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Das Stargatesystem kann nicht funktioniern

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  • Hazard
    antwortet
    +[1.20 Die Invasion - Teil 3]+[Within the Serpent's Grasp]+

    Es ist der dritte Teil. Laut Script kommen sie da nicht weg, weil der Ausgangspunkt nicht zu bestimmen ist. Obwohl es zutreffend sein könnte, daß die Tore im Subraum nicht funktionieren, ist es zumindestens in dieser Folge keine Canon Erklärung.

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  • Serge
    antwortet
    Die Folge heißt Invasion, welcher Teil weiß ich nicht genau, würde aber auf II tippen. Ist also entweder die vorletzte oder letzte Folge der 1. Staffel oder die erste der 2. Staffel.

    Es ist aber klar, dass das nicht funktioniert. Das Schiff befindet sich wie gesagt im Hyperraum. Tore funktionieren aber eben nur im Normalraum, da im Hyperraum schonmal ganz andere physikalische Gesetze gelten.

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  • Hazard
    antwortet
    Zitat von Captain D. Vader Beitrag anzeigen
    Nein, das geht nicht, in der Folge Invasion versucht SG1 von einem Thor in einem Raumschiff das gerate mit Hyperspeed abrauscht die Erde an zuwählen und es funktioniert nicht.
    Hyperspeed. Meinst du damit, daß das Schiff sich bereits im Hyperraum befand? Wenn ja, könnte es vielleicht deswegen nicht funktioniert haben. Erinnerst du dich vielleicht noch an den Folgennamen, oder um welche Staffel es sich gehandelt hat? Würde die Suche eingrenzen. Man könnte im Script nachschauen, ob diese Begründung von einer der Pesonen gegeben wurde.

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  • Captain D. Vader
    antwortet
    Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Bedeutet, daß das Tor sich sehr weit weg von der Adresse befinden könnte und dennoch anwählbar wäre.
    Nein, das geht nicht, in der Folge Invasion versucht SG1 von einem Thor in einem Raumschiff das gerate mit Hyperspeed abrauscht die Erde an zuwählen und es funktioniert nicht.

    Ich glaube immer mehr die Kordinaten die man in einem DHD eingibt für den Planetn stehen und das SG ist nur der Telefonhörer. Mit einer Nummer rufft man eine Person an und mit dem Telfeon kann man zu ihr sprechen aber nur wenn sich das Telefon in der nähe der Person befindet ist es z. B.: einige hundert Meter entfernt funktioniert das nicht. ( ich hoffe ihr kommt bei dem Beispiel mit )

    Doch diese Theroie wird von mir wiederlegt. Es gibt eine SG Folge wo Cater eine Sonne sprengt in dem sie ein eingeschaltenes SG in die Sonne wirft wobei hier die Frage wieder aufkommt wie weit ein SG vom Planeten entfernt sein darf???

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  • Hazard
    antwortet
    Die Tore befinden sich aber innerhalb eines Planetensystems und nicht im Tiefraum, oder? Wenn ja, deckt Gyges's Theorie diesen Fall ab.

    Zitat von Gyges Beitrag anzeigen
    geh davon aus, das das gate eine genauigkeit von etwas (vielleicht mehrfach) größer als ein System ist.
    Das würde bedeuten, daß das Gate beliebig wo im Planetensystem stehen und dennoch angewählt werden könnte.

    McWire geht sogar noch weiter.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Eine Stargate-Adresse hat in anbetracht der Größe der Milchstraße eine Genauigkeit von etwa 35 Lj.
    Bedeutet, daß das Tor sich sehr weit weg von der Adresse befinden könnte und dennoch anwählbar wäre.

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  • Captain D. Vader
    antwortet
    Zitat von O´neil Beitrag anzeigen
    wie wir alle aus dem film wissen (spätestens jetzt), muss man die kordinaten der beiden stargates angeben um eine wurmlochverbindung herzustellen, oder???
    das geht aber nicht, das sich die stargates auf den planeten ja ständich bewegen (da die planeten sich ja drehen und um eine sonne kreisen), also ist das stargatesystem nur auf mehrere hundertausen klometer genau, dann dürften zuintestes die drei stargates auf der erde nicht funktionieren, oder?
    Warte mal, ich dachte das die Kordinaten für den Planeten sind auf dem das Star Gate steht. Deshalb funktionier es am Anfang auch nur für einen Planeten da sich das Universum ständig ausdehnt und die Planeten abtrifften.

    Deswegen kann ja auch ein SG in der Umlaufbahn eines Planeten sein und trotzdem angewählt werden. Weil man eigentlich den Planet anwählt und SG denkt warscheinlich den ganzen Planeten ab.

    Aber bei SGA schweben manche SG in All herum ohne Planet, wie können die dan angewählt werden???

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  • CoachK
    antwortet
    Morrison, du ziehst definitiv den logischen Schluss aus den gegebenen Fakten, und McWire bewirft dich verzweifelt mit Fachwörtern
    Ding ist: er hat recht. Nicht wegen den Fachwörtern, sondern weil drei beliebige Geraden nur in den seltensten Fällen einen Gemeinsamen schnittpunkt haben.
    Was die Chevrons darstellen sind nicht Linien, sondern Ebenen. Denn drei beliebige(nicht parallele) Ebenen definieren immer einen Fixpunkt. Aus zwei ebenen definiert sich aber nur eine Linie

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  • Hazard
    antwortet
    Wie geschrieben, unter diesen Begriffen kann ich mir nicht sonderlich viel vorstellen. Ich bitte dich deine Erklärung an einem Beispiel mit einer Zeichnung vorzuführen.

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  • McWire
    antwortet
    So wie du es beschreibst, würden auch 4 Punkte zur Koordinatenbestimmung reichen, was aber nur dann funktionieren würde, wenn sich die 2 daraus abgeleiteten Geraden auch wirklich schneiden.
    Sind die 2 Geraden windschief (so nennt man sie, wenn sie sich nicht schneiden aber auch nicht parallel verlaufen) so kann man keinen eindeutigen Punkt im Raum ermitteln. Man erhält als Ergebnis quasi eine Gerade, die senkrecht auf den Geraden 1 und 2 liegt und somit erhält man 2 Raumpunkte, die die Schnittpunkte zwischen der Ergebnisgerade und den jeweils 2 Ausgangsgeraden ergibt.

    Hat man jedoch 6 Punkte oder 3 Geraden so kann man auch die Koordinaten bestimmen, wenn sich keiner der 3 Geraden schneiden, da man dann aus den 3 linear unabhängigen Geraden immer 3 linear unabhängige Basisvektoren bestimmten kann (die parallel zu den 3 Geraden liegen), aus denen man die Koodinaten eines Punktes im Raum ableiten kann, der dem neuen Koordinatenursprungspunkt entspricht, wenn man die 3 neuen Basis-Vektoren als die Achsen des neuen Koordinatensystems nimmt.

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  • Hazard
    antwortet
    Ich umschreibe es anders. Nach meinem Verständniss brauche ich für einen Punkt im dreidimensionalen Raum drei Koordinaten, nämlich die der X, Y und Z Achse. Habe ich zwei solcher Punkte, kann ich eine Linie zeichnen, die die beiden Punkte miteinander verbindet. Wenn sich zwei solcher Linien schneiden, erhalte ich doch einen fünften Punkt, der sich von den anderen vieren durch nichts unterscheidet und das Ziel markiert. Er würde auch drei Koordinaten haben und eindeutig sein. Ich benötige keine dritte Linie um diesen Punkt zu bestimmen, jedenfals stelle ich es mir so vor. Wenn die Symbole für solche Punkte stehen, würden doch vier ausreichen, oder?

    Sorry McWire, aber der Link übersteigt meine Bildung. Wäre hilfreich, wenn du eine Zeichnung machen würdest, damit ich dich verstehe.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Eine kleine Frage dann noch: Wozu werden eigentlich drei Linien gebraucht, damit man einen Punkt durch ihren Schnitt markieren kann? Würden zwei Linien nicht auch reichen? Die dritte scheint mir überflüssig.
    In einem dreidimensionalem Raum braucht man nunmal 3 Vektoren, da jeder Vektor für 1 Raumachse steht.

    Das mit dem Schnittpunkt ist eigentlich in der Serie nicht so ganz richtig erklärt...

    Wenn du z.B. 2 Punkte oder 1 Vektor hast, kannst du damit im Raum eine Ebene markieren. Hat man 4 Punkte oder 2 Vektoren, so kann man damit eine Gerade markieren, die man aus dem Schnitt der Ebene mit dem 2. Vektor erhält. Um einen Punkt zu markieren, muss man jetzt noch mit einem 3. Vektor (den Punkten 5 und 6) die Gerade schneiden.

    Ist irgendwie mit Worten schwer zu erklären... ich müsste euch dazu mal ein Bild zeichnen.

    Jedenfalls braucht man um einen 0-dimensionalen Punkt zu markieren immer soviele Vektoren, wie der Raum, in dem man den Punkt markieren möchte, Dimensionen hat. Das ist ein mathematisches Grundprinzip.

    Stichworte dazu wäre: Untervektorraum und Koordinatentransformation

    (siehe Vektorraum - Wikipedia und Basis (Vektorraum) - Wikipedia)

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  • Hazard
    antwortet
    Eine kleine Frage dann noch: Wozu werden eigentlich drei Linien gebraucht, damit man einen Punkt durch ihren Schnitt markieren kann? Würden zwei Linien nicht auch reichen? Die dritte scheint mir überflüssig.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Mal eine Frage zu diesem Fall:

    Entspricht die Reihenfolge der eingegeben Symbole nicht auch der Reihenfolge, in der die Punkte zu Linien verbunden werden? Für ein Paar macht es keinen Unterschied, in welcher Reihenfolge die Symbole eingegeben werden, sobald du aber die Punkte von 2 Paaren vertauschst, gibt es keinen Schnittpunkt mehr, der etwas markieren könnte, oder?
    Genau aus diesem Grund gibt es rein mathematisch-geometrisch reduntante Koordinaten. Wenn man die Symbole von Chevron 1 und 2 oder 3 und 4 oder 5 und 6 vertauscht, müsste nach Daniel Jackson Erklärungsvariante aus dem Kinofilm der Zielpunkt identisch bleiben, da man nur die Umzeichen der Vektoren vertauscht, nicht aber deren räumliche Lage.

    Außerdem ist es in einem 3-dimensionalen Raum recht unwahrscheinlich, dass sich 3 zufällig gewählte Vektoren (was anderes sind diese Strecken/Geraden mathematisch ja nicht) schneiden.
    Es kommt wohl nur drauf an, dass sie sich in einer Projektion schneiden, nicht dass sie sich grundsätzlich schneiden.

    Ich glaube die Koordinatenbildung ist wesentlich komplizierter als diese Erklärungsmodell mit den 3 Linien und dem Schnittpunkt. Höchstwahrscheinlich wird der Koordinatenpunkt über ein mathematisch komplizierteres Verfahren ermittelt, auch um die Koordinaten gleichmäßig im Raum zu verteilen.

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  • Hazard
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Stellt euch mal vor ihr habt 2 Planetensysteme, von denen sich eines von eurem Blickwinkel nach rechts und eines nach links bewegt.
    Beide Systeme haben die gleichen Symbole in der Adresse nur in anderer Reihenfolge.
    Welchem der 2 Adressen soll sich das Stargate denn nun anpassen?
    Mal eine Frage zu diesem Fall:

    Entspricht die Reihenfolge der eingegeben Symbole nicht auch der Reihenfolge, in der die Punkte zu Linien verbunden werden? Für ein Paar macht es keinen Unterschied, in welcher Reihenfolge die Symbole eingegeben werden, sobald du aber die Punkte von 2 Paaren vertauschst, gibt es keinen Schnittpunkt mehr, der etwas markieren könnte, oder?

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Sam Fan Beitrag anzeigen
    würde doch passen über Millionen vonJahren hin kann sich dsa schon ändern
    vorallem wenn man kein DHD hat
    auserdem geht es um die Planeten im "Verhältniss " zueinander oder so,auf jeden Fall ist Abydos aus diesem Radius noch nicht raus gewesen weil es zu nah an der ERde war
    also können die Berechnungen nicht stimmen,oder versteh ich da nur was Falsch
    Überlegt euch doch bitte mal was 45.000 Jahre bedeuten.
    Der DHD-Aktualisierungszyklus ist alle 200 Jahre, 45.000 Jahre sind also 225 Aktualisierungszyklen!
    Das Stargate auf der Erde und die Abydos-Kartusche waren gerade mal 4000 Jahre verschüttet, also nur 20 Zyklen... von daher kein Wunder, dass sich von den meisten Stargates in diesem Zeitraum die Adressen nicht verändert haben.
    Es geht mir nur um die grundsätzliche Möglichkeit, nicht darum das es innerhalb der Zeitspanne zwischen der Goauld-Herrschaft und SG1 stattgefunden hat!


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 3 Minuten und 42 Sekunden:

    Zitat von Gyges Beitrag anzeigen
    wer, sagt denn, dass jedes system einen bewohnbaren planeten/mond enthält?
    Niemand!

    Eine Stargate-Adresse hat in anbetracht der Größe der Milchstraße eine Genauigkeit von etwa 35 Lj.
    Wenn man die Sonne als Bezugspunkt nimmt, so liegen nach heutigen astronomischen Kenntnisstand etwa 500 andere Sterne in diesem Radius (ca 35 Lj)
    Von daher ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch ein zweiter bewohnbarer Planet in dieser Adressgenauigkeit liegen könnte.

    Es gibt garnicht genug verschiedene Adressen (selbst mit 8 Chevrons) um auch nur 10% aller Sterne der Milchstraße (ca 100-300 Mrd Stück, davon wohl 1/3-1/2 mit Planeten) zu adressieren.

    Ansonsten @ Gyges ist deine Theorie soweit ich das von der Serie verstanden habe, richtig.
    Nur das eben eine Stargate-Adresse nicht ein bestimmtes System alleine umfassen kann, da es garnicht genug verschiedene Symbolkombinationen gibt.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 23 Minuten und 22 Sekunden:

    Zitat von Sam Fan Beitrag anzeigen
    das stimmt wohl eher sonst bräuchte man das aktualliesieungsprogramm des DHD's ja nicht das die Chevrons den Koordinaten angleicht
    Außerdem.... was sollte DAS bitte bringen?

    Stellt euch mal vor ihr habt 2 Planetensysteme, von denen sich eines von eurem Blickwinkel nach rechts und eines nach links bewegt.
    Beide Systeme haben die gleichen Symbole in der Adresse nur in anderer Reihenfolge.
    Welchem der 2 Adressen soll sich das Stargate denn nun anpassen?

    Die Koordinatenpunkte der Symbole müssen feststehend sein, sonst kann man keine allgemeingültigen für alle Standorte feststehende Koordinaten zu einer Adresse bestimmen. Wenn also ein Planet zu weit von seiner zugehörigen Koordinate abtriftet, bekommt er einfach eine neue, nämlich die jeweilige Nachbarkoordinate zugewiesen und schon ist er wieder, diesmal unter neuer Symbolkombination erreichbar.
    Zuletzt geändert von McWire; 04.02.2008, 17:32. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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