Hätte Stargate SG1 mit der 8. Staffel enden sollen? - SciFi-Forum

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Hätte Stargate SG1 mit der 8. Staffel enden sollen?

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Wer echter Stargate fan ist uns sich auskennt sieht dass die Folge eine einzige Veralberungsfolge ist - für Stargate völlig unwürdig und unpassend - die Folge hat man für die kleinen Kinder gedreht damit die auch mal eine Folge verstehen und was zu lachen haben. Wer das versteht und akzeptiert wird die Folge auch als das sehen was sie ist: Filler ohne Handlung der allerübelsten Sorte!
    Gut, dass ich dann kein echter Fan bin. Ich empfand sie nämlich als liebevolle Hommage und Parodie auf die Serie die mir sehr gut gefallen hat.

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Lösung Nummer 4, die Du vorschlägst ist identisch mit Lösung Nummer 1. Absetzen und Spinoff drehen! (SGA ist ja ein Spinoff)
    Ich stimme mit Furlinger überein gerade,was die wunderbare Folge 200 angeht!
    Wer sie versteht muss sie einfach wunderbar finden!
    Wer echter Stargate fan ist uns sich auskennt sieht dass die Folge eine einzige Veralberungsfolge ist - für Stargate völlig unwürdig und unpassend - die Folge hat man für die kleinen Kinder gedreht damit die auch mal eine Folge verstehen und was zu lachen haben. Wer das versteht und akzeptiert wird die Folge auch als das sehen was sie ist: Filler ohne Handlung der allerübelsten Sorte!

    Folge 200 war für Stargate leider völlig unwürdig und unpassend - da hätte was episches und vorallem mit der Handlung wichtiges passieren müssen - nicht so ein Kasperlteater für kleine Kinder!

    PS: Und hör endlich auf mich zu Stalken das wird langsam lästig und ist sehr kindisch und unreif von dir.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Lösung nummer 4.

    SG1 mit der 8. Staffel enden lassen dafür aber Atlantis länger laufen lassen mit größerer Beteiligung der SG1 Charaktere.

    Und Vala/Mitchell als Kunstgriff zu bezeichnen geht eindeutig zu weit. Eher Kloogriff. Das Vala so eine leichte "Flittchen" rolle spielt war nach der ultra harten Sun Rolle in Farscape zu erwarten und somit eine Beleidigung für die Fans.
    Lösung Nummer 4, die Du vorschlägst ist identisch mit Lösung Nummer 1. Absetzen und Spinoff drehen! (SGA ist ja ein Spinoff)
    Ich stimme mit Furlinger überein gerade,was die wunderbare Folge 200 angeht!
    Wer sie versteht muss sie einfach wunderbar finden!

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von TheRealFurlinger Beitrag anzeigen
    Hallöchen liebe Fans,

    alle haben mit ihrer bisher geäußerten Meinung in meinen Augen Recht. Die letzten beiden Staffeln als Spinoff zu bezeichnen, erachte ich allerdings als nicht ganz fair. Zunächst einmal dürfte jeder Fan (der weiß, was hinter den Kulissen ablief) über jede Folge, die nach der 5. Staffel gedreht wurde, glücklich sein. Dass sich irgendwann ein Hauptdarsteller anderen Projekten zuwendet, ist nur mehr als nachvollziehbar. Ich muss sagen - nun, nachdem ich jede SG-1 Folge zweimal auf Deutsch und einmal im Original gesehen habe - dass die letzten beiden Staffeln eigentlich perfekt gelöst wurden. Vorallem wenn man sich einmal bewusst macht, dass am Set seit jeher ein stundengenauer Zeitplan herrschte! Wir haben hier vielleicht 1.000 Gehirne, die wochenlang Zeit haben, über Drehbücher zu diskutieren - all das hatte die Crew allerdings nicht zur Verfügung!

    Im Prinzip gab es doch nur drei Möglichkeiten:
    1. SG-1 absetzen und Spinoff drehen.
    2. Den Kampf gegen die Goa’uld bis zur 10. Staffel ziehen und Replikatoren/Ori lediglich einflechten.
    3. Den Kampf gegen die Goa’uld enden lassen und Replikatoren/Ori ins Bild rücken.


    1. wäre doch wohl - und ich denke, ich spreche für alle - wirklich zu schade gewesen. Wir hätten u.a. eine ausgezeichnet gelungene, selbstironische und wirklich sowohl absurde als auch authentische Folge 200 verpasst - nur um ein Beispiel zu nennen. Wie der Hauptdarsteller plötzlich nicht mehr zur Verfügung steht und am Ende ("10 Jahre später") doch noch der Film gedreht wird (und in der Realität dann tatsächlich mit dem Hauptdarsteller). Oder wie Martin Lloyd bei dem "Set-Interview" erläutert, dass die Crew wie eine gut geölte Machine funktioniert hat. Genau diese Worte ("well-oiled machine") benutzte auch Richard Dean Anderson (ebenfalls als Produzent) im Rückblick auf SG-1. Des Weiteren müssen wir doch ehrlicherweise anerkennen, dass den Verantwortlichen mit der Einführung und Entwicklung der Charaktere Mitchell/Vala ein absoluter Kunstgriff gelungen ist. Weder die Charaktere noch die Darsteller versuchen auch nur an einer einzigen Stelle O’Neill/Carter zu ersetzen - übrigens kommt das im amerikanischen Original mindestens ebenso gut herüber. Tatsächlich ist eine Art "O'Neills Geist" immer präsent

    Aber um nun zum Punkt zu kommen: warum ist die umgesetzte (dritte) Lösung in meinen Augen die beste? Weil man O’Neill (oder auch RDA selbst) dadurch Respekt zollt, dass man sich (natürlich ohne es auszusprechen) eingesteht, dass die ursprüngliche große Aufgabe des altbekannten SG-1 erledigt ist. Trotzdem schenkt man den Fans noch zwei weitere Staffeln (übrigens zwei sehr kostspielige, wenn man sich die Gage von Tapping, Shanks und Judge vor Augen führt). Ganz nebenbei übrigens zwei gelungene - nicht nur was die Spezialeffekte und den Plot betrifft. Die Darstellung der Unbarmherzigkeit der Replikatoren und die verblendete Unmenschlichkeit der Priore - das gab es bei den Goa’uld (besonders bei den Jaffa) nicht, weil sie immer doch einen Hauch von Menschlichkeit versprühten, da sie am Ende doch von ihren Jaffa abhängig waren.

    Und endlich kam es dann zum lang ersehnten Auftritt von O'Neill - mit einer Rückblende, einem Zusammenschnitt aus Folgen, die nie stattgefunden haben (ergo: neue Ausschnitte) - im Gegensatz zum bisherigen Usus. Ich frage einmal so: was wollen wir denn mehr?

    Grüße,
    der wahre Furlinger
    Lösung nummer 4.

    SG1 mit der 8. Staffel enden lassen dafür aber Atlantis länger laufen lassen mit größerer Beteiligung der SG1 Charaktere.

    Und Vala/Mitchell als Kunstgriff zu bezeichnen geht eindeutig zu weit. Eher Kloogriff. Das Vala so eine leichte "Flittchen" rolle spielt war nach der ultra harten Sun Rolle in Farscape zu erwarten und somit eine Beleidigung für die Fans.

    Und die 200 Folge war doch furchtbar - das SG1 Team zu irgendwelchen Hampelmännern degradiert

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  • TheRealFurlinger
    antwortet
    Hallöchen liebe Fans,

    alle haben mit ihrer bisher geäußerten Meinung in meinen Augen Recht. Die letzten beiden Staffeln als Spinoff zu bezeichnen, erachte ich allerdings als nicht ganz fair. Zunächst einmal dürfte jeder Fan (der weiß, was hinter den Kulissen ablief) über jede Folge, die nach der 5. Staffel gedreht wurde, glücklich sein. Dass sich irgendwann ein Hauptdarsteller anderen Projekten zuwendet, ist nur mehr als nachvollziehbar. Ich muss sagen - nun, nachdem ich jede SG-1 Folge zweimal auf Deutsch und einmal im Original gesehen habe - dass die letzten beiden Staffeln eigentlich perfekt gelöst wurden. Vorallem wenn man sich einmal bewusst macht, dass am Set seit jeher ein stundengenauer Zeitplan herrschte! Wir haben hier vielleicht 1.000 Gehirne, die wochenlang Zeit haben, über Drehbücher zu diskutieren - all das hatte die Crew allerdings nicht zur Verfügung!

    Im Prinzip gab es doch nur drei Möglichkeiten:
    1. SG-1 absetzen und Spinoff drehen.
    2. Den Kampf gegen die Goa’uld bis zur 10. Staffel ziehen und Replikatoren/Ori lediglich einflechten.
    3. Den Kampf gegen die Goa’uld enden lassen und Replikatoren/Ori ins Bild rücken.


    1. wäre doch wohl - und ich denke, ich spreche für alle - wirklich zu schade gewesen. Wir hätten u.a. eine ausgezeichnet gelungene, selbstironische und wirklich sowohl absurde als auch authentische Folge 200 verpasst - nur um ein Beispiel zu nennen. Wie der Hauptdarsteller plötzlich nicht mehr zur Verfügung steht und am Ende ("10 Jahre später") doch noch der Film gedreht wird (und in der Realität dann tatsächlich mit dem Hauptdarsteller). Oder wie Martin Lloyd bei dem "Set-Interview" erläutert, dass die Crew wie eine gut geölte Machine funktioniert hat. Genau diese Worte ("well-oiled machine") benutzte auch Richard Dean Anderson (ebenfalls als Produzent) im Rückblick auf SG-1. Des Weiteren müssen wir doch ehrlicherweise anerkennen, dass den Verantwortlichen mit der Einführung und Entwicklung der Charaktere Mitchell/Vala ein absoluter Kunstgriff gelungen ist. Weder die Charaktere noch die Darsteller versuchen auch nur an einer einzigen Stelle O’Neill/Carter zu ersetzen - übrigens kommt das im amerikanischen Original mindestens ebenso gut herüber. Tatsächlich ist eine Art "O'Neills Geist" immer präsent

    Aber um nun zum Punkt zu kommen: warum ist die umgesetzte (dritte) Lösung in meinen Augen die beste? Weil man O’Neill (oder auch RDA selbst) dadurch Respekt zollt, dass man sich (natürlich ohne es auszusprechen) eingesteht, dass die ursprüngliche große Aufgabe des altbekannten SG-1 erledigt ist. Trotzdem schenkt man den Fans noch zwei weitere Staffeln (übrigens zwei sehr kostspielige, wenn man sich die Gage von Tapping, Shanks und Judge vor Augen führt). Ganz nebenbei übrigens zwei gelungene - nicht nur was die Spezialeffekte und den Plot betrifft. Die Darstellung der Unbarmherzigkeit der Replikatoren und die verblendete Unmenschlichkeit der Priore - das gab es bei den Goa’uld (besonders bei den Jaffa) nicht, weil sie immer doch einen Hauch von Menschlichkeit versprühten, da sie am Ende doch von ihren Jaffa abhängig waren.

    Und endlich kam es dann zum lang ersehnten Auftritt von O'Neill - mit einer Rückblende, einem Zusammenschnitt aus Folgen, die nie stattgefunden haben (ergo: neue Ausschnitte) - im Gegensatz zum bisherigen Usus. Ich frage einmal so: was wollen wir denn mehr?

    Grüße,
    der wahre Furlinger
    Zuletzt geändert von TheRealFurlinger; 15.09.2011, 15:40.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Schwarzer Phönix Beitrag anzeigen
    Es stimmt schon, die 9.+10. sind sehr viel mehr auf die Haupthandlung fokussiert als die anderen Staffeln.
    Bei 9 würd ich dir zustimmen. 10 bietet aber relativ viele Einzelfolgen. Zu viele, wenn man bedenkt, dass gerade die Ori-Invasion im Gang ist.

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  • thanwen
    antwortet
    Ich fands ohne Richard Dean Anderson nicht mehr so gut... da hat was gefehlt!!

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  • Schwarzer Phönix
    antwortet
    Zitat von the great lord ba'al Beitrag anzeigen
    Ja, aber wo mMn die vorherigen Seasons etwas geschwächelt haben, haben Season 9 und 10 etwas frischen Wind gebracht. Besonders die neunte Season fand ich da recht gut, da es kaum Füllfolgen gab und die Story dahinter mMn recht stark war.
    Es stimmt schon, die 9.+10. sind sehr viel mehr auf die Haupthandlung fokussiert als die anderen Staffeln. Meiner Meinung nach vielleicht ein bisschen zu sehr. Bei Stargate hat mir vor allem gefallen, dass es gerade nicht in jeder Folge um das Vorantreiben der Haupthandlung ging, sondern auch viel Platz für Einzelfolgen war. Vielleicht hat das den Handlungsverlauf ein bisschen aufgehalten, dagegen erschienen mir die 9.+10. ein bisschen gehetzt, obwohl ich im Allgemeinen eher Fan von Serien mit einer alles übergreifenden Haupthandlung bin als von Einzelfolgen. Aber den beiden letzten Staffeln hätten ein paar mehr 'Füllfolgen' doch ganz gut getan.

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  • the great lord ba'al
    antwortet
    Ja, aber wo mMn die vorherigen Seasons etwas geschwächelt haben, haben Season 9 und 10 etwas frischen Wind gebracht. Besonders die neunte Season fand ich da recht gut, da es kaum Füllfolgen gab und die Story dahinter mMn recht stark war.

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  • Schwarzer Phönix
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Ich find 9+10 ganz nett als rausgelöstes SG-Mitchell das in einem Paralleluniversum spielt. Aber als Fortsetzung von Sg1 werde ich es nie sehen können, nichtmal als dazugehörig.
    So extrem sehe ich das nicht, dass 9+10 überhaupt nicht dazugehören. Immerhin gibt es ja auch ein paar Aspekte, die geblieben sind: Carter, Daniel, Tealc, das SGC. Und die Überschneidung mit SGA (den Titel der Folge habe ich vergessen) hat mir auch sehr gut gefallen.
    Aber insgesamt war der Bruch nach 8. einfach zu hart.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Nur ist es das leider.
    Not in my World!

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Ich find 9+10 ganz nett als rausgelöstes SG-Mitchell das in einem Paralleluniversum spielt. Aber als Fortsetzung von Sg1 werde ich es nie sehen können, nichtmal als dazugehörig.
    Nur ist es das leider.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Hab mir jetzt SG1 noch mal reingezogen Faszit:

    Staffeln 1-8 waren einfach super. Im SG-1 Pilot wurde die Bedrohung aus dem Stargate Film sehr gut übernommen danach wurde langsam das SG Universum aufgebaut.

    In der 2. Staffel kommen die Tokra und Asgard dazu zudem erfährt man das erste mal richtig was über die Antiker.

    Die 3. Staffel wird mit Sokar/Apohpis und dem Auftauchen der Replikatoren weiter vertieft.

    Die 5. Staffel glänzt durch die erstmalige Konfrontation Goauld-Replikatoren und das Auftauchen von Anubis. Nun hat man mit einem Aufgestiegenen Goauld defacto den stärksten Gegner geliefert den die Serie braucht.

    7. Staffel wird mit dem Auftauchen von Anubis Supersoldaten weiter verschärft.

    Und in der 8. Staffel kommt es zur finalen Konfrontation mit der Invasion durch die Replikatoren. Replikatoren werden besiegt, mit hilfe von Oma wird Anubis besiegt, die Goauld werden von den Jaffa als Hochstapler erkannt und ihre Imperien zerfallen.

    Mit Moebius wird sogar ein perfekter Übergang zu den Wurzeln - dem Stargate Film hergestellt. Kathrin die Person mit der alles angefangen hat stirbt und SG1 ist verantwortlich für die Rebellion welche Ra von der Erde vertrieben hat.

    Serie mit Happy End Abgeschlossen:

    - Replikatoren und Goauld besiegt
    - Asgard vor dem genetischen Zerfall/Replikatoren gerettet
    - Jaffa und Galaxis frei

    Und dann kahmen Staffel 9 und 10........

    - Mitchell wird irgendwie reinkonstruiert das er bei der Schlacht um die Anktarktis bereits da war und irgendwie eine Verbindung zu SG1 besteht obwohl man von ihm vorher noch nie was gehört hat. passt nicht

    - Oneil ist nicht mehr Kommandant des SGC obwohl er gerade erst ein Jahr Kommandant war und in der 8. Staffel nicht gesagt wurde dass er weggeht. Er wird durch General Laundry ersetzt - den alle so behandeln als ob er seit 10 Jahren im SGC war. passt nicht

    - Rommy wird einfach so der neue Doc - Die Vater Tochter Propleme von Rommy und Laundry nerven gewaltig. passt nicht.

    - Vala kommt aus irgendeinem komischen Grund ins SGC obwohl sie gerade ein oder zweimal mit denen was zu tun hatte..... passt nicht

    Es werden 4 neue Schauspieler reingedrückt - innerhalb der ersten paar Folgen. Während Oneil nicht mehr da ist. Das war zu viel Veränderung zu schnell auf einmal- passt einfach nicht.

    - Die Jaffa wollten die Dakara Waffe nach dem Anubis vorfall vernichten - in der 9. Staffel ist das wie vergessen.

    - Die Steine die Vala findet verbinden GAAAANZ zufällig in eine andere Galaxis-passt nicht

    - Genau wie die Goauld geben sich also auch die Ori als Götter aus- gibt sich denn jedes mächtige Volk in der SG Universum als Götter aus? -passt nicht

    - Übergang von Antiker Mythologie zu Mittelaltermythologie - plötzlich sieht jedes Dorf das SG1 besucht wie eine Mittelalterliche Burg aus - passt nicht.

    - Keine Tokra/Asgard - in der 9. und 10. Staffel tauchen die Tokra nur einmal und die Asgard nur zweimal auf - zudem sprengen sich die Asgard am Ende der 10. Staffel einfach in die Luft......
    Die hätten ihr Bewustsein doch in Roboter transferieren können oder zehn andere Sachen machen können oder zumidest im KAMPF untergehen können -aber nein die sprengen sich einfach so in die Luft - sehr Asgard mäßig- PASST ÜBERHAUPT NICHT!!!

    - Plötzlich gibt es eine Waffe die Aufgestiegene Wesen vernichten kann - wäre SEHR hilfreich gewesen im Falle Anubis. passt nicht

    - Die Antiker werden jetzt als volkommene Idioten dargestellt welche sich nicht mal selber verteidigen wollen In Staffel 1-8 galt nichteinmischung - den Antikern hat aber nie Gefahr gedroht ausgelöscht zu werden. - passt nicht.

    - Luzianer Allianz wird hier künstlich zu einer Bedrohung stillisiert obwohl das nur ein Haufen kriminneler sind welche sich nicht mal gegen die freien Jaffa durchstezen könnten - passt nicht

    Faszit- Obwohl mir Vala mit ihrer Art in manchen Folgen sehr gefallen hat und vielleicht 4-5 Folgen von Staffel 9-10 einmalig waren - waren Staffel 9 und 10 gesamt gesehen eine Abscheulichkeit welche Stargate runtergezogen hat.
    Auch wenn ich dir selten zustimme. HIer tuhe ich es mal.

    Ich find 9+10 ganz nett als rausgelöstes SG-Mitchell das in einem Paralleluniversum spielt. Aber als Fortsetzung von Sg1 werde ich es nie sehen können, nichtmal als dazugehörig.

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  • Politiker01
    antwortet
    Hab mir jetzt SG1 noch mal reingezogen Faszit:

    Staffeln 1-8 waren einfach super. Im SG-1 Pilot wurde die Bedrohung aus dem Stargate Film sehr gut übernommen danach wurde langsam das SG Universum aufgebaut.

    In der 2. Staffel kommen die Tokra und Asgard dazu zudem erfährt man das erste mal richtig was über die Antiker.

    Die 3. Staffel wird mit Sokar/Apohpis und dem Auftauchen der Replikatoren weiter vertieft.

    Die 5. Staffel glänzt durch die erstmalige Konfrontation Goauld-Replikatoren und das Auftauchen von Anubis. Nun hat man mit einem Aufgestiegenen Goauld defacto den stärksten Gegner geliefert den die Serie braucht.

    7. Staffel wird mit dem Auftauchen von Anubis Supersoldaten weiter verschärft.

    Und in der 8. Staffel kommt es zur finalen Konfrontation mit der Invasion durch die Replikatoren. Replikatoren werden besiegt, mit hilfe von Oma wird Anubis besiegt, die Goauld werden von den Jaffa als Hochstapler erkannt und ihre Imperien zerfallen.

    Mit Moebius wird sogar ein perfekter Übergang zu den Wurzeln - dem Stargate Film hergestellt. Kathrin die Person mit der alles angefangen hat stirbt und SG1 ist verantwortlich für die Rebellion welche Ra von der Erde vertrieben hat.

    Serie mit Happy End Abgeschlossen:

    - Replikatoren und Goauld besiegt
    - Asgard vor dem genetischen Zerfall/Replikatoren gerettet
    - Jaffa und Galaxis frei

    Und dann kahmen Staffel 9 und 10........

    - Mitchell wird irgendwie reinkonstruiert das er bei der Schlacht um die Anktarktis bereits da war und irgendwie eine Verbindung zu SG1 besteht obwohl man von ihm vorher noch nie was gehört hat. passt nicht

    - Oneil ist nicht mehr Kommandant des SGC obwohl er gerade erst ein Jahr Kommandant war und in der 8. Staffel nicht gesagt wurde dass er weggeht. Er wird durch General Laundry ersetzt - den alle so behandeln als ob er seit 10 Jahren im SGC war. passt nicht

    - Rommy wird einfach so der neue Doc - Die Vater Tochter Propleme von Rommy und Laundry nerven gewaltig. passt nicht.

    - Vala kommt aus irgendeinem komischen Grund ins SGC obwohl sie gerade ein oder zweimal mit denen was zu tun hatte..... passt nicht

    Es werden 4 neue Schauspieler reingedrückt - innerhalb der ersten paar Folgen. Während Oneil nicht mehr da ist. Das war zu viel Veränderung zu schnell auf einmal- passt einfach nicht.

    - Die Jaffa wollten die Dakara Waffe nach dem Anubis vorfall vernichten - in der 9. Staffel ist das wie vergessen.

    - Die Steine die Vala findet verbinden GAAAANZ zufällig in eine andere Galaxis-passt nicht

    - Genau wie die Goauld geben sich also auch die Ori als Götter aus- gibt sich denn jedes mächtige Volk in der SG Universum als Götter aus? -passt nicht

    - Übergang von Antiker Mythologie zu Mittelaltermythologie - plötzlich sieht jedes Dorf das SG1 besucht wie eine Mittelalterliche Burg aus - passt nicht.

    - Keine Tokra/Asgard - in der 9. und 10. Staffel tauchen die Tokra nur einmal und die Asgard nur zweimal auf - zudem sprengen sich die Asgard am Ende der 10. Staffel einfach in die Luft......
    Die hätten ihr Bewustsein doch in Roboter transferieren können oder zehn andere Sachen machen können oder zumidest im KAMPF untergehen können -aber nein die sprengen sich einfach so in die Luft - sehr Asgard mäßig- PASST ÜBERHAUPT NICHT!!!

    - Plötzlich gibt es eine Waffe die Aufgestiegene Wesen vernichten kann - wäre SEHR hilfreich gewesen im Falle Anubis. passt nicht

    - Die Antiker werden jetzt als volkommene Idioten dargestellt welche sich nicht mal selber verteidigen wollen In Staffel 1-8 galt nichteinmischung - den Antikern hat aber nie Gefahr gedroht ausgelöscht zu werden. - passt nicht.

    - Luzianer Allianz wird hier künstlich zu einer Bedrohung stillisiert obwohl das nur ein Haufen kriminneler sind welche sich nicht mal gegen die freien Jaffa durchstezen könnten - passt nicht

    Faszit- Obwohl mir Vala mit ihrer Art in manchen Folgen sehr gefallen hat und vielleicht 4-5 Folgen von Staffel 9-10 einmalig waren - waren Staffel 9 und 10 gesamt gesehen eine Abscheulichkeit welche Stargate runtergezogen hat.

    Hätte man statt der Abscheuöichkeit SGU eine Spin of Serie machen sollen mit den Ori - so wie gemacht worden ist war es nicht gut.

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  • Marschall Q
    antwortet
    Ich denke, dass Stargate nach der 8. Staffel hätte enden können. Die Serie war nach 8 Staffeln fertig, aber die Fortsetzung mit zwei zusätzlichen Staffeln war nich unnötig; ich mag alle Staffeln der Serie, auch die letzten zwei.
    Die Story um die Ori war spannend und interessant; auch wenn sie eine 3. (also 11.) Staffel gut vertragen hätte.

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