[408] "Sine Qua Non" / "Sine Qua Non" - SciFi-Forum

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[408] "Sine Qua Non" / "Sine Qua Non"

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Eine Folge mit zwei Seiten. Die Ereignisse auf der Galactica waren interessant und spannend, aber die Suche nach einem neuen Präsidenten dafür weniger.
    Genau auch mein Gedankengang.
    Die Aufbauweise der Story hat mir gefallen, man findet nur ein Trümmerfeld, die Schlacht um das Zentrum ist schon geschlagen. Nur weiß man nicht wie es sich zugetragen hat. Fand ich gut dass man es auch dem Zuseher nicht verraten hat.
    Jetzt kann Adama und Co. nur rätseln was passiert ist.
    Etwas zwiespältig bin ich darüber, dass Tigh anscheinend Caprica-Six geschwängert hat. Wie wollen die Autoren diesen Part weiterverfolgen?
    Ja und das Ende war dann wieder großartig, als Adama sein Amt aufgibt um auf Roslin zu warten. Zwischen den Beiden scheint echt ein sehr inniges Band entstanden zu sein. Denn aus der Sicht von Adama muss er logischerweise damit rechnen, dass er weder Roslin noch die Flotte jemals wieder zu Gesicht bekommen wird.

    Negativ war leider der Part rund um Lee und Lampkin. Dieser war mir schon bei Balthars Verhandlung nicht wirklich sympathisch, hier lässt er total den Psycho raus. Habe seine Aktionen nicht wirklich verstanden, ich mag diesen Charakter nicht. Im Nachhinein gesehen waren die Szenen mit seinem Kater dann einleuchtend, vor allem als Lee den leeren Futternapf umstieß und fragte wo der Kater sei, obwohl der Zuseher ihn ja sieht.
    Und schade dass man jetzt Lee zum Präsidenten befördert, für mich unnötig. Lee wird unnötigerweise zum Superhelden stiliert. Viel besser hätte es mir gefallen, wenn man Tom Zarek zum Präsidenten gemacht hätte, da hätte man echt was draus machen können. Aber wahrscheinlich wird Lee jetzt die Flotte innerhalb kürzester Zeit zur Erde führen, was alle anderen Anführer nicht geschafft haben. Auch ein Zusammenspiel zwischen Zarek als politischer Führer, und Tigh als militärischer Führer wäre echt interessant geworden.
    Vor allem denke ich mir, jetzt da 40 Viperpiloten fehlen, warum wird Lee nicht wieder zwangsrekrutiert, an Piloten herrscht allgemein ein Mangel, aber in dieser Situation noch viel extremer.

    4 Sterne

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  • human8
    antwortet
    Eine Folge mit zwei Seiten. Die Ereignisse auf der Galactica waren interessant und spannend, aber die Suche nach einem neuen Präsidenten dafür weniger.
    Mir war auch recht schnell klar, dass Lee am Ende zum Präsidenten gewählt wird. Schade, denn mit Zarek wäre das ganze sicherlich etwas interessanter geworden. Hatte Adama in Roslin eine Freundin, so hätte er in Zarek einen Gegenspieler.
    Über das wiedersehen mit dem Anwalt habe ich mich nur ganz kurz gefreut, denn sein Verhalten war dann doch etwas zu seltsam. Nicht nur das er seine tote Katze sieht, auch als er Lee mit der Waffe gedroht hat, sind beides Punkte, welche ich nicht in die Folge eingebaut hätte.

    Irgendwie habe ich so eine Vorahnung, dass Athena nach ein paar Tagen die Zelle wieder verlassen wird. Bei mir jedenfalls würde sie für eine längere Zeit einsitzen.

    Ansonsten hat mir der kleine Faustkampf zwischen Adama und Tigh gefallen. Adamas Bemerkung, wie oft er das Modellschiff wieder reparieren musste, war amüsant.

    Da wir in der Folge nichts über das verschwundene Basisschiff erfahren haben, macht das ganze um so spannender und die Vorfreude auf die nächste Folge steigt.

    4*

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  • cybertrek
    antwortet
    Ich fasse zusammen:

    Roslin verschwindet worauf Zarek als Vizepräsident nachrückt. Dieser wird jedoch von Bill Adama nicht akzeptiert worauf notgedrungen ein anderer Präsident gesucht wird. Nach viel unnötigem hin und her (es ist vom Anfang an klar wer es wird) fällt die Wahl auf Lee Adama.

    Gleichzeitig:

    Es stellt sich heraus, dass Tigh seine Six schwängerte. Also zumindest ist sie schwanger und er streitet nicht ab etwas mit ihr gehabt zu haben. Bill Adama und Tigh geraten darauf in eine Schlägerei, weil Adama darin einen Vertrauensverlust sieht. Er weiss nicht, ob er Tigh noch als XO vertrauen kann, weil er dessen Integrität und Vernunft anzweifelt.

    Kurz darauf tritt Adama freiwillig als Kommandant der Flotte zurück und übergibt das Kommando an Tigh, den er "als einzigen wirklich vertraut".

    Lee Adama wird als Präsident vereidigt und Zarek sieht zu. Ich wiederhole: Lee wurde nur Präsident, damit ihn der Militärkommandant Adama quasi im Amt akzeptiert.

    Also ehrlich, die Story ist so dämlich dass sie schon wieder gut ist.

    Was jedoch überhaupt nicht gut ist, ist die Sache mit dem Anwalt. In den Gerichtsverhandlungsepisoden mit Baltar war er ja noch witzig aber hier kann ich seine Entwicklung überhaupt nicht nachvollziehen. Ok, er sieht seine tote Katze - soweit alles klar - aber was sollten diese Szenen in denen er Lee auf die Liste setzt, ihn anschließend damit konfrontiert und dann mit der Waffe bedroht? Und am Ende sitzen sie beide im "Oval Office" und alles ist wieder cool. Was sollte das? Ich gehe mal stark davon aus, dass dies ein Test sein sollte. Ob Lee bereit ist Präsident zu werden. Vom Hocker gerissen hat mich die Vorstellung nicht. Dafür kam Romo schon zu sehr wie ein geisteskranker Irrer rüber. Und selbst das war schlecht gespielt.

    Keine Ahnung wie ich die Episode bewerten soll. Die Story ist Mist, aber auf unfreiwillige Art und Weise witzig. Wichtig ist die Entwicklung auch. Durch die Veränderung der Machtverhältnisse (Personen wurden in den Ämtern ausgetauscht) erwarte ich mir wieder etwas mehr Dynamik. Davon mangelte es leider zuletzt sehr. Cylonen-Tigh kann als Kommandant interessant werden, Lee Adama als Präsident ebenfalls. Und Husker? Ja, auch hier kann was gutes dabei rauskommen. Zumindest solange er nicht nur rumsitzt und liest.

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  • jinny09
    antwortet
    Also, das mit "hand over power" sagt einer der Delegierten während der Quorums-Sitzung gegen Anfang der Folge, als Zarek dem Quorum mitteilt, dass Adama nicht mit ihm sprechen wil. Der Delegierte sagt zu Lee, "Do you honestly think that your father will hand over power to this administration?" Vielleicht war das einfach etwas missverständlich formuliert, für mein Verständnis

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  • Mayan
    antwortet
    Rein persönlich würde ich Adamas Beweggründe nun auch nicht nennen. Ich glaube schon, dass er der ehrlichen Überzeugung ist, dass es eine saublöde Idee wäre, einem Mann wie Zarek die Flotte anzuvertrauen.

    Was das "hand over power" angeht - dafür fehlt mir der genaue Kontext. Fest steht aber, dass Adama zum Zeitpunkt der Folge mit dem Ausscheiden Roslins faktisch die Macht in der Flotte hat, ganz unabhängig vom rechtlichen Rahmen. Davon abgesehen könnte es sich aber auch schlicht darauf beziehen, dass jeder Präsident in der Praxis auf Adamas zumindest prinzipielle Akzeptanz angewiesen ist. Das "hand over" würde sich dann nicht direkt auf "von Adama an Zarek" sondern auf "von Roslin an Zarek" beziehen.

    Aber egal wie man es dreht und wendet, rein rechtlich ist es alles andere als einwandfrei. Das ist Adama genauso klar wie Dir

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  • jinny09
    antwortet
    Danke, Mayan!

    Hm, also dass Adama Zarek einfach nicht mag und die Caprica-backstory natürlich eine Rolle spielt versteh ich ja, ich hab mich nur einfach sehr an der legalen Seite gestört, glaub ich. Vielleicht lag es tatsächlich an der Formulierung mit "hand over power", das klang einfach danach, als hätte Adama irgendwie legitimerweise den Oberbefehl über die Flotte. Aber wenn es, simpel ausgedrückt, schlicht um Persönliches ging, dann kann ich das so hinnehmen

    Wenn noch jemand eine Antwort auf die Katzen-Frage hat: immer her damit

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  • Mayan
    antwortet
    Hallo


    Zitat von jinny09 Beitrag anzeigen
    1. Wieso steht es überhaupt zur Debatte, dass Bill Zarek nicht "die Macht übergeben" will?
    Weil Zarek ein (Ex-)Terrorist ist und Adama von Anfang an klargestellt hat, dass er ihn als Präsidenten nicht akzeptieren wird. Rein rechtlich hast Du natürlich Recht, da hat er absolut keine Handhabe, aber das interessiert ihn in diesem Fall einfach nicht. Das war nach New Caprica auch schon so.

    Spoiler für den Pilote von Caprica:
    SPOILERAngesichts der da etablierten Adama-Backstory, nach der er sowohl Mutter als auch Schwester bei einem terroristischen Anschlag verloren hat, verwundert diese Haltung nicht wirklich. IMO hätte sie aber auch ohne diesen persönlichen Hintergrund gut zu Adamas allgemeinem Charakter gepasst.

    Lee wird einfach klar sein, dass er bei seinem Vater in diesem Punkt vergeblich auf Sinneswandel warten wird. Auf Seiten des Militärs kommt sonst nur noch Tigh in Frage, der aber ist auch keine Alternative, da er Adama nicht in den Rücken fallen wird - schon gar nicht bei diesem Thema. Daher sucht Lee notgedrungen nach einer Alternativlösung. (Und auch wenn es seinen Prinzipien widerspricht, gehe ich davon aus, dass er zumindest ein Stück weit Verständnis für die Haltung Adamas aufbringt.)


    Für die weiteren Fragen ist das bei mir zu lange her, sorry. Ich meine mich gaaaaanz dunkel erinnern zu können, dass man aufgrund des Cylon Bürgerkriegs befürchtete, dass bei längerem Warten irgendwann ein feindlicher Basestar auftaucht. Aber wie gesagt, meine Erinnerung ist da nicht wirklich zuverlässig.

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  • jinny09
    antwortet
    Hallo alle zusammen,

    bin neu hier und hoffe, ich stelle jetzt keine Frage, die schon hundertmal diskutiert wurden (ich hab den Thread überflogen, bin aber immer noch ratlos ).

    Ich schaue BSG noch nicht so lange und bin gerade bei Sine Qua Non angekommen ... und die Folge hat mich sehr verwirrt. Vielleicht kann mir hier jemand helfen mit meinen Fragen?

    1. Wieso steht es überhaupt zur Debatte, dass Bill Zarek nicht "die Macht übergeben" will? Soweit ich das verstanden habe, ist doch immer noch der Präsident Oberhaupt der Flotte und unter Roslin hat Bill nur das Recht, militärische Entscheidungen praktisch allein zu treffen, weil er das mit Roslin so abgemacht hat. Geht also nur darum, dass der Admiral nicht kooperieren will? Ist das Grund genug, um den Vize-Präsident praktisch zu ignorieren und einfach einen Interims-Präsidenten zu suchen? Besonders wundert mich, dass letzteres auf einem Vorschlag von Lee beruht, der es doch eigentlich so wichtig nimmt mit dem Befolgen von solchen Gesetzen. Hab ich da was nicht verstanden, oder ging es den Schreibern womöglich einfach darum, Lee irgendwie zum Präsidenten zu machen?

    2.Wie quest schon fragt: wieso muss die Flotte wegspringen? Dass man nicht alles Verfügbare für eine wahrscheinlich sinnlose Suche abziehen soll ist ja einleuchtend, aber wieso können nicht einfach alle gemeinsam warten? Zu gefährlich?

    3. Romos Katze? Gibt es einen Hinweis darauf, wer das ominöse 'they' ist, dass die Katze angeblich ermordet hat? Oder darauf, dass die Katze zu irgend einem Zeitpunkt mal Einblidung war (hab ich mal irgendwo gelesen)?

    Ich wäre sehr dankbar für ein paar Erklärungen ... BSG ist ja im Allgemeinen nicht the most straightforward show ever, sozusagen, aber diese Folge hat mich geschafft

    Danke!
    jinny

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  • quest
    antwortet
    Wieso muss denn die Flotte aber wegspringen? Er soll die Flotte ja nicht ungeschützt da stehen lassen und mit der Galactica auf die Suche gehen. Aber wo ist der Unterschied, ob er alleine da jetzt rumsitzt, oder ob die Flotte noch etwas länger auf die Rückkehr wartet? Ich mein, er wartet ja auch nur, er sucht ja nicht mal. Wenn die Flotte und die Galactica noch da wären, könnte man wenigstens 1-2 Raptoren abstellen, um in einem bestimmten Umkreis zu suchen.

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  • Maritimus
    antwortet
    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    @Maritimus:
    Ich habe das schon verstanden, warum er das gemacht hat. Ich halte die Annahme aber für unsinnig, denn es handelt sich dabei nunmal nicht nur um irgendeine Frau, sondern um die Präsidentin, die für die gesamte Flotte eine unheimliche Wichtigkeit besitzt.
    Zweifelsohne besitzt Roslin Wichtigkeit für die Flotte, allerdings ist sie nun auch nicht wieder so wichtig, als dass es Adamas Aktionen (das ungeschützte Zurücklassen der Flotte) rechtfertigen würde. Außerdem weisen die Indizien ganz klar in die Richtung, dass der Basestar mit Roslin an Bord vernichtet worden ist. Die Flotte kann es sich schlicht nicht leisten, wegen Roslin alles aufs Spiel zu setzen. DERARTIG wichtig ist selbst sie nicht, als das man die endgültige Auslöschung der Menschheit dafür riskieren könnte.

    Du darfst nicht den Fehler machen, das mit dem Verschwinden des US-Präsidenten oder überhaupt eines Regierungsführers eines intakten Staates zu vergleichen. Schließlich handelt es sich bei der Flotte nicht um einen intakten Staat, und ihr stehen ungleich weniger Ressourcen zur Verfügung, und immer schwebt die Bedrohung des endgültigen Endes der menschlichen Rasse über ihr. Da ist dann im Zweifelsfalle selbst die Präsidentin der 12 Kolonien entbehrlich

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  • quest
    antwortet
    @Maritimus:
    Ich habe das schon verstanden, warum er das gemacht hat. Ich halte die Annahme aber für unsinnig, denn es handelt sich dabei nunmal nicht nur um irgendeine Frau, sondern um die Präsidentin, die für die gesamte Flotte eine unheimliche Wichtigkeit besitzt.

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  • Maritimus
    antwortet
    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    Habe mir gedacht, dass du das schreiben würdest. Denn das sagt Adama ja selbst auch. Ich finde aber, dass das absolut nicht stimmt. Es geht immerhin um die Präsidentin der Kolonie. Wenn Obama vermisst werden würde, würde auch nicht nur die First Lady nach ihm suchen
    Du musst das aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Adama merkt in dieser Folge, dass er ohne Laura Roslin nicht mehr leben kann und auch nicht mehr leben will (Sine Qua Non = Ohne welches nicht).
    Sein Rang und seine Position sind ihm völlig egal, es ist ihm auch egal, dass Roslin die Präsidentin ist. Er würde auch auf sie warten, wenn sie gar keine Position mehr inne hätte. Es geht für ihn nicht mehr ohne seine Laura, er würde sofort die ganze Flotte für sie opfern. Und weil er merkt, dass er derartig befangen ist und die Ressourcen der Flotte aus persönlichen Bedürfnissen aufreiben würde, tut er das einzig konsequente - er gibt seinen Posten ab und wartet ganz alleine auf Roslin.
    Weil er weiß, das es aus Sicht der Vielen Wahnsinn wäre, für eine Frau (und sei sie auch die Präsidentin) alles zu opfern, als Admiral müsste er also eigentlich eiskalt entscheiden, Roslin aufzugeben und weiterzumachen.

    Aber das kann er eben nicht, er ist dazu nicht mehr in der Lage. Und nur deshalb begibt er sich alleine in den Raptor, er akzeptiert ja auch, dass er dort wahrscheinlich sterben wird (schließlich ist es aus Sicht der Flotte ja sehr wahrscheinlich, dass Roslins Basestar zerstört worden ist). Er nimmt das hin.

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  • quest
    antwortet
    Zitat von Mayan Beitrag anzeigen
    Adama soll jemand anderen schicken, um auf seine Laura zu warten? Es geht ja nicht um irgendeine militärisch oder strategisch sinnvolle Mission, die Angelegenheit ist rein persönlich.
    Habe mir gedacht, dass du das schreiben würdest. Denn das sagt Adama ja selbst auch. Ich finde aber, dass das absolut nicht stimmt. Es geht immerhin um die Präsidentin der Kolonie. Wenn Obama vermisst werden würde, würde auch nicht nur die First Lady nach ihm suchen

    Zitat von Mayan Beitrag anzeigen
    Aber im Ernst - diese Auseinandersetzung habe ich ebenfalls als rein persönlich gesehen. Um Tighs Kommandoqualitäten ging es da nicht.
    Sehe ich anders. Adama sagt ihm ganz klar: "Es geht nicht nur um Loyalität. Sie sind mein erster Offizier. Da erwarte ich Urteilsvermögen. Da erwarte ich Kompetenz. Ich bin es Leid dieses Schiff wegen Ihrer Schwächen in Gefahr zu bringen." Das geht klar über die persönlichen Qualitäten hinaus.
    Er ist es Leid wegen Tigh das Schiff in Gefahr zu bringen? Und paar Stunden später gibt er ihm das Kommando!?

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  • Mayan
    antwortet
    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    Ein-Mann-Mission mag sinnvoll erscheinen...dass es aber der Admiral tut?
    Adama soll jemand anderen schicken, um auf seine Laura zu warten? Es geht ja nicht um irgendeine militärisch oder strategisch sinnvolle Mission, die Angelegenheit ist rein persönlich.


    Mag ja sein, dass er sich entwickelt hat. Aber nur kurz zuvor hat ihm Adama noch die mangelnde Kompetenz vorgeworfen, weil er eine gefangene Zylonin geschwängert hat.
    Pack schlägt sich, Pack verträgt sich

    Aber im Ernst - diese Auseinandersetzung habe ich ebenfalls als rein persönlich gesehen. Um Tighs Kommandoqualitäten ging es da nicht.

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  • quest
    antwortet
    Zitat von Mayan Beitrag anzeigen
    Ist es nicht schlimm genug, dass der Admiral sich selbst und einen Raptor riskiert? Sie sehen ja eigentlich keinerlei Erfolgschance mehr, er kann nur einfach nicht anders. Da ist eine Ein-Mann-Mission in meinen Augen wirklich die einzig sinnvolle Variante.
    Ein-Mann-Mission mag sinnvoll erscheinen...dass es aber der Admiral tut?
    Das ist genau so wie Harrison Ford in "Air Force One", der als Präsident im Alleingang die Terroristen besiegt

    Zitat von Mayan Beitrag anzeigen
    Und Tigh hat sich seit dem Anfang von S2 schon auch ein bißchen entwickelt, unter anderem wohl gerade wegen dieser Katastrophe damals. Außerdem funkt Ellen nicht mehr dazwischen. Keine Ahnung, wie viel Adama von ihrer konkreten Rolle weiß, aber dass sie generell nicht gerade den besten Einfluss auf Tigh hatte, ist ihm auf jeden Fall bewusst.
    Mag ja sein, dass er sich entwickelt hat. Aber nur kurz zuvor hat ihm Adama noch die mangelnde Kompetenz vorgeworfen, weil er eine gefangene Zylonin geschwängert hat.

    Zitat von Mayan Beitrag anzeigen
    Und natürlich ist das Deine Meinung, was auch sonst. Aber es ist doch gerade Sinn und Zweck eines Forums zu diskutieren.
    Da hast du Recht

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