kampfdroide sich entwickeln und lernen.

          3PO Braucht das nicht er ist zwar aus Schrott gebaut wurden aber aus hochwertigem.
          GOTTLOS GLÜCKLICH.... Ein erfülltes Leben braucht keinen Glauben.

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            #80
            Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
            Die Myriaden von Blechkisten der Handelsföderation haben Persönlichkeiten und Emotionen. Jabbas Sklavenmechanoiden haben Persönlichkeiten und Emotionen. Sogar die wuselnden Schachteldroiden des Imperiums haben eine Persönlichkeit und Emotionen.
            Nein, die haben ein Programm und gelegentlich eingestreute "Quirks" die die Animateure ihnen mit auf den Weg gegeben haben damit die Filme nicht langweilig werden. Der 08/15 Droid in SW ist einfach nur das was wir heute als Einarmschweissroboter oder automatisch lenkendes Auto bauen, ein Computer mit aufgabenbestimmter Hülle, der nur im Rahmen seiner Programmierung denkt und "fühlt".

            Falls du irgendein Star Wars-Kinofilm oder Clone Wars Zeichentrickfilm-Miniserie oder Clone Wars CGI-Serie gesehen hast, wo die Droiden keine Persönlichkeit oder Emotionen haben, dann ist sie grundverschieden von dem, was der Rest der Welt gesehen hat.
            Du darfst zum einen nicht den Fehler machen und die richtigen Filme mit der Clone Wars 3D Kinderkacke von palavernden Droiden gleichzusetzen. Im Film sind die B1 zwar auch "Witzfiguren", aber da wird es wenigstens noch sinnvoll eingesetzt... als Programmierung die gelegentlich witzig wirkende Ergebnisse zeitigt (zB das "Oh-Oh" der Droiden die in Episode III vom Lift in dem Obi Wan und Anakin den Kanzler retten wollen, geschrottet werden). Dumm rumzusabbeln haben sie erst für die Fernsehserie gelernt, darüber ernsthaft zu diskutieren lehne ich aber ab, da kann man gleich die Ewok Fernsehserie oder TAS als Kanondiskussionsobjekt heranziehen.
            Und zum anderen darfst du die kleinen Späßchen am Rande der Handlung nicht als komplexes Indiz von hintergründigen Zusammenhängen heranziehen... ein PitDroid kann für einen Moment "lustig" sein, kann einen erschrockenen Ausruf tätigen, während er vom Podracertriebwerk eingesogen wird, aber die sind von vorneherein als besonders "dämliche" Roboter erfunden worden (u.a. Audiokommentar zu Phantom Menace) da wäre nichtmal genug Hirn vorhanden um individuell zu werden. Ein Easteregg wie boxende Droiden ist einfach nru ein kleiner eingebauter Scherz und kein Anzeichen dafür dass jeder Kampfdroid eine große Anzahl von händischen Kampfkünsten einprogrammiert bekommen hat. Wozu haben die Blaster? Die sollen niemanden auch nur auf Armlänge herankommen lassen.
            Ein B1 der auf den aus dem Konferenzraum wabernden Nebel und das "Snap-Hiss" der Lichtschwerter mit "oh Oh" antwortet ist noch keine Persönlichkeit, das ist einfach nur ein Zeichen für eine sehr begrenzte sprachliche Basisprogrammierung. Viel mehr außer das und "Roger Roger" sagen sie ja eh nicht, bis auf den Kommandanten der Befehle geben muss.

            Natürlich, denn schliesslich hat jeder dieser Droiden eine eigene Persönlichkeit, und damit eine andere Ansicht über ihr Los, genauso wie die Klon-Krieger, oder Data, oder realweltliche Sklaven in der Geschichte der Menschheit (viele Sklaven, hauptsächlich diejenigen, die als Haussklaven arbeiteten, waren mehr als zufrieden mit ihrem Schicksal als belesene, gut ernährte, vorzüglich behandelte, zum Teil sogar mit respektabler Verantwortung ausgestatteten Position, denn die Alternative hiess Verhungern oder in Minen schuften). Jeder geht anders damit um. Einige klagen, einige fokusieren sich auf ihren Job, einige fühlen sich als Teil eines grossen und ganzen, andere sind am Zittern und Bibbern...
            Die Rede war zwar eigentlich von den bewusst auf widerspruchslosen Gehorsam gedrillten Klonsoldaten, die als per Gehirnwäsche aufgezogene gezielt gebastelte Genmatritze so etwas wie eigene Gedanken nicht kennen sollten... SOLLTEN, es trotzdem aber mit der Zeit lernen, zumal das die EIGENTLICHEN Sklaven der SW Geschichte sind (ebenso wie alle geklonten Sturmtruppen der späteren Filme im Gegensatz zu den rekrutierten Soldaten).
            Aber wenn du es schon an den Droiden festmachst, von denen gar keine Rede war, worüber regst du dich dann auf? Wenn die angeblich ja DOCH zufrieden sind mit ihrem Los, geschieht ihnen doch gar nichts.
            Wieso sollten sie auch unzufrieden sein, Unzufriedenheit könnten sie nur kennen, wenn es ihnen in den Kopf getippt worden wäre. Wer gibt einem Mixer schon Selbstbewusstsein mit, das wäre ja idiotisch.

            Angeblich soll es auch unter Soldaten in der U.S.A., Korea, China, Russland, Frankreich usw. Leute mit Persönlichkeit geben...
            Oh, die kommen neuerdings aus dem Reagenzglas und werden in streng abgeschotteten Fabriken vom Embrio bis hin zur einsatzfähigen Kampfmaschine fabriziert? Faszinierend, ich kannte bisher nur Berufssoldaten und Wehrpflichtige, die Erzeugung überliess man bisher laienhaft dazu ausgebildeten Zivilisten, die nichtmal eine standardisierte Ausbildungsmatrix zur Verfügung haben wie die 150 auswändig zu lernenden Kontingenzpläne...

            Ja, und es gibt weder ein Gesetz noch eine Verpflichtung, dass man Droiden gut behandeln soll, weshalb man auch nicht verpönt wird, wenn man seine Droiden misshandelt und sie auf dem nächsten Schrottplatz verfrachtet.
            Es gibt ja auch kein Gesetz nach dem man Toaster oder Videorekorder anständig behandeln muss. Oder Autos. Solange man die Umwelt nicht verschmutzt oder andere Menschen, bzw Tiere gefährdet, ist das natürlich Sache des Besitzers. Weil selbst ein sprechender Toaster nichtmal ansatzweise ein Lebewesen ist und keine Persönlichkeit haben wird, egal was sein Käufer denken mag über die verblüffenden Zufälle dass immer nur SEIN Toast schwarz verbrannt aus dem Schlitz rauskommt.

            Raumschiffe zu fliegen ist nicht verhältnissmässig leicht oder anspruchslos,
            Natürlich ist es das. Bislang wäre mir keine einzige Story aus dem SW Universum bekannt, wo irgendjemand egal welcher Vorbildung, Rasse oder Geschicklichkeit ein Schiff nicht steuern konnte.

            und ausserdem ist das ein Beispiel für die selbstgegebene Lernfähigkeit eines ach-so-primitiven und eingeschränkten Droiden, der angeblich primitiver sein soll als der bleiche Androide, der in der Föderation immer noch ein Kuriosum ist. Den Rest hat er von dem Moment an erfüllt, als man ihn in "Krieg der Sterne" (damals noch ohne 'Episode-IV-Eine Neue Hoffnung'-Untertitel) sich am Streiten mit R2-D2 sieht, und den kleinen Kerl beleidigt.
            Menschliches Verhalten pur, von dem Data über 20 Jahre und mehr davon warten musste.
            Wenn du das als menschliches Verhalten ansiehst, schau dir noch einmal Encounter at Farpoint an. Da zeigt Data mindestens so viel "Menschlichkeit" wie C3PO und R2D2 in ihrer gesamten Sendezeit.
            er staunt, er versucht nachzuahmen, er wundert sich, er ärgert sich, dass er nicht in der Lage ist es nachzumachen. Schon in den ersten fünf Minuten der Serie wird seine gesamte Figur vor jedem Zuschauer ausgebreitet.

            Abgesehen davon scheinen später ab "Das Imperium schlägt zurück" die Menschen R2-D2s Gepiepse zu verstehen, ohne dass C3PO ihnen alles übersetzen muss.
            Nur bestimmte Menschen, allen voran Luke. Und der muss am Anfang noch das Display seines X-Wing zu Rate ziehen um den Klartext zu lesen.

            Wer meinst du mit SW Macher, abgesehen von Georgie-Boy Lucas?
            All seine Mitarbeiter, die sich teilweise deutlich mehr mit den Geschichten beschäftigt haben als Meister "ich setz mal meinen Stempel drunter, das ist das was ich sehen will".

            Ja, weil das so gewollt ist. Natürlich können sie auch Superkampfmaschinen mit eingebauten Schildern und Blastern bauen, die alles umbringen,
            Wenn nur die Filme zählen, scheitern sie da seltsamerweise kläglich, weil ab der ersten Begegnung sogar die ach so schlimmen Droidekas Zug um Zug immer unbedrohlicher werden, bis hin zum Clone Wars Spielfilm in dem sie dann nur noch als kleiner Witz am Rande (Läuferschuss der alle drei auf einmal wegputzt und "Lauf Lauf ... Bleib stehn bleib stehn" Szene) taugen, weil ihr Überraschungsmoment aufgebraucht ist. Gilt ähnlich für die silbernen Superkampfdroiden aus der Geonosis Arena.

            Im EU sind die schwarzen Sturmtruppen Droiden ähnlich spektakulär gescheitert. Einen perfekten Assasinen hat noch niemand hinbekommen.

            Ultra-Cyborgs, die schneller herumflitzen als Data oder ein Borg es je machen werden, haben Geburtshelfer-Maschinen, die in beruhigender Stimme das Geschlecht eines Babys verkünden, oder massenproduzierte Billig-Droiden, die vom Kämpfen (und massakriert werden) bis hin zum Bedienen eines Raumschiffes als Crew eingesetzt werden können.
            Und Analysedroiden die nicht einmal so viel Ahnung haben wie ein Frittenverkäufer...
            Vor allem immer noch kein einziger zwingender Beweis für reguläre und regelmässig vorzufindende "Persönlichkeit". Und wenn sie noch so schöne Robot-Rikschas und Blechdosenmechaniker (Pit-Droids) bauen können, haben die trotzdem nicht mehr Eigenerkenntnisfähigkeit als ein Colaautomat oder eine Telefonzelle. Einzelfälle mit sehr stark angedeuteter Individualität sind vorhanden, ja. Aber das macht keine Regel daraus, dass jedes technische Spielzeug automatisch eine Ausnahme werden muss.

            Die sind dermassen weit im Gebiet der Robotik und Kybernetik, dass alles, was ein Eierkopf wie Noonien Soong als Unikate produziert, ohne weiteres möglich ist in der Vor langer Zeit in einer entfernten Galaxis, und zwar seit einer wirklich langen Zeit.
            Cool. Wann sieht man davon mal was?
            Muss ja eine interessante neue Sequel Trilogie werden in der das, was du hier ständig behauptest auch mal eingesetzt und kanonisiert werden würde.
            »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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              #81
              Also mir sind alle Beide sympathisch. C-3PO ist der Inbegriff für Kultfiguren und Data ist mir vor allem durch die Filme sympathisch geworden, da bringt er ein paar ziemlich geile Aktionen.

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                #82
                Wenn nur die Filme zählen, scheitern sie da seltsamerweise kläglich, weil ab der ersten Begegnung sogar die ach so schlimmen Droidekas Zug um Zug immer unbedrohlicher werden
                Es zählen eben nicht nur die Filme. Aber natürlich ist es dir lieber zu Ignorieren was deiner Meinung nicht zuträglich ist. Beispielsweise C-3POs Sarkastische bemerkungen über Hans nachlassende Fähigkeiten im alter oder die furcht vor der auslöschung die Droiden während des Vong Krieges zum Aufstand treibt.
                GOTTLOS GLÜCKLICH.... Ein erfülltes Leben braucht keinen Glauben.

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                  #83
                  Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
                  Du darfst zum einen nicht den Fehler machen und die richtigen Filme mit der Clone Wars 3D Kinderkacke von palavernden Droiden gleichzusetzen.
                  Völlig wurscht, wie schlecht Clone Wars 3D ist (Film wie auch CGI-Serie, und ich mag beides tatsächlich nicht), die sind definitiv canon, und dort hat man alberne, in Panik geratende, blöde Witze reissende, und sonstigen sehr menschlich-blödsinnigen Eigenschaften gesehen.

                  Clone Wars 3D ist Beweis für die fortgeschrittenen Persönlichkeitsprogramme der dortigen Droiden, die dem Gary-Stu-Droiden Data in nichts nachstehen, und das auch schon viel viel länger draufhaben.

                  Egal was du dazu denken magst, wie sehr du die Serie nicht magst, Fakt ist, die Sklaven-Mechanoiden sind dem bleichen Singh-Pinocchio in jeglicher Hinsicht mindestens ebenbürtig, und würden ST-Kriterien bezüglich der Definition als intelligente (mechanoide) Lebewesen wie beim Singh-Model 3 erfüllen.
                  Wenn Data ein Lebewesen ist, so sind es die SW-Droiden auch.

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                    #84
                    Clone Wars ist zwar offiziell Canon, das schafft aber nur Probleme, weil zB die zweite zeichentrickserie nie und nimmer in den RotS Canon hineinpasst... Mace Windu kann entweder der Loser aus dem Kanzlerbüro sein oder derjenige der Weltenzerschmetternde Droidenschiffe mit bloßen Händen zerreisst... Yoda kann entweder mitleidserregend von einer Senatskanzel fallen oder hunderte von Droiden problemlos durch die Luft wirbeln. Sorry, was Lucas da erzählt (Canon) ergibt keinen Sinn und in genau diese Sparte fallen auch die "intelligenten" strunzdämlich labernden Droiden. In den Filmen sind die nachweislich so intelligent wie Verkehrsampeln und auf einmal sollen sie im Kinderkino die tollsten "Persönlichkeiten" haben?

                    Das passt nicht zusammen und da bei SW nunmal immer und überall die richtigen Kinofilme die oberste Canonstufe haben schliessen sie die 2D und 3D Filme damit aus dem Canon aus. Egal was der Schorsch sagt, dass er die gerne Canon haben möchte, dann hätte er seine Filme anders drehen müssen, seine eigene Regel überstimmt ihn hier eindeutig.
                    »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                      #85
                      Auch wenn man sich nur auf die Kinofilme bezieht, SCHEINEN die Droiden Persönlichkeit zu haben.
                      Vor einiger Zeit hatte ich im TV eine Sendung gesehen, wo Vergleiche zwischen Star Wars und realer Robotentwicklung gezogen wurden. In der Relalität beginnt geht man den Weg zu beschreiten, Menschlichkeit zu simulieren. Wenn ein Roboter "Entschuldigung" sagt, hat er keine Schuldgefühle, sondern führt ein Programm aus.

                      Ich glaube, es ist sehr schwierig zu beurteilen, wann ein Roboter oder Droide wirklich über Gefühle oder Bewusstsein verfügt, jedenfalls dann, wenn man die Maschinen so programmiert, dass sie Gefühlsreaktionen simulieren, um mit ihnen besser arbeiten zu können.
                      Bei Data ist ganz klar, dass er denken kann, Droiden können das für gewöhnlich nicht. Aber natürlich ist C-3PO kein gewöhnlicher Droide. Allerdings hat er laut eigener Aussage eine Programmierung und führt durchaus einfach Programme aus, ähnlich wie ein Computer.
                      Wenn ich C-3PO im ganzen betrachte, komme ich bei ihm jedoch zu dem Schluss, dass er Persönlichkeit besitzt, ähnlich wie R2-D2. Soweit ich weiß, ist dies bei komplexen Droiden, die über ein halbes Jahr keine Gedächnislöschung erfahren, möglich. Man könnte also sagen, dass die Entwicklung künstlicher Intelligenz in Star Wars weiter entwickelt ist, als notwendig für die programmierten Funktionen.

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                        #86
                        Data mit 3po vergleichen ist wie Microsoft mit Mac aber egal soweit ich weis gab es schon frûh in der SW Historie ein Konflikt mit den Droiden da deren intelligence zu etwas zu Freien Denken führte und dann zum Konflikt den man die Erste Große Droiden-Revolution nannte Sie fand 4015 VSY statt. Dabei lehnten sich Droiden gegen ihre Besitzer auf. Angeführt wurde die Revolution von HK-01. Die Revolution konnte nach Wochen von Chaos beendet werden, als die Jedi HK-01 zerstörten. Während der Revolution entdeckte Arca Jeth, wie man Droiden mit Hilfe der Macht kurzschließen kann. Die Revolution verhärtete für Generationen die schlechte Meinung von Droiden.

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                          #87
                          data
                          das ist doch klar!!!

                          Kommentar


                            #88
                            Zitat von cyborg75169 Beitrag anzeigen
                            data
                            das ist doch klar!!!
                            Kannst Du das auch ein wenig ausführen? Warum so eindeutig Data?
                            Einzeiler sind auch hier sehr ungern gesehen, also überleg doch vorher genau was Du schreiben möchtest und hau nicht einfach einen substanzlosen und viel zu kurzen Satz hier rein.

                            Und noch ein kleiner Hinweis: Große Schrift ist im Internet gewöhnlich mit brüllen gleich zu setzen, ich geh mal nicht davon aus dass Du vor hattest Deine Gesprächspartner hier anzuschreien?
                            A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP
                            Last Tweet of Leonard Nimoy

                            Kommentar


                              #89
                              C3PO ist der Perfekte Android für Partys, denn er redet für sein leben gern. Data redet zwar auch gern, doch in Bezug auf kreativer Intelligenz und universeller Einsatzfähigkeit ist Data nicht zu schlagen. Vom Portier, über Sport bis zum Raumschiff befehligen kann er alles erledigen. C3PO dagegen kann nur reden und dem gegenüber Honig ums Maul schmieren, wenn er denkt das er sonst demontiert wird Data riskiert schon mal seine Existenz wenn ein fremdes Leben oder seine Prinzipien in Gefahr sind.

                              ich entscheide mich klar für Data
                              www.eiskaltmacher.de

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                                #90
                                C3po hat auch õfters sein (Leben) reskiert viele male schon auch wenn er dabei immer Rumjammert (Rettet den kleinen Ben vor den Vong ) Ausserdem muss man auch dabei beachten das ihm seit 19 VSY kein Gedächtnislöschung mehr gemacht wurde und er daher ein paar kleine Psychosen und Macken entwickelt hat ,schliesslich ist er ja nicht mehr der jüngste im Ep 6

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