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Hätte Stargate SG1 mit der 8. Staffel enden sollen?
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Ich für meinen Teil halte SG1 zugute, dass Staffel 9 und 10 - egal, wie gut oder wie schlecht man sie denn jetzt fand - eigentlich am Gesamtbild wenig verändert haben und insbesondere am Gesamtbild der ersten 8 Staffeln wenig verändert haben. Das geht leider nicht allen Serien so. Als z. B. so manche Enthüllung in der 4. Staffel von nBSG von mir als mehr oder weniger lausig empfunden wurde, musste das direkt wieder auch auf die ersten Staffeln zurückgespiegelt werden: Jede Folge, in der irgendetwas von einem Geheimnis um Starbuck gesagt wurde, konnte eben nicht mehr mit derselben Faszination geschaut werden wie vorher. Bei SG1 ist dem halt glücklicherweise nicht so: Kein Handlungsstrang aus den ersten 8 Staffeln fühlt sich nachträglich schlechter an, wenn man Staffel 9 und 10 gesehen hat.
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Die 8 Staffel ist außer dem guten Staffel-auftakt und etlichen guten Folgen am Schluss schon sehr mittelmäßig
und fühlt sich schon wie ein Epilog an.
Der Auftakt der 9 Staffel, das Ende der 9 Staffel und einige Folgen dazwischen waren gut, der Rest na ja.
Was aus Baal gemacht wurde, ist einfach nur unterirdisch.
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Da ichs grad wieder schaue, will ich hier auch nochmal meinen Senf dazu geben *g*:
Bin auch der Meinung, dass die letzten zwei Staffeln eher in Richtung Andromeda gingen und weniger "realistisch" waren.
Mit Vala Mal Doran wurde da ein Charakter eingeführt, der meiner Meinung nach viel zu albern und unqualifiziert war, um beim SGC dabei zu sein. Das ging dann alles etwas zu sehr in Richtung Spacecowboy usw.
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Ich grab mal diesen uralten Thread wieder hervor, weil ich meine, dass Folgendes sehr gut hier hereinpasst:
Meiner Meinung nach hatte die 9. und 10. Staffel von SG1 eine Atmosphäre, die mich irgendwie an Text-/Grafik-Adventure erinnert hat. Es gab Rätsel zu lösen und Entscheidungen zu treffen und irgendwie hatte man das Gefühl, dass das SG-Team sich in einer weitgehend bekannten oder relativ schnell im Wesentlichen erkundeten Welt zurechtfinden mussten, in der es oft nur um das Erkunden von Details ging.
Natürlich gab es auch Folgen, bei denen es um das Anwählen völlig neuer Planten gibt, aber das war nicht mehr die Haupthandlung.
Das unterscheidet sich vor allen Dingen von den Staffeln davor, in denen sich Stargate häufig nicht mehr sehr ernst genommen hat. Aber die Stimmung und die Welt von SG verändert sich sowieso von den ersten Staffeln bis zur 8. stark. Anfangs waren die Goa'uld übermächtige Gegner und es entstand der Eindruckt, sie seien die Erbauer der Stargates. Dann wurde zunächst angedeutet, dass es wohl doch eine unbekannte Rasse der Torerbauer gab und langsam wurden die Antiker als die übermächtigen Vorläufer der modernen Menschen und Jaffa eingeführt.
Man könnte den Eindruck gewinnen, dass die Macher somit mehr und mehr in diese "Kosmologie" eingewoben wurden. Antiker-Technik war nun die Lösung für die meisten Probleme und um noch einen Gegner erschaffen zu können, der eine "glaubwürdige" Bedrohung (bzw. noch gefährlicher als die Goa'uld) war, musste man auf andere aufgestiegene Wesen, die Ori, zurückgreifen.
Dieses Schema wurde dann weiter beibehalten. Es wurde dann sogar eine Waffe eingeführt, die die Aufgestiegenen vernichten kann.
Jedenfalls unterscheiden sich die letzten Staffeln von SG1 sehr von den gleichzeitigen Staffeln von SGA bis auf den Punkt mit den übermächtigen Antikern. SGA hat teilweise eine eigene Stimmung erinnert aber bisweilen wieder an SG1 in den mittleren Staffeln.
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Stimmt, die Szene fand ich auch sehr genial! (Sorry für den Einzeiler)
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenNun, seine Entführung bekommt man ja schon noch mit. Bzw. hätte man auch vermuten können, dass er getötet wurde. Und seine Geschichte wird in Rückblicken recht gut erzählt, ich finde nicht, dass es hier noch mehr Folgen gebraucht hätte.
Aber auch was die Goa'Uld angeht hast du absolut recht. Dieser dicke Allesfresser ist einfach nur von vorne bis hinten eine überzogene Lachnummer. Lässt sich zudem noch auf äußerst billigste Art und Weise verarschen.
Aber der Höhepunkt ist ja als man auf der Suche nach Merlin´s Waffe Baal findet. Man nimmt ihn dann einfach so mit als wäre er ein alter Kumpel, mit dem man mal Streit gehabt hat. Einfach nur lächerlich, wenn man bedenkt wofür Baal steht und was er alleine mit O´neill gemacht hat. Man lässt ihn einfach so mitgehen, richtet nicht mal eine Waffe auf ihn, oft geht er am Ende, völlig unbewacht. Wenn man bedenkt wie gefährlich und gehasst die Goa'Uld einst waren, kann man wirklich nur mit dem Kopf schütteln.
Und wofür das ganze? Für ein paar weitere meist billige Lacher.
Das ist einfach insgesamt zu viel Comedy. Früher hatte O´neill seine Momente, Teal´C war manchmal meist unbeabsichtigt lustig und es gab hier und da ein paar alberne Nebencharaktere. Die Staffeln 9 & 10 sind fast schon eine Art Quatsch Comedy Club. Jeder darf mal auftreten und seine Witze zum besten geben.
Wenn ich da an die Dakaraafolge zurückdenke, wo Ba'al zusammen mit Jakop versucht die Maschine umzuprogrammieren. Ba'al zufällig richtig rät und dann sagt "Ich bin eben ein Gott." und das zu einem Tok'ra. Dieser Seitenhieb, diese Provokation, das ist das was Baàl so genial gemacht hat.
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Zitat von Larkis Beitrag anzeigenDazu kommt noch das viele Storys aus dem nichts machen Ich sag nur Dnaiel der Prior. "Oh, Daniel ist seid Wochen verschwunden, oh da ist er oh er ist ein Prior" das ganze wurde in ca 5 Minuten abgehandelt. Diese Einleitung hätte man gut über mehrere Folgen spannen können, das Daniel entführt wird, man ihn als Prior sichtet ect. ect. So nimmt man das ganze von Anfang an nicht wirklich ernst.
Aber auch was die Goa'Uld angeht hast du absolut recht. Dieser dicke Allesfresser ist einfach nur von vorne bis hinten eine überzogene Lachnummer. Lässt sich zudem noch auf äußerst billigste Art und Weise verarschen.
Aber der Höhepunkt ist ja als man auf der Suche nach Merlin´s Waffe Baal findet. Man nimmt ihn dann einfach so mit als wäre er ein alter Kumpel, mit dem man mal Streit gehabt hat. Einfach nur lächerlich, wenn man bedenkt wofür Baal steht und was er alleine mit O´neill gemacht hat. Man lässt ihn einfach so mitgehen, richtet nicht mal eine Waffe auf ihn, oft geht er am Ende, völlig unbewacht. Wenn man bedenkt wie gefährlich und gehasst die Goa'Uld einst waren, kann man wirklich nur mit dem Kopf schütteln.
Und wofür das ganze? Für ein paar weitere meist billige Lacher.
Das ist einfach insgesamt zu viel Comedy. Früher hatte O´neill seine Momente, Teal´C war manchmal meist unbeabsichtigt lustig und es gab hier und da ein paar alberne Nebencharaktere. Die Staffeln 9 & 10 sind fast schon eine Art Quatsch Comedy Club. Jeder darf mal auftreten und seine Witze zum besten geben.
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenDaniel spricht da ja einmal an: Noch nie hatte er wirklich Angst und Bedenken im Kampf gegen die Goa´Uld, bei den Ori ist das nun plötzlich anders.
Es sind leider die neuen Charaktere Mitchel, Vala und Landry, die man einfach nicht ernst nehmen kann. Ich denke da z.B. daran, als Mitchel sein neues Team zusammenstellen wollte. Er hatte keine Elitesoldaten zur Auswahl sondern irgendwelchen durchgeknallten Nerds. Das ganze Stargateprogramm wurde damit lächerlich gemacht, auf Kosten ein paar billiger Lacher.
Man hat sich da komplett selbst demontiert.
Es fängt damit an das Teal'c zum Possenreißer wurde, der anstatt mit einer Stabwaffe lieber mit 2 P-90 kämpft und dem es nur noch darum geht die jaffa (deren Freiheit er früher mal erreichen wollte) möglichst cool niedermetzelt.
Weiter geht es mit den Wissenschaftlern, allen vorran Lee, der ja zu einem running Gag des "dummen weltfremden Wissenschaftlers der keine Ahnung hat" wurde, so das man sich nach ein paar Folgen ernstlich fragt, wofür der überhaupt bezahlt wird.
Dann natürlich Col Mitchell, wobei man sich hier permanent fragt welche Qualifikation er hat das SG-1 Team anzuführen. Er ist nur ein einfacher Pilot mehr nicht. Alle anderen Charaktere hatten sinnvolle Rollen. O'Neill hat das Tor als Selbstmordkommando schonmal durchschritten. Carter hat sich Jahrelang damit beschäftigt. Daniels Qualifikation ist offensichtlich. Es gibt abe rkeinen Grund einen 0815 Piloten in das Programm zu bringen und dann noch als Leader von SG-1.
Vala selbst ist auch nur als Love-Interest für Daniel da und ansonsten gibt es 0 Grund sie ins Team zu holen.
Es fühlt sich einfach falsch an. Das ganze SGC wird mehr oder weniger lächerlich gemacht, Ba'al, einer meiner Lieblingsystemlrods wird auch nur zur Witzfigur mit seinen Klonen, der fette verfressene Systemlord... naja es ist einfach schlecht.
Dazu kommt noch das viele Storys aus dem nichts machen Ich sag nur Dnaiel der Prior. "Oh, Daniel ist seid Wochen verschwunden, oh da ist er oh er ist ein Prior" das ganze wurde in ca 5 Minuten abgehandelt. Diese Einleitung hätte man gut über mehrere Folgen spannen können, das Daniel entführt wird, man ihn als Prior sichtet ect. ect. So nimmt man das ganze von Anfang an nicht wirklich ernst.
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Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigenAlso die Folge mit der Krankheit war nicht sehr dramatisch - dafür wurde viel zu früh ein Gegenmittel gefunden.
Beim Rest: Genau das ist es ja - Ein einziger Prior kann einen ganzen Planeten mit einem Schild überziehen?
4 Ori Schiffe können sich durch alle Jaffa/Asgard/Tauri Schiffe durchballern ohne einen Kratzer?
Dann wird noch die Dakara Waffen zerstört.
Also der Prior brauchte für den Schild jede Menge Hilfe. Er selbst hat nur einen kleinen Schild errichtet, welcher durch Waffenbeschuss schließlich derart groß werden konnte.
Die Orischiffe waren ganz einfach technologisch viel weiter entwickelt. Wir haben aber solche Sprünge schon öfters gesehen, z.B. Anubis Hatak´s, die auf einmal Asgard-Schiffe besiegen können... ich finde bei dieser Schlacht hätte man ruhig auch eines der Orischiffe zerstören können, aber der Auftritt der Armada war derart stark, dass man sofort einen militärischen Sieg ausschließen konnte.
Die Ori waren VIEL mächtiger als die Goauld/Replikatoren - die ganzen zwei Staffeln hätte das SG team eigentlich Psychische Zusammenbrüche haben und die ganze Zeit vor Verzweiflung weinen sollen - und nicht immer doofe witze machen - und noch eine 200 Folge wo die ganze Folge nur daraus besteht Witze zu machen.
Es sind leider die neuen Charaktere Mitchel, Vala und Landry, die man einfach nicht ernst nehmen kann. Ich denke da z.B. daran, als Mitchel sein neues Team zusammenstellen wollte. Er hatte keine Elitesoldaten zur Auswahl sondern irgendwelchen durchgeknallten Nerds. Das ganze Stargateprogramm wurde damit lächerlich gemacht, auf Kosten ein paar billiger Lacher.
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Guten Abend Freunde,
zunächst einmal: vergesst doch bitte diese teilweisen Beschimpfungen! Wir sitzen in unserer kleinen Gemeinschaft doch sozusagen im selben Boot. Jeder hat das Recht dazu, seine persönliche Meinung zu einer Folge ("200" eingeschlossen) zu äußern. Jeder empfindet und interpretiert, was er sieht schließlich anders - das kann demnach gar nicht wirklich "falsch" sein. Und jeder darf doch auch gerne äußern, warum ihm etwas an der Serie eben nicht gefallen hat. Oder aber, was ihm besonders gut gefallen hat.
Warum ich z.B. 200 als wahres Geschenk an die Fans ansehe, hat mehrere Gründe: zuerst muss man sich klarmachen, dass die gesamte Crew ja eigentlich bereits in Endzeitstimmung war, das absolute und finale Ende war nicht nur schon absehbar, sondern bereits geplant. Und was wurde also mit einer der letzten Folgen geschaffen? Eine selbstironische, aber trotzdem so authentische Stargate-Hommage an die großen Science Fiction-Klassiker! Zudem ein Schwenk über die Grenzen des Sets hinaus, der die vierte Wand auf unbarmherzigste Weise durchbricht, aber trotzdem im Einklang mit all dem ist, was der treue Fan von SG-1 kennt (z.B. die Rollenverteilung in den Einspielern). Oh ja: ich sehe es keinesfalls als Veralberung, sondern vielmehr als Antwort auf Fragen wie "Wie hätte das ausgesehen, wenn SG-1 im Zauberer von Oz mitgespielt hätte?" oder "Wie hätte das ausgesehen, wenn Jack und Sam tatsächlich zusammengekommen wären?" Und ja: sie sind sich (und den Fans) dabei treu geblieben! Ist denn das etwas anderes als grandios? Hinzu kommt etwas, worüber der Fan eigentlich weinen müsste: die doch so langersehnten, aber einfach unvorstellbaren und schlichtweg unmöglichen Begebenheiten (Furlinger, Jack & Sam). Und an dieser Stelle leisten die Verantwortlichen noch zusätzlich etwas, das vorallem den Fan geradezu entzücken müsste: sie stellen auf absurdeste Weise dar, weshalb diese Dinge nun einfach niemals geschehen konnten (die knuddelige, beinahe lächerliche Umsetzung der Furlinger, die zu den Erwartungen an ihren Entwicklungsstand als eine der vier Rassen im völligen Widerspruch steht oder als Sam O'Neill auf ihrer Hochzeit mit "Sir" und er sie mit "Carter" anredet). Es ist für mich so offensichtlich, dass O'Neill den Zuschauer an dieser Stelle persönlich anspricht: "Ja, äh.. wie soll ich sie denn sonst nennen?"
Jede Geste, jedes Wort dieser Folge ist eine Hommage, ja ein Gruß an die Fans - ich könnte über jede Minute dieser Folge einen Aufsatz schreiben. Noch ein zufällig gewähltes Beispiel vielleicht: der Ausschnitt über die Teenie-Version von SG-1 stellt Kulturkritik am Jugendwahn höchster Güte dar. Aber nun genug davon, so viel zu meiner Interpretation.
Es ist mehrmals gefragt worden, warum die Fans für jede weitere Staffel nach #5 dankbar sein durften. Ganz so einfach, dass jede Serie schließlich zum Ende einer Staffel um ihre Fortsetzung bangen müsse, ist es in diesem Fall nicht. Zunächst einmal muss man wissen, dass der Arbeitgeber von Produktionsfirmen von US-Serien in erster Linie auch ein amerikanischer Sender ist (z.B. deutsche Sender spielen - selbst bei Einschaltquoten von knapp 500.000 eine bescheidene Nebenrolle). Im Fall von SG-1 hieß dieser Sender Showtime Networks, ein Tochterunternehmen der CBS Corporation. Aus ausschließlich betriebswirtschaftlichen Gründen (ich könnte die jetzt erläutern, aber das wäre wahrscheinlich zu langweilig) hat sich dieser Sender entschieden, keine weitere Staffel nach der vierten zu bestellen. Mit viel Geschick konnte man ihn zu einer fünften - aber endgültig letzten - überreden. Damit wäre dann Feierabend gewesen - endgültig! Normalerweise wäre es das auch gewesen.. Durch größtes Verhandlungsgeschick und den festen Willen weiter zu machen (vielleicht auch den Fans zuliebe) der Produzenten u.a. (da gehörte auch Richard Dean Anderson zu) ist es (in Bezug auf die Medienwirtschaft) sehr kurzfristig gelungen, einen neuen Käufer für weitere Fortsetzungen zu finden: den gut betuchten Sci Fi Channel, der zur Zahlung von mittlerweile gigantischen Gagen bereit war. Wäre dies nicht geglückt, so hätten wir vielleicht nie gesehen, wie die Goa'uld geschlagen werden. Von den Replikatoren, geschweigedenn den Ori - wahrscheinlich auch den Antikern - hätten wir niemals etwas zu sehen bekommen.
In diesem Sinne: ein schönes Wochenende!
der wahre Furlinger
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenDie Ori kommen leider wirklich nicht so bedrohlich rüber. Angeblich "erobern" sie einen Planeten nach dem anderen aber eine Bedrohung für die Erde? Nichts zu spüren und erinnern wir uns an die guten alten Zeiten zurück, sah es da viel schlimmer aus. Denn die Erde hat weder moderne Technologie und die Goa'Uld haben alles beherrscht.
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenDie Ori kommen leider wirklich nicht so bedrohlich rüber. Angeblich "erobern" sie einen Planeten nach dem anderen aber eine Bedrohung für die Erde? Nichts zu spüren und erinnern wir uns an die guten alten Zeiten zurück, sah es da viel schlimmer aus. Denn die Erde hat weder moderne Technologie und die Goa'Uld haben alles beherrscht.
Die Luzianer wurden denke ich absichtlich als trotteliger Feind erschaffen. Ein Kommandant ist dümmer als der andere, die komische von Star Wars geklauten Tentakeltypen stellen da nur die Spitze des Eisbergs dar. Niemals erweckte diese Allianz auch nur annährend den Eindruck, als könnte das SG 4 Mann Team sie nicht im Alleingang spielend besiegen. Ok, einmal erobern sie die Odysee, was teilweise ganz nett ist. Aber spätestens als Valla und Carter dann einen Luzianer ins Weltall beamen und sich darüber köstlich amüsieren, ist man wieder in den neuen Trott verfallen.
Wenigstens warne die beidne Tentakjeltypen zum totlachen^^
Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenDanke, dass du mit deinem IQ angib .... äh .... uns daran teilhaben lässt, ich wüsste jetzt aber nicht, was das mit dem Thema zu tun hätte.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
Die Ori wirkten im Eröffnungsdreiteiler SEHR bedrohlich. Dann noch die Folge mit der Seuche, die einen ganzen Planeten dahinrafft. Die Zerstörung der Prometheus. Schließlich die Episode "Crusade" die zeigt, wie aus einem guten Mann ein überzeugter Gotteskrieger wird (inkl. Untergangsstimmung beim Start der Schiffe). Nicht zu vergessen das Gemetzel am Supergate im Staffelfinale, wo man den Ori alles was man hat entgegenstellt und diese sich einfach durch alle durchballern.
Beim Rest: Genau das ist es ja - Ein einziger Prior kann einen ganzen Planeten mit einem Schild überziehen?
4 Ori Schiffe können sich durch alle Jaffa/Asgard/Tauri Schiffe durchballern ohne einen Kratzer?
Dann wird noch die Dakara Waffen zerstört.
Die Ori waren VIEL mächtiger als die Goauld/Replikatoren - die ganzen zwei Staffeln hätte das SG team eigentlich Psychische Zusammenbrüche haben und die ganze Zeit vor Verzweiflung weinen sollen - und nicht immer doofe witze machen - und noch eine 200 Folge wo die ganze Folge nur daraus besteht Witze zu machen.
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Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigenFließend??
Wo findet man so was in Staffel 9. und 10.??
Als Vala verbrannt wird - vielleicht - aber dann kommt gleich ein Prior und alles vergeben und vergessen.
Das gleiche mit den Ritterkämpfen - welche nicht zu Stargate passen- oder den ganzen Episoden mit der L-Allianz.
Das Ritterkämpfe nicht zu Stargate passen, finde ich weniger. Gab bei SG1 in Staffel 3 schon ne Mittelalterfolge ("Dämonen"). SG1 hat sich immer schon mehrerer irdischer Mythen bedient, warum also nicht auch der Artus-Sage? Da finde ich den Bruch bei SGA und SGU (wo weder die ganzen bekannten SG1-Rassen noch unsere eigene Geschichte mehr ne wirkliche Rolle spielten) schlimmer.
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In Staffel 9/10 wurde das SG Team doch eh zu "Handlangern" degradiert..ohne "Hilfe von oben" war nix zu machen,ohne Merlin keine Anti Ori Waffe,ohne Morgan le Fay keine Lade und Adria wären sie auch nicht losgeworden..von mir aus war mit ende Staffel 8 wirklich der "Gipfel" erreicht..danach gings halt "bergab"...
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