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  • Badmacstone
    antwortet
    Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
    Antiker sein
    Hatte ich das nicht auch gesagt, nur anders formuliert? :
    Zitat von Badmacstone Beitrag anzeigen
    der muss - sorry - etwas bescheuert sein.

    Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
    Der Turm ist der Mittlepunkt der Stadt, macht von daher durchaus Sinn, den höher als alle anderen Punkte der Stadt zu bauen. Und ein Kilometer hoch... für Antiker ist das nicht wirklich viel, bedenke, dass die Daedalus ohne Probleme auf den Piers landen konnte (und die waren denke ich für Schiffe der Aurorklasse vorgesehen), welche ja auch, grob geschätzt 2 mal so lang wie der Turm sind.
    Schwierig war es für die Antiker mit Sicherheit nicht, das ist keine Frage. Aber eiegentlich hat fast alles bei ihnen einen Sinn gemacht. Einen Turm zu bauen hat auf Atlantis nur einen Nachteil, er ist angreifbarer. Gut, er sieht schön aus, aber eine Funktionalität besitzt er nicht, oder übersehe ich etwas?


    Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
    Warum sollte außerdem ein solcher Turm Atlantis großartig instabil machen? Die Stadt selber hat doch eine derartig große Fläche, dass der Turm da nicht mehr ins Gewicht fällt.
    Wahrscheinlich hast du damit sogar Recht, dass er Atlantis nicht instabiler mach würde.


    Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
    Die Antiker waren vielleicht nicht allwissend, aber trotzdem hatten sie viel drauf. Zwar wurden sie ab Staffel 3 immer dümmer von den Autoren dargestellt, aber wer etwas wie Stargates bauen, mit Städten in andere Galaxien fliegen und aufsteigen kann, darf ja wohl mal einen 1 Kilometer hohen Turm bauen, oder?
    Nein. Dürfen sie nicht. Das steht so im AIG (allgemeines interplanetarisches Gesetz) .

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  • Amaranth
    antwortet
    Wer einen 1km hohen Turm baut und mit diesem fliegen, tauchen und schwimmen will, der muss -
    Antiker sein

    Der Turm ist der Mittlepunkt der Stadt, macht von daher durchaus Sinn, den höher als alle anderen Punkte der Stadt zu bauen. Und ein Kilometer hoch... für Antiker ist das nicht wirklich viel, bedenke, dass die Daedalus ohne Probleme auf den Piers landen konnte (und die waren denke ich für Schiffe der Aurorklasse vorgesehen), welche ja auch, grob geschätzt 2 mal so lang wie der Turm sind.
    Warum sollte außerdem ein solcher Turm Atlantis großartig instabil machen? Die Stadt selber hat doch eine derartig große Fläche, dass der Turm da nicht mehr ins Gewicht fällt.
    Die Antiker waren vielleicht nicht allwissend, aber trotzdem hatten sie viel drauf. Zwar wurden sie ab Staffel 3 immer dümmer von den Autoren dargestellt, aber wer etwas wie Stargates bauen, mit Städten in andere Galaxien fliegen und aufsteigen kann, darf ja wohl mal einen 1 Kilometer hohen Turm bauen, oder?

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  • Badmacstone
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Als ich diesen Beitrag geschrieben hatte, kannte ich nur die ersten 2 der 5 SGA-Staffeln, sodass sämtliche Außenaufnahmen auf die im Meer schwimmende Stadt beschränkt waren.
    Aus diesem Grund war ich auf eine Schätzung angewiesen.
    Ok. Kann man fast verstehen. Aber man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Ein Kilometer Höhe. Das ist verdammt hoch. In Dubai wird zur Zeit ein Turm gebaut. Die Dachterasse liegt etwas unter 1000 Meter. Die Antenne reicht bis auf 1034 Meter oder soetwas. Wer einen 1km hohen Turm baut und mit diesem fliegen, tauchen und schwimmen will, der muss - sorry - etwas bescheuert sein. Ich meine die Antiker waren jetzt nicht die alwissendsden Köpfe (auch wenn Weir dies gerne hätte), aber auf so eine Idee wären sie sicherlich nicht gekommen. Umso höher der Turm umso instabiler liegt Atlantis im Wasser. Ich verstehe soweiso nicht, warum es einen Turm gibt. Wahrscheinlich war der Architekt ein Designer und fand es einfach schick.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Badmacstone Beitrag anzeigen
    Vor Dr. Weirs Stasis war das ZPM auch schon in Betrieb und musste die Statis aufrecht erhalten wie auch die Lebenserhaltungssysteme.
    Das fällt nicht wirklich ins Gewicht. Genauso gut wie wenn man bei dem Jahresverbrauch eines Haushalt eine bestimmte Glühbirne berücksichtigt oder nicht.
    Das macht vielleicht 0,01% des Gesamtergebnis aus, was nix an der Größenordnung ändert.


    Zitat von Badmacstone Beitrag anzeigen
    Der Schild ist keine Kugel. Atlantis ist auf der oberen Seite (das was aus dem Wasser ragt) wesentlich breiter als hoch. Allerdings geht der Schild nur knapp über den Turm. Auf der unteren Seite (das was unter dem Wasser liegt) hat ein Atlantis kaum abstehende Teile. Somit ist der Schild dort nahe zu flach. Atlantis wird also von zwei Hälften unterschiedlich großer Ellipsoiden umschlossen.



    Grundsätzlich richtig. Siehe über diesem Zitat.
    Das war ja auch nur eine Vereinfachung. Mit dem Ellipsoid hast du recht, allerdings ist es schwer für den konkreten Ellipsoid eine Formel für die Oberflächenberechnung zu bekommen, daher habe ich einfach mit einer Kugelform gerechnet.

    Ich denke nicht, dass sich dadurch das Gesamtergebnis um eine ganze Potenz verschiebt.


    Zitat von Badmacstone Beitrag anzeigen
    Du gehst also davon aus, dass der Turm von Atlantis 1000 Meter (1 km) hoch ist. das bezweifle ich star. Man weiß es zwar nicht, aber durch eine erfahrenre otpische Betrachung ist das auszuschließen.
    Als ich diesen Beitrag geschrieben hatte, kannte ich nur die ersten 2 der 5 SGA-Staffeln, sodass sämtliche Außenaufnahmen auf die im Meer schwimmende Stadt beschränkt waren.
    Aus diesem Grund war ich auf eine Schätzung angewiesen.

    Zumindestens in den üblichen Szenen scheint die Höhe Stadt etwa 1/4 bis 1/3 der Breite auszumachen.


    Zitat von Badmacstone Beitrag anzeigen
    Was heißt Energieabstrahlung?
    Ein Sonnenstrahl? Falls ja: In welcher Distanz? 100 Meter? 10.000 Meter? Distanz zwischen Sonne und Erde?
    Oder eine Sonnenerruption? Welche Stärke? Und auch hier: In welcher Distanz?
    Oder Strahlung? Auch hier: In welcher Distanz?
    Oder Wärme? Auch hier: In welcher Distanz?
    Die Gesamtheit der Energie, die die Sonne durch Kernfusion in dieser Zeit freisetzt.

    Also die Abstrahlung in alle Raumrichtungen bei beliebigen Abstand.

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  • Badmacstone
    antwortet
    Also rein theoretisch wäre es denkbar, einen solchen Keil nach unten zu errichten als stabilisierung. jedoch ist Atlantis ein Stadt. Deswegen gehe ich davon aus, dass sie durch ihre bloße Breite, stabil im Wasser liegt. Und da dieser "Pin" auf dem Bild sehr schmal ist, würde er wahrscheinlich auch nichts bringen. Ich denke, es ein Fehler oder eine extrem perspektivische Darstellung von Atlantis, wie du (tbfm2) auch schon gesagt hattest.

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  • Amaranth
    antwortet
    Also ich sehs gut, geb ihm das nächste mal 5 Minuten, falls er vergessen hat es anzuhängen

    Also ich könnte mich jetzt auch nie daran erinnern, je bei Atlantis eine negative Verlängerung des Turmes gesehen zu haben. Ich wusste zwar, dass Atlantis einige Verlängerungen nach unten hat, aber das is ja fast so lang wie der Turm. Oder ist das eine perspektivische Darstellung, die Höhe der Piers im Vergleich zum Turm ist etwas... unglaubwürdig. Ich selbst habe die 2te SGA Staffel noch nicht (*unwürdig, Asche über mein Haupt*), kannst du deshalb vielleicht mal nachschauen, ob es nicht auch eine andere Darstellung gibt?
    Ansonsten würde ich sagen, wir nehmen die aus Folgen wie "Bruderstreit", in denen man auch ganz gut erkennen kann, dass der Schild um Atlantis nach unten doch recht flach ist.

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  • Badmacstone
    antwortet
    Zitat von Phoibos Beitrag anzeigen
    ich seh nix^^
    Sorry. Hatte den Link vergessen. Jetzt müsstest du was sehen.

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  • Phoibos
    antwortet
    ich seh nix^^

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  • Badmacstone
    antwortet
    Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
    Die Lebenserhaltungssystem waren in der Zeit entweder offline oder im enormen Energiesparmodus, da McKay im Pilot sagte, dass die Luft wieder anfinge zu zirkulieren und die Lebenserhaltungssysteme wieder ansprängen. Ist ja auch logisch, die Luft wurde in der Zwischenzeit nicht verbraucht, da es keine nennenswerten Lebewesen in der Stadt gab, die den Sauerstoff verbrauchten.
    Als Dr. Weir die ZPMs austauschen musste, braucht sie auf jeden Fall eine lebensfähigke Atmosphäre. Die Systeme hatten mit Sicherheit auch eine Art Ruhemodus, da sonst kein Sauerstoff in Atlantis gewesen wäre, als die Expedition eintraf. Außerdem waren die Pflanzen in einem recht "guten" Zustand. Sie sind natürlich tot, da sie über 10.000 Jahre lang nicht gegossen wurden. Ohne sauerstoff wären sie allerdings möglicherweise zerfallen. Viel wird es nicht gebracuht haben, man kann es durchaus missachten bei dieser Berechnung.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Badmacstone schrieb nach 6 Stunden, 31 Minuten und 39 Sekunden:

    Zitat von Badmacstone Beitrag anzeigen
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Gehen wir mal davon aus, dass Atlantis eine Stadt mit einem Durchmesser von 2 Kilometer ist und somit der Schutzschild eine Kugel mit einem Radius von 1 Kilometer ist.
    Der Schild ist keine Kugel. Atlantis ist auf der oberen Seite (das was aus dem Wasser ragt) wesentlich breiter als hoch. Allerdings geht der Schild nur knapp über den Turm. Auf der unteren Seite (das was unter dem Wasser liegt) hat ein Atlantis kaum abstehende Teile. Somit ist der Schild dort nahe zu flach. Atlantis wird also von zwei Hälften unterschiedlich großer Ellipsoiden umschlossen.
    Ich muss mich selbst korrigieren. Ich in der Folge "Kritische Masse" sieht man auf eindem Display in Atlantis, dass Atlantis auch unter dem Meeresspiegel einen "Pin" hat. Allerdings sieht man in späteren Folgen, als Atlantis in den Hyperraum geht, dass es keine "Pins" hat.

    Hier das Bild mit "Pin:


    Hier das Bild ohne "Pin":


    Ich kann mir nur vorstellen, dass der "Pin" im Wasser dazu dient, Atlantis zu stabilisieren, ähnlich wie bei Segelbooten, und beim Fliegen eingefahren werden kann.
    Zuletzt geändert von Badmacstone; 01.12.2009, 21:20. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Badmacstone Beitrag anzeigen
    Vor Dr. Weirs Stasis war das ZPM auch schon in Betrieb und musste die Statis aufrecht erhalten wie auch die Lebenserhaltungssysteme.
    Grundsätzlich gebe ich dir Recht, aber hier hat sich bei dir ein kleiner Fehler eingeschlichen

    Die ZPMs waren angebraucht, allerdings glaube ich, dass diese mehr oder weniger grade erst in Betrieb genommen wurden (sonst wäre der Schild, nur eine Theorie von mir, denke ich schon früher erledigt gewesen)
    Das jeweilige ZPM musste:
    - Dr Weirs Stase aufrechterhalten
    - Den Schild aufrechterhalten

    Die Lebenserhaltungssystem waren in der Zeit entweder offline oder im enormen Energiesparmodus, da McKay im Pilot sagte, dass die Luft wieder anfinge zu zirkulieren und die Lebenserhaltungssysteme wieder ansprängen. Ist ja auch logisch, die Luft wurde in der Zwischenzeit nicht verbraucht, da es keine nennenswerten Lebewesen in der Stadt gab, die den Sauerstoff verbrauchten.

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  • Badmacstone
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Ich hab mir mal die Mühe gemacht den Energieinhalt eines ZPM auszurechnen.
    Die folgende Berechnung ist teilweise falsch und teilweise viel zu theoretisch.


    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Wir wissen das ein ZPM nach etwa 3333 Jahren erschöpft ist, wenn es ununterbrochen den Schild von Atlantis unter Wasser aufrecht erhalten muss.
    Vor Dr. Weirs Stasis war das ZPM auch schon in Betrieb und musste die Statis aufrecht erhalten wie auch die Lebenserhaltungssysteme.


    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Gehen wir mal davon aus, dass Atlantis eine Stadt mit einem Durchmesser von 2 Kilometer ist und somit der Schutzschild eine Kugel mit einem Radius von 1 Kilometer ist.
    Der Schild ist keine Kugel. Atlantis ist auf der oberen Seite (das was aus dem Wasser ragt) wesentlich breiter als hoch. Allerdings geht der Schild nur knapp über den Turm. Auf der unteren Seite (das was unter dem Wasser liegt) hat ein Atlantis kaum abstehende Teile. Somit ist der Schild dort nahe zu flach. Atlantis wird also von zwei Hälften unterschiedlich großer Ellipsoiden umschlossen.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Die Kugel hat eine Oberfläche von 4*pi*Radius²... demnach hat der Schutzschild von Atlantis eine Fläche von 12,566 km² oder anders ausgedrückt ~ 12,57 Mio m².
    Grundsätzlich richtig. Siehe über diesem Zitat.


    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Der obere Pol dieser Kugel lag in einer Tiefe von vielleicht 100 Meter Wassertiefe und emnach muss der untere Pol bei 2.100 Meter gelegen haben.
    Damit kommt man auf einen gemittelten Abstand von 1.100 Meter.
    Du gehst also davon aus, dass der Turm von Atlantis 1000 Meter (1 km) hoch ist. das bezweifle ich star. Man weiß es zwar nicht, aber durch eine erfahrenre otpische Betrachung ist das auszuschließen.


    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Demnach entspricht die Energie eines ZPM etwa 15 Sekunden Energieabstrahlung der Sonne
    Was heißt Energieabstrahlung?
    Ein Sonnenstrahl? Falls ja: In welcher Distanz? 100 Meter? 10.000 Meter? Distanz zwischen Sonne und Erde?
    Oder eine Sonnenerruption? Welche Stärke? Und auch hier: In welcher Distanz?
    Oder Strahlung? Auch hier: In welcher Distanz?
    Oder Wärme? Auch hier: In welcher Distanz?

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    ÄÄhm..hattest du sowas nicht irgndwo schonmal gesagt?
    Ja, in dem Wissenschaftsteil des Artikel "Zero Point Modul" in der deutschen Stargate-Wiki.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 1 Minute und 26 Sekunden:

    Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
    Einwegbatterien.. wie Umweltunfreundlich. Ich glaube da eher das sie doch irgendwie aufladbar sind. Sonst wären die Antiker wirklich dämlich oder wer auch immer diese Dinger gebastelt hat.
    Die Asuraner hatten ZPM wie Sand am Meer, ich denke, aufgrund der Kompliziertheit des Subraumvakuum lässt sich ein ZPM leichter herstellen als wieder aufladen.
    Zuletzt geändert von McWire; 30.11.2009, 21:30. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Jolly
    antwortet
    Einwegbatterien.. wie Umweltunfreundlich. Ich glaube da eher das sie doch irgendwie aufladbar sind. Sonst wären die Antiker wirklich dämlich oder wer auch immer diese Dinger gebastelt hat.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    ÄÄhm..hattest du sowas nicht irgndwo schonmal gesagt?

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Maxetar Beitrag anzeigen
    Dann ist eine Parallelschaltung ja übelst mies..
    Das ZPM lädt die Eigenenergie des andren auf und schon hätte man wieder ein "volles" ZPM?
    Ich weiß nicht ob ich alles richtig verstanden habe, verbessert mich wenn nicht
    Ein ZPM kann nicht wieder aufgeladen werden. Das Zuführen von Energie würde nur bewirken, dass es irgendwann explodiert.

    Ein ZPM schöpft ja (zu mindestens meinem Verständnis nach) seine Energie dadurch, dass innerhalb des Subraumvakuum eine ungleichmäßige Verteilung von irgendwas existiert. Während sich diese ungleichmäßige Verteilung langsam ausgleicht, also sich Regionen hoher Dichte mit denen niedriger Dichte vermischen, wird Energie freigesetzt.

    Genauso wie wenn man zwei unterschiedlich heiße/kalte Behälter miteinander verbindet und die Wärme zwischen ihnen fließt, bis beide Behälter gleich warm sind. Solange der Temperaturunterschied existiert, wird auch ein Strom fließen, sobald die Wärme homogen verteilt ist, wird der Wärmestrom aufhören -> maximale Entropie erreicht, System erschöpft.

    Genauso funktioniert m.E. auch ein ZPM.
    Leider ist es nicht möglich die homogene Verteilung des ZPM-Vakuum wieder zu inhomogenisieren.. d.h. es ist nicht wieder aufladbar.

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