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Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen"Der Kanzler kann die Republik nicht kontrollieren ohne einen intakten Senat."
Der Kanzler kann natürlicherweisee die galaktische Republik nicht kontrollieren, mit oder ohne Senat, völlig egal. Das sind tausende UNABHÄNGIGE Mitgliedsstaaten. Da ist das Zentralorgan IMMER auf den guten Willen der jeweiligen Teilnehmer angewiesen. Weil sobald die Zentralverwaltung der Republik anfängt hinzugehen und Systemen mit Militärgewalt oder Handelssanktionen den "Willen der Republik" aufzuzwingen sind wir doch genau da wo Palpi und das Empire war,weil genau das war, was er getan hat.
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Meist du ernsthaft, dass nur weil in der EU Brüssel ausgeschaltet worden ist, die Mitgliedsstaaten auf einmal aufhören miteinander zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten und alle auf sich alleine gestellt sind?
Ein Bündnissystem lebt davon, dass die Mitgliedsstaaten ständig miteinander in Kommunikation stehen und selbstverständlich enge diplomatische Beziehungen haben, da ja gemeinsame Interessen bestehen, auch jenseits der Kanäle der offiziellen Organisationen.
@Suthriel: Der Wikipedia-Auszug ist mir nicht bekannt. Der Artikel nennt da auch keine Quelle. Das liest sich mehr wie eine Fanerklärung.
Die Ressourcen der First Order kommen aus den Unkown Regionen, wohin die First Order aggressiv expandiert ist und dort außerhalb der Sicht der Republik aufgerüstet hat. Die Republik hat quasi nur die Spitze des Eisbergs gesehen.
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Zitat von shootingstar Beitrag anzeigenPlus, Palpatine musste nichts in dem Sinne erobern, der hat die Republik und ihre Strukturen von innen heraus übernommen und hatte mit Sicherheit mit seiner law and order Politik da auch Sympathisanten, die damit wie es in der Republik lief nicht zufrieden waren und sich von Palpis Vorgehen Vorteile versprochen haben.
Also woher hat Snoke die Ressourcen um tausende Sternsysteme gleichzeitig militärisch zu unterdrücken, jetzt, wo sich rumgesprochen haben sollte, dass die einzige wirkliche Drohkulisse, nämlich starkiller base nicht mehr existiert?
"Der Kanzler kann die Republik nicht kontrollieren ohne einen intakten Senat."
"Unmöglich! Wie will der Kaiser (aka Imperator) ohne den bürokratischen Apparat die Kontrolle behalten?" - "Die Regionalgouverneure haben jetzt direkte Kontrolle über ihre Territorien."
Es gibt also bisher zwei etablierte Wege, um über den Großteil der Star Wars Galaxis zu herrschend.
1. Man unterwandert das bestehende System und übernimmt wie Palpatine von innen die Kontrolle.
2. Man kontrolliert die Galaxis militärisch, wozu aber im Fall des Imperiums eine fast 20 jährige, ungebremste Aufrüstung von Nöten war.
Und so wie ich das bisher gesehen habe, hat die First Order nicht die militärische Stärke, um die Galaxis flächendeckend zu beherrschen. An den Ressourcen dürfte es wohl weniger scheitern. Selbst für eine massive Flotte an Sternenzerstörern dürfte wohl die Ausbeutung eines ressourcenreichen Planeten genügen. Viel schlimmer sieht es aber bei der Manpower aus, die man für so einen Militärapparat benötigt. Millionen von Soldaten und zivilen Arbeitern. Und spätestens so ein massiver Abzug an Personen hätte auffallen müssen. Denn am Ende ist die First Order ja nur aus einer Handvoll überlebenden Imperialen entstanden. Dass die jetzt insgeheim eine Militärmacht aufgebaut haben sollen, die der des Imperiums gleichkommt, halte ich einfach für extrem abwegig.
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Zitat von pollux83 Beitrag anzeigenZusammen könnten sie die Erste Ordnung sicher besiegen, aber die Republik ist mehr ein Wirtschaftsbündnis als ein Militärbündnis. Das war jedenfalls in Ep.1 so, denn sonst hätte es das Problem mit Naboo niemals gegeben. Ich glaube nicht, dass die einzelnen Mitgliedswelten bereits sind ihre gesamte Flotte in eine gemeinsame Flotte zu stecken, wenn sie doch jeden Moment von der EO angegriffen werden könnten.
Kurzgesagt, nach dem Fall der Hauptwelten und der republikanischen Flotte ist sich jeder selbst am nächsten und genau darum gewinnt die EO den Krieg auch so einfach.
Hier ist die Lage doch aber gänzlich anders, eine republikfremde Gruppe greift mal eben spontan den Regierungssitz an, und fegt ihn aus dem All. Da würde in der restlichen Republik sich sicher keiner großartig mit Verfahrensfragen aufhalten, zumal Snoke eben nicht den politischen Einfluss hat, wie Palpatine seinerzeit.
Es ist mir ausserdem ebenso schleierhaft, warum die FO überhaupt so lange geduldet wurde. Jeder in der Republik weiss, wie das Imperium tickte, und das die meisten der überlebenden Imperialen nun wohl in der FO sind. Damit stellt die FO doch eigentlich in all der Zeit eine schwelende Gefahr dar, die jederzeit zu einem neuen Imperium heran wachsen kann. Und keinen in der Republik stört das? Nur Leia und ihre Truppen soll das sehen? Dann gings den meisten Welten wohl doch nicht so schlecht unter dem Imperium...
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Zitat von shootingstar Beitrag anzeigenDas ist doch völliger Nonsens.
Die Systeme leben in einer Bündnispartnerschaft und schneller als Lichtgeschwindigkeit Kommunikaton war bei SW noch nie ein Problem. Meist du ernsthaft, dass nur weil in der EU Brüssel ausgeschaltet worden ist, die Mitgliedsstaaten auf einmal aufhören miteinander zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten und alle auf sich alleine gestellt sind?
Ein Bündnissystem lebt davon, dass die Mitgliedsstaaten ständig miteinander in Kommunikation stehen und selbstverständlich enge diplomatische Beziehungen haben, da ja gemeinsame Interessen bestehen, auch jenseits der Kanäle der offiziellen Organisationen.
Kurzgesagt, nach dem Fall der Hauptwelten und der republikanischen Flotte ist sich jeder selbst am nächsten und genau darum gewinnt die EO den Krieg auch so einfach.
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Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
Doch, es widerspricht sich leider ganz erheblich, wir hatten diese Frage schon vor gut einem Monat gehabt. Zumindest hatte ich schon in Beitrag 247 mal geschrieben:
Warum? Weil immer noch unklar ist, woher diese superduper Armee der FO kommen soll, wenn es bislang hiess:
So ein Gegner mag ja mit seiner gesammelten Mannschaft einzelne Systeme plätten können, nur... wie solls dann weiter gehen? Zieht dann die gesamte Flotte weiter zum nächsten System, und plättet das ebenfalls? Wenn ja, wer belagert noch das erste System und sorgt dafür, das die nicht die Chance nutzen, um wieder die Macht zu ergreifen und/oder Verstärkung von allen anderen Republikanhängern einzuholen? Irgendwer wird schon kommen, und sei es nur wegen der guten Geschäftsbeziehungen zueinander.
Falls die FO dann Truppen zur Belagerung zurück lässt, schrumpft automatisch die Flottengröße mit jedem System, das sie besetzen wollen. Und die FO hat eben NICHT die Flottengröße des Imperiums, um alle Republikwelten zu erobern UND danach auch noch unter Kontrolle zu halten. Nur ist die Republik eben auch riesig, un ddas ist das Problem der FO. Irgendwann wäre die FO Flotte so ausgedünnt, das sie nicht mehr weiter können und selbst eine Gruppe von drittklassigen Piraten es mit den FO Truppen vor Ort aufnehmen kann (ums mal etwas zu übertrieben).
Plus, Palpatine musste nichts in dem Sinne erobern, der hat die Republik und ihre Strukturen von innen heraus übernommen und hatte mit Sicherheit mit seiner law and order Politik da auch Sympathisanten, die damit wie es in der Republik lief nicht zufrieden waren und sich von Palpis Vorgehen Vorteile versprochen haben.
Also woher hat Snoke die Ressourcen um tausende Sternsysteme gleichzeitig militärisch zu unterdrücken, jetzt, wo sich rumgesprochen haben sollte, dass die einzige wirkliche Drohkulisse, nämlich starkiller base nicht mehr existiert?
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Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
Es widerspricht sich nicht. Es wird auch nicht gesagt, dass alle jetzt hilflos sind. Sie können sich ja wehren, aber jedes System alleine kann der gemeinsamen Flotte der First Order nichts effektives entgegensetzen.
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Das ist doch völliger Nonsens.
Die Systeme leben in einer Bündnispartnerschaft und schneller als Lichtgeschwindigkeit Kommunikaton war bei SW noch nie ein Problem. Meist du ernsthaft, dass nur weil in der EU Brüssel ausgeschaltet worden ist, die Mitgliedsstaaten auf einmal aufhören miteinander zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten und alle auf sich alleine gestellt sind?
Ein Bündnissystem lebt davon, dass die Mitgliedsstaaten ständig miteinander in Kommunikation stehen und selbstverständlich enge diplomatische Beziehungen haben, da ja gemeinsame Interessen bestehen, auch jenseits der Kanäle der offiziellen Organisationen.
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Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
Es widerspricht sich nicht. Es wird auch nicht gesagt, dass alle jetzt hilflos sind. Sie können sich ja wehren, aber jedes System alleine kann der gemeinsamen Flotte der First Order nichts effektives entgegensetzen.
Zitat von Suthriel Beitrag anzeigenMag sein, das das der Lauftext so weismachen will, aber um es mit allen zigtausend Welten gleichzeitig aufzunehmen, brauchts eine Armee, die dem des Imperiums in nichts nachsteht, und genau über so eine große Armee verfügt die FO definitiv nicht. Selbst wenn man uns weismachen will, das generell abgerüstet wurde, eine Restverteidigung pro Planet wird's immer geben, so was wie unsere Bundeswehr.
Der FO stehen entweder nur die Möglichkeiten offen, große Gruppen ihrer kleineren Armee von Planet zu Planet ziehen zu lassen, um so alles zu plätten, was Gegenwehr leisten könnte - dann haben sie aber nichts, um die Planeten danach auch zu besetzen und zu kontrollieren. Oder sie schicken überall nur kleinere Gruppen hin, dann wird's mit dem schnell erobern aber schon sehr viel schwerer und ist nicht mal gewiss.
Und selbst dann steht dem immer noch die schiere zahlenmäßige Größe der Republik entgegen.
The First Order's handful of sectors simply do not possess the galaxy-wide resources the old Empire used to be able to draw upon, and in addition the armistice treaties with the New Republic put strict limitations on how many ships it could physically build. Therefore, unlike the old Galactic Empire's swarm tactics, the First Order's military has had to adapt to a more "quality over quantity" philosophy, making efficient use of what few resources it has.
So ein Gegner mag ja mit seiner gesammelten Mannschaft einzelne Systeme plätten können, nur... wie solls dann weiter gehen? Zieht dann die gesamte Flotte weiter zum nächsten System, und plättet das ebenfalls? Wenn ja, wer belagert noch das erste System und sorgt dafür, das die nicht die Chance nutzen, um wieder die Macht zu ergreifen und/oder Verstärkung von allen anderen Republikanhängern einzuholen? Irgendwer wird schon kommen, und sei es nur wegen der guten Geschäftsbeziehungen zueinander.
Falls die FO dann Truppen zur Belagerung zurück lässt, schrumpft automatisch die Flottengröße mit jedem System, das sie besetzen wollen. Und die FO hat eben NICHT die Flottengröße des Imperiums, um alle Republikwelten zu erobern UND danach auch noch unter Kontrolle zu halten. Nur ist die Republik eben auch riesig, un ddas ist das Problem der FO. Irgendwann wäre die FO Flotte so ausgedünnt, das sie nicht mehr weiter können und selbst eine Gruppe von drittklassigen Piraten es mit den FO Truppen vor Ort aufnehmen kann (ums mal etwas zu übertrieben).
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Na also, lauter Systeme die ihre eigene autonome Militär und Flottenmacht hat. Genau das, was ein "die Flotte der Republik ist zerstört also sind wir kollektiv hilflos" komplett wiederspricht.
Die neuen Bücher sind übrigens alle Kanon und was diese Details angeht wirklich sehr gut aufeinander abgestimmt.
@Sovereign: Nur kurz noch. Deine Argumente überzeugen mich nicht, weil du keinen einzigen Fakt nennst, der sich zwischen den Filmen tatsächlich widerspwiderspricht. Beispiel: In TFA gibt es keine Aussage oder Hinweis darauf, dass die First Order lediglich Starkiller-Base und den einen Sternenzerstörer hat. Wenn also jetzt die Flotte der FO auftaucht, dann ist das kein Logiklöcher zwischen den Filmen.
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Zitat von Souvreign Beitrag anzeigenB. Es entwertet einfach die gasamte Originale Trilogie, wenn der damalige Kampf der Rebellen am Ende zu nichts geführt hat.
Eben.
Es wäre erheblich sinnvoller und befriedigender gewesen, eine echte Alien-Invasion als Antagonist für den Dreiteiler zu nehmen und dann zu zeigen, wie die gerade neu gegründete Republik die erst noch in die Gänge kommen muss damit zu kämpfen hat..
Ich habe bei Star Wars nämlich auch ehrlich gesagt die Schnauze voll davon, dass das ganze so anthropozentrisch ist, Antagonisten stets Menschen sind und das ganze stets wie der 2827. Klon des 3. Reichs ausschaut.
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Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
Es wird die Neue Republik als etrem schwaches politisches System gezeichnet. Ein wackliges Gebilde auf tönernen Füßen wo denn ein kurzer Stubser der First Order ausreicht, um alles krachend zusammenstürzen zu lassen. Persönlich kann ich damit nicht viel anfagen - ich konnte es schon nicht, wo ich im Sekundärmaterial zu Force Awakens was zu gelesen habe.
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Was wie gesagt, mit der Übernahme durch das Empire wenige Jahrzehnte davor etwas, das die einzelnen Systeme dazu bringen dürfte, sich systemeigene Kriegsschiffe und planetare Verteidigungsanlagen anzuschaffen, da die Republik eben noch nicht wieder als ein stabiler Garant für Sicherheit gesehen werden kann.
Da die "Republic" ein politisches Bündnissystem ist und kein Zentralstaat sehe ich nicht wie es hier zu einem "Zusammenbruch" kommen kann, da es ja eben auf einem System aus vertraglich festgelegten Bündnissen besteht. Und gerade unter einer alle betreffenden Bedrohung wird da nichts zusammenkrachen sondern da kommt es höchstens zu einer "jeder für sich" Bewegung wenn die zentrale Verwaltung handlungsunfähig wird oder aber zu "privaten" Allianzen einzelner Mitgliedssysteme.
Wie gesagt, die "Republik" in Star Wars ist keine echte Republik wie zB die römische Republik oder die französische Republik, die nach der Revolution ausgerufen wurde. Oder auch die vereinigten Staaten von Amerika, bzw die Bundesrepublik Deutschland, ein Zusammenschluss von ehemals unabhängigen Bundesstaaten zu einem einzigen Staatsgebilde.
Ich vermute mal Lucas hat das Republik genannt weil er klarmachen wollte, dass es sich um eine demokratische Einrichtung handelt, im Gegensatz zum diktatorischen Empire. Strukturell ähnelt es aber eher der EU, plus Verteidigungsbündnis. Und hier wird das Auslöschen von Brüssel nicht die Organisation auslöschen, da die Organisation nicht in einem Ort und Personen besteht sondern in einem Vertragswerk, das auch nach dem Fall einer zentraleinrichtung noch besteht.
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Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen...Aber wieso TFA und TLJ nicht zusammenpassen sollen, sehe ich leider immernoch nicht.
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Zitat von shootingstar Beitrag anzeigenDie sind alle nicht mehr canon, und so weit ich es überblicke gibt es zum Thema keine Lektüre des neuen canon. (nicht dass mich die neuen Bücher interessieren würden, ich bleibe beim alten canon von dem ich die letzten Jahrzehnte einiges gelesen habe)
Ausserdem muss so ein Sachverhalt gut genug aus dem Kontext der Kinofilme erschliessbar sein. Buchlektüre sollte stets nur ein Zusatzangebot sein, Ausschmückung, aber nicht nötig.
Es wird die Neue Republik als etrem schwaches politisches System gezeichnet. Ein wackliges Gebilde auf tönernen Füßen wo denn ein kurzer Stubser der First Order ausreicht, um alles krachend zusammenstürzen zu lassen. Persönlich kann ich damit nicht viel anfagen - ich konnte es schon nicht, wo ich im Sekundärmaterial zu Force Awakens was zu gelesen habe.
Da treten dann wieder die Punkte ein, die ich schon mehrfach als Kritik angeführt habe:
A. Solche essentiellen Informationen gehören in den jeweiligen Film und nicht ins Visual Dictionary oder in einen Roman.
B. Es entwertet einfach die gasamte Originale Trilogie, wenn der damalige Kampf der Rebellen am Ende zu nichts geführt hat.
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Zitat von Skeletor Beitrag anzeigenDas kann ich mir aus den Büchern ziehen, die in meinen Augen dafür geeigneter sind.
Ausserdem muss so ein Sachverhalt gut genug aus dem Kontext der Kinofilme erschliessbar sein. Buchlektüre sollte stets nur ein Zusatzangebot sein, Ausschmückung, aber nicht nötig.
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Zitat von Skeletor Beitrag anzeigenEs ist aber nicht so, dass die Demilitarisierung ohne Grund erfolgte. Mothma wollte keine Republik, welche über die Galaxis mit Militärgewalt regiert. Sie wollte kein zweites Imperium, die Rebellion hat ja um die Wiederherstellung der Republik gekämpft und die hätte auch keinen riesigen Militärapparat. Mothma wollte stattdessen jedem System mehr Autonomie zurückgeben. Jedes System sollte für primär für die eigene Verteidigung zuständig sein.
Na also, lauter Systeme die ihre eigene autonome Militär und Flottenmacht hat. Genau das, was ein "die Flotte der Republik ist zerstört also sind wir kollektiv hilflos" komplett wiederspricht.
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