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Technologische Möglichkeiten der Erde nach SGA

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  • alanos
    antwortet
    Für den Anfang sollte das reichen. Kein Feind hat jemals (mit Ausnahme des Super-Hive) mehr als Drei Treffer eines Asgardstrahlers überstanden.
    Ein Problem das du dabei völlig ignorierst, ist das eine Invasionsflotte in der Regel aus mehr als einem Schiff besteht.
    Du gehst davon aus, dass ein Schiff auftaucht, du deine Satelliten startest und die das Schiff zerlegen.
    So weit, so gut.
    Wenn jedoch jetzt eine Invasionsflotte á la Anubis kommt, also ca. 30 Schiffe, bringen dir deine Satelliten nicht mehr viel, da sie von den anderen Schiffen zerschossen werden.
    Sagt wer? Und selbst wenn könnte man das mit mehreren Transportern ausgleichen.
    Ich wollte damit ausdrücken was ich darunter gesagt habe. Also nochmal den Beitrag lesen
    Die ganze Aktion dürfte kaum 10sec dauern. Kein Feind kann so schnell reagieren. Alleine zu bemerken was los ist bräuchte man schon länger.
    Das stimmt nicht.
    Eine voll vorbereitere Invasionsflotte, die weiß das es ein Abwehrsystem gibt, wird nicht kaffeeschlürfend auf der Brücke sitzen, und sich einen Film anschauen.
    Beamen, vorzugsweise schon in richtiger Ausrichtung.
    Das ist nicht möglich. Man wird so rematerialisiert, wie man entmaterialisiert wurde. Das bringt zwangsläufig ein langwieriges Ausrichten mit sich.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Selbst wenn du die Stützpunkte in den Erdkern stellst, brauchst du Sensoren und andere Anlagen an der Oberfläche, damit du beamen kannst, und die sind dann doch vergleichsweise einfach zu zerstören. Danach bringen dir weder Satelliten noch deine Stützpunkte etwas.
    Zunächst einmal ist das ein Schwachpunkt den ALLE Systeme haben. Der Vorteil von Satelliten ist das sie einen Gegner abfangen können bevor er die Sensoren ausschalten kann.

    Wieviele sagtest du, willst du bauen? Drei oder vier?
    Für den Anfang sollte das reichen. Kein Feind hat jemals (mit Ausnahme des Super-Hive) mehr als Drei Treffer eines Asgardstrahlers überstanden.

    Man kann nicht im Sekundentakt beamen
    Sagt wer? Und selbst wenn könnte man das mit mehreren Transportern ausgleichen.

    Während dieser Zeit sind die Satelliten anfällig für Feindfeuer,
    Die ganze Aktion dürfte kaum 10sec dauern. Kein Feind kann so schnell reagieren. Alleine zu bemerken was los ist bräuchte man schon länger.

    Die Reaktion bräuchte schlicht länger als die Aktion dauert. Das ganze erfordert natürlich ein Höchstmaß an Koordination.

    Beamen, vorzugsweise schon in richtiger Ausrichtung.

    Feinkorrekturen falls Nötig.

    Feuern.

    Wegbeamen.

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  • alanos
    antwortet
    Mir wäre nicht bekannt das man nicht durch einen Planeten beamen kann. Und selbst wenn wären 8 Stützpunkte immer noch weit weniger als die beiden anderen Varianten. Zumal diese Stützpunkte sehr tief unter der Erde liegen können was sie zu sehr schweren Zielen macht. Alleine sie zu orten dürfte fast unmöglich sein.

    BTW: würden Zwei Stützpunkte ausreichen um jeden Punkt zu erreichen.
    Selbst wenn du die Stützpunkte in den Erdkern stellst, brauchst du Sensoren und andere Anlagen an der Oberfläche, damit du beamen kannst, und die sind dann doch vergleichsweise einfach zu zerstören. Danach bringen dir weder Satelliten noch deine Stützpunkte etwas.

    Und deine Satelliten sind auch nicht das Gelbe vom Ei. Wieviele sagtest du, willst du bauen? Drei oder vier? Man kann nicht im Sekundentakt beamen, mal abgesehen von der Tatsache, dass das Beamen an sich schon einige Zeit kostet, muss man das Ziel noch auswählen, und die Waffe ausrichten. Während dieser Zeit sind die Satelliten anfällig für Feindfeuer, und wenn man nur drei oder vier Satelliten hat, ist die Verteidigung der Erde dann doch recht schnell ausgeschalten.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Mir wäre nicht bekannt das man nicht durch einen Planeten beamen kann. Und selbst wenn wären 8 Stützpunkte immer noch weit weniger als die beiden anderen Varianten. Zumal diese Stützpunkte sehr tief unter der Erde liegen können was sie zu sehr schweren Zielen macht. Alleine sie zu orten dürfte fast unmöglich sein.
    Man kann noch nichtmal 1km tief in die Erde mit dem Asgardtransporter, nur mithilfe von Ringen. (SG-1 9x01 "kA")


    Nicht wirklich. Die Satelliten und andere Maßnahmen schützen den Planeten und damit auch den Stützpunkt.
    Satelliten, kann man per Hyperdrive oder Tarnung leicht ausschalten. Bunker sind in dieser hinsicht um einiges gesicherter.

    Ein unterirdische Basis gefährdet man nur mit viel Feuerkraft und mir würden höchstens die Ori Kreuzer einfallen die dazu fähig wären. Und selbst die richten nur oberflächlichen Schaden an.
    Eben. Auch wenn die Ori etwas mehr wie Oberflächenschaden anrichten.

    Aber es spricht ja nichts dagegen einen Stützpunkt stark zu sichern.
    Klingt irgendwo logisch

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Wenn du sagst, dass deine Satelliten keinen Antrieb haben, gehe ich davon aus, dass du das Ausweichen mit deiner Beamerei ermöglichst.
    Soweit richtig.

    Nunja Steuertriebwerke wären sicherlich nicht verkehrt um kleinere Drehungen zu erlauben.

    Dann beame mal einen Satelliten jede Minute woanders hin. Und das von der Erde aus! Weißt du eigentlich wie viel Energie dabei draufgeht.
    Nein weiß ich nicht und du auch nicht.

    Allerdings dürfte es für ein Einrichtung auf dem Planeten, der es an Platz nicht mangelt, kein Thema sein die zu versorgen.

    Zumal man mindestens 8 solcher Stützpunkte geben müsste, die beamen können, um den gesamten Globus abzudecken. Mann kann su China keine Beamstrahl über Island machen.
    Mir wäre nicht bekannt das man nicht durch einen Planeten beamen kann. Und selbst wenn wären 8 Stützpunkte immer noch weit weniger als die beiden anderen Varianten. Zumal diese Stützpunkte sehr tief unter der Erde liegen können was sie zu sehr schweren Zielen macht. Alleine sie zu orten dürfte fast unmöglich sein.

    BTW: würden Zwei Stützpunkte ausreichen um jeden Punkt zu erreichen.


    Das dritte Problem, was kein Problem, sondern eine Bedingung ist, ist, dass wenn wir die Stützpunkte gut sichern, wir eine andere Art von Verteidigung brauchen als die Satelliten.
    Nicht wirklich. Die Satelliten und andere Maßnahmen schützen den Planeten und damit auch den Stützpunkt.

    Ein unterirdische Basis gefährdet man nur mit viel Feuerkraft und mir würden höchstens die Ori Kreuzer einfallen die dazu fähig wären. Und selbst die richten nur oberflächlichen Schaden an.

    Aber es spricht ja nichts dagegen einen Stützpunkt stark zu sichern.

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  • Badmacstone
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Bunkernetzwerke sowie Satellitennetze sind beide relativ nutzlos. Und das obwohl Satelliten fast nur Vorteile besitzen. Beide reichen nicht aus um effektiv die Erde zu beschützen.

    Genau aus diesem Grund bin ich ja davon ausgegangen das man wenige Satelliten baut und auf der Erde lagert. Wenn ein Feind auftaucht werden diese zum Feind gebeamt und eröffnen das Feuer. Das geht so schnell und ist so unvorhersehbar das es dagegen keine Gegenmassnahme gibt.

    Man kann sich nicht auf einen Angriff vorbereiten von dem man nicht weiss von wo er kommt.

    Dazu kommt noch die Tatsache das ein solcher Satellit keinerlei eigenen Antrieb benötigt. Er wird ausschließlich durch beamen bewegt und kann Zentral gewartet werden. Der Transporter bietet eine Maximale Reichweite und minimale Reaktionszeit. Durch die direkte nähe zum Feind kann man von 100% Trefferquote ausgehen.

    Gegen Jägerschwärme würden sich Mienenpackete empfehlen die vor diese gebeamt werden und sich dann ausbreiten. Nach der Schlacht werden diese dann ferngezündet.

    Der Kern des ganze ist immer eine Ausreichende Anzahl an Teleportern und natürlich Sensoren.

    Ausserdem benötigt man noch einen ausreichenden Jagdschutz um einzelne Jäger abzufangen. Es gäbe auch die Möglichkeit einzelne Raketen/Drohen hinter den Feind zu beamen.

    Ihr seht schon das Teleporter eine ziemlich mächtige Sache sind und das man damit fast alles bewerkstelligen kann. Schade nur das man in der gängigen Sci Fi nicht konsequent damit umzugehen vermag.
    Dein Vorschlag hat gewisse Mängel. Fangen mir mal an:

    Wenn du sagst, dass deine Satelliten keinen Antrieb haben, gehe ich davon aus, dass du das Ausweichen mit deiner Beamerei ermöglichst. Ok. Dann beame mal einen Satelliten jede Minute woanders hin. Und das von der Erde aus! Weißt du eigentlich wie viel Energie dabei draufgeht. Zumal man mindestens 8 solcher Stützpunkte geben müsste, die beamen können, um den gesamten Globus abzudecken. Mann kann su China keine Beamstrahl über Island machen.

    Diese Stützpunkte sind das zweite Problem. Sie müssen unglaublich gut verteidigt werden, denn nur von diesen Stützpunkten hängt die Verteidigung des Planeten ab. Fällt ein Stützpunkt aus, ist der Bereich, den dieser abdeckt, hilflos ausgeliefert vor Angreifern. Der Satellit würde dumm rumdösen. Vielleicht würde er noch schießen, aber er hat keine Chance mehr auszuweichen und währe somit ein schnelles Opfer.

    Das dritte Problem, was kein Problem, sondern eine Bedingung ist, ist, dass wenn wir die Stützpunkte gut sichern, wir eine andere Art von Verteidigung brauchen als die Satelliten. Und wenn wir unsere Stützpunkte vor Angriffen von dem Feind beschützen können, sind diese Stützpunkte erstens gut vor Schüssen geschützt und zweitens haben wir eine Verteidigung, die den Feind zurückschlagen kann. Und wenn wir eine solche Verteidigung der Stützpunkte haben, können wir auch gleich die Satelliten weglassen, somit auch die Stützpunkte und wir benutzen einfach die Beschützer der Stützpunkte, um den Feind zu besiegen.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Bunkernetzwerke sowie Satellitennetze sind beide relativ nutzlos. Und das obwohl Satelliten fast nur Vorteile besitzen. Beide reichen nicht aus um effektiv die Erde zu beschützen.

    Genau aus diesem Grund bin ich ja davon ausgegangen das man wenige Satelliten baut und auf der Erde lagert. Wenn ein Feind auftaucht werden diese zum Feind gebeamt und eröffnen das Feuer. Das geht so schnell und ist so unvorhersehbar das es dagegen keine Gegenmassnahme gibt.

    Man kann sich nicht auf einen Angriff vorbereiten von dem man nicht weiss von wo er kommt.

    Dazu kommt noch die Tatsache das ein solcher Satellit keinerlei eigenen Antrieb benötigt. Er wird ausschließlich durch beamen bewegt und kann Zentral gewartet werden. Der Transporter bietet eine Maximale Reichweite und minimale Reaktionszeit. Durch die direkte nähe zum Feind kann man von 100% Trefferquote ausgehen.

    Gegen Jägerschwärme würden sich Mienenpackete empfehlen die vor diese gebeamt werden und sich dann ausbreiten. Nach der Schlacht werden diese dann ferngezündet.

    Der Kern des ganze ist immer eine Ausreichende Anzahl an Teleportern und natürlich Sensoren.

    Ausserdem benötigt man noch einen ausreichenden Jagdschutz um einzelne Jäger abzufangen. Es gäbe auch die Möglichkeit einzelne Raketen/Drohen hinter den Feind zu beamen.

    Ihr seht schon das Teleporter eine ziemlich mächtige Sache sind und das man damit fast alles bewerkstelligen kann. Schade nur das man in der gängigen Sci Fi nicht konsequent damit umzugehen vermag.

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  • Badmacstone
    antwortet
    Wenn der Feind eintrifft, werden die Satelliten zwischen Feind und Planet sein. Wenn der Feind jetzt auf die Satelliten, der einen Schild hat, feuert und diesen trifft, wird der Satellit ein Stückchen weiter an die Atmosphäre gedrückt. Das konnten wir ja in der letzten SGA-Folge sehen. Wenn sich der Satellit zu stark nähert, wird er so stark von der Erde angezogen, sodass er auf den Planeten knallt. Er wird wohl kaum genügend Antrieb haben, um sich oben zu halten. Und selbst wenn, dann hätte er keine Energie mehr für Schilde oder Waffen. Da er bei diesem Manöver nur in eine Richtung fliegt, könnte man einen zweiten Schuss abgeben und der Satellit ist zerstört. Geben wir dem Satelliten so viel Energie mit, dass er sich oben halten kann und Schilde aktiviert haben kann, vielleicht sogar gleichzeitig noch feuern kann. Dann haben wir eine derart große Energiemenge mitzuführen, dass der Satellit die Ausmaße des besagten Antikersatelliten hat. Damit ist er nicht mehr so flink und kann unter Dauerbeschuss geraten. Somit ist der Satellit mit einer ganz simplen taktik des Gegners auszulöschen. Beim Bunker gibt es nur eine Möglichkeit: Ballern was das Zeug hält, bis ein paar Schüsse getroffen haben.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Ich glaube das Hauptverständigungsproblem zwischen den diskussionsparteien ist hier der altersunterschied und die daraus resultierende Erfahrung in manchen dingen.
    Als Beispiel: Bereits in den 70er Jahren wurde aufgrund der zahlenmäßigen Überlegenheit des Warschauer Pakts im bereich der Luftfahrzeuge von der NATO die Abwehsysteme Nike und Hawk eingeführt. Das System beruht im Grundsatz NICHT auf den gleichnahmigen Waffensystemen ,sondern auf einem simplen Prinzip: Man hat EINE stark befestigte und geschützte Zentrale zur Ortung und Steuerung und jede Menge (hunderte oder gar tausende) teilweise Mobile Waffensysteme...eine HAWK Einheit der Bundeswehr besteht aus einer OPZ mit Ortungssystem (wobei dort auch die Ortungsdaten aller anderen erreichbaren Stationen gesammelt und ausgewertet werden) und einer (beliebigen) Anzahl an Waffensystemen (von Hawk >raketenstartern über roland Systeme bis zu den 30mm kanonen der "lahmen" Flugabwehr)
    das gleiche system und Prinzip bei SG angewandt (mit Bunkern oder mobilen Stellungen)macht es einem einzelnen feindschiff nahezu unmöglich diese Art Verteidigung zu durchbrechen,dafür brauchts gar keine satelliten

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  • alanos
    antwortet
    Die Oriwaffe ist ein Antimateriestrahl (wurde von Carter gesagt, glaube ich)
    Hast du dafür eine Quelle? Ich kann mich nicht daran erinnern das etwas in der Richtung gesagt wurde.
    Es wurde auch niemals eine Waffe onscreen gezeigt, die annähernd Lichtgeschwindigkeit erreicht.
    Doch. Imo war der Antikerverteidigungssatellit ein Laser.
    Doch, ein Satellit zündet kurz die Steuerdüsen. Ein Bunker, dessen Bullet "genau" so lange fliegt wie das des Feindes kann nicht ausweichen. Wenn der Feind weit genug weg ist, kann er aber ausweichen.
    Ich weiß nicht, aber irgendwie hab ich so das Gefühl das du die Streuung missachtest, die praktisch alle Waffen in Stargate haben.
    Es ist nunmal wesentlich einfacher einen 10 km entfernten Satelliten zu treffen, als ein 120 km entferntes Geschütz in einem Wald.
    Die 10 Meter, die sich der Satellit mit seinen Düsen bewegen kann bringen ihm dann auch nichts mehr.
    Ein Bunkernetzwerk wie beschrieben wird zig mal mehr kosten als ein Satellit in Jumper-/Alkeshgröße.
    Ist schon logisch das ein BunkerNETZWERK mehr kostet als EIN Satellit. Ein SatellitenNETZWERK ist jedoch sicherlich nicht annährend so billig wie ein Bunkernetzwerk.
    Bau ich halt ein Schiff das den Satelliten an Bord nehmen kann und schon kann ich den Satelliten wahrscheinlich leichter warten als den Bunker samt Geschütz. In nullgravitation müssen Techniker nur noch mit der Trägheit der Teile kämpfen...
    Trotzdem musst du erst ein neues Schiff entwickeln und bauen, dann musst du Techniker schulen (und davon nicht zu knapp) die in Schwerelosigkeit das Ding warten können. Alternativ baust du ein Schiff, das den riesigen Satelliten an Bord nehmen kann, was dann nochmal mehr Geld verschlingt, und ebenfalls gewartet werden muss. Außerdem wird dir ein Schiff nicht reichen, um alle Satelliten regelmäßig zu warten, außer es ist im Dauereinsatz.

    Im Vergleich dazu mal die Bunker mit Geschützen. Da kannst du theoretisch jeden Dorftechniker hinschicken, der dann und wann mal das Stromnetz überprüft, und vielleicht hier und dort ein Lämpchen austauscht. -> Enorm billiger.

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  • Gyges
    antwortet
    Ihr wisst schon das reine Energiewaffen weder in Star Trek und schon gar nicht in Stargate verwendet werden? Ansonsten würde man Onscreen nur die explodierenden Schiffe sehen...

    Die Wraith verschiessen irgendein Plasma
    Die Oriwaffe ist ein Antimateriestrahl (wurde von Carter gesagt, glaube ich)
    Die Asgard-Plasma-Beam (von McKey gesagt) spricht für sich


    Somit können die nicht annähernd Lichtgeschwindigkeit erreichen. Die Pullets sind sogar relativ langsam unterwegs...
    Es wurde auch niemals eine Waffe onscreen gezeigt, die annähernd Lichtgeschwindigkeit erreicht.
    Davon muss man ausgehen, bis man neue Angaben bekommt.



    Bei 6 Minuten Flugzeit kann auch kein Hive mehr durchstarten, immerhin können mehrere Waffenplattformen einen bestimmten vorher berechneten Kurs des Hives unter Beschuss nehmen. Viele werden zwar nicht treffen, aber die Strahlen sollten dennoch treffen können.
    In 6 Minuten kann ein Hive sogar wenden, seine Lage um die Schiffsbreite zu ändern dürfte also kein Problem darstellen.
    Wenn ich davon ausgehe baue ich gleich alle paar Kilometer eine Waffe auf und feuere einen Teppich ins Weltall. Die dafür nötige Energie wird ignoriert... (ironie)


    Ahja. Stimmt. Hab ich total vergessen. In einen Satelliten kann man nen Schild einbauen, in Bunker nicht. Tut mir leid, Satelliten scheinen wirklich besser zu sein
    Das sagte ich nicht. Wer hat mit dem Schild angefangen? So wie ich ihn in den Bunker einbauen kann, kann ich ihn auch in den Satelliten einbauen. Somit kann er nicht nur ausweichen sondern wird auch nicht beim kleinsten Treffer zerstört...


    Ich dachte du hast immer mindestens die selbe Reichweite wie der Feind? Ebenso bei Bunkern wie auch bei Satelliten. Das ist kein Argument.
    Doch, ein Satellit zündet kurz die Steuerdüsen. Ein Bunker, dessen Bullet "genau" so lange fliegt wie das des Feindes kann nicht ausweichen. Wenn der Feind weit genug weg ist, kann er aber ausweichen.

    Satelliten kosten mehr Geld als wenn mann auf der erde ein guten bunker baut.
    Ein Bunkernetzwerk wie beschrieben wird zig mal mehr kosten als ein Satellit in Jumper-/Alkeshgröße. Das es möglich ist, wurde spätestens mit dem Umbau der 304 bewiesen. Die Asgardwaffe selbst kann nicht besonders groß sein. und die Reaktoren auch nicht. Sonst hätte der Rumpf vergrößert werden sollen. Heutige Satelliten sind so teuer weil sie, um jedes Gramm zu sparen, mit feinsten Materialen umgehen. Auch müssen sie dementsprechen hochqualitativ sein weil man nicht dazukommt.
    Ein Satellit in SG kann im Prinzip die selbe Herstellungsqualität haben wie sein Pendant im Bunker. Ich komme mit Schiffen mit leichtigkeit in den Orbit. siehe unten


    Thema Wartung:
    Mein Gott, die lassen 1000e tonnen schwere Battlecruiser von der Oberfläche SENKRECHT starten und es entsteht gerade mal ein lauer wind darunter. Bau ich halt ein Schiff das den Satelliten an Bord nehmen kann und schon kann ich den Satelliten wahrscheinlich leichter warten als den Bunker samt Geschütz. In nullgravitation müssen Techniker nur noch mit der Trägheit der Teile kämpfen...



    Um das Thema zu beenden sollte ein Bunkerverfechter eine Liste erstellen, mit den angeblichen Vorteilen.
    Danach werde ich eine erstellen und wir vergleichen.


    Muss jetzt weg, bye
    Zuletzt geändert von Gyges; 10.12.2009, 18:32.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
    @tbfm2


    Eindlich sind das beide nachteile.

    Bunker braucht einfach nur immer auf das Ziel zu schiessen denn ist der Bunker auch hin

    Bei Satelliten könnte mann ein zusätzlichen Schild einbringen das der Satelliten nicht gleich zerstört wird und denn den feind noch zerstören kann.
    Ahja. Stimmt. Hab ich total vergessen. In einen Satelliten kann man nen Schild einbauen, in Bunker nicht. Tut mir leid, Satelliten scheinen wirklich besser zu sein

    Satelliten kosten mehr Geld als wenn mann auf der erde ein guten bunker baut.

    Zu den Bunker natürlich kann mann fut verteidgen aber wenn 100 Drats einfach auf die Geschützstellung fliegen denn sind die auch hin
    Wenn 100 Darts Satelliten angreifen, sind diese auch hin. Die Stellungen auf der Erde kann man mit Flaks befestigen und Darts mit Abfangjägern vernichten.

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  • Antiker 92
    antwortet
    @tbfm2
    Dein Gegenargument gegen Bunker lässt sich auch hier anwenden, immerhin kann man ohne Probleme die Satelliten ausschalten. Wenn die 304er erst einmal vernichtet oder schwer beschädigt sind, kannst du auch keine mehr in Position bringen, Bunker hingegen haben ja immernoch Grundstrukturen und du musst nur neue Geschütze in Stellung bringen.
    Eindlich sind das beide nachteile.

    Bunker braucht einfach nur immer auf das Ziel zu schiessen denn ist der Bunker auch hin

    Bei Satelliten könnte mann ein zusätzlichen Schild einbringen das der Satelliten nicht gleich zerstört wird und denn den feind noch zerstören kann.

    Satelliten kosten mehr Geld als wenn mann auf der erde ein guten bunker baut.

    Zu den Bunker natürlich kann mann fut verteidgen aber wenn 100 Drats einfach auf die Geschützstellung fliegen denn sind die auch hin

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Gyges Beitrag anzeigen
    Seht ihr die Schwachstelle einer Bodengestützten Kanone?
    Bei 6 Minuten Flugzeit kann sogar ein Hive sich aus der Geschossflugbahn bringen.
    Bei 6 Minuten Flugzeit kann auch kein Hive mehr durchstarten, immerhin können mehrere Waffenplattformen einen bestimmten vorher berechneten Kurs des Hives unter Beschuss nehmen. Viele werden zwar nicht treffen, aber die Strahlen sollten dennoch treffen können.


    Damit ist der Vorteil der Satelliten für mich bewiesen. Denn erstens bin ich näher beim Feind und treffe leichter und 2. kann ich wenn ich klein genug bin auch noch ausweichen.
    Dein Gegenargument gegen Bunker lässt sich auch hier anwenden, immerhin kann man ohne Probleme die Satelliten ausschalten. Wenn die 304er erst einmal vernichtet oder schwer beschädigt sind, kannst du auch keine mehr in Position bringen, Bunker hingegen haben ja immernoch Grundstrukturen und du musst nur neue Geschütze in Stellung bringen.

    Besser geschützt oder nicht, von mir aus kann die Zentrale im Erdmittelpunkt sein, wenn ich den Gegner nicht treffe, der mir aber die gesamte Oberfläche umpflügt bringt mir die Beste Waffe nichts...
    Ich dachte du hast immer mindestens die selbe Reichweite wie der Feind? Ebenso bei Bunkern wie auch bei Satelliten. Das ist kein Argument.


    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    Eien Bodengeschützstellung sieht man erst, wenn Energie fliest und diese feuert. und man kann diese nicht so einfach "unterfliegen" in dem man aus dem, Hyperraum in diese "hineinfliegt".
    Klebe ich zu dne geschützstellungen noch schildgeneratoren dazu, sind diese genau so zäh wie der satellit..aber weit unauffälliger.
    Die Wraith würden es bringen, mit Kreuzern per Hyperdrive die Geschütze umzufliegen, wenn man damit die Hives schützt

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Gyges Beitrag anzeigen
    Behaltet die Realität im Auge, macht nicht den selben Fehler wie die Autoren.
    Deswegen halte ich ja nix von Satelliten.. und deshalb weis ich auch, das Energiewaffen prinzipiel schneller sind als das Projektil einer Railgun. nämlich nahezu lichtschnell.
    Partikelwaffen sind wieder ein aderes thema.
    in "echt" sieht man von einer Energie-/Partikelwaffe bestenfalls das "Nachglühen" auf der netzhaut.
    In der hardcore-Sci-fi lautet das etwa so:
    Wenn du das Nachglühen siehst, hat man dich nicht erwischt. Daher finde ich diese "leuchtenden". krieschende energiestrahlen immer sehr witzig.

    und Militärs setzen auf Effizient und Kostnersparnis, ein Satellit ist teuer, eine Bodengeschützstellung weit weniger.
    Vorallem Wartungärmer, was bi Militärs immer ein wichtiges Argument ist.
    Und wenn ich als Invasor ein Satellitnenetzwerk im orbit entdecke, würde ich meie nFlotte in eien mSchwung direkt "in" das netzwerk schicken, also zwischne die Satelliten, die dann erstmal den Feind anpeilen müssen, wärend dieser auf vorberchneten kursen auftaucht und sofort feuren kann.
    Dann schleust man seien Jäger aus und überschwemmt die Zielcomputer mit tausenden Zielen.
    Eien Bodengeschützstellung sieht man erst, wenn Energie fliest und diese feuert. und man kann diese nicht so einfach "unterfliegen" in dem man aus dem, Hyperraum in diese "hineinfliegt".
    Klebe ich zu dne geschützstellungen noch schildgeneratoren dazu, sind diese genau so zäh wie der satellit..aber weit unauffälliger.
    Eine verbindung aus beidme wäre natürlich sehr ewffektiv..ein haufne Staelliten, davon viele als leere Hüllen und während der gegner auf die Köder feuert, haben die Bodengeschütze den ersten schuß frei.

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