The 100 (Serie 2014) - SciFi-Forum

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The 100 (Serie 2014)

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    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen

    ......
    das Verhalten der anderen deutlich besser. Braucht eine keine paar Stunden, um mehrfach aus der Anlage zu fliehen, das reinste Kinderspiel

    Am schlimmsten wandelt sich der ursprünglich besonnene junge Mann. Jetzt knallt er schon Wehrlose ab, nur weil sein Liebchen in Schwierigkeiten ist.

    Die Serie unterhält mich, aber wie schnell und auf welche Art und Weise die Ereignisse voranschreiten und stattfinden ist größtenteils lachhaft. Vielleicht mach das den Reiz aus.
    Jep genau das macht mir auch "Sorgen" an der Serie zwischenzeitlich sehe ich das "Aufreger" der Episode in dem wiederkehrend ein lautes NEIN durch meine Wohnung zu hören ist.
    Viel gravierender fand ich bei dem erfolgreichen Versuch des Leaders die Ark zu verlassen, dass er offensichtlich mit gesprungenem Visier mal eben so durch den Weltraum fliegen kann ohne im Vakuum zerfetzt zu werden.

    Auch die Rückenoperation ohne Betäubung fand ich mäßig, die Arme hatte nicht einmal etwas zum draufbeißen und hätte wohl die haltende Hand vor Schmerz deformiert.

    Dennoch ich fühle mich wirklich gut unterhalten
    Zuletzt geändert von Infinitas; 08.10.2015, 22:49.
    Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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      Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
      Viel gravierender fand ich bei dem erfolgreichen Versuch des Leaders die Ark zu verlassen, dass er offensichtlich mit gesprungenem Visier mal eben so durch den Weltraum fliegen kann ohne im Vakuum zerfetzt zu werden.
      Also die Serie bietet ja einiges "gravierendes" und du suchst dir das aus?
      Im Vakuum wird man nicht zerfetzt (zur Wirkung des Vakuums im All auf einen Menschen gibts hier irgendo auch einen Thread) und auch wenn der Helm nicht mehr 100% dicht ist, sollange der Raumanzug genug Luft nachliefert um den Verlust auszugleichen auf dem kurzen Flug, ist das nichts gravierendes

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        Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
        Die Serie unterhält mich, aber wie schnell und auf welche Art und Weise die Ereignisse voranschreiten und stattfinden ist größtenteils lachhaft. Vielleicht mach das den Reiz aus.
        Ich habe die 2. Staffel schon vor ein paar Monaten gesehen, und mir gerade diesen Thread durchgelesen. Ich finde es überraschend, wie kritisch mit der Serie ins Gericht gegangen wird.
        Nicht das die angeführten Kritikpunkte falsch wären. Nur gemessen an ST, SW, SG & Co, scheint mir die Handlung nicht mehr übertrieben, unrealistisch, dramatisiert und vom Heldenbonus dominiert, wie alle anderen auch. Zumindest hat sie eine konsequent vorangetriebene Rahmenhandlung, und man jagt auch nicht in jeder Folge die nächste Anomalie.

        Was ist passiert? So viel Qualitätsanspruch ist ja schön, aber woher kommt der auf einmal?
        Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
        Dr. Sheldon Lee Cooper

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          Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
          Was ist passiert? So viel Qualitätsanspruch ist ja schön, aber woher kommt der auf einmal?
          Ich weiß nicht ob das was mit Qualität zu tun hat, oder ob es sich um einen erhöhten Anspruch handelt.

          Aber man sollte doch einfach mal ein wenig Tempo rausnehmen. Lasst doch Clarke mal 2-3 Tage in der Basis ankommen, sich erholen und dann erst misstrauisch werden, weil sie dies und das mitbekommt.
          Statt dessen greift sie die erst beste Person an und unternimmt non-stop Fluchtversuche. Als hätte sie die letzten 20 Jahre für die CTU gearbeitet, wo man wirklich niemals jemandem trauen kann.

          Lasst doch mal die Überlebenden 1-2 Tage im Lager, sich erholen, die Lage besprechen.

          Warum wird Lincoln sofort wieder entführt, die nächster Ground-Gruppe tritt auf den Plan und Octavia muss binnen kürzester Zeit zur Amazonin werden und das Vertrauen der Grounder gewinnen.

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            Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
            Ich habe die 2. Staffel schon vor ein paar Monaten gesehen, und mir gerade diesen Thread durchgelesen. Ich finde es überraschend, wie kritisch mit der Serie ins Gericht gegangen wird.
            Nicht das die angeführten Kritikpunkte falsch wären. Nur gemessen an ST, SW, SG & Co, scheint mir die Handlung nicht mehr übertrieben, unrealistisch, dramatisiert und vom Heldenbonus dominiert, wie alle anderen auch. Zumindest hat sie eine konsequent vorangetriebene Rahmenhandlung, und man jagt auch nicht in jeder Folge die nächste Anomalie.

            Was ist passiert? So viel Qualitätsanspruch ist ja schön, aber woher kommt der auf einmal?
            Wie kommst du darauf, dass Stargate, Star Trek und Star Wars milde bzw. milder beurteilt werden?

            Vor allem hinsichtlich Episoden 1 bis 3, Stargate Atlantis und Universe, Voyager und Enterprise sowie JJTrek hat es doch an Kritik in diesem Forum nie gemangelt. Was mich anbetrifft, so hätte ich jedenfalls meine Kritikpunkte auch einer Startrekserie nicht durchgehen lassen.

            Ansonsten hängt der Verlauf einer Diskussion immer auch vom Zufall ab - wer aufeinandertrifft und wieviel Zeit investiert.
            Republicans hate ducklings!

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              Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
              Ich weiß nicht ob das was mit Qualität zu tun hat, oder ob es sich um einen erhöhten Anspruch handelt.

              Aber man sollte doch einfach mal ein wenig Tempo rausnehmen. Lasst doch Clarke mal 2-3 Tage in der Basis ankommen, sich erholen und dann erst misstrauisch werden, weil sie dies und das mitbekommt.
              Statt dessen greift sie die erst beste Person an und unternimmt non-stop Fluchtversuche. Als hätte sie die letzten 20 Jahre für die CTU gearbeitet, wo man wirklich niemals jemandem trauen kann.

              Lasst doch mal die Überlebenden 1-2 Tage im Lager, sich erholen, die Lage besprechen.

              Warum wird Lincoln sofort wieder entführt, die nächster Ground-Gruppe tritt auf den Plan und Octavia muss binnen kürzester Zeit zur Amazonin werden und das Vertrauen der Grounder gewinnen.
              Ich denke, die Autoren wissen ganz genau, dass ihre Stories nicht gerade wasserdicht sind. Das Tempo herauszunehmen bedeutet auch, dass man sich als Zuschauer vermehrt an diesen undichten Stellen reibt. So ist wenigstens die nächste Handlungswendung in greifbarer Nähe, die die letzten "Head->Wall"-Momente schnell wieder vergessen macht, bevor dann die nächsten zwangsläufig auftreten werden.

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                Es stimmt schon das es viele Ungereimtheiten in der Handlung gibt, welche ich jedoch persönlich noch recht gut "akzeptieren" kann, da die Handlung sehr spannend und fesselnd ist. Die einzelnen Handlungsstränge werden spannend und in einem schnellen Tempo weitergebracht und es gibt so gut wie keine Lückenfüller.- oder Daily Soap-Folgen.
                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                  Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                  Ich habe die 2. Staffel schon vor ein paar Monaten gesehen, und mir gerade diesen Thread durchgelesen. Ich finde es überraschend, wie kritisch mit der Serie ins Gericht gegangen wird.
                  Nicht das die angeführten Kritikpunkte falsch wären. Nur gemessen an ST, SW, SG & Co, scheint mir die Handlung nicht mehr übertrieben, unrealistisch, dramatisiert und vom Heldenbonus dominiert, wie alle anderen auch. Zumindest hat sie eine konsequent vorangetriebene Rahmenhandlung, und man jagt auch nicht in jeder Folge die nächste Anomalie.

                  Was ist passiert? So viel Qualitätsanspruch ist ja schön, aber woher kommt der auf einmal?
                  Der Unterschied ist das man bei ST oder SG in sich abgeschlossene Folgen hat, d.h. die Charakter haben "zwischen den Folgen" Zeit sich zu erholen.
                  In The 100 gehen die Folgen dagegen nahezu nahtlos ineinander über und die Charakter erholen sich in kürzester Zeit von den schwersten Verletzungen ohne Nachwirkungen.
                  Ein Speer durch die Brust, kein Problem, Pflaster drauf und in 2-3 Tagen ist alles wieder gut.
                  Angeschossen worden, Not-OP und ein Tag Bettruhe.
                  ect.

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                    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                    Der Unterschied ist das man bei ST oder SG in sich abgeschlossene Folgen hat, d.h. die Charakter haben "zwischen den Folgen" Zeit sich zu erholen.
                    Mich hat das bei Star Trek allerdings auch (schon früher) gestört. Ich denke hier an DS9, wo einmal O'Brien wochenlang in einem kardassianischen Gefängnis sitzt bzw. in diesem eingebildeten Psychogefängis und die Folge, in der Kiras gesamter Freundeskreis ermordet wird. Nächste Woche war wieder tralala und Raktajino schlürfen.

                    Bei Stargate gab es die Spätfolgen durchaus. Außergewöhnliches, was den Hauptcharakteren passierte, veränderte sie auch im Folgenden, obwohl auch hier Krücken etc. verschwanden.
                    Republicans hate ducklings!

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                      Zitat von endar Beitrag anzeigen
                      Mich hat das bei Star Trek allerdings auch (schon früher) gestört. Ich denke hier an DS9, wo einmal O'Brien wochenlang in einem kardassianischen Gefängnis sitzt bzw. in diesem eingebildeten Psychogefängis und die Folge, in der Kiras gesamter Freundeskreis ermordet wird. Nächste Woche war wieder tralala und Raktajino schlürfen.
                      Bei Serien wie ST können durch die in sich abgeschlossenen Folgen, zwischen 2 Folgen Tage, Wochen oder Monate vergehen.
                      Dadurch haben die Charakter halt Offscreen-Zeit sich von Verletzungen zu erholen, Trauer zu verarbeiten und Raumschiffe zu reparieren.
                      Bei The 100 fängt die nächste Folge aber da an wo die vorherige aufgehört hat.

                      Das mit den "dicken Freunden" bei ST stört mich auch, man hat vorher nie irgendetwas von ihnen gehört, dan tauchen sie plötzlich auf, verschwinden ebensoplötzlich wieder und man hört auch nie wieder etwas von ihnen.

                      Bei ST und Co gibt es natürlich davon abgesehen auch einige Ungereimtheiten und Logiklöcher, wie z.B. das die ganze Führungsebene bei einem Schiff im Einsatz auf dem Holodeck Sherlock Holmes spielt

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                        Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                        Bei Serien wie ST können durch die in sich abgeschlossenen Folgen, zwischen 2 Folgen Tage, Wochen oder Monate vergehen.
                        Dadurch haben die Charakter halt Offscreen-Zeit sich von Verletzungen zu erholen, Trauer zu verarbeiten und Raumschiffe zu reparieren.
                        Bei The 100 fängt die nächste Folge aber da an wo die vorherige aufgehört hat.
                        Danke schön, das habe ich schon verstanden.

                        Aber was Star Trek anbetrifft, so hast du zwar recht, aber das reicht mir nicht. In "natürlicher" Betrachtungsweise gehe ich immer davon aus, dass eine Erzählung dort fortgesetzt wird, wo sie aufgehört hat. Das machen wohl alle Menschen so.

                        Wenn ein Autor möchte, dass zwischen dieser und jeder Episode Monate vergangen sein sollen, weil einem Charakter irgendwas schlimmes widerfahren war, so muss er das auch irgendwo sagen, was im übrigen auch möglich ist.

                        Man bricht sich keinen Zacken aus der Krone, den Charakter in den ersten zwei Szenen nicht auftreten zu lassen oder zu erwähnen, dass er sich noch erholt oder Urlaub hat. Das funktioniert auch in Serien mit Einzelfolgen.

                        Bei der alten Krimiserie Columbo hat man das tatsächlich so gemacht, dass man die einzelnen Folgen miteinander verzahnt hat. In Nebensätzen erwähnte Columbo manchmal, dass er gerade von dem Anwesen der Sowiesos käme, also den Schurken aus dem vorigen Fall. Wer sich die Namen gemerkt hat, der weiß, dass Columbo in seiner Realität mehrere Fälle gleichzeitig bearbeitet, während der Gelegenheitszuschauer den Namen einfach so hinimmt und nicht weiter drum kümmert.

                        Das mit den "dicken Freunden" bei ST stört mich auch, man hat vorher nie irgendetwas von ihnen gehört, dan tauchen sie plötzlich auf, verschwinden ebensoplötzlich wieder und man hört auch nie wieder etwas von ihnen.
                        Das finde ich nicht so schlimm. Ich habe auch alte Freunde, die ich selten sehe und mit denen ich trotzdem so umgehe, als hätten wir uns gestern erst verabschiedet.

                        Natürlich fände ich es auch schöner, wenn man sich da etwas mehr Mühe gegeben hätte. Man kann das ja machen, ohne den Gelegenheitszuschauer zu verwirren. Andererseits sind die Serien auch ca. 20 Jahre alt und der Anspruch ist hier ja schon gewachsen.

                        Bei ST und Co gibt es natürlich davon abgesehen auch einige Ungereimtheiten und Logiklöcher, wie z.B. das die ganze Führungsebene bei einem Schiff im Einsatz auf dem Holodeck Sherlock Holmes spielt
                        Das kommt doch drauf an, was über die Mission bzw. den Standort des Schiffes gesagt bzw. gezeigt wurde. Wenn irgendeine Anomalie, die sich für harmlos halten, untersucht wird, warum sollen die nicht aus Holodeck gehen?

                        Gerade bei TOS könnte man sich da allerdings schon wundern, aber diese Serie ist ja nun 50 Jahre alt.
                        Republicans hate ducklings!

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                          Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                          Also die Serie bietet ja einiges "gravierendes" und du suchst dir das aus?
                          Im Vakuum wird man nicht zerfetzt (zur Wirkung des Vakuums im All auf einen Menschen gibts hier irgendo auch einen Thread) und auch wenn der Helm nicht mehr 100% dicht ist, sollange der Raumanzug genug Luft nachliefert um den Verlust auszugleichen auf dem kurzen Flug, ist das nichts gravierendes
                          Tja du hast Recht denn eigentlich sieht die Sache mit dem Vakuum in der Realität etwas anders aus:
                          Auf der Erde sowie im Raumanzug herrscht ein Druck von einem Bar, im Weltraum herrschen 0 Bar. Wir haben also eine Differenz von 1 Bar
                          In 10 Meter Wassertiefe herrscht ein Druck von 2 Bar. Differenz: ein Bar. Ich werde also nicht zerfetzt wenn ich schnell 10 Meter in die Tiefe tauche.

                          Ich sah in der Szene jedoch wie das Visier des Leaders förmlich zerplatzte, somit hatte er keinen Sauerstoff .
                          Ich denke er würde nach 10 Sekunden das Bewusstsein verlieren und nach ca einer Minute sterben, insoweit er jedoch im besagten Zeitrum zurück in seine gewohnte Umgebung kommt bestehen gute Voraussetzungen dies zu überleben.

                          Dieser Post stützt sich auf einen Artikel von Zeit.de mit der Frage:
                          Stimmt’s?, dass Astronauten, die aus einem Raumschiff geschleudert würden, wegen des plötzlichen Vakuums zerplatzen würden? Dies wird in einigen Hollywood-Filmen so dargestellt (zum Beispiel "Alien", "Outland")
                          Stimmt?s?: Mumie im All |*ZEIT ONLINE

                          Somit 1 zu null für dich
                          Zuletzt geändert von Infinitas; 09.10.2015, 17:48.
                          Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

                          Kommentar


                            Zitat von endar Beitrag anzeigen
                            Aber was Star Trek anbetrifft, so hast du zwar recht, aber das reicht mir nicht. In "natürlicher" Betrachtungsweise gehe ich immer davon aus, dass eine Erzählung dort fortgesetzt wird, wo sie aufgehört hat. Das machen wohl alle Menschen so.

                            Wenn ein Autor möchte, dass zwischen dieser und jeder Episode Monate vergangen sein sollen, weil einem Charakter irgendwas schlimmes widerfahren war, so muss er das auch irgendwo sagen, was im übrigen auch möglich ist.
                            Das ist halt der Unterschied zwischen Dailysoaps und Serien mit abgeschlossenen Folgen, die einen bauen aufeinander auf und die anderen drücken am Ende der Folge den Resetknopf, bzw verbinden die Folgen nur sehr lose miteinander.
                            Wobei beides seine Vor und Nachteile hat, bei ST reicht es wenn man in etwa den Maincast kennt, man kann quasi irgentwo in die Serie einsteigen und muss nicht jede Folge sehen oder gesehen haben, dafür hat man aber auch nur kurze Geschichten.
                            Wenn man dagegen bei BSG oder GoT mittendrin einsteigt (gut sind jetzt nicht wirklich Dailysoaps, aber ich kenne halt keine, bzw schaue mir keine Dailysoaps an), weiß man garnicht warum, wieso, weshalb, wer mit wem und was das Ganze soll, dafür aber eine große ausführliche Geschichte.

                            Wer sich die Namen gemerkt hat, der weiß, dass Columbo in seiner Realität mehrere Fälle gleichzeitig bearbeitet, während der Gelegenheitszuschauer den Namen einfach so hinimmt und nicht weiter drum kümmert.
                            Das er ab und zu ältere Fälle erwähnt hat ist mir manchmal aufgefallen, aber nicht das er quasi mehrere Fälle gleichzeitig bearbeitet hat, muss ich beim nächstenmal schauen mal darauf achten.

                            Das kommt doch drauf an, was über die Mission bzw. den Standort des Schiffes gesagt bzw. gezeigt wurde. Wenn irgendeine Anomalie, die sich für harmlos halten, untersucht wird, warum sollen die nicht aus Holodeck gehen?
                            Das Problem ist nicht das sie aufs Holodeck gehen, sondern das sie alle (Captain und alle seine Stellvertreter) gleichzeitig dort sind, soetwas lässt der Dienstplan auf einem Kriegsschiff eigentlich nicht zu

                            Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
                            Auf der Erde sowie im Raumanzug herrscht ein Druck von einem Bar, im Weltraum herrschen 0 Bar. Wir haben also eine Differenz von 1 Bar

                            ...

                            Ich sah in der Szene jedoch wie das Visier des Leaders förmlich zerplatzte, somit hatte er keinen Sauerstoff .
                            In einem Raumanzug hat man normalerweise weniger als 1 Bar Druck (ohne jetzt extra danach zu suchen sind es soweit ich mich erinnere 0,5-0,7 Bar)

                            Es ist schon länger her seit ich die Folge gesehen hab, ich weiß garnicht mehr ob das Visier schon vorher einen Riss hatte und im All dann weiter gerissen ist oder ob der Riss erst im All enstand.
                            Der Fehler liegt hier eher in der Art des Risses. So ein Visier ist schon aus Gewichtsgründen nicht aus Glas sondern eher aus Plexiglas, ein Riss würde da relativ gerade verlaufen und sich nicht Spinnennetzartig ausbreiten.

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                              Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                              Das Problem ist nicht das sie aufs Holodeck gehen, sondern das sie alle (Captain und alle seine Stellvertreter) gleichzeitig dort sind, soetwas lässt der Dienstplan auf einem Kriegsschiff eigentlich nicht zu
                              Das musst du dann aber Star Trek generell vorwerfen. Die gesamte Führungscrew ist ja immer in einer Schicht, das ist viel unrealistischer als, dass sie mal alle zusammen ihre Freizeit verbringen.

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                                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                                Das musst du dann aber Star Trek generell vorwerfen. Die gesamte Führungscrew ist ja immer in einer Schicht, das ist viel unrealistischer als, dass sie mal alle zusammen ihre Freizeit verbringen.
                                Im Routinedienst ist es genauso unwahrscheinlich und kommt bei ST auch nicht immer vor (ich kann mich zumindest schwach an eine Folge erinnern wo Data "allein" wärend der Nachtschicht auf der Brücke ist).
                                In gewissen Situationen ist es aber durchaus normal das alle auf der Brücke sind, aber nicht das I., II. und III.WO gleichzeitig Dienstfrei haben wärend das Schiff unterwegs ist

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