Die Rückkehr der Jediritter, oder, "Wer haßt auch die Ewoks?" - SciFi-Forum

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Die Rückkehr der Jediritter, oder, "Wer haßt auch die Ewoks?"

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  • Tribun
    antwortet
    Ok, den Krieg haben sie verloren......und 1000 Systeme sind sehr wenig gegenüber ein Million Systemen. Aber wenigstens konnte überhaupt etwas bestehen bleiben. Und ich finds gut, daß die Republik gar nicht erst versucht hat, sich auch noch das restliche Imperium unter den Nagel zu reißen, damit hätten sie sich nur Probleme gemacht.

    Auch wenn es gegenüber der Republik jetzt wenig ist, 1000 Systeme sind allerding doch nicht völlige vernichtung. Man muß bedenken, wie viele Planeten also übrig bleiben. Ußerdem glaube ich, daß ein kleiner Staat effektiver geführt werden kann als ein Riesiger.

    Schließlich ging die alte Republik ja auch größtenteils wegen ihrer enormen Größe vor die Hunde. (Gut zu sehen am Senat in Ep. I.)

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  • IntraCardial
    antwortet
    oh, ich habe falsche Zahlen genannt.
    Ich zitiere jetzt Timothy Zahn, Schatten der Vergangenheit.

    "Doch das war es. Und Pellaeon war sich sicher, daß Ardiff dies tief in seinem Innern ebesogut wußte wie er selbst. Noch tausend Systeme - von einem Imperium, das dereinst eine Million Systeme umspannte. NOch zweihundert Sternzerstörer - von einer Flotte, die einmal aus über fünfundzwanzigtausend Einheiten bestanden hatte.
    Und, was vielleicht am meisten besagte: Hunderte von Setnsystemen, die früher eine vorsichtige NEutralität gewahrt hatten, suchten nunmehr um Aufnahme in die Neue Republik nach. Auch wußten, daß der Ausgang des Krieges nicht länger ungewiß war.
    Großadmiral Thrawn wäre vielleicht dazu fähig gewesen, die verbliebenden Funken zu einem imperialen Siegesfeuer anzufachen. Aber Großadmiral Thrawn war tot.
    >>Lassen Sie den Navigator einen Kurs zum Bastion-System setzen<<, wandte sich Pellaeon an Ardiff. >>Senden Sie Botschaften an alle Muftis, instrueren Sie sie, bei Mufti Disra mit mir zusammenzutreffen. Wir starten, sobald alle Preybirds an Bord sind.<<
    >>Jawohl, Admiral<<, nickte ARdiff. >>Soll ich den Muftis mitteilen, worum es bei dem Treffen geht?<<
    Pellaeon betrachtete durch die Sichtluke die fernen Sterne. Sterne, die das Imperium einst sein eigen genannt hatte. Sie hatten so viel besessen... und irgenwie war ihnen alles durch die Finger gelgitten.
    >>Sagen Sie ihnen<<, erwiderte er mit leiser STimme, >>daß es an der Zeit ist, einen Unterhänder zur Neuen Republik zu entsenden... um über die Bedingungen unserer Kapitulation zu verhandeln.<<
    "

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  • Tribun
    antwortet
    Das heißt also, daß sich das Imperium letzten Endes, nachdem es stark verkleinert wurde, stabilisiert, und danach wohl vielleicht endlich normalität zwischen den beiden Sternenreichen einkehren kann. Was bin ich froh, daß die wenigstens nicht auch noch das Imperium völlig zerstört haben. Das wäre am unglaubwürdigsten gewesen.

    Wieviel sind eigentlich 20 Sektoren?

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  • IntraCardial
    antwortet
    Original geschrieben von Tribun



    ItraCardial>Soll das heißen, daß die arrogante Republik letzenendes akzeptiert hat, daß es das Imperium immer noch gibt, und die Grenzen festgelegt haben?

    Ich bin Imperialer. Das Imperium hat vor allem das coolere Kriegsgerät, und nicht solche Schotthaufen wie die Rebellen. Außerdem nerven mich bei den Rebellen die ganzen Aliens.

    Diese "arrogante" Republik, die nicht ihre Bürger foltert oder ganze Planeten vernichtet akzeptiert den Friedensvertrag, in dem dem Imperium die letzten 20 Sektoren zugesichert werden. In diesen Sektore leben dann nur noch Völker, die absolut pro Imperium sind.

    Ach ja, die NR hat nachher das deutlich besser Kriegsmaterial.

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  • Phoenow
    antwortet
    ItraCardial>Soll das heißen, daß die arrogante Republik letzenendes akzeptiert hat, daß es das Imperium immer noch gibt, und die Grenzen festgelegt haben?
    Naja eigentlich liegt's ja die ganze Zeit am Imperium, dass kein Friedensvertrag zustande kommt. Die Planeten, die freiwillig beim Imperium bleiben will die Republik gar nicht haben.
    Wenn die Imps nicht ständig erfolglos versucht hätten die Macht wieder an sich zu reißen hätte es schon viel früher Frieden gegeben.

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  • Darth Vader
    antwortet
    das imperium ist cool...
    besonders vader... der ist der allercoolste!

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  • Tribun
    antwortet
    Aber in den aktuelle Bücher (noch auf Englisch) kriegt die sogennente Neue Republik auch ihr Fett weg...
    Souverign>Ehrlich? Was bekommt denn die Republik alles ab?

    Was den Krieg gegen das Imperium angeht. Es hat noch weitere 17 Jahre gedauert, bis das Imperium einen Friedensvertrag unterzeichnet hat (das wurde übrigens von Palleon gemacht, der da Oberbefehlshaber der "Flotte" war).
    ItraCardial>Soll das heißen, daß die arrogante Republik letzenendes akzeptiert hat, daß es das Imperium immer noch gibt, und die Grenzen festgelegt haben?

    Ich bin Imperialer. Das Imperium hat vor allem das coolere Kriegsgerät, und nicht solche Schotthaufen wie die Rebellen. Außerdem nerven mich bei den Rebellen die ganzen Aliens.

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  • Darth Vader
    antwortet
    ich finde die ewoks sind große teddybären.
    allerdings mag ich keine teddy-bären....
    ein bißchen albern finde ich sie schon, aber es geht...
    Die executor ist zerstört worden?
    was ich zugegeben an der veränderten schlußszene gut finde ist, dass anakin dreimal und nicht wie im original nur zweimal gezeigt wird.
    mir kommen wirklich jedes mal die tränen, wenn ich diese szene jetzt sehe, weil die einfach gefühlvoller wirkt. besonders in anbetracht von ep2.

    allerdings mag ich die rebellen auch nicht, dieser zusammengewürfelter haufen...
    vader hält aber von seinen leuten auch nicht wirklich viel, die stormtrooper sind nach ihm nur zum in reih und glied stehen zu gebrauchen, im kampf die totalen loser...

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  • Phoenow
    antwortet
    ja genau die excutor wurde ja auch zerstört.
    das war wirklich ein zusammenspiel miesester faktoren für das imperium. erst machtstütze durch imperator wech und dann auch noch die beiden größten schiffe die man hat zerstört. also ich würde da auch schiß kriegen.

    Naja das einzige was Pellaeon wirklich gut gemacht hat war der friedensvertrag mit der republik

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  • IntraCardial
    antwortet
    Der Grund, warum die Schlacht von Ender verloren wurde wird in der ersten Zahn-Triologie eindrucksvoll erklärt: Der Imperator hat mit der Macht die Moral der Flotte angehoben. Nach dem Tod des Imperators war die Moral auf einaml um den Faktor 100 oder so schlechter und daher sind die Schiffe geflohen. Hinzu kommt, dass die Executor zerstört wurde, denn Sie war das Flaggschiff mit allen Hochrangingen Admirälen und Befehlshabern an Bord.

    Einer der ranghöchsten Offiziere war Captain Palleon an Bord der Chimera.

    Was den Krieg gegen das Imperium angeht. Es hat noch weitere 17 Jahre gedauert, bis das Imperium einen Friedensvertrag unterzeichnet hat (das wurde übrigens von Palleon gemacht, der da Oberbefehlshaber der "Flotte" war).

    Ach ja:
    @Data: Die Schweinegesichter heissen Gammoreaner

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  • Souvreign
    antwortet
    [i]
    @Dunkelwolf:
    aber rebellenschützen treffen entschieden besser als imperiale schützen, die ja schon aus prinzip niemanden treffen können, der direkt vor ihnen steht. dazu brauchen sie schon einen todesstern... [/B]

    Das ist aber fast immer das GEstz der guten Hauptcharaktere. Die werden nie ernsthaft getroffen und wenn dann nur mal einen Streifschuss.
    Außerdem hatte das Imperium immer eigentlich die Übermacht und wenn das bei Endor beinahe alle großen Kräfte der Rebellen gewesen sein sollen war das mit ein paar Gro0schiffen, von denen mit Sicherheit schon 2 vom Todestern vernichtet wurden hätte man es locker geschaft die Reste der Rebellen zu vernichten, wenn man dageblieben wäre - aber es wurde ja schon gesagt, woran es liegt, dass alles lamgsam in die Brüche ging.


    PS: Aber in den aktuelle Bücher (noch auf Englisch) kriegt die sogennente Neue Republik auch ihr Fett weg...

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  • Venn
    antwortet
    klar geht es um den kanpf zwischen gut und böse, aber ich habe es nie so augefaßt, daß es darum geht, daß das gute das böse vernichtend schlagen will. das imperium ist nun mal in der übermacht und in den filmen ging es eigentlich nur darum, das gleichgewicht wieder herzustellen, wenn das imperium z.b. einen todesstern gebaut hat, der den status quo völlig über den haufen werfen würde.
    die rebellion will in meinen augen das imperium daran hindern, absolute macht über die galaxie zu haben. und alles was sie machen können, ist einen status quo zu verteidigen. für alles andere sind sie (noch) zu schwach.

    hab allerdings nicht viele SW-bücher gelesen und beziehe mcih deswegen nur auf die filme...

    @Dunkelwolf:
    aber rebellenschützen treffen entschieden besser als imperiale schützen, die ja schon aus prinzip niemanden treffen können, der direkt vor ihnen steht. dazu brauchen sie schon einen todesstern...

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  • Allvater
    antwortet
    Original geschrieben von Wodan


    Ach ja, ich vergass. In einem System in dem es Faschismus und keine Demokratie gibt hat auch seine guten Seiten!!
    Oh Gott
    was hat das bitte mit Tribuns Aussage zu tun???

    Nur weil die Leute für ihre was auch immer Kämpfen sind sich nicht die Einzig wahren...
    und Deswegen auch Arrogant sich für soetwas zu halten.

    und ein gutes Altes Sprichwort sagt: Hochmut kommt vor dem Fall.
    das war beim Imperium so, und wird bei dieser Rebellenallianz ebenso sein.

    und selbst wenn sie für das Gute kämpfen, kann es trotzdem in den Büchern nerven das sie so sind wie Tribun es beschrieben hat...


    Ich bin sowieso für das Imperium.
    1.) bin ich NIE Für Rebellen
    2.) Das BÖSE ist GUT!
    3.) Die Imperialen haben die bessere Ausrüstung, und sind nicht vollgestopft mit irgendwelchen Aliens (zB Fischköppe) NUR MENSCHEN!!!

    PS: redet ihr hier nur von den Büchern oder auch von den Nachfolgecomics???

    weil in den Comics wird das Imerium wieder aufleben, mit einem erbarmungslosen verrückten Vollstrecker...(und vielen Imperatorklonen)
    (ich finde die Fliegenden Gehirne cool.

    abgeschossene Piloten deren Hirn in eine Flugfähige Einheit gesteckt werden und diese werden mit Waffen ausgerüstet...
    somit können sie dem Imperium wieterhin dienen...)

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  • Zefram
    antwortet
    Ich denke mal, dass Star Wars nie darauf angelegt war, dass man am Ende über die Flottenstärken diskutiert und darüber, ob es realistisch ist, oder nicht, aber das nur so am Rande, ich hab da eigentlich auch keine Ahnung von der tieferen Materie, obwohl ich die Filme stellenweise wörtlich zitieren kann.

    Zu den Ewoks:
    Ich hab die Filme zum ersten Mal gesehen, als ich solche Wesen süss fand, und insofern bin ich da irgendwie vorbelastet...ich fand die damals knuffig und von daher bin ich auch heute nicht böse, dass sie existieren.
    Die 2 extra - Filme fand ich früher auch richtig , auch wenn ich vor 2 Jahren oder so dann mal ein wenig ernüchtert wurde, als sie auf ProSieben wiederholt wurden...

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  • Phoenow
    antwortet
    Vor allem die Party auf Couruscant war idiotisch und unrealistisch.
    ja, vor allem da coruscant zu dem zeitpunkt ja noch in imperialer hand ist.

    Mir gefallen die Bücher vor allem deßwegen nicht, weil das Imperium nur wegen dieser verlorenen Schlacht gleich so abloost, daß die Rebellen nur noch gewinnen. Das ist in meinen Augen völliger Schwachsinn.
    naja da reduzierst du die ganzen nachfolgenden geschichten aber ganz schön. es ist vielmehr eine reihe von schlachten, in denen das imperium verliert. ich denke die planeten laufen alle erst nach und nach über. dabei mußt du auch bedenken, dass die nichtmenschenwelten fast alle mit den rebellen sympathisieren, weil es ihnen im imperium absolut nicht gut geht (rassismus des imperiums). ein großteil der kernwelten bleibt auch noch lange zeit unter imperialer kontrolle und wird erst nach un nach überzeugt bzw. erobert(corouscant).
    naja die nichtmenschenwelten sehen also den zeitpunkt gekommen um sich endlich offiziel zusammenzuschließen und man dezimiert die imp-flotte am anfang immernoch mit guerilla-taktiken (die x-wing reihe gibt da gut beispiele). nach dem reihenweisen tod der großadmiräle(hier zehlen sich also die guerilla-taktiken aus) zertreitet sich die imp-führung und das imperium zerfällt in einzelteile - die rebellion übernimmt die macht!
    später gibt es immer mehr(thrawn) oder weniger(Daala) erfolgreiche versuche das imperium wieder zu vereinen, aber man schlägt alles zurück.
    na klar hat die rebellion viel glück gehabt und endor ist sicher ein wendepunkt aber die machtergreifung war ein langer logisch nachvollziehbarer prozess.

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