Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler) - SciFi-Forum

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Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler)

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  • irony
    antwortet
    Band 2548
    Hibernationswelten
    Hubert Haensel


    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    Spannend geschrieben
    So wirklich spannend fand ich den Roman leider nicht. Ich frage mich, ob Raumschlachten immer so langweilig sein müssen. Es werden ein paar Zahlen hin und her jongliert, aber es passiert doch eigentlich gar nichts. Am Anfang gab es ein paar Ansätze mit dem Blues-Admiral, aber das hat sich dann schnell verloren. Und allmählich geht mir auch das Gedöns mit den A- B und C-Controllern auf die Nerven.
    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    Interessant, dass die Andromeda-Haluter vom Planeten Halpat es sich doch anders überlegt haben und in den Kampf eingreifen, und ebenso interessant, dass sich auch andere Andromeda-Völker noch beteiligen
    Was ist daran so besonders interessant ? Viel zu sehen ist von den Völkern ja nicht.

    Und dann, im Kasten auf Seite 4 wird Atlan ganz oben als Hauptperson genannt. Dabei taucht der doch praktisch kaum auf , nur gegen Ende mal kurz, ohne mit der eigentlichen Handlung viel zu tun zu haben.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Band 2548
    Hibernationswelten
    Hubert Haensel


    Nach dem Vorgeplänkel in den letzten beiden Romanen geht’s zur Sache.
    Der Angriff gegen die Hibernationswelten der Frequenzmonarchie beginnt, und unter großen Verlusten gelingt es den Allierten , die Stützpunkte der Frequenzmonarchie in Andromeda zu vernichten. Am Ende sieht es allerdings so aus, als wenn sich einer der Herrscher der Vatrox, also VATROX-CUUR oder VATROX-DAAG, in den Kampf einschaltet.
    Spannend geschrieben, aber leider hapert's manchmal ein bisschen mit der Logik (warum z.B. können die Vatrox die von ihnen beherrschten Polyport-Höfe nicht einfach sperren ?) und manchmal wird etwas übertrieben (wenn Ras Tschubai einen Polyport-Hof mal eben zwei Milliarden Kilometer weit teleportiert).
    Interessant, dass die Andromeda-Haluter vom Planeten Halpat es sich doch anders überlegt haben und in den Kampf eingreifen, und ebenso interessant, dass sich auch andere Andromeda-Völker noch beteiligen (auch wenn ich erst mal in der Perrypedia 'Irrsucher' nachschlagen musste).

    Ab übernächster Woche geht es in Anthuresta weiter, aber anscheinend auch in der Milchstraße, da das Sol-System von einem der 'Feueraugen' bedroht wird. Ich hoffe allerdings, dass die zweite Hälfte des Zyklus besser ausfällt als die erste. Uwe Anton hat als Nachfolger von Robert Feldhoff eine schwere Aufgabe übernommen, die er bisher leider nicht völlig im Griff hat.
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  • Gnarrader Blek
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Von diesem Zyklus habe ich auch noch einen Packen rumliegen und ein paar Hefte gelesen. Die Abenteuer der Jules Verne in der Vergangenheit fand ich gar nicht so schlecht. Was hat dir an TRAITOR nicht gefallen ?
    In der Tat, waren die JV Romane wohl das Beste an den Zyklen. Es waren auch weniger die Einzelbände als vielmehr das Gesamtsetting welches nicht an mich ging. Da war dieser "Terra darf nicht fallen"-Kram, grußelig langweilig mit x Heften nach dem Schema "TRAITOR schießt mit 1000, 10000, 100000, 1000000, 10000000, 100000xxxxxxxxxxx auf den Terranova-Schirm....die Frisur hält....."

    Dann war schon direkt abzusehen, dass TRAITOR nicht geschlagen werden kann. Es war recht schnell klar, dass nur die Verhinderung der Negasphäre den Abzug bedingen kann und ansonsten langeweile herrscht weil alles auf dieses Ende zugeschnitten war. Dann dieses Unsägliche ESCHERgedöns. Deux Ex Machina in seiner reinsten Form, das törte gnadenlos ab. Und naja dafür wurden dann 200 Hefte verbraten, das war zuviel des guten. Man sollte sich in meinen Augen wieder über kürzere Settings mehr auf Spannung setzen. Nicht mehr soviele Doppelromane um eine Figur aufzubauen die dann in 4 Heften auch schon wieder raus aus der Serie ist. Das ist in meinen Augen zuviel des guten.

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  • irony
    antwortet
    Nachtrag zu 2547: War eigentlich jemand überrascht, dass Atlan auch Erfinder des Schachspiels auf der Erde ist ?

    Zitat von Gnarrader Blek Beitrag anzeigen
    Ich find ihn insgesamt eigentlich ganz gut. Jetzt nichts absolut überraqendes, aber nach der TRAITORTUR von 2300-2499 durchaus ein klarer Aufschwung.
    Von diesem Zyklus habe ich auch noch einen Packen rumliegen und ein paar Hefte gelesen. Die Abenteuer der Jules Verne in der Vergangenheit fand ich gar nicht so schlecht. Was hat dir an TRAITOR nicht gefallen ?

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  • Gnarrader Blek
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen

    Vielleicht gebe ich der Serie noch mal eine Chance mit Heft 2550 "Die Welt der 20.000 Welten", aber bislang bin ich vom neuen Zyklus sehr enttäuscht.
    Ich find ihn insgesamt eigentlich ganz gut. Jetzt nichts absolut überraqendes, aber nach der TRAITORTUR von 2300-2499 durchaus ein klarer Aufschwung.

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  • irony
    antwortet
    Band 2547:
    Garrabo in den Tod
    Marc A. Herren


    Den Anfang mit Atlan als kleiner Junge, der das Garrabo lernt, fand ich sehr gut. Schon krass, dass Atlan sich an den Schachfiguren die kleinen Finger blutig schnitzt und dann beim Spielen gegen den Meister die kleinen Kunstwerke als geschlagene Figuren ins Feuer geworfen werden

    Die Raumschlacht um den Handelsstern fand ich dann aber recht uninteressant. Auch dieses Zwischenspiel mit Gucky und RourSi machte für mich wenig Sinn, auch wenn die Replikatorszene mit Schokolade für RourSi und Mohrrüben für Gucky recht witzig war.

    Zu kurz hingegen kam der Haluter Hartan.

    Vielleicht gebe ich der Serie noch mal eine Chance mit Heft 2550 "Die Welt der 20.000 Welten", aber bislang bin ich vom neuen Zyklus sehr enttäuscht.

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  • Gnarrader Blek
    antwortet
    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    Das mit Tiff stimmt allerdings, zumal er in Band 2547 relativ ungefährdet den Handelsstern verlässt.
    Ja, "zum Glück". Aber was ich nicht verstehe ist, dass Tiff plötz ins Geschehen geworfen wird. Das wäre, als würde der Obama die Merkel zur Mittlermission nach Afgahnistan schicken nur weil die mal gerade im Weissen Haus anwesend ist und dann in Afgahnistan ein Sack Reis umfällt. Das passt irgendwie nicht, Tiff ist Sonderbeauftragter des Galaktikums für TRAITOR-Hinterlassenschaften, nicht weniger, aber auch nicht mehr. Nur weil er einen ZAC trägt schickt ihn das nicht automatisch an erster Front an die Front......

    Insgesamt war der Roman gut zu lesen, denn ich teile deine Meinung, es war recht undankbar aus "Flottenrochaden" einen spannenden Roman zu machen.
    Marc hats aber gut umgesetzt und das Feld für das Matt der FM bereitet. Mit 2549 soll ja die Andromedaebene weitestgehend abgeschlossen sein, wenn an UAs Aussagen vom ColoniaCon glauben schänken darf.

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Band 2547:
    Garrabo in den Tod
    Marc A. Herren


    Der Roman schließt unmittelbar an den Band der letzten Woche an und schildert die Vorbereitungen der Terraner und ihrer Verbündeten für den Angriff auf die Hibernationswelten sowie die ersten Gefechte mit Einheiten der Frequenzmonarchie. Am Schluss sieht es so aus, als wenn man die Frequenzmonarchie doch ein wenig unterschätzt hat …
    Marc Herren hatte hier eine ,wie ich finde ,etwas undankbare Aufgabe, nämlich das Finale in Andromeda vorzubereiten, das anscheinend in Band 2548/2549 stattfindet, aber er hat sie ganz gut gelöst.Es wäre eine gute Idee gewesen, am Beginn jedes Kapitels außer der Zeit auch den Ort der jeweiligen Handlung anzugeben, denn bei den vielen 'Rochaden' kommt man leicht durcheinander.
    Ansonsten eigentlich nichts auszusetzen ...
    'Garrabo' ist übrigens ein arkonidisches Strategiespiel, ähnlich Schach, und es gibt ein paar Zwischenspiele, in denen in Atlans Jugendzeit zurück geblendet wird und in denen man erfährt, wie ihm sein Lehrmeister Fartuloon das Spiel beibrachte.

    Und die Sache mit dem Reparieren des Schlittens, sorry aber sowas geht gar nicht
    Fand ich ganz witzig. Perry hat Angst, dass das Polyportnetz ausfällt, dabei hatte Urismäki nur einen kleinen Unfall mit dem Schlitten gehabt ...
    Das mit Tiff stimmt allerdings, zumal er in Band 2547 relativ ungefährdet den Handelsstern verlässt.
    Angehängte Dateien

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  • Gnarrader Blek
    antwortet
    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    Band 2546
    26 Minuten bis ITHAFOR
    Arndt Ellmer


    [..]

    Nicht unbedingt ein großer Wurf
    Ja so kann man das nennen. Die Geschichte mit dem Atto wahr mir mal wieder zu abstrus. Warum sagt er nicht einfach was er für Infos hat, selbst die bescheuertste Positronik hätte das sofort an den Kommandanten weitergeleitet.

    Und die Sache mit dem Reparieren des Schlittens, sorry aber sowas geht gar nicht.

    Und dann noch diese Plotdrivenaktion mit Tiff. Das war IMHO eine haarstreubende Ungeheuerlichkeit. Er ist jetzt in Gefahr und genau da sollte er sein, damit das Expose einen Cliffhanger hat. Sowas mag ich gar nicht, es macht keinen Sinn, dass Tiff sich auf den Handelsstern begibt, aber absolut gar keinen. Und das nur damit der Leser kanik um Tiff haben kann, weil bei dem nicht ausgeschlossen ist, dass er über die Wupper geht, anders als bei Atlan oder Perry.....

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  • irony
    antwortet
    Band 2530
    Der Oxtorner und die Mehandor
    Frank Borsch

    Ganz witzig war gleich der Anfang mit Sinnafoch als Sybok-Verschnitt: "Was sucht ihr?" "Was alle Lebewesen im Universum suchen: Erfüllung." Gut gefiel mir, dass die Springer mal wieder dabei waren, ein viel zu wenig beachtetes Volk.


    Band 2531
    Das Fanal
    Marc A. Herren

    Am besten gefiel mir das Aufeinandertreffen der beiden Unsterblichen Alaska Saedelaere und Ronald Tekener.
    Da hätte ich gerne mehr davon

    Allerdings flaut die Story ab der Mitte rasch ab, da zu offen sichtlich war, was im Akon-System passieren würde, und auch die Erstürmung dieses Schiffes brachte keine interessante Handlung mehr zustande.

    Trotzdem ist der Roman ein gelungener Einstand für einen neuen Autor.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    transportermalfunction schrieb nach 3 Stunden, 5 Minuten und 15 Sekunden:

    Band 2532
    Tod eines Maahks
    Michael Marcus Thurner


    Interessant fand ich das Tschubai/Lloyd-Konzept und das ES im Sterben liegt. Die Maahks sind alte Bekannte, und man erlebt Perry Rhodan aus der Ich-Perspektive, aber es passiert nicht viel. Ein Roman, den man schnell vergisst.

    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    Zum Schluss noch ein hübsches Zitat :
    „Eilig labte er (der Acroni) sich an übel schmeckendem Brei aus einem Nahrungsspender und trank Wasser aus einer kniehohen, breiten Schüssel, die von einem hochklappbaren Ring – diente er dazu, das Kinn abzustützen ? - umgeben und per Knopfdruck nachzufüllen war.“
    Na denn , Prost !
    ........................ .
    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    Gerade MMTs Roman hat mich dank eines superspannenden Finales gestern Abend lange wach gehalten. Klar, das Perry gegen Ende nicht gestorben sein kann, vielleicht hätte man stattdessen lieber Mondra als ausgebildete TLD Agentin an die Front schicken sollen.
    Dass Mondra dabei ist, fällt kaum auf. Mich hat die Story nicht wirklich wachgehalten. Und dass Perry nichts passiert, ist sowieso klar.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    transportermalfunction schrieb nach 1 Stunde, 15 Minuten und 2 Sekunden:

    Ich habe noch ein paar Hefte des aktuellen Zyklus da liegen .

    Aber ich bin mittlerweile skeptisch, was daraus noch werden soll

    Nächste Woche gibt es Band 2547 .

    Lohnt es sich wirklich da noch mal einzusteigen ?

    Ich kann mit dem Geplänkel mit der Frequenz-Monarchie nicht viel anfangen.
    Zuletzt geändert von irony; 06.06.2010, 16:26. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • irony
    antwortet
    Der nächste Roman von mir gelesen:
    Band 2528
    Transmitter-Roulette
    Christian Montillon


    Interessant, dass der Planet der Akonen von TRAITOR zerstört wurde. Wusste ich nicht.
    Haben die Akonen sonst keinen Planeten mehr ?

    Die Ausgangsposition des Roman rund um die Akonen und ihre neue Transmittertechnik sowie die TRAITOR-Jäger und die Asylpolitik der USO bzgl. in der Milchstraße gestrandeten Völkern der terminalen Kolone fand ich sehr interessant.

    Was mir aber überhaupt nicht gefallen hat waren diese ständig wechselnden Ich-Erzähler
    Was sollte das denn ? Glaubt Christian Montillon dass er mit Perry Rhodan den Literaturnobelpreis kriegt ?
    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    Mein Wunsch an Montillon (oder einen der anderen Autoren) : Lasst euch doch mal ein Team von USO-Agenten einfallen, wie es sie früher gab (Melbar Kasom/Lemy Danger, z.B.), dann muss Tekener nicht immer selbst ran …
    Dass Tekener - immerhin Stellvertreter des Lordadmirals - selbst in den Einsatz ging, fand ich zwar sehr verwunderlich, aber auch interessant. Meine Vorfreude hielt aber nicht lange: Der Roman hätte ein so schönes Ronald Tekener Abenteuer werden könnte, aber es wurde durch den völlig wirren Erzählstil für mich komplett verhunzt.

    Dazu kommen noch solche Sachen wie drei Akonen die mit billigen Messern angreifen, weil sie keine Energiewaffen einsetzen wollen. Schon mal jemand was von Pistolen mit Kugeln gehört ?
    Und hat Tekener nicht mal etwas von Dagor-Kampftechniken gehört ?


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    transportermalfunction schrieb nach 6 Stunden, 6 Minuten und 26 Sekunden:

    Band 2529
    Der Weg des Vatrox
    Frank Borsch


    Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
    Ansonsten bin ich mir nicht sicher, was mir am meisten missfällt : die Naivität von Bulls Plan, die Schnelligkeit, mit der ein TLD-Agent die Seiten wechselt, oder Sinnafochs erstaunliche Fertigkeit im Abrichten von Okrills …
    Nächste Woche geht’s mit dem zweiten Teil weiter. Meiner Erfahrung nach ist der zweite Teil eines Doppelbandes oft schwächer als der erste. Hoffentlich ist es diesmal anders. Vielleicht hat Bully ja auch noch ein Ass im Ärmel …
    Bevor ich's vergesse: Bully hat eine neue Freundin. Sie heißt Ellin, hat 'pastellgrüne' Zähne und ist 'wie Fran immer hatte sein wollen.'
    (Zitat Seite 41). Toll.
    Zu Fran kann ich nichts sagen, aber Ellin sagt mir auch nicht viel (zu wenig Charakterisierung).

    Am Ende sagt Bully, dass Ellin keine Schuld daran trägt, dass sein brillianter Plan gescheitert ist Aber vielleicht war der Plan gar nicht so brilliant .

    Schlecht geschrieben war das Heft nicht, die Story werde ich schnell abhaken. Ich habe auch schon mal mit dem nächsten Teil angefangen, der offenbar schon etwas besser ist.

    Dass bei Doppelbänden die zweite Hälfte schlechter ist kann ich als Erfahrungswert nicht bestätigen. Hier sehe ich eher die erste Hälfte als in die Länge gezogenes Vorgeplänkel für die zweite.
    Zuletzt geändert von irony; 05.06.2010, 17:44. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Anson Argyris
    antwortet
    Band 2546
    26 Minuten bis ITHAFOR
    Arndt Ellmer


    Die Sicatemo-Allianz bereitet den Angriff auf die übrigen Hibernationswelten der Frequenzmonarchie in Andromeda vor. Perry Rhodan verlegt den Polyport-Hof DARASTO von seinem bisherigen Standort in einen Orbit um den Planeten Gleam, um dadurch eine Nachschubverbindung zur Milchstraße zu schaffen. Anschließend begibt er sich über das Polyport-Netz nach ITHAFOR. Er erfährt, dass das Galaktikum und besonders die Posbis weitere Raumschiffseinheiten zum Einsatz in Andromeda zur Verfügung stellen. Zusammen mit Julian Tifflor kehrt er nach Andromeda zurück.
    Indessen hat Sinnafoch, der sich selbst zum Oberbefehlshaber der Vatrox in Andromeda gemacht hat, ein Problem mit seinen Vatrox. Immer mehr begehen Selbstmord, um durch ihr frei werdendes Vamu VATROX-CUUR zu stärken. Sinnafoch beschließt , den Handelsstern FATICO zurück zu erobern und zieht dazu 40.000 Raumschiffe von Hibernation-6 ab.
    Der Angriff auf den Handelsstern beginnt, als Tifflor gerade dort eingetroffen ist. Atlan als Oberbefehlshaber der Sicatemo-Allianz ist gezwungen, die Angriffspläne zu ändern.
    Das war's auch schon. Es gibt noch eine Nebenhandlung um den gestaltwandelnden Atto namens RourSi, durch die man immerhin etwas über die Okrivar erfährt. Anscheinend kennen nur wenig von ihnen die Koordinaten und den Namen ihrer Ursprungsgalaxis, und es hätte furchtbare Konsequenzen für sie und die Frequenzmonarchie, wenn Fremde diese erfahren würden …

    Nicht unbedingt ein großer Wurf, aber unterhaltsam und mit einem schönen Cliffhanger. Ich bin jedenfalls schon mal auf nächste Woche gespannt, denn dann gibt’s den dritten Roman von Marc Herren, und seine ersten beiden Romane in der Erstauflage haben mir gut gefallen.
    Angehängte Dateien

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  • irony
    antwortet
    Mein nächster PR-Roman

    Band 2527
    Kleiner Stern von Chatria
    Arndt Ellmer


    Die Gaids - auch so ein recycletes Uralt-Volk - besetzen einen kleinen Tefroder-Planeten, dessen Sonne am Ende des Heftromans zur Nova wird. Das war mir dann auch zu deprimierend. Der Roman hätte interessant sein können, wenn man auch die Sicht der Gaids gehabt hätte.

    Ich kann nur hoffen, dass es mit dem nächsten Band aufwärts geht.

    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    Schön fand ich auch die Erwähnung des "Wasser ist nass" Zitats. Viel ist aus meiner Jugendlektüre der ersten PR Silberbände im Laufe der Jahre nicht hängengeblieben, aber das werde ich wohl nie vergessen. War das eigentlich von K.H.Scheer?
    Stimmt, so was vergisst man nicht .

    Müsste man halt mal nachsehen, wo Atlan gegen Perry auf diesem kleinen Höllenmond gekämpft hat.

    Und hier ist es : http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Wasservers
    Stammt aus PR-Heft Nr. 50 "Der Einsame der Zeit" von K.H.Scheer

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  • truemmer
    antwortet

    2545: Vatrox-Tod
    Das ganze Unternehmen ging wieder viel zu einfach.
    Fand ich jetzt nicht unbedingt.
    Klar, am Ende kommt es etwas geballt und vielleicht hätte man da auch einen Doppelroman draus machen können, aber so fand ich das Geschehen recht kurzweilig und mit Charakteren besetzt, die nicht beliebig austauschbar wirkten.

    Atlan agiert wieder in konsequenter, rücksichtsloser Härte und Perry Rhodan gibt den Grübler, der lieber defensiv als offensiv ans Ziel kommen möchte.
    Die Figur Roman Schleifer auch sehr schön in Szene gesetzt. Dem damaligen Preisausschreibengewinner, der hier als Namens- und Charaktergeber dient, dürfte das sehr gefallen.

    MMT hat in diesem Roman sehr viele gute Ideen untergebracht.
    Z.B. das Tischtennisduell zwischen Atlan und Perry. Da muss man erstmal drauf kommen, sowas in einem PR Roman unter zu bekommen
    Oder der aus Atlans Niederlage resultierende running gag mit Atlan als Kaffeekocher. Kann meinetwegen gerne bis Zyklusende durchgezogen werden.
    Oder die Diskussionen über Sarkasmus zwischen Roman Schleifer und Grek 17.

    Schön fand ich auch die Erwähnung des "Wasser ist nass" Zitats. Viel ist aus meiner Jugendlektüre der ersten PR Silberbände im Laufe der Jahre nicht hängengeblieben, aber das werde ich wohl nie vergessen. War das eigentlich von K.H.Scheer?

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  • irony
    antwortet
    Zitat von logman Beitrag anzeigen
    Aus der Hüfte geschossen würde ich sagen, Korvette oder Leichter Kreuzer aufwärts, beim Paratronkonverter auf alle Fälle Kreuzer aufwärts.

    Paratronkonverter gabs auch Prä-HI nicht für Objekte kleiner der Korvette, aber da konnte man noch mit der "Boosted-HÜ-Methode" Paratronschirme "minderer Stabilität" erzeugen (z.B. bei Kampfanzügen oder Robotern).
    Ich habe mal hier nachgeschaut: Hyperdepression ? Perrypedia was ich eigentlich nicht gerne mache, in Perrypedia nachschauen, weil ich da mit meinen Riesenlücken zu viel gespoilert werde und weil es auch sehr anstrengend und abschreckend ist .

    Da kriegt man ja auch wahnsinnige Kopfschmerzen. Gefunden habe ich :
    Mehrfach gestaffelte Paratronschirme lassen sich nicht mehr aufbauen.

    Die Reichweite von Transformkanonen ist auf 1.000.000 km reduziert und 500 Megatonnen statt 6000 Gigatonnen gelten als maximales Kaliber.
    Und noch zig andere Sachen was sich alles geändert hat.

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