The Orville - SF-Dramedy von Seth MacFarlane -
SciFi-Forum
If this is your first visit, be sure to
check out the FAQ by clicking the
link above. You may have to register
before you can post: click the register link above to proceed. To start viewing messages,
select the forum that you want to visit from the selection below.
Weniger Einschränkungen und längere Episoden wären eigentlich eine Chance. Angesichts des talentfreien Showrunners und seiner Autoren werden jedoch Perlen vor die Säue geworfen.
Weniger Einschränkungen und längere Episoden wären eigentlich eine Chance. Angesichts des talentfreien Showrunners und seiner Autoren werden jedoch Perlen vor die Säue geworfen.
Ich finde Episodenlängen von 45..60min optimal. Zumindest bei Realfim-Serien. Ich denke aber das heute schon berücksichtigt wird das auf eine Stunde 15min Werbung laufen (müssen). Wenn man 60+min Folgen dreht geht man auf 90min schon von 25min Werbung aus.
Die Serie wird ab der 3. Staffel nicht mehr bzw. nicht mehr in erster Linie für das normale Ausstrahlungsfernsehen produziert. Statt dem US-Sender FOX übernimmt der Streamingdienst HULU in den USA die Veröffentlichung. Hier muss man nicht mehr auf eine feste Episodenlänge achten und die Macher haben theoretisch die vollen 60 Minuten des angedachten Zeitfensters zur Verfügung. The Orville hatte schon in der 2. Staffel geringfügig längere Episoden (48 Minuten statt 44 Minuten Laufzeit) weil der Sender eine Initiative für weniger Werbeunterbrechungen laufen hatte. Die Aussage von der New York Comic Con, dass die Episoden der 3. Staffel im Schnitt 10 Minuten länger laufen bezieht sich auf die reine Episodenlänge im Vergleich zur 2. Staffel.
Wie das die Sender außerhalb der USA, die The Orville regulär (mit Werbung) ausstrahlen, handhaben werden, bleibt abzuwarten (längeres Zeitfenster oder gekürzte Episoden etc.).
Ich finde Episodenlängen von 45..60min optimal. Zumindest bei Realfim-Serien. Ich denke aber das heute schon berücksichtigt wird das auf eine Stunde 15min Werbung laufen (müssen). Wenn man 60+min Folgen dreht geht man auf 90min schon von 25min Werbung aus.
Nur gut, dass die Serie nicht fürs britische Fernsehen produziert wird. Da zählen Staffeln aus 6 Folgen noch zu den längeren.
Ja, mittlerweile erreicht man so langsam den Punkt wo die Wartezeiten auf die nächste Staffel doch etwas anfangen zu nerven, insbesondere, wenn der Produktionszyklen länger als 1 Jahr betragen und gleichzeitig mit einer immer geringeren Anzahl an Episoden einhergehen. Wäre sicher auch nicht ganz uninteressant herauszufinden, ab wann sich eine Wartezeit zwischen den Staffeln negativ auf die Zuschauerschaft auswirkt. Und wenn man schon nicht drumherum kommt, dass die Produktionen immer aufwendiger werden und damit länger dauern, welche theoretischen und praktischen Möglichkeiten die Sender bzw. Streamingdienste hätten, um die Zeit zwischen den Staffeln so kurz wie möglich zu halten (sowas wie frühzeitige Verlängerungen, back-to-back production etc).
The producers mentioned Hulu being less restrictive than broadcast TV during a discussion of Isaac and Claire’s sex scene. There may be more explicit sex, violence, language and other fun stuff in season 3.
Bin zwar nicht der Meinung, dass The Orville das braucht, aber wenn schon Sex-Szenen, dann wäre Ensign Turco sicher ganz nett anzusehen
Ansonsten finde ich den Trend zu immer kürzeren Staffeln nicht so toll. 10 min mehr pro Folge merkt man nicht so sehr, bzw. dann wird halt weniger rausgeschnitten. 11 statt 13 od. 14 Episoden machen jedoch - gerade bei wöchentlicher Veröffentlichung - schon was aus.
Stört mich auch etwas bei The Expanse (10 Episoden in S4), auch wenn es da weniger ausmacht, da eh alle auf einmal veröffentlicht werden.
Mir ist schon klar, dass heute keiner mehr 27 od. 23 Folgen-Staffeln produzieren kann, aber 13-15 sollten imho schon drin liegen.
Bin jetzt nicht DER Freund von längeren Episoden. 45 Minuten waren für das Konzept IMO optimal. Aber mal schauen. Hauptsache weniger Beziehungskram als in Staffel 2 .
Nun ja, die Geschmäcker sind verschieden. Für mich wären erst mal andere dran. Bin mir aber sicher das die beiden auch in der 3. Staffel was persönliches zu lösen haben.
The Orville hatte ein kleines Panel auf der NYCC. Zur 3. Staffel wurde verraten, dass diese aus 11 Episoden mit einer Laufzeit von rund 60 Minuten (10 Minuten länger als die 48 Minuten langen Episoden der 2. Staffel) bestehen wird, die wöchentlich veröffentlicht werden sollen. Es gibt keine Pläne für eine Musical-Episode.
In Serien ist es (zum Teil ) wie im richtigen Leben: man lernt Menschen kennen und je länger und besser wir sie kennen desto mehr lernen wir sie schätzen und nehmen Anteil.
Auch ich fühle mich bisher in der zweiten Staffel besser unterhalten als in der Ersten.
Zum Serienbeginn fand ich sie nicht wirklich prickelnd, irgendwas fehlte mir da.
Keine Ahnung warum mir jetzt die Zweite umso besser gefällt. Aber ich glaube dass ich einfach mit den Figuren vertrauter bin, und vor allem die Stories sagen mir jetzt extrem zu. Habe es eh schon mal in einen Episodenthread geschrieben, mich stört es (momentan) nicht dass sich viel um Beziehungskram dreht.
Einen Kommentar schreiben: