Es wäre auch nicht unwarscheinlich, das die BigG noch Vorräte für Jahre an Bord hatte. Nur die Munition war schon von Bord genommen, allerdings auch nur für die Geschütze der Galactica. Die Viper waren noch voll einsatzfähig, zumindest die Vipers der noch intakten Landebucht.
Es ist halt die Frage, wie viel den Kolonien das "bereit sein" wert war. 120 Kampfsterne mit Vorräten für mehrere Jahre voll zu stopfen macht Sinn, wenn man mit einem Angriff rechnet, ist aber teuer. Gleiches gilt für die Colonial One.
Das die Colonial One Notvorräte an Bord hat, und das sie im Notfall bis zu 500 Personen aufnehmen kann, wissen wir aus der Miniserie.
Auch die zivile Flotte könnte Vorräte für längere Zeit an Bord haben. Hier wäre die Frage, was für Bestimmungen für die Raumfahrt in den Kolonien gegolten haben. Eine gewisse Bürokratie wird es sicherlich auch dort gegeben haben, es wäre gut möglich, das es eine (vielleicht 40 Jahre alte) Vorschrift gab, die jedes zivile Schiff anweist, Vorräte für mind. 1 Jahr für die Standard-Besatzung an Bord zu haben.
Es ist halt die Frage, wie viel den Kolonien das "bereit sein" wert war. 120 Kampfsterne mit Vorräten für mehrere Jahre voll zu stopfen macht Sinn, wenn man mit einem Angriff rechnet, ist aber teuer. Gleiches gilt für die Colonial One.
Das die Colonial One Notvorräte an Bord hat, und das sie im Notfall bis zu 500 Personen aufnehmen kann, wissen wir aus der Miniserie.
Auch die zivile Flotte könnte Vorräte für längere Zeit an Bord haben. Hier wäre die Frage, was für Bestimmungen für die Raumfahrt in den Kolonien gegolten haben. Eine gewisse Bürokratie wird es sicherlich auch dort gegeben haben, es wäre gut möglich, das es eine (vielleicht 40 Jahre alte) Vorschrift gab, die jedes zivile Schiff anweist, Vorräte für mind. 1 Jahr für die Standard-Besatzung an Bord zu haben.




Man wird bestimmt nicht damit gerechnet haben, dass alle Kolonien mit einem Schlag ausgelöscht werden, wenn ein Angriff der Zylonen erfolgt, sondern dass man in deren Nähe kämpft und diese auch verteidigen muss.

Was ich persönlich schade finde, denn man hätte sehr gute Geschichten, eingebettet in den Haupthandlungsstrang oder als eigenständiger Nebenhandlungsstrang, auf dieser Basis erzählen können. Aber da war den Macher halt dieses "pseudo-religiöse-mystische-Esoterik Gequatsche
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