Hätte Stargate SG1 mit der 8. Staffel enden sollen? - SciFi-Forum

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Hätte Stargate SG1 mit der 8. Staffel enden sollen?

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  • Schwarzer Phönix
    antwortet
    Tja, ist schon komisch. Ich kann zwar irgendwie einsehen, wie sich so viele daran stören, aber ich fand die Staffeln 9 und 10 so richtig, richtig gut. Da hatte eher Staffel 7 ein paar Hänger mehr. Aber bei den Staffeln 9 und 10 hat meiner Meinung nach alles gepasst. Mitchell finde ich als Figur und auch den Schauspieler Ben Browder richtig gut, Vala ist auch richtig interessant geworden bzw. geblieben und General Landry fand ich auch ganz nett. So gern ich Hammond auch hatte, aber unersetzbar war er nun nicht gerade. Außerdem brauchte doch auch der Schauspieler Don Davis mal eine Pause, also warum nicht?
    Dem kann ich irgendwie zustimmen. Die Idee und die Handlung waren wirklich gut, aber trotzdem habe ich mich über die 9.+10. Staffel geärgert. Den Umbruch nach der 8. fand ich einfach zu massiv. Dass O'Neill, dessen Rolle ja schon verkleinert war, komplett ausfiel, dass Mitchell als neuer Hauptdarsteller kam (hatte einen Beigeschmack von Ersetzung der Rolle O'Neills), dass vollkommen neue Gegenspieler auftraten, das alles kommt da irgendwie zusammen. Ich finde, die Serie hätte nach der 8. Staffel enden sollen.

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  • Tindalos Shumway
    antwortet
    Tja, ist schon komisch. Ich kann zwar irgendwie einsehen, wie sich so viele daran stören, aber ich fand die Staffeln 9 und 10 so richtig, richtig gut. Da hatte eher Staffel 7 ein paar Hänger mehr. Aber bei den Staffeln 9 und 10 hat meiner Meinung nach alles gepasst. Mitchell finde ich als Figur und auch den Schauspieler Ben Browder richtig gut, Vala ist auch richtig interessant geworden bzw. geblieben und General Landry fand ich auch ganz nett. So gern ich Hammond auch hatte, aber unersetzbar war er nun nicht gerade. Außerdem brauchte doch auch der Schauspieler Don Davis mal eine Pause, also warum nicht?

    Des Weiteren fand ich es erfrischend, mal zu sehen, wie die Menschen und ihre Verbündete gegen Außerirdische vorgehen, die sich nicht nur als Götter ausgeben, ohne dass irgendwas dahinter stünde, sondern zur Abwechslung mal gegen Außerirdische, die sich als Götter ausgeben und von einem gewissen Standpunkt aus auch wirklich den Begriff verdient hätten – nur, dass sie halt eigennützig und bösartig sind.

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Das war schon immer so bei Stargate. Ein Goa´Uld verschwindet, schwups taucht der nächste und mächtigere auf. Und wenn die Goa´Uld mal langweilig wurden hatten die Replis mal wieder einen Durchbruch im Kampf gegen die Asgard. Nur bei SG:U hat man nicht sofort einen Feind eingeführt und das Ergebnis waren die schlimmsten Stargate Folgen aller Zeiten mit völlig belanglosen Stories und Problemen.
    Naja nur es waren dutzende Goauld in der Galaxis die man bereits alle auf sich aufmerksam gemacht hat - das gleiche mit den Replikatoren.

    SGU hat vor allem nicht funktioniert weil es eine Abscheulichkeit war - da hat man versucht aus Stargate einen Star Trek zu machen wo ein Schiff die weiten des Alls erforscht - bei einer Serie wo es um die Sternentore ging war da der Untergang vorprogramiert.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Politiker01 schrieb nach 4 Minuten und 40 Sekunden:

    Zitat von Dunkelwolf Beitrag anzeigen
    Nicht nur das: Sie hat auch das ganze Niveau der Serie mit einem Mal heruntergezogen. Sie ist, entgegen der bisherigen Charaktere, sehr obszön und redet eigentlich, besonders am Anfang, nur von Sex und reisst ständig Witze oder lässt stupide Kommentare vom Stapel (selbes Mitchell) und alle anderen steigen drauf ein, als ob es schon immer so gewesen wäre...selbst Daniel, der ja nun garnich in diese Art Verhalten einzuordnen ist.

    Fand ich schon sehr armselig, dass Vala zuerst wohl eher als optischer Quotenfang eingeführt wurde...
    Ja das auch - innerhalb von 2 Staffeln nimmt man aus SG1 drei Hauptcharaktere weg - Hammond, O´neil und doc Freizer.

    Und innerhalb einer Staffel führt man gleich zwei neue Charaktere ein Mitchell und Vala welche beide mit ihrer Art nicht so richtig passen - von all den anderen Änderungen abgesehen.

    Da war Rodney was ganz anderes. Genau die richtige Dosis aus Humor, Sarmkasmus, Angst, Arroganz und Genialität. Rodney war mein absoluter Lieblingscharakter und der hat auch überall gepasst - sowohl in Stargate als auch in SGA - ohne ihn hätte man sich SGA gar nicht vorstellen können.

    Für 8 Staffeln sahen die Dörfer auf den Planeten welche von SG1 besucht wurden ganz normal aus - in den letzten zwei Staffeln haben auf einmal alle Dörfer einen Mittelalter flair.........

    Um die Goauld zu besiegen brauchte man 8 Staffeln
    Die Ori sind viel mächtiger aber die besiegt man in 2 Staffeln.......

    etc etc Nee manche Folgen sind ganz gut passen aber nicht zu SG1.

    Hätte man entweder neben Atlantis noch ein weiteres Spin off machen sollen -statt der abscheulichkeit Sgu.....
    Zuletzt geändert von Politiker01; 14.08.2011, 20:48. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Allvater
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen

    2. Vala ist zwar ganz lustig passt aber nicht als Hauptcharakter - als Nebencharakter wäre sie durchaus in Ordnung gewesen.
    Nicht nur das: Sie hat auch das ganze Niveau der Serie mit einem Mal heruntergezogen. Sie ist, entgegen der bisherigen Charaktere, sehr obszön und redet eigentlich, besonders am Anfang, nur von Sex und reisst ständig Witze oder lässt stupide Kommentare vom Stapel (selbes Mitchell) und alle anderen steigen drauf ein, als ob es schon immer so gewesen wäre...selbst Daniel, der ja nun garnich in diese Art Verhalten einzuordnen ist.

    Fand ich schon sehr armselig, dass Vala zuerst wohl eher als optischer Quotenfang eingeführt wurde...

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    4. Was für ein Zufall genau nach dem Sieg über Goauld und Replikatoren entdeckt man also eine Antike Kommunikationsplattform welche einen gleich mit Menschen in einer anderen Galaxis verbindet und nicht mit Menschen in der eigenen - recht schwacher Übergang zur Ori Saga ................
    Das war schon immer so bei Stargate. Ein Goa´Uld verschwindet, schwups taucht der nächste und mächtigere auf. Und wenn die Goa´Uld mal langweilig wurden hatten die Replis mal wieder einen Durchbruch im Kampf gegen die Asgard. Nur bei SG:U hat man nicht sofort einen Feind eingeführt und das Ergebnis waren die schlimmsten Stargate Folgen aller Zeiten mit völlig belanglosen Stories und Problemen.

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  • Politiker01
    antwortet
    Hab mir die 9.+10. Staffel noch mal reingezogen was mich stört:

    1. Ohne Hammond UND O´neil ist es nicht das Wahre - zumidest O´neil hätte als General des SGC bleiben müssen.

    2. Vala ist zwar ganz lustig passt aber nicht als Hauptcharakter - als Nebencharakter wäre sie durchaus in Ordnung gewesen.

    3. Mitchell als Teamleiter passt nach 8. Staffeln O´neil nicht. Man kann nach den ersten 2 oder 3 Staffeln einen Hauptcharakter austauschen - aber so spät in der Serie geht das nicht mehr. Man stelle sich vor Picard wäre in der letzten Staffeln abgelöst worden......
    Hat man bei Babylon 5 gesehen - nach 4 Staffeln Ivanova hat Lochley in der letzten Staffeln nicht wirklich funktioniert.

    4. Was für ein Zufall genau nach dem Sieg über Goauld und Replikatoren entdeckt man also eine Antike Kommunikationsplattform welche einen gleich mit Menschen in einer anderen Galaxis verbindet und nicht mit Menschen in der eigenen - recht schwacher Übergang zur Ori Saga ................

    5. Handlung ist zu schnell. Bereits in der 2. Folge der 9. Staffel kommt ein Prior in unsere Galaxis, und bereits am Ende der 10. Staffel - nach nicht mal 1/4 der Zeit welche man für die Goauld gebraucht hat- sind die Ori durch Merlins Waffe vernichtet worden......

    6. Übergang von der Ägyptischen Mythologie auf die englische Funktioniert auch nicht wirklich

    Tja ein paar andere Punkte gibt es noch aber das ist so der Hauptteil.....
    Man hätte einfach Stargate mit der 8. Staffel beenden sollen und SGA anders machen sollen mit 2 zusätzlichen Staffeln:

    1. Staffel - Wraith Handlung
    2. Wraith Handlung
    3. Replikatorhandlung/Michale Handlung
    4. Man entdeckt in der Pegasus Galaxis etwas womit man die Ori auf sich aufmerksam macht- und nicht überraschend nach dem Sieg über die Goauld in der Milchstraße- Ori Invasion der Pegasus Galaxis
    5. Tauri hetzten die Wraith und Ori gegeneinander
    6.Wraith sind in voller Fahrt: Invasion der Ori Galaxis
    7. Grosses Finale - Wraith und Ori zerfleischen sich gegenseitig.

    Aufgestiegene Ori werden durch Merlins Waffe vernichtet.
    Letzten Reste der Wraith werden mit dem Virus so umgewandelt dass sie nicht mehr Menschen fressen müssen.

    Pegasus Asgard verienen sich mit ihren Brüdern in der Milchstrasse und helfenen ihnen gegen den genetischen Zerfall - Asgard gerettet.

    Dann hätte man auch keinen Startrek/Stargate Hybrid namens SGU machen müssen und SG1 hätte mit Möbius ein würdiges Ende gehabt.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Ramigo Beitrag anzeigen
    ich hatte gesagt, dass menschen etwas solange für üernatürlch/göttlich halten, bis sie es sich erklären können. wenn du nun sagst, dass du es NACH JETZTIGEM wissensstand verneinen würdest, dann bist du meiner frage ausgwichen. allerdings hast du meine behauptung indirekt bestätigt.
    Eben nicht. Es gibt studierte Menschen die an einen Gott glauben, obwohl sie wissenschaftlich aufgeklärt sind und nicht jedes Märchen aus der Bibel für wahr halten. Deren Glaube hat absolut nichts damit zu tun ob der Gott sie vernichten kann oder nicht.
    du kennst die hintergründe seiner macht. du weißt das er kein gott ist. würdest ihn aber dennoch anbeten, da du machtlos bist. demnach ist er dein gott. wenn auch ein falsch.. aber in dem moment ist er der zu dem du (wenn auch nicht aus freien stücken) betest (oder was auch immer)
    Nein, er wäre nicht mein Gott, er wäre mein Unterdrücker. Er wäre aber dein Gott, weil du scheinbar alles für einen Gott hälst, was dich vernichten kann.
    nichts zu ungut. aber du hattst meine aussagen (trotz simpler verbildlichung) dennoch nicht verstanden. du kannst ja drauf antworten. aber ich denke nicht, dass ich es (aus den oben genannten gründen) in den kommenden wochen lesen werde.
    Ich glaube deine Aussagen hat niemand verstanden
    Seit du verkündet hast, dass du Perser bist, muss ich auch andauernd an 300 denken. Was du die ganze Zeit beschreibst trifft einfach zu 100% auf Xerxes, den Gottkönig zu. Ich vertrete da eben mehr die Meinung der Spartiaten

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  • Ramigo
    antwortet
    nachdem ich das ganze auf grund von wutt ignorierte, habe ich es nun doch gelesen.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Genau. An dieser Stelle war mir nicht klar was gemeint ist. Die persönliche Meinung ist unantastbar.
    nein, ich bekomme nur einen tierischen hals wenn mir leute permanent das wort im munde umdrehen und dabei nichtmal ansatzweise das verstehen was ich gesagt hab.


    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Mit meinem jetztigen Wissensstand würde ich weder das tun, noch würde ich ihn als Gott anerkennen, ich würde es wohl nur so aussehen lassen.
    ich hatte gesagt, dass menschen etwas solange für üernatürlch/göttlich halten, bis sie es sich erklären können. wenn du nun sagst, dass du es NACH JETZTIGEM wissensstand verneinen würdest, dann bist du meiner frage ausgwichen. allerdings hast du meine behauptung indirekt bestätigt.

    du kennst die hintergründe seiner macht. du weißt das er kein gott ist. würdest ihn aber dennoch anbeten, da du machtlos bist. demnach ist er dein gott. wenn auch ein falsch.. aber in dem moment ist er der zu dem du (wenn auch nicht aus freien stücken) betest (oder was auch immer)

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Du reduziert die ganze Gottsache also nur auf wer kann wen töten.
    bei falschen göttern definitiv. du hast doch selbst bestätigt das du ihn anbeten würdest (wenn auch nicht aus freien stücken), weil er dich sonst vernichten würde.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Ich glaube wir haben genug Beispiele aus dem Tierreich gehört.
    nichts zu ungut. aber du hattst meine aussagen (trotz simpler verbildlichung) dennoch nicht verstanden. du kannst ja drauf antworten. aber ich denke nicht, dass ich es (aus den oben genannten gründen) in den kommenden wochen lesen werde.



    @Larkis

    bei dir ist es doch genau das gleiche.

    Ameisen sind keine Individuen, sie sind ein Kollektiv wo das ganze zählt, nicht das einzelne Wesen. Du fühlst dich als Gott, weil du ne einzelne Ameise zertrittst?
    wieso eine?

    die ameise kann nichts gegen mich machen. ich kann eine,zwei oder drei töten wenn ich möchte. wenn ich es wollen würde, dann könnte ich mit einem bager die "welt der ameise" ins feuer kippen oder zum mond schießen und die ameiseN könnten garnichts dagegen machen.

    ein prior kann änliches vollbringen und ein normaler mensch könnte ebenfalls nichts dagegen machen. in diesem fall hat DefiantXYX ja bereits bestätigt, dass er sich unterwerfen würde um sein leben zu schützen (wenn auch scheinheilig)


    und das war der ursprüngliche kern dieser aussagen in verbindung mit Teal'c.
    es tut mir ja leid, dass ihr den zusammenhang nich verstanden habt.

    aber es ist oftmals einfach eine zumutung mit erbsenzählern zu diskutieren, da es eine ultimative antwort in den seltensten fällen gibt und es quasi immer ein bespiel gibt, in dem etwas das 100 mal richtig war in einem fall nich geklappt hat.

    darum zusammengefast was ich sagen wollte:

    was überlegen ist wird angebetet/verehrt. ansonsten wird man wohlmöglich ausgelöscht. (habt ihr ja nun selbst bestätigt)

    dadraus folgt:

    sind die ori götter?
    im grunde nein. aber sie werden aufgrund ihrer macht göttlich, da sie einen auslöschen können. das mag so nicht ganz richtig sein. ist aber leider eine tatsache.

    da ich multikulturel aufgewachsen bin und die definition von gott ja weitrechend ist möchte ich hier mal wikipedia zitieren:

    Die Göttlichkeit (lat. Divinität) ist in einigen Kulturen eine besondere Eigenschaft, die auf einem angenommenen grundsätzlichen Unterschied zwischen Göttern und Menschen beruht. Eine allgemeine oder besondere Göttlichkeit von Tierarten wurde und wird ebenfalls in einigen Kulturen angenommen.
    und bevor ich mich nun wieder aufrege möchte ich nochmal auf das erbsenzählen verweisen. denn ein großteil der götter der menschen wurden im glauben zu göttern, weil die menschen angst vor ihnen hatten und sie gnädig stimmen wollten.


    hier kommt nun der anfang der diskusion welches bei post #20 los ging

    sind die ori götter?
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Für die primitiven Menschen und leichtgläubigen Jaffa stellen Goa´Uld und Ori wohl keinen Unterschied dar, der aufgeklärte Mensch/Jaffa aber weiß, dass beides keine Götter sind.
    wenn ich nun ergründe warum andere völker sie für götter halten (wenn sie das hintergrund wissen um ihre macht nicht haben). wird mir gesagt, dass ich unrecht hab, weil sie ja keine echten götter sind?


    nichts zu ungut.. aber das war nicht der kern/ziel meiner aussage.
    gott ist der der (bzw das was) über schicksale entscheidet und das was menschen anbeten um sich davor zu schützen vernichtet zu werden.


    das ist nichtmal zwingend persöliche definition.
    mehr die geschichte der welt/menschheit ansich.

    möglicherweise gibts dazu ja bereits irgendwo ein thema das sich dafür nutzen läst. denn für mich ist dies die wahrheit.

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von Dunkelwolf Beitrag anzeigen
    und zu Guter Letzt: Das Projekt Stargate Universe. mMn hätten sie das lassen sollen. Wenn Stargate so schlechte Zuschauerzahlen hat, dann hilft keine neue Serie.
    Sie hätten einen neuen KINOFILM prodzieren müssen. Der völlig unabhänig von Fanwissen verständlich ist. Also keinen direkten Bezug auf bisherige Ereignisse in der Stargatewelt. Einen echten Blockbuster (das können die Autoren natürlich schwer garantieren) in welchem ein neuer Feind (bloss nicht die Ori, die sind nicht Massentauglich) eingeführt wird. Bei Erfolg einen zweiten Film und gleich die neue Serie um auf der Abkassierwelle zu reiten!
    Das schafft Kapital, und gleichzeitig werden interessierte Zuschauer für die Serie begeistert. Ein Kinofilm wäre doch die perfekte PR für Stargate gewesen. Schade dass es nicht erwogen wurde, denn ich glaube das hätte mehr geholfen. Natürlich sofern der Film ein Erfolg geworden wäre. Doch das obligt meist nicht ausschliesslich dem Inhalt des Films, sondern oft auch der PR wie der Film dem Publikum schmackhaft gemacht wird...
    Schade um SG1 und SGA...


    meine Gedanken zu einer einstmals genialen Serie, die leider etwas von ihrem Glanz verloren hat, aber noch immer eine meiner liebsten SF Serien ist und wohl bleiben wird...
    Wow das war ein Beitrag

    Volkommene Zustimmung - Wenn weiter machen dann hätte man das irgendwie mit Atlantis verknüpfen sollen aber so wie es geworden ist.....

    Und Stargate Universe war klar dass das nie funktionieren wird - bei Stargate ging es nun mal um die Sternentore nicht um irgendeinen Star Trek auf einem Schiff. Da wurde versucht aus Stargate Star Trek zu machen - eine Abomination welche keinerlei chance hatte.

    Da hätte man lieber Atlantis noch eine Staffel geben sollen - oder einen Ark of Truth -ähnlichen Film machen sollen der SGA abschliesst.

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  • Allvater
    antwortet
    Da ich nun nach auch fast 10 Jahren Stargate Fan-Sein mir die Komplettbox gekauft habe, und sie seit 3 Wochen jeden Abend am Stück durchgeschaut habe, möchte ich hier in diesem Thema auch einmal mein Resümee ziehen, und auch gleich auf die Themenfrage antworten:

    Meiner Meinung nach hätte Stargate mit der 8ten Staffel enden sollen, da schließe ich mich dem allgemeinen Ton an. Doch die Ba'al Geschichte in Staffel 9-10 fand ich doch schon sehr interessant! Hätte meiner Meinung nach genug Potential geliefert für eine ganze 9te Staffel Ba'al, der letzte Systemlord. Anstatt der Ori.
    Ich empfinde die Ori doch als eher langweilig. Ehre sei den Ori, blablabla.
    Auch wenn ich, anders als andere hier, die Ori nicht ganz so einfallslos von den Autoren empfinde: Viele kritisieren dass die Ori im Grunde wie die Goa'Uld waren, also nur ein neuer Gegner im alten Gewand. Das finde ich nicht so übel, da es wunderbar mit dem Jaffa-Plot zusammen harmoniert. Jahrtausende von falschen Göttern versklavt, und nun stehen Wesen vor ihnen die scheinbar wirklich Götter sind...finde ich von der Grundidee her gut! ABER: Die ganze Ori Geschichte hat einen sehr fahlen Nachgeschmack!

    1.) O'Neill wurde durch einen völlig deplazierten, untalentierten und unfähigen General ersetzt. Das hat neben dem Verlust DES Charakters des Stargate-Universums ein riesen Loch gerissen, welches mit dem völlig falschen Schauspieler besetzt wurde. Da wäre eine Zivilperson weitaus besser gewesen! Vielleicht die Idee von Jacks Ex dass er als Zivilist weitermacht!
    Meinetwegen sogar eine völlige Umstrukturierung des Stargatecenters unter internationaler Führung wie bei Atlantis. Alles nur nicht so wie es gelöst wurde!
    Hier wurden meiner Meinung nach zuviele Brüche mit schlechteren Alternativen versucht zu reparieren, und die ganze Serie damit nachhaltig auch an Niveau heruntergezogen. Denn mal Ehrlich, so möchtegerncool wie Mitchell auch sein will. Er ist einfach kein O'Neill. Und besonders überzeugend empfinde ich ihn auch nicht. Und in Atlantis rennt auch noch so ein Möchtegerncoolio namens Shappard herum. Ist doch total lahm. Funktionieren SG-Vorzeigeteams nur mit Sprücheklopfenden Anführern, hochbrillianten Wissenschaftlern und MINDESTENS einem Alien?
    Mir wurde in den letzten zwei Staffeln zuviel Statistenrecycling betrieben: Lexa aus Andromeda, Vala und Mitchell aus Farscape, dazu wurde ein brillianter und charismatischer Teal'C völlig in die Ecke gedrängt und Carter wieder einmal völlig übergangen. Carter ist seit Jahren im SG1 Team, und wieder einmal wird ihr ein Neuer vor die Nase gesetzt, anstatt dass Sie das Team führt. Vielleicht hat ihr der kurze Schnuppergang gereicht, dass sie keinen Wert auf Führung legt, aber da hätten sie Carter doch lieber aus dem Team genommen anstatt sie auf so krampfhafte Weise wieder reinzuquetschen. Um Teal*Cs Charakter tut es mir wie gesagt schon sehr leid. Er hat eine lange Leidens/Schaffensphase hinter sich gebracht, nur um in den letzten zwei Staffeln der Dodel vom Dienst zu werden, der dabei zusieht wie sein Lebenswerk - die Freiheit der Jaffa - den Bach runter geht und dennoch lieber bei den Tauri bleibt...Schwache Argumentation seitens der Autoren warum sie ihn im Team behalten haben. Starke Teal'C Auftritte vermisse ich durchgehend in den letzten beiden Staffeln, und das Stehaufmännchen Bratac ist auch nur ein Hampelmann geworden. Ich fand die Beiden immer wunderbar, und oft erfrischend, Schade dass die Autoren ihnen so ein unrühmliches Ende beschert haben, ohne Ruhm, ohne Heroik.

    Natürlich hätte man dann, wie bereits hier vorgeschlagen, dann gleich einen kleine Spinnoff draus machen können, wenn eh schon alle Hauptcharaktere weg sind. Denn das hätte den Charakteren und der Serie vielleicht auch besser getan, als krampfhaft zu versuchen so wenig wie möglich zu ändern.
    Zumal ich die Qualität der Folgen etwas schlechter einstufe als die Vorgänger. War wohl weniger Budget verfügbar. Einige Dinge wirkten wie krampfhaft an den Haaren herbeigezogen (Merlin, Artussage, diverse Antikertechnologien die auf einmal lange Zeit verschollen irgendwo auftauchen), und während man einen neuen Feind einführt, wird dieser nur in wenigen Folgen behandelt, während der Rest der Staffel nur unnützes Nebenbeigefasel auf irgendwelchen Welten ist die rein gar nichts zur Story beitragen!


    Apropo Ba'al...ich kann mich jetzt spontan nicht erinnern, warum er in den letzten beiden Staffeln auf einmal keine Kull-Krieger mehr hatte. Hat SG1 die alle vernichtet? Wenn nein, wo sind die hin? Warum hat er sie nicht gegen die Ori eingesetzt? Ich bezweifle ernsthaft, dass die Ori gegen die eine Chance gehabt hätten, selbst Adria kann nicht überall sein...



    2.) Der Tod der Asgard!
    Das nehme ich den Autoren schon sehr übel. Fanden die das besonders kreativ? Oder waren sie einfach so unkreativ dass sie gesagt haben, aus wir töten sie und dann is Sense!
    Die Asgard waren DIE Rasse! Meine absolute Lieblingsrasse, seit sie aus den Wolken kamen, die Goa'Uld Schiffe von Heru''Ur einfach mal so weggezappt haben, und Teal'C voller Ehrfurcht "Ein Asgard Mutterschiff" sagt. Herrlich!
    Warum waren die Asgard in der ersten Folge eigentlich derart übermächtig und später nicht mehr? Naja...

    Am Ende der Asgard, und auch der Serie, habe ich sehr zu Beissen/Schlucken.

    1.) Warum geben die Asgard den Menschen ALL ihr Wissen, ihre neuesten Waffen/Schilde in der Hoffnung so zu überdauern, wenn sie dann beim Ori-Angriff sich in die Luft sprengen und die Menschen den Ori ausliefern, was doch fast einem Ende ihres Wissens gleichkommt. Da hätten sie sich doch gleich so in die Luft sprengen können, ohne die Menschen in Gefahr zu bringen. Wenigstens im Kampf beistehen hätten sie ihnen können, wenn sie schon nicht die Ori erst alle ausschalten bevor sie sich umbringen. So rasant kann diese ominöse Krankheit auch nicht verlaufen.
    Sehr unkreativ und lieblos von den Autoren.

    Da kämpfe die Asgard Jahrhunderte gegen die Replikatoren, auch in dem Wissen am Aussterben zu sein, und da überlassen sie das Universum den Ori, auch wenn sie vielleicht keine Wahl hatten...

    Doch was ist mit dem Ur-Asgard den Heimdall erforscht hatte? Da gab es keinerlei Aufklärung was passiert war. Wieder ein Indiz dass die Autoren einfach keine Lust mehr hatten sich was besonderes auszudenken, und lieber der Serie den Gnadenstoss geben wollten.

    Die Pegasus-Asgard haben ihr Verfahren perfektionieren können. Ja die Asgard wussten nichts von den Pegasus-Asgard. Schlechtes Timing würde ich sagen. Doch das Wissen und die Bewusstseine aller Asgard waren doch in dem Asgardkern auf der Odysee. Eigentlich könnte man doch den Kern an die Pegasus-Asgard geben, um die anderen Asgard wieder zu beleben. Ja ich weiss, sie sind böse...aber vielleicht bringen die anderen Asgard ein besseres/neues Verständnis in die Reihen der Pegasus-Asgard. Wäre weitaus interessanter gewesen das zu verfolgen als einen explodierenden Planeten. Warum haben sich die Asgard überhaupt die Mühe gemacht eine neue Heimat zu suchen wenn sie sich ohnehin ein paar Jahre später töten.

    Folgende Lösungen wären doch auch noch eine Option:

    1.) Die Verkreuzung der Asgard-DNA mit der menschlichen, um einen Hyprid zu schaffen, mit dem geistigen Potential der Asgard, und der Fortpflanzungsmöglichkeit der Menschen, sowie deren Fähigkeit kreativer zu denken. Wäre vielleicht in einigen Augen der Asgard undenkbar gewesen, doch eine Option das Blut aufzufrischen, und sich zumindest wieder regulär vermehren zu können. Vielleicht wäre es auch ein evolutions-Rückschritt für die Asgard gewesen, aber sie hätten zumindest weiter existiert! Ein geringeres Übel als die totale Vernichtung wie ich finde.

    2.) Das Asgardbewusstsein in Maschinen, Androiden, Computer etc transferieren. Auch wenn das wohl auch bei vielen Asgard keine Option wäre, da sie Jahrhunderte gegen Maschinen - die Replikatoren - gekämpft haben, wäre es doch immerhin eine Möglichkeit gewesen die Zeit zu überdauern, um so eine Lösung für ihr eigentliches Problem zu finden.

    Oder alle Asgard in Stasis versetzen, und nur ihre Bewusstseine mit ihren Computern vernetzen um auf diese Weise weiter zu existieren, und zugleich nach einer Lösung zu suchen. In diesem Fall wären die Asgard wohl etwas angreifbar gewesen, doch hätten sie ihren Planeten auch aus der Phase versetzen können, oder alle auf ein Schiff gehen können dass ewig im All durch den Hyperraum fliegt oder sich in dem hintersten Winkel des Universums irgendwo in einem Planeten verstecken...da gibt es genug Möglichkeiten..


    3.) eine Zeitreise zurück zum Punkt wo die Asgard anfingen sich zu klonen, um die Ursprungs DNA aller Asgard zu erhalten.
    mMn eine Lösung die durchaus vertretbar sein sollte. Die Antiker haben eine Zeitmaschine gebaut, die Menschen haben die Möglichkeit gefunden durch Sonneneruptionen in der Zeit zurückzureisen. Warum sollten die Asgard das nicht auch können, oder zumindest versuchen? Hätte ihre Probleme auf einen Schlag beseitigt. Sie hätten auch gleich versuchen können das Klonen zu verhindern, doch das hätte natürlich die bisherige Zeitline sehr beeinflusst, wobei viele Sachen wohl völlig anders verlaufen wären. Aber ein verdeckter Eingriff um an DNA zu kommen, sollte doch den Asgard möglich sein, siehe Loki.

    4.) der Aufstieg!
    Was die Antiker konnten, und sogar Anubis und ein paar Menschen (wenn auch mit Hilfe) sollten die Asgard doch wohl auch schaffen (vielleicht auch mit Hilfe)
    Wäre wenigstens ein würdigeres und erhabeneres "Ende" für die Asgard gewesen, als einfach ihre Existenz zu beenden und ein Vakuum zu hinterlassen.


    All diese Optionen wären mir lieber gewesen als die coolste Rasse des Stargate Universums zu töten. Auch wenn die Pegasus-Asgard noch da sind, doch das ist nur ein schwacher Trost.


    Apropo Zeitreisen: Da gibt es doch diese nette Folge "Kein Ende in Sicht" Dort finden sie eine Zeitmaschine, die von den Antikern gebaut worden war, um einen Fehler oder eine Seuche zu verhindern. Doch hat die Maschine nie funktioniert...und auf Einmal gibt es nun doch eine Zeitmaschine in einem Jumper die sehr gut funktioniert...Totaler Autorenmist!!
    Wenn die Antiker ernsthaft in Erwägung zogen ihren großen Fehler/Seuche zu korrigieren, die in besagter Folge angesprochen wurde. (Damals gab es wohl kein Wraith-Konzept, doch denke ich dass sie damit gemeint wurden, wenn man es rückwirkend betrachtet) warum haben sie dann diese Zeitmaschine nicht benutzt UM es dann doch zu verhindern dass die Wraith geschaffen werden.
    Die einzige Erklärung ist, dass die Antiker auf dem besagten Planeten anders darüber dachten als der Erfinder der Zeitmaschine. Oder dass sie ihre Meinung dann doch geändert haben, da diese Änderung zuviele Probleme gemacht hätte (wie Carter immer bei Zeitreisen ermahnt) Doch wozu baut man eine Zeitmaschine, wenn man sie nicht für genau so etwas benutzen will. Um die Vergangenheit zu erforschen? Wie überaus interessant für einen Antiker...Nur um EINEN Planeten davor zu bewahren in vielen tausend Jahren vernichtet zu werden, und darum eine Prophezeihung schreiben?

    Natürlich kann man in einer Scifi Serie nicht einfach eine Zeitmaschine benutzen. Wäre ja langweilig wenn man mit ihrer Hilfe alles zum Besten ändert. Wo wäre da die Spannung?
    Mit der Zeitreisemaschine hätte man auch zurückreisen können, gleich zu Anfang das Ori-Vernichtungsgerät sowie die Lade der Wahrheit beschaffen können, und noch bevor Adria geboren wird oder gar Schiffe gebaut werden in die Oriwelt reisen um alle zu vernichten. Schluss aus Sense, und Millarden Menschen/Jaffa überleben. Der Verlust der eigenen Zeitlinie wäre hierbei ein geringeres Übel im Vergleich zu brandschatzenden Ori...aber wäre ja Langweilig.
    Doch wenn Autoren nicht in der Lage sind schlüssige Zeitreisegeschichten zu entwerfen, sollten sie lieber gleich Zeitreisen weglassen!



    und zu Guter Letzt: Das Projekt Stargate Universe. mMn hätten sie das lassen sollen. Wenn Stargate so schlechte Zuschauerzahlen hat, dann hilft keine neue Serie.
    Sie hätten einen neuen KINOFILM prodzieren müssen. Der völlig unabhänig von Fanwissen verständlich ist. Also keinen direkten Bezug auf bisherige Ereignisse in der Stargatewelt. Einen echten Blockbuster (das können die Autoren natürlich schwer garantieren) in welchem ein neuer Feind (bloss nicht die Ori, die sind nicht Massentauglich) eingeführt wird. Bei Erfolg einen zweiten Film und gleich die neue Serie um auf der Abkassierwelle zu reiten!
    Das schafft Kapital, und gleichzeitig werden interessierte Zuschauer für die Serie begeistert. Ein Kinofilm wäre doch die perfekte PR für Stargate gewesen. Schade dass es nicht erwogen wurde, denn ich glaube das hätte mehr geholfen. Natürlich sofern der Film ein Erfolg geworden wäre. Doch das obligt meist nicht ausschliesslich dem Inhalt des Films, sondern oft auch der PR wie der Film dem Publikum schmackhaft gemacht wird...
    Schade um SG1 und SGA...


    meine Gedanken zu einer einstmals genialen Serie, die leider etwas von ihrem Glanz verloren hat, aber noch immer eine meiner liebsten SF Serien ist und wohl bleiben wird...
    Zuletzt geändert von Allvater; 08.08.2011, 20:39.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von the great lord ba'al Beitrag anzeigen
    Mitchell hat halt auch (zum Glück für ihn) nicht das mitmachen müssen, was O'Neill erlebt hatte. Wenn man z.B. von Ba'al gefoltert wird, kann es schon passieren, dass man eine stärkere feindselige und sarkastischere Haltung ihm gegenüber einnimmt.
    Da hast du schon recht. Aber er kam mir nie wie ein wirklicher Anführer von SG-1 vor, da er doch oft keinen Plan hatte. Er wirkte auf mich recht begriffsstutzig, während O'Neill hochintelligent war, es jedoch meistens versteckt hat, was Carter in "Helden - Teil 1" erzählt.

    Crichton kenne ich nicht wirklich, ich fand Browders Darstellung in SG-1, obwohl ich am Anfang Bedenken hatte, dann doch sehr annehmbar. Es wäre meiner Meinung nach auch fad gewesen, wenn er charakterlich einfach eine Art "O'Neill-Klon" gewesen wäre.
    Browder wirkte auf mich immer wie ein Milchbubi in SG, sein Charakter war nicht mit genügend Herzblut bei der Sache. In Farscape war Crichton davon besessen gewesen, zurück zur Erde zu kommen, später spielte dann noch seine Beziehung zu der Besatung der Moya und seine Liebe zu Aeryn eine wichtige Rolle; in Stargate war O'Neill seit dem Überfall auf Abydos sehr engagiert hinter den Goa'uld hinterher, was sich später zu einem richtigen Hass ausbaute. Mitchell hingegen... Der wurde mir einfach zu sehr von den Schreiberlingen vermurkst.

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  • the great lord ba'al
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Browder funktioniert aber nicht als Mitchell, vor allem, wenn man Mitchell mit Crichton vergleicht. Denn wirklich erstnehmen konnte man Mitchell nie, weder war er sonderlich raffiniert, noch konnte er den Gegner so einheizen. Das war mit Jack "MacGyver" O'Neill anders gewesen.
    Mitchell hat halt auch (zum Glück für ihn) nicht das mitmachen müssen, was O'Neill erlebt hatte. Wenn man z.B. von Ba'al gefoltert wird, kann es schon passieren, dass man eine stärkere feindselige und sarkastischere Haltung ihm gegenüber einnimmt.

    Crichton kenne ich nicht wirklich, ich fand Browders Darstellung in SG-1, obwohl ich am Anfang Bedenken hatte, dann doch sehr annehmbar. Es wäre meiner Meinung nach auch fad gewesen, wenn er charakterlich einfach eine Art "O'Neill-Klon" gewesen wäre.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigen
    Ähm ja, die schläft nicht nur mit ihm sie sind sogar verheiratet.
    Und Landry und seine Tochter fand ich eigentlich noch die besten Neubesetzungen.
    Also ich mochte eigentlich alle neuen Figuren auch Landry er is halt schwächer als Hammond oder O'Neil aber fand ihn jetzt auch nicht so störend. Dass der Plot mit seiner Tochter nicht weiterverfolgt wird fand ich inkonsequent. Ich finde der Genaral hätte mehr Distanz haben sollen als Landry das hatte und nicht so viel mit den Untergeben fraternisieren sollen.

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  • Lord Yu
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Die Darstellerin von Landrys Tochter schäft mit einem der Hauptdarsteller und wollte ne Rolle mit viel Screentime!(is nur so ne Theorie)
    Warum man da dann nix draus gemacht hat hab ich auch keine Idee zu!
    Ähm ja, die schläft nicht nur mit ihm sie sind sogar verheiratet.
    Und Landry und seine Tochter fand ich eigentlich noch die besten Neubesetzungen.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Beau Bridges war eh lachhaft. Warum man den Plot mit Landrys Tochter überhaupt angefangen hat, ist mir immernoch ein Rätsel.
    Die Darstellerin von Landrys Tochter schäft mit einem der Hauptdarsteller und wollte ne Rolle mit viel Screentime!(is nur so ne Theorie)
    Warum man da dann nix draus gemacht hat hab ich auch keine Idee zu!

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