Versorgung der Flotte[Mögliche Spoiler zu Season3] - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Versorgung der Flotte[Mögliche Spoiler zu Season3]

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #76
    Zitat von MarcOIT Beitrag anzeigen
    Fällt der FTL-Antrieb aus, kann es Jahre dauern, bis ein Schiff seinen Zielort erreicht.
    Wenn der ausfällt, funkt man um Hilfe, oder stirbt einfach. Das sind keine Generationen-Schiffe.
    Sowieso, wenn man nicht mehr mit dem Hypersprung-Antrieb fliehen kann, ist man sowieso dem Feind auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, wie man dies in der Mini-Serie sehen konnte. Ein Kampfstern, der nur noch mit seinen jämmerlichen Unterlichtgeschwindigkeits-Düsen sich fortbewegen kann, ist verloren. Da nützen die zusätzlichen Tonnen an Frass wirklich nichts mehr, aber die zusätzlichen Tonnen an Munition können einem wenigstens noch ein paar Stunden erkaufen, bis entweder die rettende Verstärkun eintrifft, oder man damit wenigstens die Blech-Köpfe den Sieg teuer erkaufen lassen.

    Kommentar


      #77
      Ich sehe es ähnlich wie Makaan.
      Im Kriegsfall dürfte es dann wohl gewesen sein.
      Und in Friedenzeiten ist es egal, wie lange ich ohne FTL Antrieb bin.
      Ein Notruf und nach ein paar Tagen dürfte ein Versorgungs- und Wartungsschiff ankommen.


      Wenn ich die Serie richtig verstanden habe, schippern die Menschen in BSG mehr oder weniger innerhalb des "Nahbereiches" der Kolonien durch das Weltall.
      Ich glaube nicht, dass die ein Kampfstern auf halber Distanz zwischen ihren Sonnensystem und den nächsten Fixstern parken lassen.
      Was soll der Kahn dort auch im Niergendwo machen? Staubteilchen zählen?
      Weil es eben keine Star Trek Technik ist, haben die auch keine überlichtschnelle Kommunikation. Daher macht eine solche Parkposition von einem Kriegsschiff keinen Sinn.


      MfG

      Der Käpt'n

      Kommentar


        #78
        Solange man die Kampfsterne nur in den 12 Kolonien einsetzt, macht es tatsächlich keinen Sinn für mehr als 90 Tage Vorräte zu bunkern. Was passiert aber, wenn ein Kampfstern ein feindliches Schiff (Cylonen, Piraten, Rebellen...) verfolgt und dieses den Raum der 12 Kolonien verlässt.
        Eine solche Verfolgung kann sich wie wir wissen, ganz schön in die länge ziehen. Will man da nach 90 Tagen aufgeben, nur weil man nichts mehr zum Essen hat? In BG gibt es keinen Hyperfunk oder ähnliches, da kann die Kommunikation mit dem Nachschub schon etwas schwierig werden.
        Ich denke das ein 90 Tage Vorrat an normalen Lebensmitteln in der Regel ausreicht. Für den Fall der Fälle kann man ja noch einen Vorrat an dehydrierten Lebensmitteln mitnehmen, die braucht man auch nicht gekühlt lagern. Laut dem Fachbuch Raumstationen, benötigt ein Mensch auf der ISS täglich 0,64 kg Trockennahrung. Ich runde das mal auf 1 kg pro Person auf, die Crew der Galactica muss ja schließlich schwer ackern. Damit bräuchte man um 1000 Personen ein Jahr zu ernähren 364 Tonnen Trockennahrung, für ein Schiff von der Größe der Galactica ist das nicht wirklich viel.
        Ob die Galactica das noch an Bord hatte? Nun vielleicht ist man noch nicht dazu gekommen den Frass auszulagern. Was das Toilettenpapier angeht , verwenden die überhaupt welches? Die alten Römer haben einen Stock mit Schwamm benutzt. Oder man installiert ein Bidet, dann kann man sich das Toilettenpapier ganz sparen.
        Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
        Dr. Sheldon Lee Cooper

        Kommentar


          #79
          Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
          Na klar ...

          Man stelle sich vor: alle weiblichen Crewmitglieder sind schwanger, dann laufen da rund 10.000 Kleinkinder rum und nebenbei greifen drei Basissterne der Cylonen an ...
          Ok, wahrscheinlich sind dann auch alle weiblichen Cylonen schwanger, so das sich die Ganze Sache wieder ausgleicht.
          Kriegsende durch Schwangerschaft der halben Armee ...

          Wäre doch am einfachsten wenn das alles Mischlingskinder wären,..damit wäre der Krieg auf jeden Fall vorbei.
          Wenn man das so weiter spinnt fragt man sich ob die Zylonen das eigentlich bedacht haben ?

          Mir stellt sich noch eine weitere Frage:
          Wie ird die Zylonenflotte eigentlich versorgt ?
          Die brauchen doch viel mehr Nahrung als die Menschen, für die Basisschiffe, die Zenurios, die Jäger und für die Humlons.
          Wo kommt das her ?
          Gibts da irgendwo einen Planeten mit Farmen ?
          Arbeiten auf den Farmen Centurios ?

          Aber die sind doch inwischen so weit weg..wie wird das Zeug transportiert ?
          Wo kommt die Kleidung her ?
          Haben die einfach C&A in den Kolonien geplündert oder gibt es Textilfabriken auf den Zylonenplaneten ?
          Klopapier...das Selbe !
          Es muss ne Klopapierfabrik auf Cylon geben.
          Diese Fragen hätte ich echt mal gern geklärt.


          .
          EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

          prince schrieb nach 2 Minuten und 55 Sekunden:

          Zitat von himura_kenshin Beitrag anzeigen
          Und genau DAS wird durch die Folge "Wasser" belegt. Die Wasser- und Nahrungsmittelvorräte der Galactica reichen für 6 (?) Jahre,
          Aber mit Sicherheit nicht mehr wenn du plötzlich tausenden Zivilisten an Bord nehmen musst.
          Zuletzt geändert von prince; 26.02.2008, 23:24. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
          Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

          Kommentar


            #80
            @Enas Yorl
            Wie soll ein Kampfstern ein flüchtendes Schiff verfolgen, welches über FTL verfügt? Die Cylonen haben doch auch Probleme die Galactica zu finden.
            Sobald so ein Schiff gesprungen ist, dürfte es sich also erledigt haben.
            Wenn man eine Flotte gezielt zum Suchen & Vernichten von feindl. Stützpunkten, Kolonien etc. aussendet, wird man diese Schiffe dem entsprechend ausrüsten.

            Man kann natürlich für ein Jahr Trockennahrung einlagern, für Zeiten mit Versorgungsengpässen. Ich möchte aber meinen, dass es ziemlich schnell zu Revolten kommt, wenn man seine Truppen nur mit soetwas versorgt (vorallem in Friedenszeiten).
            Möglicherweise hat jedes Kriegsschiff der Kolonien solche Reserven eingelagert.
            Da ich mir aber nicht vorstellen kann, dass jedes Flüchtlingschiff über solche Reserven verfügt, dürften diese bei der Galactica auch schnell verbraucht sein. Schließlich sind die Zivilenschiffe mit Flüchtlingen bis unter dem Dach vollgestopft und müssen versorgt werden.

            MfG

            Der Käpt'n

            Kommentar


              #81
              Immer wieder das selbe... Hallo... Aufwachen.
              Ich habe es oben schon weiter geschrieben, ihr könnt nicht Spekulieren sondern müsst von Fakten aus gehen und da gibt es nur einen Fakt. Das Wasser.
              Ein Flugzeugträger hat auch nur Wasser für 4 Wochen an Board. Big G aber für mind. 1 Jahr. Daher wird es, genauso wie damalige Segelschiffe, das selbe in Form von Mehl,Fleisch und Konserven sowie Obst und Gemüse in Kühlräumen und Konserven gehabt haben. Gewicht spielt wohl kaum eine Rolle. Ist schließlich kein Segelschiff oder ein Wasserschiff.

              Kommentar


                #82
                Ein Flugzeugträger dürfte eine Wasseraufbereitungsanlage haben. Schließlich schwimmt so ein Kahn im Wasser. Oder glaubst du auch, dass moderne U-Boote Frischwasser für mehrere Monate an Bord haben?

                Das reine Gewicht in Tonnen für die Nahrung dürfte nicht das Problem sein, es bleibt aber ein Problem der Masse.
                Das Volumen der Ladung bleibt bestehen. Und frische Nahrung (alles was so unter Konserven, Mehl, Fleisch, Obst und Gemüse fällt) verbraucht einfach Platz. Bei so einer großen Besatzung werden sie keine solche Mengen an "frischen" Vorräte durch das All transportieren.
                Notrationen sind da möglicherweise eine ganz andere Sache. Davon könnte man Voräte auf kleineren Raum für mehrere Monate (Jahr?) bevorraten.
                Wasser ist auch einfacher zu Recyceln als Nahrung (Kondenswasser aus Klimaanlagen, Toiletten, Duschen etc.), will sagen die absoluten Verluste sind da geringer.


                MfG

                Der Käpt'n

                Kommentar


                  #83
                  Und Notrationen sind eben Notrationen. Davon kann man sich nicht jahrelang ernähren ohne das Mangelerscheinungen auftreten. Der Mensch braucht nun mal frische, energiereiche Kost. Am besten frisch gekocht. Dasselbe gilt für wiederaufbereitete Luft und wiederaufbereitetes Wasser. Eine Weile geht das gut, aber jahrelang kann der Mensch so was nicht atmen/trinken ohne Schaden zu nehmen.

                  Obwohl es in Zeiten von FTL auch keinen Sinn macht Notrationen für mehrere Jahre zu bunkern.


                  Die Cylonen haben natürlich dieselben Versorgungsprobleme und auch bei ihnen haben die Autoren vergessen eine logische Erklärung zu liefern.



                  "Vittoria agli Assassini!"

                  - Caterina Sforza, Rom, 1503

                  Kommentar


                    #84
                    Mit Sicherheit hat die Galactica Notrationen für eine sehr langen Zeit an Bord, oder hatte sie zumindest einmal bevor sie außer Dienst gestellt werden sollte. Daß die Kampfsterne für längere, autarke Einsätze konzipiert waren zeigt zum einen, daß sie eine gut funktionierende Wasserwideraufbereitungsanlage haben, die der Galactica reicht ja sogar dafür aus andere Flottenschiffe mitzuversorgen, und die Tatsache, daß sie als Träger-Schlachtschiffhybrid dafür ausgelegt ist.
                    Und mit Sicherheit wurden bei ihrem Besuch der Ragnar-Station die lager mit allem Verfügbaren bis zum Platzen gefüllt, ebenso die Lager der zivilen Schiffe.
                    Daß die Schiffe der RagTag-Fleet sich gegenseitig versorgen ist nicht weiter verwunderlich, selbst die größten Kampfsternlager sind nicht für eine so große Anzahl Schiffe und Menschen ausgelegt, und man will ja auch Annehmlichkeiten (Kaffee und ähnliches, obwohl Wasser ja zum Leben ausreichen würde) und die Triebwerke und Stromerzeuger des Eimers oder des Beasts haben auch Hunger. Frischware ist nur bei frischer Erzeugung zu haben, und Gefriergut oder Gemüse wird nur einen geringeren Teil der Vorräte der Galactica ausmachen, das ist schon klar, wir sind ja nicht bei StarTrek mit den netten Replikatoren.
                    In Memoriam: Kendra Shaw
                    Das erste Opfer eines Krieges ist die Unschuld

                    Kommentar


                      #85
                      Nur mal so eine Frage: wie viel Erfahrung haben wir Menschen eigentlich mit FTL-Reisen?
                      Hier sind sich einige so sicher, dass es absoluter Quatsch wäre, für eine lange Zeit Lebensmittel auf einem 1400 Meter langem Kriegsschiff im All mitzuführen.
                      Wir Menschen wissen absolut nichts über interstellare Reisen, wir sind noch nicht mal bemannt zum Mars geflogen. Daher können wir auch nicht mit Sicherheit sagen, das es unlogisch oder Quatsch wäre, so viele Lebensmittel mit zu führen.

                      Kommentar


                        #86
                        @MarcOIT
                        Ich habe nie von Quatsch geredet.
                        Ich habe nur versucht meine Sichtweise zu erklären und mit Argumenten zu untermauern.
                        Natürlich haben wir keine Erfahrung mit FTL-Antrieben, weil nach unseren momentanen wissenschaftlichen Verständnis soetwas eher unmöglich ist.
                        Trotzdem kann man doch einmal darüber philosopieren, wofür ein Kampfstern, in der neuen Serie, wohl vom Militär konzepiert wurde.

                        Daher kam meine Versuch einer Erklärung.
                        - Der Teil des Weltraumes, welches von den Kolonien wirklich kontrolliert wird (Bevölkerungszentren), dürfte sich auf ein Sonnensystem beschränken.
                        - Die Kampfsterne habe einen reinen militärischen Auftrag (Verteidigung der 12 Kolonien). Daher sind keine "5 Jahres Missionen" zu planen, wie bei Star Trek.
                        - Der FTL Antrieb sorgt dafür, dass die Schiffe innerhalb von Minuten nach Eingang eines Funkspruches, umgruppiert werden können. Die größte Schwäche hier wäre also in der Tat die "Trägheit" bei der Kommunikation mittels Funk. Kurrierschiffe wären also schneller beim Überbringen von Nachrichten bei sehr großen Distanzen (vom einen Ende des Sonnensystems zum Anderen).
                        - Da die Kolonien 40 Jahre keinen militärischen Konflikt hatten (Bürgerkrieg u.ä einmal ausser acht gelassen), muss man also seine grundsätzliche Planung auf diese alten Erfahrungen aufbauen. Deswegen hat man 120 Kampfsterne + Unterstützungsschiffe gebaut. So eine Feuerkraft um ein Sonnensystem zu verteidigen (und um im Kriegsfalle den oder die Cylonen Planeten auszulöschen) ist schon recht heftig gewesen.

                        Daraus habe ich den Schluss gezogen, dass ein Kampfstern eben nicht für jahrelange Reisen bevorratet ist.

                        Das hat doch nichts damit zu tun, dass ich Andere Argumente für Quatsch gehalten habe. Man hat mir nur nie wirklich erklären können, welchen militärischen Sinn so eine Ausrüstung machen soll (wenn wir von einer möglichen Realisierbarkeit reden).
                        Diese ganze Geschichten mit der Munitionsfabrik und der Viperfabrik kommt nur daher, weil sich die Autoren (genau wie bei Voyager) nie wirklich Gedanken über die Versorgung bei einer so langen Reise im unbekannten Weltraum gemacht haben.
                        Als dann diese Themen in der Serie angesprochen/gezeigt wurden, war einiges doch sehr unlogisch, wenn man einmal davon ausgeht, wofür eigentlich die Kampfsterne vom Militär wohl geplant worden sind.



                        MfG

                        Der Käpt'n

                        Kommentar


                          #87
                          Die Lebensmittel sind nur ein Punkt.
                          Viel wesentlicher sind die tausend kleinen Dinge die kapput gehen, fehlen und einfach nicht ersetzt werden können.
                          Ihr kennt das doch selber..es ghet immer genau das kaputt was grade nicht am Lager ist.
                          Wenn bei denen eine Platine durchbrennt kann die nicht ersetzt werden.
                          Fehlt ein Ringbolzen Größe Z geht nur ein Notbehelf.
                          Brennt eine Leuchtsstoffröhre durch ist es dunkel.

                          Ich finde es auch erstaunlich das man offensichtlich Impfstoffe in größeren Mengen mit sich führt..warum eigentlich und wird das Zeug nicht irgendwann mal schlecht ?
                          Was ist überhaupt mit Medikamenten, Verbandsmaterial etc ?
                          Das war doch auf NC schon superknapp und nun herrscht scheinbar gar kein Mangel mehr daran.
                          Haben die Zylonen die Vorräte aufgefüllt ?

                          Vieleicht hat ja emand "Jericho" gesehen, da wurde gezeigt was wirklich passiert wenn die Medikamente aus gehen.
                          Da geht man nicht über Los sondern stirbt an simplen Sachen wie einem Kratzer an einem rostigen Nagel, einer Erkältung und ähnlichem.
                          Vor allem wenn der Körper durch schlechte Ernährung und Mangel an Bewegung und Sonnenlicht eh schon geschwächt ist.
                          Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

                          Kommentar


                            #88
                            Ich glaube kaum, dasslle 12 Kolonien in einem Sternensystem sind. das würde auch nicht gehen, wenn man auf allen Planeten zumindest ähnliche Lbensbedingungen haben will. Die einen währen zu nahe an der Sonne und wären Unbewohnbar, die anderen zu weit entfernt und wären zu Kalt. das die Sonne so stark ist und auch die "hinteren" Planeten erwärmt ist auch unwahrscheinlich, sonst wären die Sonnennahen Planeten heiß wie sonst nix!
                            Also müssten sie mindesten über 4 Sonnensysteme verteilt werden, wenn drei Kolonien in der Reihenfolge der Planeten relativ nah beienander sind, da dann wieder diese Temperaturunterschiede auftauchen würden. Da gibt es auch eine Formel, welcher Planet in einem Sonnensystem bewohnbar sein würde.
                            Ich schau mal nach ob ich sie irgendwo finde.
                            -
                            Doe Cylonenschiffe würften keine Versorgungsschwierigkeiten haben. Schließlich haben sie keine verstrahlen Planeten und Kolonien. Sie müssen nicht in dunklen stickigen Schiffen rumhängen. Wenn die Cylonen ein so fortschrittliches Volk von Maschinen sind, dann haben diese auch ein Weg sich anders zu ernähren, meinetwegen per Vitamin und Nährstofftabletten und Nährstoffreichhaltigen Wasser. Menschen im Krankenhäusern werden ja auch (falls nicht anders möglich) per Nährstofflösungen genährt. So ähnlich werden sie Cylonen auch mit ihren Jägern umgehen.
                            Das ist aber auch wieder so eine Sache. Scar war ewig von den Cylonischen Versorgungen abgeschnitten und hat trotzdem "überlebt".
                            Und waren die Centurios denn nicht nichtorganisch? Wurde ja nie gesagt, dass diese organisch sind.
                            Im gegenteil. In der Miniserie fragte Baltar Six was mit den alten verchromten Toastern seih, als sie ihn sagte, das die Cylonen jetzt auch organisch seien. Sie sagte, das diese Modelle auch noch ihre Pflichten erfüllen.
                            ~~:::Battlestar Galactica:::~~~

                            InterStella - Foren-RPG

                            Kommentar


                              #89
                              Zitat von Philliph Adama Beitrag anzeigen
                              Ich glaube kaum, dasslle 12 Kolonien in einem Sternensystem sind. das würde auch nicht gehen, wenn man auf allen Planeten zumindest ähnliche Lbensbedingungen haben will. Die einen währen zu nahe an der Sonne und wären Unbewohnbar, die anderen zu weit entfernt und wären zu Kalt. das die Sonne so stark ist und auch die "hinteren" Planeten erwärmt ist auch unwahrscheinlich, sonst wären die Sonnennahen Planeten heiß wie sonst nix!
                              Also müssten sie mindesten über 4 Sonnensysteme verteilt werden, wenn drei Kolonien in der Reihenfolge der Planeten relativ nah beienander sind, da dann wieder diese Temperaturunterschiede auftauchen würden. Da gibt es auch eine Formel, welcher Planet in einem Sonnensystem bewohnbar sein würde.
                              Ich schau mal nach ob ich sie irgendwo finde.
                              -
                              Doe Cylonenschiffe würften keine Versorgungsschwierigkeiten haben. Schließlich haben sie keine verstrahlen Planeten und Kolonien. Sie müssen nicht in dunklen stickigen Schiffen rumhängen. Wenn die Cylonen ein so fortschrittliches Volk von Maschinen sind, dann haben diese auch ein Weg sich anders zu ernähren, meinetwegen per Vitamin und Nährstofftabletten und Nährstoffreichhaltigen Wasser. Menschen im Krankenhäusern werden ja auch (falls nicht anders möglich) per Nährstofflösungen genährt. So ähnlich werden sie Cylonen auch mit ihren Jägern umgehen.
                              Das ist aber auch wieder so eine Sache. Scar war ewig von den Cylonischen Versorgungen abgeschnitten und hat trotzdem "überlebt".
                              Und waren die Centurios denn nicht nichtorganisch? Wurde ja nie gesagt, dass diese organisch sind.
                              Im gegenteil. In der Miniserie fragte Baltar Six was mit den alten verchromten Toastern seih, als sie ihn sagte, das die Cylonen jetzt auch organisch seien. Sie sagte, das diese Modelle auch noch ihre Pflichten erfüllen.

                              Ob es in der Realität geht oder nicht ist egal. Fakt ist: ALLE 12 Kolonien liegen im gleichen Sonnensystem. Frag einfach RDM

                              Kommentar


                                #90
                                Zitat von Käpt'n Blaubär Beitrag anzeigen
                                @Enas Yorl
                                Wie soll ein Kampfstern ein flüchtendes Schiff verfolgen, welches über FTL verfügt? Die Cylonen haben doch auch Probleme die Galactica zu finden.
                                Sobald so ein Schiff gesprungen ist, dürfte es sich also erledigt haben.
                                Wenn man eine Flotte gezielt zum Suchen & Vernichten von feindl. Stützpunkten, Kolonien etc. aussendet, wird man diese Schiffe dem entsprechend ausrüsten.
                                Genauso wie es die Cylonen machen, durch eine Rastersuche. Deshalb braucht man auch einen Kampfstern mit genügend Trägerkapazität. Man stationiert an wahrscheinlichen Zielpunkten Vipergeschwader und startet mit den Raptoren eine systematische Suche. Das ist extrem aufwendig und kann sehr lange dauern. Ist aber die einzige Möglichkeit wenn man verhindern will, das einen Piraten oder Terroristen ständig auf der Nase herum tanzen. Gerade die Möglichkeiten des FTL-Triebwerks, würden ansonsten jedes zivile Schiff zur leichten Beute für Verbrecher machen.
                                Die Astronautennahrung der NASA schmeckt besser als man denkt. Das Problem ist nur das die Schwerelosigkeit auch das Geschmacksempfinden beeinflusst. Aber das ist in BG ja kein Problem.
                                Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                                Dr. Sheldon Lee Cooper

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X