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Vorlonen oder Schatten

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    joa..kann man ohne weiters so gelten lassen...gabs da nicht im abspan son satz wie.."einer von vielen"? auf die fehler bezogen? hab den film nicht da^^ warte noch auf ne preissenkung bei amazon^^

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  • ayin
    antwortet
    Ich denke, diese Aussage von ihr bezieht sich generell auf die Verfehlungen der Vorlonen. Denn die Vorlonen haben sicherlich auch genügend andere Fehler gemacht. Möglicherweise waren nicht alle so gravierend wie das mit dem Artefakt, aber vielleicht war es auch ein Fehler Telepathen gezüchtet und gefördert zu haben, oder noch ganz andere Dinge, die wir nie erfahren. Aber ich denke hinter dieser Aussage schwingt eine ganze Menge mit.
    Zuletzt geändert von ayin; 11.11.2008, 17:28.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von ayin Beitrag anzeigen
    Wie Lyta schon sagte, ein Fehler von vielen.
    meintwe sie damit nicht das artefakt, das in den Third space führte?

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  • ayin
    antwortet
    Nichts anderes wollte ich eigentlich damit sagen. Es sind ja bekanntlich beide vom Weg abgekommen, abgekommen von der Rolle, die sie beide spielen sollten. Wie Lyta schon sagte, ein Fehler von vielen.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von ayin Beitrag anzeigen
    Richtig, vor allem wie entspricht das dann ihrer Rolle als Beschützer und Führer. So greifen sie halt selbst nicht aktiv ein, aber manipulieren und vermitteln ihre Werte, von denen sie nach extrem langer Zeit glauben, dass nur dieser der Richtige sein kann.
    die schatten vertreten einfach nur andere ansichten als die vorlonen.

    bei den vorlonen ist es halt der mehr geistige weg.. und eine recht fiese prägung und manipulation anderer völker:
    telepathen als waffen gegen die schatten,
    diese "prägung" oder was auch immer, damit andere völker einen vorlonen als einen gott ihres phantheons erkennen... argumentier mal gegen gott^^
    und dann wird man zum kapf gegen die schatten aufgestachetl..aber die herren vorlonen verdrücken sich schön in den hintergrund^^

    die schatten handlen mehr wie in darwins
    'survival of the fittest'
    wer sich nicht an die neuen umstände anpassen kann..der bleibt in der philosophie der schatten halt auf der strecke.
    aber beide wollen die entwicklung der jungen völker fördern..nur jeder nach einer anderen philosophie. und nach x aeonen erachtet man nun die philosophie der anderen als falsch.

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  • ayin
    antwortet
    Wenn die Schatten tatsächlich so drauf wären, wie hier hineinintepretiert wird, dann wäre ihre ganze Kriegshetzerei nicht notwendig. Wenns nur um Vernichtung gehen würde, bekämen sie das ganz alleine besser hin.
    Richtig, vor allem wie entspricht das dann ihrer Rolle als Beschützer und Führer. So greifen sie halt selbst nicht aktiv ein, aber manipulieren und vermitteln ihre Werte, von denen sie nach extrem langer Zeit glauben, dass nur dieser der Richtige sein kann.

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  • Sotech
    antwortet
    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    sheridan sagte mal:

    es geht längst icht mehr darum wer recht hat oder nicht.^^
    Für Vorlonen und Schatten schon. Und einigen im Thread hier wohl auch.

    Zitat von Reginald Barclay Beitrag anzeigen
    Sind mir aber trotzdem unsympathischer, ich mag nämlich keinen Sozialdarwinismus.
    Im Sozialdarwinismus geht es darum, dass die Schwachen zerstört werden. Nur ist das dummerweise ein aktiver Prozess. Im Darwinismus hingegen, und den würde ich schon eher bei den Schatten sehen, geht es nicht drum schwächere zu vernichten, sondern darum eine Verbesserung oder Weiterentwicklung zu erreichen. Ne Auslöschung kann da aber durchaus vorkommen, wäre aber nur ein Nebeneffekt und nicht das Ziel als solches oder der erklärte Weg dorthin. Als die ersten Pflanzen Dornen bekamen, war kaum das Ziel dahinter, ihre Fressfeinde auszulöschen.

    Wenn die Schatten tatsächlich so drauf wären, wie hier hineinintepretiert wird, dann wäre ihre ganze Kriegshetzerei nicht notwendig. Wenns nur um Vernichtung gehen würde, bekämen sie das ganz alleine besser hin.

    Dem Weg der Schatten finde ich persönlich jetzt auch nicht unbedingt prickelnd. Aber den der Vorlonen genauso wenig. Imho sind beide Wege nur brauchbar wenn es den jeweilig anderen Weg noch gibt. Nimmt man die jeweilige "Konkurrenz" mal in nem Gedankenspiel weg, dürfte jedes Ergenis fatal sein.
    Zuletzt geändert von Sotech; 11.11.2008, 10:49. Grund: Wort vergessen -.-

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    ich glaube, der unterschied n den ansichten b nun schatten oder vorlonen besser sind, liegt in der jeweiligen schreiber-perönlichkeit.

    ich selber kann dieses mystizistische gerede der vorlonen nicht leiden, aber mag ich vermultlich sie schatten mehr..

    ich kann es ebenfalls nicht leiden, wenn man in eine sci-fi-geschichte diesen nationalsozialismuskram reininterpretiert. das ist meiner ansicht nach ein typisch deutsches problem.... von mir aus ein komplex. sobald wir etwas sehen das auch nur andeutungsweise nationalssozialistisch sein könnte, wird hier das hirn allgemein ausgeschaltet.

    für mich ist b5 eine sci-fi-serie und die schatten sind mir einfach wegen ihrer art sympathischer.
    aus meiner sicht sind die vorlonen, mit ihrer genetischen manipulazion andere völker weit schlimmer...immerhin oder das sie sich anderen völkern als deren götter zeigen. derartiger hochmut und arroganz..das stößt mir auf.
    Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 11.11.2008, 11:15.

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  • Reginald Barclay
    antwortet
    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    die schatten tuen nur einfach nicht so als wären sie nette kerle, in unserem sinne. selbst als sie sherisdan für sich gewinen wollten, haben sie nicht gelogen. leg´diglich ihre wortwahl war entschärft.
    Joah, die Schatten sind vielleicht nen Tacken ehrlicher als die Vorlonen. Sind mir aber trotzdem unsympathischer, ich mag nämlich keinen Sozialdarwinismus. Auch nicht unter Völkern. Womit man btw die bezweifelte Parallele zum Nationalsozialismus hätte; das Naziregime hat sich (außen)politisch ziemlich exakt so verhalten, wie es den Schatten für gleich alle Völker der Galaxis vorschwebt. Bei so jemandem ist man natürlich dufte aufgehoben, keine Frage. Die Vorlonen hingegen wollen eine allmähliche Weiterentwicklung der einzelnen Spezies; von mir aus unter ihrer Kontrolle, okay, aber zumindest auf eine friedfertige Art und Weise. Meines Erachtens deutlich "gemäßigter" als das von den Schatten beabsichtigte allgemeine Schlachten.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Sotech Beitrag anzeigen
    @Stinger
    ....und selbst wenn das so wäre, bedeutet es noch lange nicht, dass die Vorlonen recht hätten. Ich würde eher sagen, wenn dem so wäre, dann haben die Menschen nun genauso unrecht wie einst die Vorlonen.
    sheridan sagte mal:

    es geht längst icht mehr darum wer recht hat oder nicht.^^

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  • Sotech
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Nur weil die Menschheit vorlonenähnlich wird (hauptsächlich nur wegen der Energie-Kugel in einem Anzug, sonst nichts), heisst das nicht, dass die Vorlonen im Recht waren, ganz im Gegenteil.
    Zumal sich hieraus lediglich der techniche Stand der Menschheit in 1.000.000 Jahren ableiten lässt. Wie die Menschen zu der Zeit drauf sind, oder ob sie ihre Rolle genauso spielen wie einst die Vorlonen kommt in keiner weiser heraus.

    @Stinger
    ....und selbst wenn das so wäre, bedeutet es noch lange nicht, dass die Vorlonen recht hätten. Ich würde eher sagen, wenn dem so wäre, dann haben die Menschen nun genauso unrecht wie einst die Vorlonen.

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  • Makaan
    antwortet
    Nein, der gemässigte Weg ist der richtige, nicht eines der beiden Extremen, wie es die Vorlonen oder die Schatten lehren. Und selbstverständlich wird nicht mehr von den Schatten gesprochen, da es eine Million Jahre in der Zukunft liegt, und die Hauptwelt der Schatten zerstört wurde.
    Nur weil die Menschheit vorlonenähnlich wird (hauptsächlich nur wegen der Energie-Kugel in einem Anzug, sonst nichts), heisst das nicht, dass die Vorlonen im Recht waren, ganz im Gegenteil.

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  • Stinger
    antwortet
    wenn man das ende von babylon 5 ansieht so muss man doch davon ausgehen das es der weg der vorlonnen ist der für die menschheit der richtige sein wird . da in 1 million jahren die menschheit den gleichen stand wie die vorlonnen hat. von den schatten wird nicht mehr berichtet.

    von daher gebe ich den vorlonnen den vorzug

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  • Sotech
    antwortet
    Hmm... die ganzen Planetenvernichtungen wie sie abliefen, sehe ich als ein Ausarten des Krieges an. In früheren Kriegen wurden solche Waffen wohl noch nicht eingesetzt.
    Die Vorlonen glaubten weiter gehen zu können als bisher, und zogen ganz offen in den Krieg. Dabei pulverisierten sie Welten die mit denen Schatten verbündet waren. Die Schatten doch nicht so unfähig ihre Streitkräfte zu koodinieren, wie die Vorlonen geglaubt hatten, reagierten entsprechend.
    Imho sind hier beide Seiten über ihre jeweiligen Ziele hinaus geschossen.

    Spielen wir mal ein wenig Was wäre wenn:

    Ich würde annehmen, dass es dem Universum besser ergehen würde, würden die Schatten diesen Krieg gewinnen. Die ziehen sich wieder zurück und warten lange Zeit bis sie erneut Kriegshetzer spielen.
    Bei den Vorlonen wäre ich mir nicht so sicher, ob sie so einfach auf das frühere Level zurück kehren hätten können. Sie mischen sich in die Politik und Entwicklung der Völker jederzeit ein, während es die Schatten verhältnismäßig kurzweilig tun. Ich kann mir daher gut vorstellen, dass sie weiter Welten vernichtet hätten, wenn die Leute dort nicht ganz so wollen, wie es die Vorlonen wollen. Und nachdem diese Methode schon im letzten Schattenkrieg so gut funktioniert hätte...

    So betrachtet, wäre ein Sieg der Schatten vielleicht sogar das kleinere Übel. Glücklicherweise gab es neben den Schatten und den Vorlonen noch eine andere Option und weder das eine noch das andere Szenario trat ein.^^
    Zuletzt geändert von Sotech; 09.11.2008, 12:11.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    die schatten begehen in der regle keinen massenmord..... sie fördern konflikte, wei ihre philosophie sagt, das man nur durch kampf und konflikt weiter kommt.

    die vorlonen stehe mhr auf die geistige entwicklung.

    am ende machen aber beide das selbe, sie vernichten die verbündeten des jeweils anderen ohne gnade. also müsste nach sinclair beide die selbe philosophie haben.

    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    Die Evolution durch Massenmord vorantreiben ...

    Ich glaube, das hat vor 60 Jahren schon mal jemand versucht.
    oh gott, die lieben vorlonen sind massenmörder.

    der bedeutende unterschied zwischen beiden besteht aber darin, das die vorlonen andere für sich kämpfen lassen(speziel die minbari) während die schatten ihre schmutzwäsche selber erledigen(sie lassen andere völker nicht direkt für sich gegen die vorlonen kämpfen, hetzen diese aber gegeneinander auf.)
    natürlich haben auch die schatten ihrer wasserträger, die aber eher im hintergrund bleiben.. darum kommen die vorlonen als die netten jungs daher, obwohl sie sich nicht wirklich in ihren methoden von den schatten unterscheiden.
    die schatten tuen nur einfach nicht so als wären sie nette kerle, in unserem sinne. selbst als sie sherisdan für sich gewinen wollten, haben sie nicht gelogen. leg´diglich ihre wortwahl war entschärft.

    am ende erweisst sich sheridan als weiser, als diese beiden uralten völker zusammen. eigentlich ein armutszeugnis oder? für die vorlonen auf jeden fall, a diese ja die weisheit für sich gepachtet haben wollen.
    bei den schatten bin ich mir da nicht so sicher. im grunde haben sie ja ihr ziel erreicht.
    förderung der jungen völker durch konflikt... die jungen völker haben sich als..hm ebenbürtig erwiesen. wenn man so möchte. oder besser gesagt, sie weigern sich, das spiel der schatten und vorlonen weiterhin mit zu spielen.
    die vorlonen allerdings auch, da die jungen völker nun die weisheit besesen haben, sich aus disem kreislauf zu lösen.
    etwas ähnliches sagte der allererste ja auch am ende.

    generell bin ich nach wie vor der ansicht, das man bei den schatten besser aufgehoben ist. zumindest machen die keien hehl aus ihren absichten, wärend die vorlonen immer undurchsichtig bleiben.
    letztendes muss ma so oder so den preis bezahlen, wenn man sich der eien oder anderne seit anschließt. udn dieser kann durchaus darin bestehen, das der weltnevernichter derandeen seite vorbeikommt.

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