[114] "Der Genetische Code" / "Human"

[helo]

Ich frage mich immernoch warum er ausgerechnet in diesem Traum auf die "Jagd" nach dem Code ging, da die Umwelt ihn ja immer wieder davon ablenkte und irgendwie gegen Ihn arbeitete.

Als Brody Young und Eli erklärt was sie am Stuhl verändert haben, erwähnt er unter anderem, dass sie den Bereich des Gehirns in den die Antiker-Daten projiziert werden begrenzt haben, so dass nicht der ganze Verstand flöten geht, wenn etwas schief laufen sollte (wie wohl bei Franklin). Falls aber etwas nicht so läuft wie geplant, dann sind die Erinnerungen die in diesem Teil des Gehirns liegen mit hoher Wahrscheinlichkeit weg.

Rush hat also die Erinnerungen an den Tod seiner Frau gewählt, weil ihm diese schmerzlichen Erinnerungen im Fall des Scheiterns genommen würden.

Genauso wären dann allerdings auch die Erinnerungen an seine Arbeit am Chevron-9-Projekt weg gewesen. Was ihm aber auch recht sein dürfte, wenn man bedenkt wie er gegenüber Jackson von Eli gesprochen hat (das Eli das Genie war, dass den Chevron-9-Code entschlüsselt hat, während er über zwei Jahre seines Lebens damit verbrachte und schließlich scheiterte).

[maxzilla]

Klar ein Punkt

Ich fand die Erkundungsmission langweilig. Das haben wir ja schon genug auf Atlantis und bei SG1 gesehen. Ich habe leider das Gefühl diese Serie wird wie ENTERPRISE enden. Viel Potential aber wenn sie nur die gleichen alten Sachen ausgraben...
Schön fand ich die Flashback/Traumszenen. Klar hätte man Daniel nicht einbauen müssen aber warum auch nicht. Aber das Ganze brauchte doch viel zu lange. So am schluss bleibt mir leider nur die Meinung. Verlorene 40Min.

[remsem]

Als Brody Young und Eli erklärt was sie am Stuhl verändert haben...

hm... da muss ich mir die nochmal anschauen. Da hat mein Englisch irgendwie ausgesetzt. Aber die deutsche synchro ist einfach zum schreien schlecht.

danke für die Erklärung, das macht dann natürlich Sinn.

wobei das mit dem 9. Chevron dann natürlich ziemlcih riskant war.
Die sache mit Eli offenbart da auch einige Abgründe

[Luminara]

Also als ich mir die Folge das erste Mal angekuckt habe, dachte ich mir zuerst: Bitte nicht schon wieder so eine langweilige Flashbackfolge. Nach und nach habe ich jedoch versucht, die Geschichte als eine Chance zu sehen etwas neues zu erfahren und es sind ja so manche Infos aufgetaucht. Ich wurde wirklich angenehm überrascht.

Zum Beispiel, dass es Jackson gewesen ist, der Rush ins SG-Progamm eingeweiht hat oder dass Cloe versucht sich nützlich zu machen. (Ein Weiblicher Jackson, mal sehen was das noch wird )
Lustig fand ich auch, dass Greer offenbar doch ein paar Schwachpunkte hat. Ich bin auch gespannt, ob sich diese Erfahrung auf Rushs Verhalten auswirken wird. Vielleicht wird er ja ein bisschen umgänglicher. (Ich warte noch immer darauf, dass sich Young und Rush im Schachduell messen )
Riley ist auch wieder da, was mich doch sehr freut.

Nunja, dass die vier schließlich auf dem Planeten stranden war zwar ziemlich überraschend (vorrausgesetzt man meidet Spoiler, was ich nicht tue) und ich freue mich, dass die Storybögen sich nun öfter über mehrere Folgen erstrecken. Das macht es wichtig dass man dabei bleibt und der Zuschauer ist auf die darauffolgende Episode gespannt.

Daniel war zwar etwas überflüssig bei der Geschichte, doch es war klar, dass man so einige Fans wieder vor den Fernseher bekommen würde. Ich hoffe ja immer noch, dass auch ein paar vom SGA-Cast irgendwann mal auftauchen.

Einigen hier scheint die Musik auf die Nerven gegangen zu sein. Mir hat sie auch nicht unbedingt gefallen, doch Rush ist nun mal dieser Typ. Er hört diese Musik und sie passt zu dem Charakter.

Diese Folge war zwar nicht so ganz nach meinen Geschmack, aber sie hat meiner Meinung nach geholfen Rush besser zu verstehen und neben ein paar kleinen Lachern gab es auch einen interessanten Cliffhanger. Ich geb der Story 4 Sterne und lauere auf die Fortsetzung.

[Mondschaf]

Einigen hier scheint die Musik auf die Nerven gegangen zu sein. Mir hat sie auch nicht unbedingt gefallen, doch Rush ist nun mal dieser Typ. Er hört diese Musik und sie passt zu dem Charakter.

Es war gar nicht mal so, dass die Musik mir nicht gefiel, aber es war einfach zu viel bzw. zu laut.
Ich bin zwar selber, wenn ich Musik höre, mit der Lautstärke nicht gerade sparsam, aber in Szenen, wo sich die Leute auch unterhalten, sollte die Musik für meinen Geschmack als die gewohnte Hintergrundmusik eben leise im Hintergrund sein.
Bei SGU ist mir das teilweise zu laut und dadurch störend, weshalb die Musik mir dann auch relativ schnell auf die Nerven geht, selbst wenn sie mir gefällt.

[HomerNarr]

Ich wüsste jetzt nicht wie die Erde da groß helfen kann. Das liegt an den Kommunikationssteinen die zwar die Persönlichkeiten zwischen den Galaxien hin und her schicken können, aber keine anderen Daten.

Aber man hat durchaus Antikerexperten auf der Erde.
Warum sollte zB nicht Daniel Jackson regelmäßer Gast in einem Gastkörper sein? Oder McKay? Wissen kann schlecht zwischen den Galaxien hin und hergeschafft werden, aber Antikerexperten schon.
Ich würde doch erwarten, das mit deren Hilfe schneller zum Erfolge gekommen wäre.

[BluePanther]

Aber man hat durchaus Antikerexperten auf der Erde.
Warum sollte zB nicht Daniel Jackson regelmäßer Gast in einem Gastkörper sein? Oder McKay? Wissen kann schlecht zwischen den Galaxien hin und hergeschafft werden, aber Antikerexperten schon.
Ich würde doch erwarten, das mit deren Hilfe schneller zum Erfolge gekommen wäre.

1.) ging es in der von mir zitierten Beitrag um die Rechenkapazitäten und die Datenbanken auf der Erde und nicht um Antikerexperten.
2.) Ich will keinen McKay, keinen Jackson und auch keinen anderen sogenannten Experten auf der Destiny sehen. Gerade in dieser Folge war mir Jackson zu viel. Den Char hat man in dieser Folge wirklich nur reingebracht wegen seiner Bekanntheit aus SG1. Ich WILL einfach keinen Char aus SG1 oder SGA sehen. Wenn ich SGU sehe, will ich Greer, Young, Rush, Eli und all die anderen Chars an Bord der Destiny sehen und NICHT irgend ein McKay der seine Witzchen reißt. Und dabei ist es mir auch sch**** egal was das denn nur für ein Logikfehler wäre, wenn man die Leute nicht an Bord der Destiny holt. Ich will es einfach nicht sehen, weil die Chars auch gar nicht in das Serienkonzept reinpassen würden.

[Thaver2Theta]

@ Maxzilla, wegen ST Enterprise

Ich finde es gut, dass dem Zuschauer die Möglichkeit gegeben wird, eine eigene Gedankenumwelt aufzubauen, die Platz für das Privatleben der einzelnen Crew-Mitglieder hat und sich die Geschichte nicht nur ausschließlich mit Allianz- und Entdeckungskonflikte befasst.

Meiner Meinung nach ist das in SGU nicht fehl am Platz, jedoch ist die Umsetzung irgendwie grottig. Insbesondere der Regisseur oder Kameramann haben arge Probleme - in Anbetracht der Tatsacher einer so teuren Produktion - eine Kameraführung aufzuzeigen, die normalerweise standardmäßig genauso gut sein sollte wie in BSG, Gladiator oder was weiß ich für weisende Filme. Es scheint, als ob sie einen eigenen Kamerastil finden wollen. Lieber sein lassen und von Vorbildern abkupfern.

@ Bluepanther, wegen SGA / SG-1-Besetzung
Nicht so zynisch. Sicher tut es der Ambiente in SGU nicht gut, wenn ein McKay als rettender "Oberchecker" aufkreuzt. An sich wäre es für mich nicht so schlimm, aber wenn der Herr McKay genauso wie Daniel rüber kommt, ist die Episode runiert. Wenn er denn einen Auftritt hat, dann bitte nicht so kindisch, er wird ja auch reifer und älter.

[Tinchen]

Hmmm, die Episode mit einem Wort zusammengefasst war... schwach.

Ich kann es nicht anders ausdrücken. Die Grundidee war nicht schlecht und hatte einiges an Potential. Allerdings kam es mir ein wenig zu breitgetreten vor. Mir fehlte gerade nach dem Vorgänger das Tempo in der Episode. Wo Sie in 113 noch Dinge in aller kürze abgekaspert haben die imo wesentlich mehr screentime verdient gehabt hätten, haben Sie hier nach meiner Wahrnehmung krampfhaft versucht Löcher zu stopfen um die Sendezeit voll zu bekommen.

Die komplette Story der Folge hätte sich ohne große Probleme in 20 Minuten zusammenfassen lassen.

Daher nur 3 ***

Schade hatte irgendwie auf mehr gehofft.

[Larkis]

Also ich hab hier 6 Sterne vergeben und würde genr noch vieeel mehr geben. Das ist bis jetzt für mich die beste Folge die SGU hatte.

Bevor ich mich jetzt alle für Verrückt halten erklär ich mal wieso.

Klar war die grundlegende Story im Grunde nebensache und hätte schnell abgehandelt werden können. Das interessante an der Folge ist wieder die Meta-.Ebene und zwar wie die Autoren mit den Zuschauern spielen. Diese Folge ist keine klare Parodie auf die bisherigen SG-Serien.

Schaut euch mal die konstellationen an. Ein Planet mit kandaischem Flair 8was keine Auffällt) und dazu typische Stargate Ruinen. Etwas das es bei SGu bis jetzt nicht gab.

Dann wird ein 4er-Team ausgesendet. einen militärischen Anführer (Scott) einen Wissenschaftler (Eli) einen Aerchologen (Cloe, dazu später mehr) und ein etwas mürischer sonderbarer Kämpfer (Greer). Natürlich alle MainCast

natürlich darf auch der große Anführer nicht fehlen der Zuhause sitzt und durch das Sternentor Kontakt mit seinen Untergebenen hat.

Und am Ende natürlich Cloe die sich mal eben in Windeseile Wissen aneignet und plötzlich Aerchologin sein will.

Ich bitte euch, das ist so Old-Stargate, mehr geht garnicht mehr ohne die Kulissen von Atlantis einzubeziehen.

Und dann natürlich der ganze Plot. Team geht auf einen Planeten. Durch irgenteinen unsinnigen Grund begeben sie sich in Gefahr und durch irgenteinen unsinnigen Grund brauchen sie dann Hilfe. Das war auch hier sehr konstruiert, Eli der die Kinos durchs ganze Schiff schweben lassen kann verirrt sich in einem Labyrinth? Und dann die Riesenspinne die natürlich noch gaaanz viele spitze Zähne bekommt und die Decke die durch ein paar Schuss gleich komplett in sich zusammenstürzt und das über mehrere Meter.

Hab ich noch was vergessen? Achja die trotteligen Kollegen die durch ihre Hilfsversuche alles nur noch schlimmer machen. Und die typische SGA Tugend, das jedes problem mit C4 gelöst werden kann.


Mal ehrlich der Plot ist wirklich aus den tiefsten tiefen der schlechten Stargate Episoden gekommen.

Die ersten 40 Minuten war dieser Plot gepflegte Langeweile. Alles bekannt, man wusste was kommt bevor es passiert und Pünktlich 5 Minuten vor Ende findet Rush die zündende Idee, steht vom Stuhl auf und rettet den Tag.

NOT!

Ich hab da mit riesen Augen dagesessen. Das kam wie eine kalte Dusche. Rush hat so ziemlich garnix rausbekommen, man kann die Figuren (MAAAINCAAAST) nicht retten und die Destiny springt weg.

Ich hab nur noch geschockt dagesessen. Und dann dämmerte mir das die Autoren die ganze Episode nur mit mir gespielt haben. Bring den Zuschauer in ein Umfeld das er kennt und wo er sich wohlfühlt und dann zieh im den Boden unter den Füßen weg. Dadurch erscheintr mir die Folge in einem ganz anderen Licht.

kA ob ich damit recht habe aber MMn sind das zuviel Zufälle auf einmal um nicht geplant gewesen zu sein. Ganz großes Kopfkino.

Zum B-Plot wurde eig schon alles gesagt. Es war Interessant mal Rush unter natürlichen Bedingungen zu sehen und etwas über seine Vergangenheit zu erfahren. Die Musik war ganz nett, hat stark an BSG erinnert kann aber nervig sein und Daniel Jacksons Auftritt erinnert an Staffel 6 und war eig völlig unnötig.

Das ist aber nur eine kleine Wolke auf einem ansonsten Strahlendem Horizont.

Lieblingstellen:
Dialog Cloe/Eli/Young im Torraum
Dialor Greer/Eli
GIANT EVIL SPIDER!!!
Ende der Folge
Und die Anspielung auf den Ahhalter.

BEST SGU EPISODE!!!

[MFB]

Zum B-Plot wurde eig schon alles gesagt. Es war Interessant mal Rush unter natürlichen Bedingungen zu sehen und etwas über seine Vergangenheit zu erfahren.

Das ist lustig, denn das ist eigentlich ziemlich eindeutig der A-Plot der Folge und nimmt wesentlich mehr Screentime ein als die eigentlich interessantere Handlung um das Außenteam und verhunzt durch diese Unausgewogenheit die Folge schon von der Art des Geschichtenerzählens.

Ob der Teil dann wirklich so sehr als Parodie gedacht war, bezweifle ich mal, außer die nächsten Folge wird wieder als solche gedacht. (Schließe ich mal aus dem Trailer.) Im Grunde ist das Schema eigentlich zu Stargate-typisch, als dass man es großartig witzig finden könnte.

Die ersten 40 Minuten war dieser Plot gepflegte Langeweile. Alles bekannt, man wusste was kommt bevor es passiert und Pünktlich 5 Minuten vor Ende findet Rush die zündende Idee, steht vom Stuhl auf und rettet den Tag.

NOT!

Ich hab da mit riesen Augen dagesessen. Das kam wie eine kalte Dusche. Rush hat so ziemlich garnix rausbekommen, man kann die Figuren (MAAAINCAAAST) nicht retten und die Destiny springt weg.

Ja, nennt sich "Cliffhanger" und ist so sicher locker mal 50 Jahre schon bekannt und schon seit Jahren auch nicht nur etwas für Staffelfinalis. Gibt sogar Serien, wo fast jede Folge mit einem Cliffhanger endet und ich bin mir sicher, dass es auch schon in SG-1 und SGA ein paar während einer Season gab, in der das Team einer aussichtslosen Situation gegenüberstand. (Meistens in Verbindung mit einem wichtigen und epischem Ereignis (geht bei SGU natürlich nicht, weil wichtige Ereignisse bisher bei SGU ein Fremdkörper waren) .

Mich wundert ein bisschen, dass man sich so über einen Cliffhanger heutzutage noch überraschen lassen kann, zumal es meiner Meinung nach auch kein besonders guter ist und mich alles andere als ratlos zurücklässt, wie es denn nun weitergehen könnte. (Auch schon bevor ich den Trailer zur nächsten Folge gesehen habe, versteht sich.)

[Larkis]

Und wie geht es deiner Meinung nach weiter?


Ich muss ehrlich zugeben ich werd aus euch sprich den SGu Kritikern nicht schlau. Zuerst heißt es das viel zu wenig Stargate in SGu ist, jetzt ist mal ne Folge die sehr Old-Stargate ist und dann ist das wieder doof, weil kennt man schon.

In Water regt man sich darüber auf das Young und Scott zum Maincast gehören und daher klar ist das sie gerettet werden, Hier ist dieselbe Situation nur das es diesmal keine Rettung gibt und dann ist es ein schlechter Cliffhänger.

Und ich wette hätte man aus Faith nen Zweiteiler gemacht würden sich viele Aufregen das man soviel Zeit mit dejm Social Mist vergeudet. Irgentwie werde ich nicht schlau was ihr nun kritisiert.

Und zum Thema überraschen. Tja ich schau keine Trailer, ich informiere mich nicht irgentwo vorhewr (z.B. wer zum Maincast zählt und wer nicht oder wer wielange mitspielen wird), lese keine Interwies ja ich denke nicht mal über die kommende Folge nach. Daher gehe ich immer vollkommen Unvorbereitet an dienächste Folge ran. Und für Startgate ist es schon überraschend das der Hauptwissenschaftler das Team nicht in letzter Sekunde retten kann.

[endar]

Und wie geht es deiner Meinung nach weiter?


Ich muss ehrlich zugeben ich werd aus euch sprich den SGu Kritikern nicht schlau. Zuerst heißt es das viel zu wenig Stargate in SGu ist, jetzt ist mal ne Folge die sehr Old-Stargate ist und dann ist das wieder doof, weil kennt man schon.

In Water regt man sich darüber auf das Young und Scott zum Maincast gehören und daher klar ist das sie gerettet werden, Hier ist dieselbe Situation nur das es diesmal keine Rettung gibt und dann ist es ein schlechter Cliffhänger.

Und ich wette hätte man aus Faith nen Zweiteiler gemacht würden sich viele Aufregen das man soviel Zeit mit dejm Social Mist vergeudet. Irgentwie werde ich nicht schlau was ihr nun kritisiert.

Vielleicht solltest du zunächst einmal zur Kenntnis nehmen, dass Menschen Individuen sind. "Die" SGU Kritiker gibt es nicht, höchstens in deiner Phantasie. Es wird sicherlich Menschen geben, die SGU doof finden, aber dafür werden sie alle ihre ganz eigenen Gründe haben.

Mir persönlich gefällt die zweite Staffelhälfte deutlich besser als die erste, was allerdings auch nicht schwer ist. Hoffentlich reduzieren diesen "Social Mist" auf ein vernünftiges Maß herunter und greifen auch nicht mehr so oft in die Mottenkiste der Seifenoperklischees. Dann bin ich schon deutlich zufriedener.

Und für Startgate ist es schon überraschend das der Hauptwissenschaftler das Team nicht in letzter Sekunde retten kann.

Nun muss man das aber auch nicht gleich überbewerten. Mein Gott, da gibt es mal einen Zwei- oder Dreiteiler und schon habe es soetwas in der Art nie gegeben? Stargate hatte einen ganzen Haufen von Handlungssträngen und dass die am Ende mal wo festsaßen, wo es doof ist, kam auch mal vor. Vielleicht hat man damals halt noch ein "to be continued" eingeblendet, aber das wars auch schon.

Wie es weitergeht? Nun, die werden da schon irgendwie wieder rauskommen.

[Larkis]

Nun muss man das aber auch nicht gleich überbewerten. Mein Gott, da gibt es mal einen Zwei- oder Dreiteiler und schon habe es soetwas in der Art nie gegeben? Stargate hatte einen ganzen Haufen von Handlungssträngen und dass die am Ende mal wo festsaßen, wo es doof ist, kam auch mal vor. Vielleicht hat man damals halt noch ein "to be continued" eingeblendet, aber das wars auch schon.

Nett das du mich für Gott hälst. Natzürlich gab es auch bei Sg.1 ect. mal Mehrteiler.

Der springende Punkt ist aber folgender: in allen Mehrteilern passiert die katastrophe erst am Ende der Folge. Es gibtsoweit ich weiß keine Sg Folge wo es am Anfang ein Problem gibt, die Teams auf eine Lösung hinarbeiten und am Ende der Cheffwissenschaftler versagt und die Teammitglieder für immer verschollen sind oder sterben.

Und Endar bei einer Diskussion ist es normal das verschiedene Leute verschiedene Positionen einnehmen und dieselben Argumente vertreten. Und die Diskussion verläuft halt zwischen den Gruppen, denen man dann auch Definierende Namen gibt. Ich gehöre zur Pro-SGU Gruppe. Natürlich hab ich auch eine eigene Meinung, aber bei den grundlegenden Sachen stimme ich mit den anderen aus meiner Gruppe überein.

[Dannyboy]

Gar nicht so schlecht

Mir hat die Folge ganz gut gefallen.
Für Stargate-Verhältnisse war sie doch wenig vorhersehbar.
Ausnahmsweise hat man mal nicht in letzter Serienminute die Kurve gekriegt.

Und auch Dr. Rush autistisches Verhalten in der virtuellen Erinnerung war recht plausibel.