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    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Als ob die Auflösung des Dominion-Bogens irgenwie besser gewesen wäre.

    Gründerin: "Sterbt, Huren!"
    *Odo schiebt schnell nen Quickie mit ihr*
    Gründerin: "Lasst uns Freunde sein!"

    Diese Geisteswandlung war eben nicht die Auflösung des Konfliktes, das war der mit Millionen Leben bezahlte Seitenwechsel der Cardassianer. Dramaturgisch bleibt es dabei, dass man den Hauptkonflikt in DS9 besser gehandhabt hat, weil der Feind nicht wie in B5 wird zwei Staffeln vor Schluss aus der Galaxie gequatscht wird und die Spannung somit nicht komplett abfällt.
    I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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      Die Auflösung des Schatten/Vorlonen-Krieges ging zu schnell, das stimmt. Aber den Inhalt auf dieses dämliche Get The Hell Out Of Our Galaxy zu beschränken, ist auch nicht in Ordnung xD Da stecken schon eine Menge, meiner Meinung nach ziemlich interessante, Gedanken hinter, die ich jetzt einfach mal nicht für mich behalte ;o). Zum Beispiel hatte ich nicht den Eindruck, als wären Schatten und Vorlonen sonderlich beeindruckt von Sheridans Rede gewesen. Erst als ihnen klar geworden ist, dass Lorien ihren sinnlosen Streit in der gesamten Galaxis ausgestrahlt hat und es ihnen somit unmöglich geworden ist, die jüngeren Völker weiter nach ihrem Willen zu manipulieren, haben sie sich dazu entschlossen, zu verschwinden. Hätte Lorien das nicht getan, hätten Schatten und Vorlonen Sheridan und die Flotte sicher getötet (wie sie es auch fast getan hätten) und danach einfach munter weitergemacht. Die gesamte Galaxis umzubringen, geht aber irgendwie schlecht, weil es dann ja niemanden mehr gibt, der einen anhimmeln (Vorlonen) kann. Deshalb -> Rückzug xD

      Das hätte man alles vielleicht besser und vor allem deutlicher herausarbeiten sollen, aber der Inhalt war da und als solcher sicher komplexer als das, was DS9 abgeliefert hat. *IMHO-Schild schwenk*
      Some of us must be sacrificed if all are to be saved. —Ambassador Kosh, #Babylon5.

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        Zitat von Finara Beitrag anzeigen
        Die Auflösung des Schatten/Vorlonen-Krieges ging zu schnell, das stimmt. Aber den Inhalt auf dieses dämliche Get The Hell Out Of Our Galaxy zu beschränken, ist auch nicht in Ordnung xD Da stecken schon eine Menge, meiner Meinung nach ziemlich interessante, Gedanken hinter, die ich jetzt einfach mal nicht für mich behalten werde ;o). Zum Beispiel hatte ich nicht den Eindruck, als wären Schatten und Vorlonen sonderlich beeindruckt von Sheridans Gerede gewesen. Erst als ihnen klar geworden ist, dass Lorien ihren sinnlosen Wettstreit in der gesamten Galaxis ausgestrahlt hat und es ihnen somit unmöglich geworden ist, die jüngeren Völker weiter nach ihrem Willen zu manipulieren, haben sie sich dazu entschlossen, zu verschwinden. Hätte Lorien das nicht getan, hätten Schatten und Vorlonen Sheridan und Co. sicher getötet (wie sie es auch fast getan hätten) und danach einfach munter weitergemacht. Die gesamte Galaxis umzubringen, geht aber irgendwie schlecht, weil es dann ja niemanden mehr gibt, der einen anhimmeln (Vorlonen) kann. Deshalb -> Rückzug xD

        Das hätte man alles vielleicht besser und vor allem deutlicher herausarbeiten sollen, aber der Inhalt war da und als solcher sicher komplexer als das, was DS9 abgeliefert hat. *IMHO-Schild schwenk*
        "Get the hell out of this discussion!"

        Man muss dem Ende zu Gute halten, dass im Gegensatz zu anderen Serien (Hallo, Stargate!) nicht irgendeine Superwaffen erfunden wurde, welche die einstmals gefürchteten Feinde in wehrlose Trottel verwandelt, aber so richtig befriedigend war das Ganze für mich trotzdem nicht.

        Andererseits haben die wenigsten Serien eine wirklich gelungene Auflösung.
        “Sag mir, wer dich lobt, und ich sage dir, worin dein Fehler besteht.” - Lenin

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          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
          Diese Geisteswandlung war eben nicht die Auflösung des Konfliktes, das war der mit Millionen Leben bezahlte Seitenwechsel der Cardassianer.
          Das Schicksal der Cardassianer war der Gründerin egal, und deren Seitenwechsel völlig bedeutungslos. Wichtig war nur, dass Odo heimkehrt und die grosse Verbindung heilt. Es gab keine friedensstiftende Lehrbotschaft wie sonst in Star Trek (der Feind muss kapitulieren, um nicht vom biologischen Kampfmittel des Feindes vernichtet zu werden), und als Highlight wurde diese peinliche Faustprügelei zwischen Sisko und Dukat angeboten, welches auf der gleichen Stufe ist wie Sheridans "Get the Hell out of our Galaxy"-dicke Eier-Gerede.

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            Zitat von HerrHorst Beitrag anzeigen
            Andererseits haben die wenigsten Serien eine wirklich gelungene Auflösung.
            Das stimmt leider. Babylon 5 würde ich da aber nicht dazu zählen. Die Schatten-Handlung wurde zwar in der Tat hopplahopp aufgelöst (ich wollte die Auflösung oben gar nicht verteidigen), der Rest aber dafür sehr gut. Der Bürgerkrieg gegen die Erde wurde eigentlich ganz gut beendet und das Ende der 5. Staffel gefällt mir auch sehr gut, da hier mal nicht versucht wurde alles in eine 90-Minuten-Doppelfolge zu quetschen.

            Das Finale von DS9 war überladen, überhastet, langweilig und einfach nur total mittelmäßig - nicht nur von der Handlung, sondern auch von der Umsetzung her. Man hätte den Dominionkrieg früher beenden sollen und dann noch zwei oder drei Episoden, um die Charaktere zu verabschieden und das Propheten-Gedaddel zu beenden.

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              Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
              Das Finale von DS9 war überladen, überhastet, langweilig und einfach nur total mittelmäßig - nicht nur von der Handlung, sondern auch von der Umsetzung her. Man hätte den Dominionkrieg früher beenden sollen und dann noch zwei oder drei Episoden, um die Charaktere zu verabschieden und das Propheten-Gedaddel zu beenden.
              Auf der anderen Seite wurden hier die Charaktere wenigstens verabschiedet. Das wohl erbärmlichste Serienfinale ist mMn immer noch das von Voyager. Wir sehen dort nichts weiter als die Voyager, die auf diverse Sternenflottenschiffe zufliegt.

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                Stimmt, Endshame war nicht nur mittelmäßig, es war grottenschlecht. Macht sich harte Konkurrenz mit dem Finale von ENT, wobei das zumindest 'ne gute letzte Szene hatte und die Episode vorher ein recht netter Abschluss war.

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                  Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                  Das stimmt leider. Babylon 5 würde ich da aber nicht dazu zählen. Die Schatten-Handlung wurde zwar in der Tat hopplahopp aufgelöst (ich wollte die Auflösung oben gar nicht verteidigen), der Rest aber dafür sehr gut. Der Bürgerkrieg gegen die Erde wurde eigentlich ganz gut beendet und das Ende der 5. Staffel gefällt mir auch sehr gut, da hier mal nicht versucht wurde alles in eine 90-Minuten-Doppelfolge zu quetschen.

                  Das Finale von DS9 war überladen, überhastet, langweilig und einfach nur total mittelmäßig - nicht nur von der Handlung, sondern auch von der Umsetzung her. Man hätte den Dominionkrieg früher beenden sollen und dann noch zwei oder drei Episoden, um die Charaktere zu verabschieden und das Propheten-Gedaddel zu beenden
                  Persönlich fand ich das Ende von DSN mittels eines Zehnteilers in weiten Teilen gelungen, aber ich konnte der Serie ja ohnehin mehr als du abgewinnen. Beim Ende hat mich nur die Sache mit Dukat gestört, dessen Charakter für ein völlig unspannendes Finale zerstört wurde, aber immerhin einen Sternenflotten-Kapitän als Gott hat man auch nicht alle Tage.

                  Und das generelle Ende von B5 hat mir auch gut gefallen, auch wenn das Finale, dann doch etwas sehr viel Kitsch aufgefahren hat, aber das war ja generell immer eine Sache in der Serie.

                  Und die letzte Folge von ENT habe ich aus meinem persönlichen Kanon gestrichen, dass war einfach ein Schlag ins Gesicht der Fans, da war selbst Endgame besser.
                  “Sag mir, wer dich lobt, und ich sage dir, worin dein Fehler besteht.” - Lenin

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                    Zitat von HerrHorst Beitrag anzeigen
                    Persönlich fand ich das Ende von DSN mittels eines Zehnteilers in weiten Teilen gelungen, aber ich konnte der Serie ja ohnehin mehr als du abgewinnen. Beim Ende hat mich nur die Sache mit Dukat gestört, dessen Charakter für ein völlig unspannendes Finale zerstört wurde, aber immerhin einen Sternenflotten-Kapitän als Gott hat man auch nicht alle Tage.
                    Der "großartige" Zehnteiler am Ende von DS9 war eine reine Farce. Dieses nochmalige dramatische Eskalieren der Situation kurz vor Ende der Serie hat die rasche Beendingung des Krieges und den Abschluss aller Handlungsstränge und Verabschiedung der Charaktere in nur einer Doppelfolge nur noch unglaubwürdiger gemacht.


                    Und das generelle Ende von B5 hat mir auch gut gefallen, auch wenn das Finale, dann doch etwas sehr viel Kitsch aufgefahren hat, aber das war ja generell immer eine Sache in der Serie.
                    So kitschig fand ich das gar nicht bzw. im Serienfinale ist sowas eher mal angemessen. Da war z.B. Into the Fire oder Endgame viel schlimmer.


                    Und die letzte Folge von ENT habe ich aus meinem persönlichen Kanon gestrichen, dass war einfach ein Schlag ins Gesicht der Fans, da war selbst Endgame besser.
                    Für mich war das alles derselbe miserable Bullshit. Aber TATV hatte zumindest eine hübsche letzte Szene.

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                      Zitat von HerrHorst Beitrag anzeigen
                      Man muss dem Ende zu Gute halten, dass im Gegensatz zu anderen Serien (Hallo, Stargate!) nicht irgendeine Superwaffen erfunden wurde, welche die einstmals gefürchteten Feinde in wehrlose Trottel verwandelt, aber so richtig befriedigend war das Ganze für mich trotzdem nicht. Andererseits haben die wenigsten Serien eine wirklich gelungene Auflösung.
                      Also ich fand diese Auflösung gar nicht mal so übel, v.a. da JMS das Ganze auch ziemlich gut aufgebaut hat, von wegen "Wer sind Schatten?" bis zu "Was wollen die Schatten?" über "Hey, die Vorlonen sind gar nicht unsere Freunde". Letztendlich ging es um verschiedene Ideologien und beide Seiten hielten die jeweils ihre (natürlich!) für die bessere. Und erst als sie merkten, dass sie nicht mehr gebraucht würden, haben sie aufgegeben.
                      Zugegeben, den wirklichen Schatten-Konflikt hätte JMS vielleicht nicht unbedingt in 10 Episoden (Ende dritte bis Anfang vierte Staffel) quetschen müssen, sondern vielleicht eher die ganze 4. Staffel dem Schatten/Vorlonen-Konflikt widmen sollen, aber dennoch: Von der Basis her ist das Ende nicht schlecht.

                      Anders gefragt: Wie hättest du denn diese Geschichte beendet, also die Geschichte, zweier "Riesen im Sandkasten", die mühelos Planeten zerquetschen, wie wir sonst Insekten? Wäre der ganze Konflikt am Schlachtfeld entschieden worden, wäre mir das nicht nur unrealistisch sondern auch ziemlich einfallslos vorgekommen.

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                        Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                        Das stimmt leider. Babylon 5 würde ich da aber nicht dazu zählen. Die Schatten-Handlung wurde zwar in der Tat hopplahopp aufgelöst (ich wollte die Auflösung oben gar nicht verteidigen), der Rest aber dafür sehr gut. Der Bürgerkrieg gegen die Erde wurde eigentlich ganz gut beendet und das Ende der 5. Staffel gefällt mir auch sehr gut, da hier mal nicht versucht wurde alles in eine 90-Minuten-Doppelfolge zu quetschen.

                        Der Bürgerkrieg wurde fast genauso hopplahopp und schnell aufgelöst wie der Schattenkrieg. Inaltlich waren beide Themen gut gelöst, nur eben, wenn man bedenkt wie sich alles über die Serie hinweg entwickelt hat und aufgebauscht wurde, zu schnell aufgelöst.


                        Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                        Das Finale von DS9 war überladen, überhastet, langweilig und einfach nur total mittelmäßig - nicht nur von der Handlung, sondern auch von der Umsetzung her. Man hätte den Dominionkrieg früher beenden sollen und dann noch zwei oder drei Episoden, um die Charaktere zu verabschieden und das Propheten-Gedaddel zu beenden.

                        Das Finale von DS9 ist für mich eine der besten Star Trek Folgen überhaupt, eben (auch) weil man sich fast anderthalb Folgen lang für die Verabschiedung der Charaktere Zeit genommen hat. Ein Schwachpunkt ist jedoch, wie schon erwähnt, die etwas zu schnelle Einigung zwischen Odo und der Gründerin.


                        Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                        Auf der anderen Seite wurden hier die Charaktere wenigstens verabschiedet. Das wohl erbärmlichste Serienfinale ist mMn immer noch das von Voyager. Wir sehen dort nichts weiter als die Voyager, die auf diverse Sternenflottenschiffe zufliegt.

                        Im Finale von Voyager gab es

                        1. Ein mögliches Zukunftsszenario mit den Charakteren von Voyager im Alphaquadranten.
                        2. Das Rückkehr der Voyager nach Hause, welches für mich das logische Ende der Serie darstellt.

                        Nicht ganz so gut wie das Finale von DS9, aber trotzdem gut gelöst. Die Zeitreise hätte für mich nicht unbedingt sein müssen, aber anders ging es wohl nicht.
                        Vella: "Tarnat said I'd find you here. I see why he mistook you for Sebacean. Same size, weight, coloring - though the brain cavity appears smaller."
                        Crichton: "Yeah, but my choppers are first class and I do an excellent turn my head and cough."

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                          Zitat von Commander Crichton Beitrag anzeigen
                          Der Bürgerkrieg wurde fast genauso hopplahopp und schnell aufgelöst wie der Schattenkrieg. Inaltlich waren beide Themen gut gelöst, nur eben, wenn man bedenkt wie sich alles über die Serie hinweg entwickelt hat und aufgebauscht wurde, zu schnell aufgelöst.
                          Der Bürgerkrieg wurde keineswegs so langwierig und pompös aufgebaut wie der Schattenkrieg. Außerdem war das schnelle Ende abzusehen und wurde glaubwürdig erklärt (massenweise Überläufer).


                          Das Finale von DS9 ist für mich eine der besten Star Trek Folgen überhaupt, eben (auch) weil man sich fast anderthalb Folgen lang für die Verabschiedung der Charaktere Zeit genommen hat.
                          Die Verabschiedung der Charaktere hat kaum mehr als 20 Minuten gedauert und damit nichtmal eine Folge in Anspruch genommen.


                          Im Finale von Voyager gab es

                          1. Ein mögliches Zukunftsszenario mit den Charakteren von Voyager im Alphaquadranten.
                          2. Das Rückkehr der Voyager nach Hause, welches für mich das logische Ende der Serie darstellt.
                          Im Finale von Voyager gab es:

                          1. Ein unnützes Zukunftsszenario, das am Ende sowieso für nichtig erklärt wird durch die 14289157324ste dumme Zeitreise.
                          2. Viel sinnloses Pengbumm und ein endgültiges Lächerlichmachen der Borg, während die Ankunft zu Hause mit einem simplen "We did it" abgefertigt und de facto gar nicht gezeigt worden ist.

                          Unter'm Strich war Endshame eine 08/15-"Wir ziehen die Borg nochmal so richtig durch den Kakao und natürlich muss eine coole Zeitreise vorkommen"-Folge.

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                            Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                            Im Finale von Voyager gab es:

                            1. Ein unnützes Zukunftsszenario, das am Ende sowieso für nichtig erklärt wird durch die 14289157324ste dumme Zeitreise.
                            2. Viel sinnloses Pengbumm und ein endgültiges Lächerlichmachen der Borg, während die Ankunft zu Hause mit einem simplen "We did it" abgefertigt und de facto gar nicht gezeigt worden ist.

                            Unter'm Strich war Endshame eine 08/15-"Wir ziehen die Borg nochmal so richtig durch den Kakao und natürlich muss eine coole Zeitreise vorkommen"-Folge.

                            Die Technologie, um sie zu besiegen, musste ja in der Episode extra aus der Zukunft geholt werden. Daher wurden die Borg keineswegs lächerlich gemacht.
                            Vella: "Tarnat said I'd find you here. I see why he mistook you for Sebacean. Same size, weight, coloring - though the brain cavity appears smaller."
                            Crichton: "Yeah, but my choppers are first class and I do an excellent turn my head and cough."

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                              Meine frau hat die Serie schon gesehen, bevor wir uns kennen gelernt haben und hat mir später dann vorgeschwärmt.
                              Irgendwann haben wir uns gemeinsam den Pilot angesehen und ich bin dabei geblieben.

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                                Der Pilot ist allerdings denkbar schlecht geeignet jemandem die Qualitäten von B5 nahe zu bringen. So trashig war B5, glaube ich, nie mehr wieder.

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