Perry Rhodan - Alles rund um den zweitältesten Mann der Galaxie - SciFi-Forum

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Perry Rhodan - Alles rund um den zweitältesten Mann der Galaxie

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    Irgendwo ist die Menge an Informationen die man fehlerfrei jederzeit auf abruf bereithalten kann eben begrenzt und nichtmal sorgfältiges Vorbereiten und Nachlesen verhindert dass ab und zu mal etwas nicht ganz hinhaut...
    Ärgerlich ist nur, wenn der Fan grade diese Information als besonders wichtig betrachtete, der andere wieder eine andere Information...Für welche soll man sich da entscheiden?

    Zitat von Sternengucker
    Wer auch immer versucht da ein wenig die Kontrolle drüber zu behalten und auch mal vor den Fans den Kopf neigt und quasi sagt "seht her, das bauen wir jetzt für euch ein, ihr habt es verdient dass man nicht jeen Mist unverändert stehen lässt", vor dem habe ich großen Respekt. Auch wenn zB Rainer Castor für manche ja schon zu viel "bereinigen" möchte, mir gefällt das grundsätzlich sehr. Gelegentliche Änderungen die dann dem eigenen Geschmack zu wider stehen sind aber natürlich nicht ausgeschlossen... Samt der anschliessenden kleinen Wutanfälle darüber
    Veränderung ist gut, solange dabei die "Tradition" gewart bleibt. Alles entwickelt sich weiter...

    Mal eine Frage: Wie kamen die Terraner eigentlich an die Kosmischen Messenger (KMs) und wie sieht es in ihren Inneren aus?
    Muss man sie steuern? Braucht man dafür eine Super Intelligenz?

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  • Sternengucker
    antwortet
    Niemand der so viel Material "berücksichtigen" müsste, kann fehlerfrei arbeiten... Tolkien hat Fehler gemacht, die PR Autoren machen dauernd mehr oder weniger große Fehler, Weber vertut sich oder auch GRRM...

    Irgendwo ist die Menge an Informationen die man fehlerfrei jederzeit auf abruf bereithalten kann eben begrenzt und nichtmal sorgfältiges Vorbereiten und Nachlesen verhindert dass ab und zu mal etwas nicht ganz hinhaut...

    Wer auch immer versucht da ein wenig die Kontrolle drüber zu behalten und auch mal vor den Fans den Kopf neigt und quasi sagt "seht her, das bauen wir jetzt für euch ein, ihr habt es verdient dass man nicht jeen Mist unverändert stehen lässt", vor dem habe ich großen Respekt. Auch wenn zB Rainer Castor für manche ja schon zu viel "bereinigen" möchte, mir gefällt das grundsätzlich sehr. Gelegentliche Änderungen die dann dem eigenen Geschmack zu wider stehen sind aber natürlich nicht ausgeschlossen... Samt der anschliessenden kleinen Wutanfälle darüber

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    Ist in ST auch nicht anders, entspringt einfach der Notwendigkeit des visuellen Mediums eine Schlacht für den Zuschauer "ansprechend" umzusetzen, vorzugsweise also so dass beide Schiffe zu sehen sind, wenn sie aufeinander schiessen... so sehr ich Honor Harrington auch mag, das wäre ein Punkt der DA gegen eine Fernsehumsetzung oder Filmvariante sprechen würde und letztlich bei Perry Rhodan ebenso. Niemand will millionen von Kilometern auseinanderfliegende Lichtblitze sehen, Ständiges Verfolgen von feindlichen Bewegungen auf dem Plotter oder einen "stundenlangen" Flug auf dem Rücken einer "Rakete"...
    Das ist exakt der Punkt den ich mit "der Buchautor hat es leichter als der Filmregisseur" meinte.

    Also im EU sind die Gefechtsdistanzen oft zumindest in hohem 1000 oder 10.000 km Bereich (und sezten gerne mal Concussion Missiles oder Proton Torpedos ein, wenn auch meist begrenzt weil man keine unendlich großen Vorräte mitführt), auch wenn sie um die Snubfighter für "Vorbeiflugangriffe" leider nicht mehr herumkommen, die sind samt Taktik per ordre de Mufti ein integraler Bestandteil der Kriegsführung, egal wie wenig Überlebenschancen sie in einem echten Gefecht hätten...
    Ja, ich habe die Romane von Timothy Zahn gelesen. Er gibt sich da ziemlich Mühe, in all die Logikfehler der Filme noch einen Sinn hinein zu interpretieren. Auch Geschwindigkeiten und Distanzen arbeitet er recht sorgfältig aus, allerdings widerspricht er sich da an manchen Stellen. Er hatte halt das Pech, daß ich die Romane an einem Stück las, die er in mehr als einem Jahrzehnt geschrieben hat .

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  • ritter77
    antwortet
    Zitat von Talin Beitrag anzeigen
    Hallo !

    Mein Einstieg ins Perryversum war die Odyssee Reihe.
    Ich kann sie nur empfehlen: Tolle Charactere, unterschiedliche aber gut geschriebene Romane, ein roter Faden ist vorhanden, aber trotzdem haben die Autoren die Möglichkeit die Fantasie schweifen zu lassen. Außerdem spielt die Handlung nicht im "normalen" PR Universum - also eine ute Serie für Einsteiger.

    Besonders der witzige Roman von Leo Lukas ist mit immer noch in guter Erinnnerung.

    Ich bin gespannt auf die neue Reihe im Herbst.

    Gruß Talin

    Ach ja, dieser Zyklus war auch mein Einstieg in das PR-Universum. Dies geschah vor ca. einem Jahr und das völlig ohne Vorwissen. Nun gut das einzige was ich wußte, war das Perry Rhodan unsterblich sein soll. Mehr nicht.
    Und jetzt habe ich die ersten 36 Silberbande, mehrere Planetenromane, den Posbi-Krieg-Zyklus, ein paar Hefte und das PR-PC-Adventure. Und was wichtiger ist: Neben Star Trek (welches trotzallem immer noch an erster Stelle steht) bin ich Fan dieses Universums geworden, bzw. werde es wohl auch bleiben (habe ja schließlich noch vieles zu lesen).

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  • Sternengucker
    antwortet
    Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
    Mit Erster-Weltkriegs-Manier meinte ich speziell die breitseitig montierten Ionenkanonen der Invisible Hand, die mich stark an die kasemattierte Mittelartillerie des 1.Wk erinnert hat.
    K/A was er da zum Vorbild hatte... aber vermutlich irgendeine Sorte von Flak oder Küstenartillerie... aus WK1 Schiffen gibt es nicht viele Bewegungsstudien die man heranziehen könnte um die CGIs danach auszurichten...

    Aber 2.Wk ist genauso gut, im Grunde geht es um die unrealistisch kurze Distanz sowie den geringen Einsatz von Lenkwaffen.
    Ist in ST auch nicht anders, entspringt einfach der Notwendigkeit des visuellen Mediums eine Schlacht für den Zuschauer "ansprechend" umzusetzen, vorzugsweise also so dass beide Schiffe zu sehen sind, wenn sie aufeinander schiessen... so sehr ich Honor Harrington auch mag, das wäre ein Punkt der DA gegen eine Fernsehumsetzung oder Filmvariante sprechen würde und letztlich bei Perry Rhodan ebenso. Niemand will millionen von Kilometern auseinanderfliegende Lichtblitze sehen, Ständiges Verfolgen von feindlichen Bewegungen auf dem Plotter oder einen "stundenlangen" Flug auf dem Rücken einer "Rakete"...

    Im 1.Wk würden mir in erster Linie die Doggerbank und das Skagerak einfallen.
    Battle of Jutland müsste der englische Name für den Skagerak sein... Ich bin wohl zu oft auf en.wikipedia.org unterwegs

    Kann schon sein (ich habe ihn da nicht gefragt ), aber die Gefechtsdistanzen sind bei PR nunmal wesentlich höher (und zwar von Anfang an) als bei SW, was ich realistischer finde. Und natürlich sind solche Distanzen im Buch gut zu schildern, aber im Film sehr schwer darzustellen. Schon bei BSG beschweren sich die Leute ja über eine hin und her zuckende Wackelkamera.
    Also im EU sind die Gefechtsdistanzen oft zumindest in hohem 1000 oder 10.000 km Bereich (und sezten gerne mal Concussion Missiles oder Proton Torpedos ein, wenn auch meist begrenzt weil man keine unendlich großen Vorräte mitführt), auch wenn sie um die Snubfighter für "Vorbeiflugangriffe" leider nicht mehr herumkommen, die sind samt Taktik per ordre de Mufti ein integraler Bestandteil der Kriegsführung, egal wie wenig Überlebenschancen sie in einem echten Gefecht hätten...

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    Also eigentlich verdrehst du da was... George Lukas hat mit seinem Star Wars von Anfang an Schlachten des zweiten Weltkrieges nachgestellt, vorzugsweise aber Luftschlachten, Dinge wie die Kanonen des Millenium Falcon oder dessen Cockpit lassen sich gut auf solche alten Filme zurückverfolgen, auch einige der Bilder aus dem Deathstar Trenchrun...
    Mit Erster-Weltkriegs-Manier meinte ich speziell die breitseitig montierten Ionenkanonen der Invisible Hand, die mich stark an die kasemattierte Mittelartillerie des 1.Wk erinnert hat. Aber 2.Wk ist genauso gut, im Grunde geht es um die unrealistisch kurze Distanz sowie den geringen Einsatz von Lenkwaffen.

    KHS hatte mehr so die großen Schlachtschiffgefechte wie sie um/vor dem Ersten Weltkrieg in Planung waren (Jütland wäre die größte tatsächliche, dazu die zwei, drei Gefechte in den südlichen Meeren ala Graf Spee und so, aber auch noch im zweiten Weltkrieg Bismarck gegen Hood) zum Vorbild, viel Vokabular wie "Kernschussweite" "Feuerlee" und dergleichen lassen das sehr gut nachvollziehen... da ab dem zweiten Weltkrieg Schlachtschiffe bzw Kanonengefechte zwischen Kriegsschiffen eher ungewöhnlich geworden sind fehlen da auch passende Beispiele für diese Zeiten
    Im 1.Wk würden mir in erster Linie die Doggerbank und das Skagerak einfallen.

    Kann schon sein (ich habe ihn da nicht gefragt ), aber die Gefechtsdistanzen sind bei PR nunmal wesentlich höher (und zwar von Anfang an) als bei SW, was ich realistischer finde. Und natürlich sind solche Distanzen im Buch gut zu schildern, aber im Film sehr schwer darzustellen. Schon bei BSG beschweren sich die Leute ja über eine hin und her zuckende Wackelkamera.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
    Aber nur auf den ersten Blick. Mit den Erste-Weltkrieg-Schlachten von SW hatten die Raumschlachten von PR nicht viel zu tun, wurden im Allgemeinen auf Distanzen von hunderttausend oder gar Millionen Kilometern geführt. Aber der Buchautor hat es da natürlich leichter als der Filmregisseur.
    Also eigentlich verdrehst du da was... George Lukas hat mit seinem Star Wars von Anfang an Schlachten des zweiten Weltkrieges nachgestellt, vorzugsweise aber Luftschlachten, Dinge wie die Kanonen des Millenium Falcon oder dessen Cockpit lassen sich gut auf solche alten Filme zurückverfolgen, auch einige der Bilder aus dem Deathstar Trenchrun...

    KHS hatte mehr so die großen Schlachtschiffgefechte wie sie um/vor dem Ersten Weltkrieg in Planung waren (Jütland wäre die größte tatsächliche, dazu die zwei, drei Gefechte in den südlichen Meeren ala Graf Spee und so, aber auch noch im zweiten Weltkrieg Bismarck gegen Hood) zum Vorbild, viel Vokabular wie "Kernschussweite" "Feuerlee" und dergleichen lassen das sehr gut nachvollziehen... da ab dem zweiten Weltkrieg Schlachtschiffe bzw Kanonengefechte zwischen Kriegsschiffen eher ungewöhnlich geworden sind fehlen da auch passende Beispiele für diese Zeiten

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  • truemmer
    antwortet
    Leo Lukas und Wim Vandemaan scheinen mir zur Zeit die besten Pferde im PR-Stall zu sein. Uwe Anton lese ich auch noch ganz gerne.

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  • Talin
    antwortet
    Hallo !

    Mein Einstieg ins Perryversum war die Odyssee Reihe.
    Ich kann sie nur empfehlen: Tolle Charactere, unterschiedliche aber gut geschriebene Romane, ein roter Faden ist vorhanden, aber trotzdem haben die Autoren die Möglichkeit die Fantasie schweifen zu lassen. Außerdem spielt die Handlung nicht im "normalen" PR Universum - also eine ute Serie für Einsteiger.

    Besonders der witzige Roman von Leo Lukas ist mit immer noch in guter Erinnnerung.

    Ich bin gespannt auf die neue Reihe im Herbst.

    Gruß Talin

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Die Romane von K.H. Scheer haben mich mit ihren vielen Raumschlachten oft an Star Wars erinnert.
    Aber nur auf den ersten Blick. Mit den Erste-Weltkrieg-Schlachten von SW hatten die Raumschlachten von PR nicht viel zu tun, wurden im Allgemeinen auf Distanzen von hunderttausend oder gar Millionen Kilometern geführt. Aber der Buchautor hat es da natürlich leichter als der Filmregisseur.

    Mit "Hosenboden strammziehen" meinte ich insbesondere die Dinger, die sich Bully im PR-Adventure geleistet hat. Wäre in der Romanserie wahrscheinlich nicht so einfach durchgegangen.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Die Macht wäre wesentlich früher wieder im Gleichgewicht gewesen als mit der SW Lösung 25 Jahre zu warten bis man den ollen Tyrannen grillt
    es gab da schonmal eine nette Fanstory, trägt eeeeetwas dick auf, aber ist durchaus lustig zu lesen:

    Jedi Council Forums - The Colliding of Empires: A Star Wars / Perry-Rhodan-Crossover AU

    allerdings auf englisch in einem US Forum Irgendwo hüpfte aber auch noch ein deutscher Autor mit was ähnlichem rum... ich such mal weiter...Ah ja da war das...

    Treffen der Serien = PR trifft ST
    Treffen der Helden = PR trifft ST und SW

    PROC STORIES

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
    Der Scheer'sche Perry hätte Bully den Hosenboden strammgezogen.
    Die Romane von K.H. Scheer haben mich mit ihren vielen Raumschlachten oft an Star Wars erinnert. Und ich habe mich immer wieder gefragt, was wäre, wenn Perry Rhodan mal nicht nach Andromeda, M 87 oder Gruelfin, sondern in die Star Wars-Galaxis geflogen wäre, oder eben siehe: http://www.scifi-forum.de/science-fi...palpatine.html

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    Über den Rest schweigen wir lieber (Spielzeugraumschiffe ... *hust*)
    Eh, das war "Ingame-Werbung" für die Revell-Modelle . Allerdings war die Story insgesamt ziemlich hanebüchen, stimmt schon. Der Scheer'sche Perry hätte Bully den Hosenboden strammgezogen.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Da hast du Recht, das hab ich aber weil es insgesamt zwar unterhaltsam war, aber IMO weniger Ähnlichkeit mit dem normalen PRversum hatte als ST XI mit dem normalen STversum schon in einer tiefen und staubigen Schublade meines Gedächtnisses weggesperrt, Perry als Spielercharakter war aber wirklich erstaunlich gut getroffen. ebenso wie grafisch hübsch umgesetzt. Über den Rest schweigen wir lieber (Spielzeugraumschiffe ... *hust*)

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    Ich würde aber schon behaupten, dass in den meisten normaleren Romanen eine echte Charakterisierung des "Chefs" nicht wirklich stattfindet, das kommt in wörtlichem Sinn höchstens 3-4 mal auf 100 Hefte vor, der Rest sind mehr oder weniger Kopien der "Personalkartei" mit den Standardsprüchen von wegen "er ist ein Sofortumschalter".
    Und er hat eine kleine Narbe an der Nase, die sich bei Erregung weiß färbt.

    Übrigens fand ich seine Charakterisierung im Computerspiel (Adventure) auch ganz gelungen.

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