The Orville - SF-Dramedy von Seth MacFarlane -
SciFi-Forum
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Das Problem beginnt, wenn Einige eine Serie versuchen ernst zu nehmen und entsprechend zu analysieren, die sich selbst nicht ernst nimmt.
Die Serie nimmt sich durchaus ernst und sie will offensichtlich ernst genommen werden. Es ist Dramedy, doch das ist noch lange kein Freifahrtschein für all die geballten, idiotischen Intelligenzbeleidigungen, für die Kreativlosigkeit und Langeweile, die öden, klischeebehafteten Figuren...
Vor allem, wenn einem die Serie auch noch ins Gesicht sagt, der Captein sei gut in seinem Job, jedoch genau das Gegenteil davon zeigt.
Des Weiteren ist es nicht so, dass ich hohe Erwartungen hatte, im Gegenteil! Sogar noch geringere für die zweite Staffel. Mir macht's nichts aus, dass der Steuermann Penisse gemalt hat oder der Krieger Glas frisst.
Wenn ich dann Kommentare lese wie "Wir" bräuchten Seth M. für's ST-Franchise.
Also meinen Spaß am Forum und an Orville nimmt mir bestimmt keiner. Ich behalte meinen Appetit daran auch wenn andere sagen das man das wegen dem oder dem nicht schauen kann oder sollte. Auch muss ich nicht von allen in meinem Geschmack verstanden werden. Beim Mögen oder nicht mögen von Serien geht es weiniger um Logik, die immer so bemüht wird, sondern in den meisten Fällen um Gefühl. Schließlich kann man (Film-)Kunst, darum handelt sich nun mal, mit reiner Hirnleistung nicht ausreichend bewerten..
Kritik ist ja ok (und manchen deiner Kritikpunkte stimme ich auch zu), allerdings ging es hier um die verlängerte Laufzeit, welche du nur nutzt um deine - nennen wir es halt - "Kritik" loszuwerden. Deshalb schrieb ich auch "keine Gelegenheit auslassen".
Ich sehe den Streaming-Trend, trotz einiger Schattenseiten, als etwas Positives, u.a. wegen den Laufzeiten. Ich habe auch eine Meinung zu TO. Wenn's mir passt, kommentiere ich das Ganze eben, das ist noch lange kein Bashing.
Ich für meinen Teil kann auch etlichen Serien nicht wirklich etwas abgewinnen. Allerdings schreibe dort dann nicht bei jeder Gelegenheit, welche Nieten denn nicht die Autoren wären, da ich solche Serien, solange sie nicht zu einem Franchise gehören, welches ich über viele Jahre verfolgte und liebte, einfach ignoriere.
Schön für dich.
Was bringt es, im "Another Life"-Thread, "Defiance" oder "Dr. Who"-Forum abzuhängen, um den Fans dort zu erklären, wie schlecht in meinen Augen ihre Serie ist nicht ist, wenn mir diese völlig am Ars** vorbeigeht? .
Was bringen Diskussionsforen?
Die Serie geht mir nicht völlig am Arsch vorbei, sonst würde ich ja nichts dazu schreiben.
Naja, es braucht jetzt nicht allzuviel analytisches Talent um festzustellen, dass das Rothemd sich in erster Linie hier angemeldet hat, um zu provozieren. Ist ja nicht nur in diesem Thread so. Ich würde zwar nicht so weit gehen, das T-Wort zu zücken, aber die Parallelen dazu sind schon recht klar erkennbar.
Das Analysieren musst du noch üben, wenn du schon zu dieser dümmlichen Anschuldigung kommst.
Ist es nicht üblich, dass Trolle gerne mal unsachlich und persönlich werden? Achte auf dein Glashaus, Kumpel.
Für manche Fan(boy)s mag es natürlich wie eine Provokation oder gar wie ein persönlicher Angriff erscheinen, wenn jemand was Negatives gegen ihren Liebling sagt.
Was mich etwas wundert ist dieser offenbar fast schon masochistische Zwang, sich sämtliche Folgen von etwas anzusehen das nicht zu einem Franchise gehört das man eh grundsätzlich verfolgt, was man aber offenbar so durchwegs scheisse und talentfrei findet, dass man sich genötigt fühlt, ähnlich einem anderen "Nörgel" in einem Rutsch kommentarlos alle 14 Folgen mit 1 oder 2 zu bewerten. Das grenzt ja schon fast an Selbstkasteiung.
Oh bitte, die "Dann schau es dir doch nicht an!"-Tour ist einfach schwach.
Wenn ich nur die ersten paar Folgen angesehen hätte, dann würdest du oder sonstwer vermutlich meckern, ich könne ja nicht mitreden oder es würde ja noch besser werden.
Ich bin nach dem unterirdischen Pilotfilm drangeblieben, weil ich der Serie eine Chance geben wollte. Erfahrungsgemäß brauchen manche Produktionen etwas Zeit, um sich zu mausern. Dark Matter z. B. anfangs eher trashig, verbesserte sich doch stark, wenn auch kein Meisterwerk. TNG, Babylon 5 usw. wären für viele auch Paradebeispiele und SM orienterte sich bei der Aufmachung recht deutlich an 80-/ 90-TV-Trek/-Space Opera.
Mit Orville ging es hingegen mehr oder weniger immer weiter bergab.
Sie ist außerdem die einzige aktuelle Serie im Old-School-Episodenformat und genoss schon deshalb einen Geduldsbonus.
Ein gewisses Potenzial schimmerte leicht durch.
Aber diese Serie hier, Also Orville, als dauerhaft schlecht zu bewerten mit schlechten schauspielern und so weiter, ist einfach schlicht Humbug.
Nö. völlig berechtigt.
Okay, Geschmack ist relativ, aber wenn man etwas nicht mag sollte man es einfach nicht schauen und schon gar nicht großartig kommentieren.
Harmonie stören verboten?
Aber deshalb gehe ich doch jetzt nicht in Star wars unterforum und meckere die ganze Zeit rum wie schlecht dich Star wars 7 war..
Die ganze Zeit? Wie viel hatte ich dazu geschrieben?
denn nur weil mir etwas nicht gefällt kann es anderen sehr wohl gefallen, und das ist auch mehr als legitim.
Ohne Scheiß jetzt?
Ich habe nichts dagegen, dass TO anderen gefällt, von mir aus darf's noch weitere 10 Staffeln geben.
Ich finde es sogar gemein, wenn ich auf die Idee kämen würde im Star wars Forum allen schlechte Laune zubereiten, weil ich die ganze Zeit am dauer meckern bin...
und ist in meinen Augen eine wirklich würdige inoffizielle Star Trek Serie !
Soap Opera im All mit Trek-Sticker, würde ich sagen.
Aber denn die serie erstmal hier SciFi Element ausgespielt hat, und ihre politischen Themen, dann hat die serie einige hochkaräter produziert.
Das 2D-Universum war keine schlechte Sache, wurde jedoch als Nebenhandlung verbraten.
Die Darstellung von Politik ist albern. Da gehen sich zwei dämliche Alien-Diplomaten ständig an die Gurgel, eine Schlacht bricht aus. Ein paar Pheromone später und alles ist vergeben und vergessen, die beiden Streithäne haben sich buchstäblich lieb.
Als isaac ausfällt, fliegt Mercer mit dem ganzen Schiff direkt in den Orbit des Maschinenplaneten, obwohl kein Zeitdruck herrscht und obwohl er wissen müsste, dass diese hochentwickelten Typen so was evtl. als Bedrohung ansehen könnten, riskiert er einen diplomatischen Zwischenfall und das Leben seiner Crew, Kinder und Zivilisten inkl. Das das alles so geplant gewesen ist, weiß er natürlich nicht.
Nachdem man die Killermaschinen abwehrt, werden Verhandlungen mit den Krill angeteasert, dem Zuschauer jedoch komplett vorenthalten. Plötzlich zaubert die Serie einen alten Freund des Piloten mit "Traut Feind nicht"-Predigt aus dem Hut.
Fazit: wie gesagt wenn ich etwas nicht leiden kann schaue ich es grundsätzlich gar nicht, und kritisiere es auch nicht weil es macht gar keinen Sinn. zumal ich anderen ihren Spaß daran nicht nehmen möchte. Alles andere würden kinder sagen, wäre gemein !
Das ganze Forum ergibt mit deiner Logik keinen Sinn.
Warum sollte ich anderen den Spaß nehmen wollen und wie sollte ich das anstellen?
Ich kann auch nicht verstehen wieso man sich eine Serie angucken die man doch so schrecklich findet.
Ich schaue mir grundsätzlich nichts an womit ich nichts anfangen kann, also so gar nichts...
Star Trek Discovery z.b. finde ich ziemlich schwach aber immer noch nett anzuschauen...
Aber diese Serie hier, Also Orville, als dauerhaft schlecht zu bewerten mit schlechten schauspielern und so weiter, ist einfach schlicht Humbug.
Okay, Geschmack ist relativ, aber wenn man etwas nicht mag sollte man es einfach nicht schauen und schon gar nicht großartig kommentieren.
Ich habe mich seit Star wars 7 von Star wars Franchise gelöst, einfach weil mir Star wars Episode VII überhaupt nicht mehr gefallen hat.
Mich hat Star wars vertrieben.
Aber deshalb gehe ich doch jetzt nicht in Star wars unterforum und meckere die ganze Zeit rum wie schlecht dich Star wars 7 war..
denn nur weil mir etwas nicht gefällt kann es anderen sehr wohl gefallen, und das ist auch mehr als legitim.
Ich finde es sogar gemein, wenn ich auf die Idee kämen würde im Star wars Forum allen schlechte Laune zubereiten, weil ich die ganze Zeit am dauer meckern bin...
Davon abgesehen halte ich es für ziemlich sinnlos meine Zeit zu vergeuden, für etwas was ich eh nicht mag..
Um und noch mal zur Serie zurückzukommen: ich finde die Serie im großen und ganzen erstklassig.
und ist in meinen Augen eine wirklich würdige inoffizielle Star Trek Serie !
Wenn ich etwas kritisieren müsste dann auf hohen Niveau: in der zweiten Staffel waren wir zu viele Beziehungs Episoden dabei, und der Humor war mir etwas zu wenig.
Aber denn die serie erstmal hier SciFi Element ausgespielt hat, und ihre politischen Themen, dann hat die serie einige hochkaräter produziert.
Darum finde ich diese Serie besser als Star Trek discovery...
Bin mal gespannt wie sich das Rennen macht, wenn von Orville und von discovery die jeweilige dritte Staffel anläuft...
Aber ich wage mal zu behaupten das Orville weiterhin die Nase vorn haben wird...
Dass ich einiges an discovery kritisiere ist verständlich, dennoch finde ich discovery immer noch gut genug um sie weiter zu schauen. wenn es auch tatsächlich die schlechteste Star Trek Serie bisher ist...
und ich hoffe tatsächlich habe eine Steigerung in Staffel 3, wovon ich aber nicht ausgehe...
Fazit: wie gesagt wenn ich etwas nicht leiden kann schaue ich es grundsätzlich gar nicht, und kritisiere es auch nicht weil es macht gar keinen Sinn. zumal ich anderen ihren Spaß daran nicht nehmen möchte. Alles andere würden kinder sagen, wäre gemein !
Allerdings schreibe dort dann nicht bei jeder Gelegenheit, welche Nieten denn die Autoren wären, da ich solche Serien, solange sie nicht zu einem Franchise gehören, welches ich über viele Jahre verfolgte und liebte, einfach ignoriere.
Naja, es braucht jetzt nicht allzuviel analytisches Talent um festzustellen, dass das Rothemd sich in erster Linie hier angemeldet hat, um zu provozieren. Ist ja nicht nur in diesem Thread so. Ich würde zwar nicht so weit gehen, das T-Wort zu zücken, aber die Parallelen dazu sind schon recht klar erkennbar.
Was mich etwas wundert ist dieser offenbar fast schon masochistische Zwang, sich sämtliche Folgen von etwas anzusehen das nicht zu einem Franchise gehört das man eh grundsätzlich verfolgt, was man aber offenbar so durchwegs scheisse und talentfrei findet, dass man sich genötigt fühlt, ähnlich einem anderen "Nörgel" in einem Rutsch kommentarlos alle 14 Folgen mit 1 oder 2 zu bewerten. Das grenzt ja schon fast an Selbstkasteiung.
Welches Bashing?
...
Darum u. a. in meinen Augen talentfrei.
Kritik ist ja ok (und manchen deiner Kritikpunkte stimme ich auch zu), allerdings ging es hier um die verlängerte Laufzeit, welche du nur nutzt um deine - nennen wir es halt - "Kritik" loszuwerden. Deshalb schrieb ich auch "keine Gelegenheit auslassen".
Ich für meinen Teil kann auch etlichen Serien nicht wirklich etwas abgewinnen. Allerdings schreibe dort dann nicht bei jeder Gelegenheit, welche Nieten denn nicht die Autoren wären, da ich solche Serien, solange sie nicht zu einem Franchise gehören, welches ich über viele Jahre verfolgte und liebte, einfach ignoriere. Was bringt es, im "Another Life"-Thread, "Defiance" oder "Dr. Who"-Forum abzuhängen, um den Fans dort zu erklären, wie schlecht in meinen Augen ihre Serie ist nicht ist, wenn mir diese völlig am Ars** vorbeigeht? .
Also ein gutes hat es ja dass die Serie auf einen Streaming-Dienst laufen wird, da müssen sie sich nicht zwangsläufig an eine länge halten...
Ich mag es wenn eine Serie zwischen 45 und 90 Minuten hat...
Aber letztlich kommt es immer drauf an was man wie erzählen möchte...
Ich könnte mir sogar eine episodenfolge mit 25 Minuten vorstellen, wenn dafür das volle Potenzial ausgeschöpft werden könnte und man keine Längen produzieren möchte.
bei Deep Space Nine gab es nämlich manchmal folgen die zwar 45 Minuten lang war aber künstlich auf 45 Minuten gestreckt waren.
weil man merkte dass die eigentliche Story in weniger als 25 bis 30 Minuten abgefrühstückt wäre...
Genauso wie manchmal vielleicht eine Folge vielleicht besser funktioniert wenn sie überlänge hat...
Bestes Beispiel ist hier von Orville die Folge "Erstkontakt".
ich mochte die Folge aber sie kam mir irgendwie zu gehetzt und zu kurz vor. Vielleicht wäre die Folge als zweiteiler besser konzipiert gewesen, bzw als eine Folge die 60 bis 90 Minuten Länge hätte...
Hier wurde in 45 Minuten zu viel komprimiert rein gequetscht, und trotzdem ist noch eine recht gute Folge daraus geworden, aber man merkt halt dass man versucht hat eine Menge rein zu bekommen.
ich bin auch Autor und von daher weiß ich wie angenehm es ist frei von Längen zu sein..
meine Geschichten werden so lang oder kurz wie sie eben werden, ich lege mich da bewusst nicht fest.
Ich will aber meine Werke nicht mit so guten werken wie Orville vergleichen, aber vielleicht versteht ihr was ich damit meine.
Im TV Serien Bereich kann ich verstehen dass es Zwangslängen von 45 min gibt an die man sich halten muss...
Im streaming Bereich ist man da aber denke ich so ziemlich frei, und das ist natürlich ein extremer Vorteil...
Welches Bashing?
Die Autoren konnten machen, was immer sie wollten und alles, was denen einfällt sind alte Trek-Folgen reloaded (geht nicht mehr als Hommage durch), seehr viel GZSZ, Holzhammer-Moral, ein Haufen Klischees... Meistens passiert in den Episoden eigentlich nichts. Über Logik brauchen wir uns auch nicht zu unterhalten, wobei TO ja nicht gerade komplex aufgebaut ist.
Die "Union" find ich besonders lustig, spielen Wertegemeinschaft, nehmen aber wirklich alles und jeden auf, ohne genauer hinzuschauen. Nazis? Kein Thema, von denen macht man sich auch noch militärisch abhängig, wovor sogar Captain Super-Stupido gewarnt hat. Killermaschinen? Nehmen wir, Fragen stellt niemand.
Der Vernichtungsfeldzug der Killermaschinen ergibt keinen Sinn oder sollte er zumindest nicht.
Die Krill kommen über ein "Preiset den Herrn" kaum hinaus.
Das Wohlergehen ganzer Alien-Völker, später gar der ganzen bekannten Galaxie hängt an der Beziehung zwischen Captain und XO... es ist doch grotesk.
Seth M. ist nicht nur als SR, Autor und Worldbuilder eine Niete, sondern hat auch schauspielerisch nichts drauf. Das trifft eigentlich auf den ganzen Cast mit Ausnahme von vielleicht Adrianne Palicki zu.
Beim ersten lesen dachte ich doch glatt jetzt an Taschentuch - schluchts, schneutz..
Ich habe gerade folgnendes Szenario im Kopf: Alara kommt zu Besuch, Talla verliebt sich Hals über Kopf in sie und dann verlässt Alara die Orville wieder (weil Halston Sage ja kaum Zeit hat, weil sie in NY eine andere Serie dreht - Prodigal Son, Handlung habe ich jetzt leider nicht im Kopf, muss ich nachgucken.) - arme Talla!
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