Die 2. Staffel startet am 8. Februar 2017 auf Syfy mit einer Doppelfolge und sollte - wenn mich nicht alles täuscht - einen Tag später auch auf Netflix für den deutschen Zuschauer verfügbar sein.
Außerdem gibt es einen neuen kleinen und leider auch nichtssagenden Teaser zur 2. Staffel:
Mirror: https://vid.me/LnS4
Der Staffelstart ist etwas später als erwartet. Bisher war auch von Seiten Syfys immer von Januar die Rede, aber seis drum. Ich bin gespannt wie die Serie den Übergang vom ersten zum zweiten Buch über die Bühne bringt und ob man etwaige sich wiederholende Elemente aus dem 2. Buch umschiffen oder zumindest besser verpacken kann. Ansätze dazu gabs zwar auch schon in der ersten Staffel, auch wenn noch etwas Luft nach oben war.
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The Expanse (Space Opera, 2015)
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So ich habe jetzt mir auch mal die 1. Staffel zu Gemüte geführt. Leider hatte ich bei der Erstausstrahlung in der Mitte der Staffel abgebrochen. Wollte die Staffel Binge Watchen, bin aber dann nicht mehr dazu gekommen. Kurzes Fazit: Nicht schlecht mit viel Potential nach oben.
Die Staffel hatte einen guten Einstieg. Durch die Staffel hindurch gab es einige Längen und das Staffelfinale fühlte sich bei weitem nicht wie ein Staffelfinale an. Es ist so, als hätten sie für 13 Folgen geplant und dann ging ihnen plötzlich das Geld aus und mussten ab der 10. Folge abbrechen.
Sehr schön finde ich, dass der Char Chrisjen Avasarala, die eine hohe Position in der UN bekleidet, schon in der 1. Staffel eingebaut wurde. Sie war mein absoluter Lieblingschar im 2. Buch. Leider fehlt in der Serie der ironische Unterton mit dem sie politische und geostrategische Vorgänge beschreibt und kommentiert. In der Serie kommt sie mir etwas zu bierernst rüber.
Die Crew der Canterbury/Rosinante finde ich sogar in der Serie besser als aus dem Buch. Im Buch kam mir die Truppe immer etwas blass vor. Selbst Jim Holden mochte ich in der Serie, obwohl ich ihn in den Büchern am liebsten mehr als einmal in die Fresse hätte schlagen können. Was aber wohl daran liegt, dass er in der Serie nicht annähernd die Sch**** gebaut hat wie im Buch.
Miller dagegen ist der Char, den man wohl am nächsten buchgetreu getroffen hat. Nach Avasarala mein Lieblingschar aus den Büchern und mein Lieblingschar in der Serie.
Das schöne an der CGI und den Kulissen finde ich, dass sie wirklich wie funktionale Raumschiffe und Kolonien wirken. Man hat wirklich das Gefühl, dass so die Menschen in mittelentfernter Zukunft das Sonnensystem besiedelt haben.
Schön finde ich, dass sich die Macher sehr an das 1. Buch gehalten haben. Was sich aber anbietet, denn das 1. Buch fühlte sich schon sehr stark danach an, als wollte der Autor, dass es vefilmt werden sollte.
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Die erste Staffel ist jetzt bei Netflix Deutschland verfügbar.
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Netflix übernimmt außerhalb der USA, Kanada und Neuseeland die internationale Ausstrahlung. Die erste Staffel läuft ab 3. November weltweit auf dem Streaming-Dienst.
Netflix has acquired praised space drama The Expanse as an original series. Season 1 will be available to stream for global Netflix members outside of the US, Canada and New Zealand, beginning November 3, with Season 2 slated for 2017. Legendary Global TV Distribution acquired the international distribution rights to the series from Alcon TV Group in 2014. It premiered on Syfy in the U.S. in summer 2015 and Season 2 is set for premiere in 2017
Hat ja lange genug gedauert. "Original Series"... dann dürfte mit der Veröffentlichung der 2. Staffel auch zeitnah zur US-Ausstrahlung zu rechnen sein.
Link zur Netflix-Seite: https://www.netflix.com/de/title/80029822
Wenn Syfy sich jetzt noch erbarmen würde und den Trailer von der NYCC für alle einsehbar machen würde... pretty please? With a cherry on top?Zuletzt geändert von Anvil; 12.10.2016, 09:17.
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Schaut nach etwas mehr Äktschn aus.
Schadet der Serie sicherlich nicht und freue mich schon auf die neuen Folgen, auch wenn es noch etwas dauert.
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Teaser für die 2. Staffel:
Viele schnelle kurze Szenenschnipsel und auch wenn die 2. Staffel noch nicht abgedreht ist und die Arbeit an den Effekten gerade erst begonnen hat, stehen die Zeichen was die Handlung betrifft auf Eskalation. Die 13 Episoden werden ab 2017 auf Syfy ausgestrahlt, aber vorher, nämlich im Dezember diesen Jahres, wird die erste Staffel der Serie noch in den Amazon Prime Streamingkatalog aufgenommen. Ob dies nur die USA betrifft oder ob das ein globaler Deal ist, konnte ich noch nicht herausfinden. Hoffentlich letzteres, sonst fehlt der Serie weiterhin eine internationale Veröffentlichung.
Mittlerweile hat es auch das Panel von der San Diego Comic Con offiziell ins Netz geschafft. Neben Interviews mit Cast & Crew ist auch auch eine frühe Effekt-Version des Starts des Generationenraumschiffs der Mormonen, der Nauvoo, zu sehen.Zuletzt geändert von Anvil; 26.07.2016, 18:59.
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Habe die erste Staffel jetzt auch komplett durch und bin an sich zufrieden.
Von der visuellen Seite macht die Serie vieles Richtig. Das CGI kann sich sehen lassen und
die verschiedenen exotischen Station, Bars und Locations gefallen mir auch sehr gut. Auch die Schiffe und die Technik können sich sehen lassen.
Die Erde als Location finde ich allerdings weniger interessant, aber zum Glück spielt die Serie ja die meiste Zeit im All.
Die Charakter sind ok, muss mich aber noch an den einen oder anderen gewöhnen. Ein Sympathieträger war jetzt keiner für mich. Die Serie ist sehr düster und sehr dunkel, vielleicht sogar etwas zu dunkel.
Die Handlung wurde in den letzte 3 Folgen interessanter, davor war es etwas zäher.
Die letzte Szene jedenfalls weckte meine Neugier und die zweite Staffel kann kommen.
Mir gefällt die Serie jetzt schon besser als Defiance.
Hoffentlich wird The Expanse länger als 2 Jahre laufen. Ich bin mir sicher, dass sie ihre Fans kriegen wird.
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Zitat von kami Beitrag anzeigenIch muss hier auch Anvil widersprechen, THE EXPANSE spielt vom Aufwand her locker auf HBO-Niveau. Wo GAME OF THRONES gerade in der ersten STaffel immer wieder in hübsche Effekttotalen und banale Nahaufnahmen zerfällt, wirkt THE EXPANSE wie aus einem Guss. Die Sets sind aufwändig und verschmelzen fast perfekt mit den hervorragenden CGI. Das hat schon Kinoniveau, vielleicht nicht STAR WAR VII, aber zumindest ENDER'S GAME.
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Leider war auch ich von der zweiten Hälfte der ersten Staffel enttäuscht: Die Handlung wurde vorhersehbarer, die Schauwerte weniger, das Tempo langsamer. Und das man so gar keinen Abschluss für die Staffel gefunden hat, entzückte mich auch nicht.
Dennoch ist THE EXPANSE in mancher Hinsicht ein Triumph. Visuell gehört die Serie zum Besten, das es im TV-Bereich gibt. Ich muss hier auch Anvil widersprechen, THE EXPANSE spielt vom Aufwand her locker auf HBO-Niveau. Wo GAME OF THRONES gerade in der ersten STaffel immer wieder in hübsche Effekttotalen und banale Nahaufnahmen zerfällt, wirkt THE EXPANSE wie aus einem Guss. Die Sets sind aufwändig und verschmelzen fast perfekt mit den hervorragenden CGI. Das hat schon Kinoniveau, vielleicht nicht STAR WAR VII, aber zumindest ENDER'S GAME.
Auch Musik und Soundeffekte sind exzellent, und besonders kommt das in der (leider) einzigen Raumschlacht zum Tragen, die extrem spannend und optisch sensationell inszeniert wurde. Für die zweite Staffel wünsche ich mir mehr davon und vielleicht etwas weniger Geschleiche durch dunkle Kellergänge.
Bin am überlegen, ob ich auf die zweite Staffel warte oder mit den Büchern beginne. Stecke leider gerade mitten in einem fetten neunbändigen Fantasy-Epos, das mich sicher noch einige Wochen beschäftigen wird.
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Bei der Serie ist der Weltraum fast eine Nebensächlichkeit. Die Handlungen hätten auch auf der Erde so funktioniert. Schön ist aber die fast filmreife Detailverliebtheit der Szenendesigner. Leider nimmt dies jedoch mit jeder Folge zunehmend ab, da wahrscheinlich während des Drehens der Staffel die Kosten optimiert wurden.
Anfangs gab es eigene Sprachen zu hören und umweltbedingte Mutationen in den unterschiedlichen Kolonien. Immerhin leben einige Menschen bereits in der vierten-fünften Generation im Weltall. Jedoch wurde dies der Serie nach wenigen Folgen wieder weggenommen und man hört nur noch ansatzweise fremde Wörter und sieht keine Mutanten mehr, was ich sehr schade finde.
Auch ist die Handlung anfangs schön komplex mit verschiedenen Handlungssträngen. Jedoch wird in den letzten beiden Folgen, in denen die Stränge zusammenkommen, alles immer vorhersehbarer. Wahrscheinlich eine Schwäche der Bücher, die ich jedoch nicht gelesen habe.
Ich bin gespannt wie es weiter gehen wird. Es ist eine interessante Serie. Jedoch verliert sie bereits innerhalb einer Staffel an Farbe. Mal sehen...
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Die Staffel ist gelaufen. Zeit also, für eine kleine spoilerfreie Bestandsaufnahme.
Das bisherige Lineup im Zuge des syfy'schen Science Fiction Revivals konnte mich nicht so recht überzeugen. Das erste Projekt "High Moon" hatte es nicht über den Pilotfilm hinaus geschafft. Die als „Mad Men in Space“ beworbene Miniserie "Ascension", über ein in den 60er Jahren gestartetes Generationenschiff, entpuppte sich bei genauerer Betrachtung dann doch nicht als der erhoffte Vorstoß in die Weiten des Alls. Auch mit den beiden aktuell laufenden SF-Serien "Killjoys" und "Dark Matter" konnte ich wenig anfangen: billigst produziert, inhaltlich konservativ und in der Machart teilweise einfach altbacken. Childhood's End konnte zwar mit beachtlichen Produktionswerten punkten, die Adaption von Arthur C. Clarkes recht knappem Klassiker der SF-Literatur fühlte sich aber letztendlich wie zu wenig Butter auf zu viel Brot verstrichen an.
"The Expanse" macht es besser, wenn auch nicht perfekt. Im Schreiberstab sitzen nicht nur die beiden Autoren der gleichnamigen Buchreihe, sondern auch Leute, die die Vorlage – zumindest zu diesem Zeitpunkt noch – recht ernst nehmen, ohne sich dabei sklavisch an den Text der Bücher und die Reihenfolge der Handlung zu halten. Die Macher standen aber vor der Herausforderung, eine Möglichkeit zu finden, wie ein rund 550 Seiten starkes Buch am besten in einer nur 10 Episoden umfassenden Staffel zu adaptieren ist. Die Lösung: Man versucht gar nicht erst, "Leviathan Wakes" vollständig in die kurze Staffel zu quetschen, sondern entlässt den Zuschauern nach den Ereignissen nach rund zwei Dritteln des Buches aus der Staffel und hebt sich den Rest für später auf. Das war meines Erachtens die sinnvollste Variante. Letztes Jahr habe ich mir "The Last Kingdom", die Adaption von Bernard Cornwells Uthred-Saga, angesehen. Dort hat man gleich mehrere Romane in einer noch kürzeren Staffel verarbeitet, was zwar für ein halsbrecherisches Handlungstempo sorgt, aber leider auch mit einer sehr gehetzten Szenenfolge und sprunghafter Charakterzeichnung einhergeht. Und auch "Game of Thrones" beweist in diesem Punkt nicht immer ein glückliches Händchen und opfert gern auch mal nachvollziehbare Charaktermotivation und Handlungstiefe, um mittels narrativer Abkürzungen die Vielzahl der Handlungsstränge in einer Staffel möglichst bis zu einen gewissen Höhepunkt zu entwickeln.
Hier aber hat man sich für das Gegenteil entschieden, was aber auch ein paar Problemchen, insbesondere was die strukturelle Ebene des Spannungsbogens betrifft, mit sich bringt. Nach den ersten paar Episoden, in denen die Handlung die Figuren von Setpiece zu Setpiece schiebt, nimmt das Handlungstempo ab der Staffelmitte ziemlich deutlich zugunsten der nachgeschobenen Charakterzeichnung ab. Das ist an und für sich nicht weiter tragisch, zumal die Identifizierung mit den Hauptfiguren bis auf wenige Ausnahmen bis dahin aufgrund der Handlungsstruktur ohnehin recht schwer gefallen ist. Jedoch dauert dieser Zustand mehr oder weniger bis zum Ende der 7. Episode und - zumindest mir – damit zu lange an. Selbst das Staffelfinale wirkt so, als hätten die Autoren etwas zu viel Zeit übrig gehabt. Mit etwas Straffung hätte vielleicht auch noch der der nächste Handlungsabschnitt von "Leviathan Wakes" in die Staffel gepasst, aber das ist wieder eine Frage der Budgetverteilung.
Ein Vorteil einer Adaption ist, dass die Autoren zielgerichtet entlang der Blaupause der Vorlage die Handlung und die Figuren entwickeln können. Da man aber nie über ideale Produktionsbedingungen verfügt, muss man kleinere und größere Zugeständnisse machen. Dadurch, dass man nun nicht das gesamte Buch adaptiert hat, wirkt die Staffelhandlung wie ein sehr ausführlicher Prolog der Geschichte und erfordert einiges an Geduld von den Zuschauern ab, bis handfeste Antworten hinsichtlich des zentral in der Handlung verankerten Mysteriums und auch einiger Charaktermotivation geliefert wird. Man hat jedoch manchmal das Gefühl, nur die Vorspeise serviert zu bekommen und dass der Gastgeber den Hauptgang immer weiter hinauszögert. Vor Abschluss der Staffel wird dann zwar einiges aufgelöst, ich weiß aber nicht, ob der Payoff in Unkenntnis der Vorlage jeden zufriedenstellen und zum Wiedereinschalten bei der 2. Staffel bewegen wird.
Sehr gut gelungen ist hingegen das Worldbuilding. Bereits von Anfang an wird man, da die Serie in der ersten Staffel nicht nur die Handlung des ersten Bandes, sondern die Reihe als Ganzes adaptiert und damit auch Ideen aus späteren Bänden sowie den die Reihe begleitenden Novellen bereits an dieser Stelle aufgreift (Stichwort Foreshadowing), in ein voll ausgeplantes und realisiertes Universum geworfen. Der expositionslastige Charakter vieler Dialoge zwingt den Zuschauer zum Aufpassen, zumal oft wichtige Informationen nebenher oder als Visual Cues vermittelt werden und im Belter Lingo unterzugehen drohen. Auch der Hang zu einer gewissen Ernsthaftigkeit was den Umgang mit Schwerkraft bzw. Massenträgheit angeht gehört meines Erachtens zu den gelungeneren Aspekten der Show. Ich würde sogar so weit gehen, dass Gravitation ein eigener Charakter in der Serie ist. Es wird bis auf wenige Ausnahmen (Rule of Cool ist hier selbstverfreilich vertreten) penibel darauf geachtet, ob die Raumschiffe beschleunigen oder abbremsen und somit Schwerkraft vorhanden ist oder die Magnetstiefel zum Einsatz kommen müssen bzw. die Figuren in Schwerelosigkeit durch die Sets schweben. Newtons Gesetze finden mehr als einmal kreative praktische Anwendung und darüber hinaus wird nebenbei auch noch mit einigen Klischees der weit verbreiteten Hollywood-Science aufgeräumt. Das alles macht "The Expanse" zwar noch lange nicht zu Hard Sci-Fi, aber ein gewisses erfrischendes Maß an wissenschaftlicher Plausibilität im Hinblick auf die Technik darf der Serie zugestanden werden.
Um derartig aufwendige Szene realisieren zu können, hat sich Syfy Gottseidank nicht Lumpen lassen und der Serie ein relativ hohes Budget zur Verfügung gestellt. Zwar kann "The Expanse" nicht ganz mit den teils extrem aufwendigen "Premiumserien" der Marke HBO oder Netflix mithalten, aber die Serie spielt mindestens auf bzw. ein ganzes Stück über dem Produktionsniveau von "Battlestar Galactica". Rund 2400 überwiegend sehr überzeugende VFX-Shots, zahlreiche recht große, wenn auch eher funktional als hübsch anzuschauende Sets (Ceres hat zwar den 80er Jahre "Total Recall"-Charme, aber bei der Vielzahl an Anspielungen auf andere Genregrößen ist das denke ich sogar beabsichtigt oder ein glücklicher Zufall), eine kompetente Inszenierung, der man aber manchmal anmerkt, dass einige Szenen recht stark geschnitten werden mussten, um die Episodenlaufzeit nicht zu überziehen und zumindest keine groben Ausfälle, was die Darsteller betrifft, sprechen für sich. Lediglich einige Props sind auffällig den heutigen Waren- und Elektronikhäusern (Thrustmaster Warthog) entnommen und die Ausleuchtung der Sets setzt vor allem auf eine für das Auge langweilige Kombination aus Blau, Weiß und Grau.
Summa summarum macht das die erste Staffel von "The Expanse" zu einer gelungenen Serie, die ihr Potential allerdings noch nicht ganz ausschöpft. Das Handlungstempo wurde im Gegensatz zur Vorlage etwas zu stark zurückgenommen, was mitunter unnötig die Geduld des Zuschauers strapaziert. Das entfernt an "Firefly" erinnernde Zusammenspiel der Figuren und damit auch der Humor mussten einigen Charakterkonflikten für die Figurenzeichnung, die ich neben den sehr deutlichen Anleihen der Handlung an andere Genregrößen zu den Schwachpunkten der Bücher zählen würde, weichen. Es bleibt ein interessanter und in Teilen spannender Einblick in eine Zukunftsvision, in der wir unsere heutigen Probleme mit in das kolonisierte Sonnensystem mitgenommen haben, diese Probleme hinsichtlich des Rahmens und des Settings der Erzählung aber andere Ausmaße und Formen angenommen haben.
4 SterneZuletzt geändert von Anvil; 04.02.2016, 23:20.
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Inzwischen die ersten fünf Folgen gesehen und die Serie gefällt mir sowiet ganz ok-gut.
Von visuellen Seite habe nichts zu meckern. Das CGI sieht ganz gut aus und man merkt, dass Syfy der Serie ein vernünftiges Budget bereitgestellt hat.
Die Handlung könnte nur noch etwas interessanter werden, aber es geht auf jeden Fall in die richtige Richtung.
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Zitat von Anvil Beitrag anzeigenNun ja, die Serie fällt ohnehin unter die Kategorie "Binge Watch".
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Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenWeiß man schon, wann das mal nach Deutschland kommt?
Nun ja, die Serie fällt ohnehin unter die Kategorie "Binge Watch".
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Weiß man schon, wann das mal nach Deutschland kommt?
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